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DLSS 4 Super Resolution & DLAA: Das bessere „Transformer Model“ ist keine Beta mehr


DLSS 4 Super Resolution & DLAA: Das bessere „Transformer Model“ ist keine Beta mehr

Bild: Nvidia

Mit DLSS 4 hat Nvidia das KI-Modell, das dem Super-Resolution-Algorithmus und DLAA zugrunde liegt, aktualisiert. Nach sechs Jahren kommt statt des CNN- ein Transformer-Modell zum Einsatz, das zwar anfangs noch schwächelte, aber inzwischen sehr zu überzeugen weiß. Dazu passend verlässt es die Beta.

Das DLSS 4 „Transformer Model“ ist final

Das hat Nvidia mit Freigabe des neuen DLSS SDK 310.3.0 auf GitHub bekanntgegeben. Mit dem SDK können Entwickler DLSS in Spielen integrieren, ohne dafür direkt mit Nvidia in Kontakt treten zu müssen. Bei FSR 4 lässt das SDK auch dreieinhalb Monate nach dem Start noch immer auf sich warten.

CNN- vs. Transformer-Modell

Das neue Transformer-Model bildet die Basis für DLSS Super Resolution (Upscaling) und DLSS Deep Learning Anti-Aliasing (DLAA). Das bis DLSS 3 verwendete „Convolutional Neural Network“ (CNN) hat primär die Bewegungen von Pixeln in einer festgelegten Region über mehrere Frames hinweg überwacht. Waren die Pixel aus dieser Region verschwunden, waren auch die vorher gewonnenen Informationen weg.

Das neue neuronale Netzwerk auf Basis von „Vision Transformer“ kann Pixel dagegen über den gesamten Frame und mehrere Frames hinweg beobachten und bewertet deren Relevanz selbstständig. Es sollen doppelt so viele Parameter wie bei dem alten Netzwerk genutzt werden, damit das neue Netzwerk das gerenderte Bild besser verstehen kann.

Nvidia DLSS 3 vs. Nvidia DLSS 4 – The Alters

Die optischen Vorteile waren zuletzt nicht von der Hand zu weisen, dafür benötigt DLSS 4 Super Resolution aber auch etwas mehr Rechenleistung. Effektiv läuft das Spiel trotzdem performanter, weil die Bildqualität bei etwas geringeren FPS höher ausfällt.

  • Aktuelle Benchmarks: DLSS 4 vs. 3 und FSR 4 vs. 3.1 in Stellar Blade und The Alters

Zur Erinnerung: „DLSS 4“ läuft auch auf RTX 2000

Mit GeForce RTX 5000 „Blackwell“ hat Nvidia DLSS 4 eingeführt und der Hersteller hat dieses Mal durchaus transparent offengelegt, was DLSS 4 beinhaltet und auf welchen Grafikkarten welche Funktion läuft.

Nvidia DLSS 4 Vorteile
Nvidia DLSS 4 Vorteile (Bild: Nvidia)

Nichtsdestoweniger steht DLSS 4 für viele Nutzer immer noch synonym für „Multi Frame Generation“. Das stimmt aber nicht. DLSS 4 umfasst fünf Technologien:

  • DLSS 4 Multi Frame Generation (nur RTX 5000)
  • DLSS 4 Frame Generation (nur RTX 5000 und RTX 4000)
  • DLSS 4 Ray Reconstruction (alle GeForce RTX)
  • DLSS 4 Super Resolution (alle GeForce RTX)
  • DLSS 4 Deep Learning Anti-Aliasing (alle GeForce RTX)

Nur MFG und FG sind RTX 5000 respektive RTX 5000 und RTX 4000 vorbehalten, Ray Reconstruction sowie Super Resolution und DLAA auf Basis des Transformer Model laufen hingegen auf allen GeForce RTX.



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Koop mit Svea Solar: Ikea verkauft jetzt auch EcoFlow-Balkon­kraftwerke


Koop mit Svea Solar: Ikea verkauft jetzt auch EcoFlow-Balkon­kraftwerke

Bild: Ikea

Ikea bietet aktuell in Kooperation mit Svea Solar ein Komplettangebot für steckerfertige Balkonkraftwerke mit erweiterbarem Stromspeicher von EcoFlow. Nach eigenen Angaben ist Ikea im Segment vergleichbarer Systeme inklusive 15 Prozent Rabatt für Ikea-Family-Mitglieder der günstigste Anbieter am deutschen Markt.

Die steckerfertigen Solarlösungen von Ikea sind für Balkon, Carport, Hausfassade
oder Garten geeignet. Mit der Einführung des Produkts startet das Unternehmen seine erste Energielösung im „Do it yourself“-Prinzip – als Teil des erweiterten Angebots nachhaltiger Produkte.

Modulare Speicherlösung für Flexibilität

Ikea setzt bei den Balkonkraftwerken auf das EcoFlow Stream-System (Test) mit modularen, tragbaren Energiespeichern, die sich mit Photovoltaikmodulen, Powerstations oder Smart Plugs von EcoFlow kombinieren und erweitern lassen.

Ikea Balkonkraftwerk auf Basis des EcoFlow Stream (Bild: Ikea)

Verschiedene Sets günstiger als bei EcoFlow

Ikea bietet über Svea Solar zwei vordefinierte Sets an, erlaubt aber auch die individuelle Konfiguration. Die Bestellung erfolgt online, die Lieferung ist kostenlos.

Das erste Set besteht aus zwei Solarpanelen mit je 450 Watt und einem Wechselrichter mit 800 Watt Ausgangsleistung von EcoFlow. Ohne Halterungen kostet dieses Set 449 Euro. Je nach Halterung kommen zwischen 30 und 166 Euro dazu. Bei EcoFlow direkt kostet dieses Set ohne Halterungen derzeit 678 Euro.

Das zweite Set besteht aus vier Solarpanelen mit wahlweise je 250, 450 oder 520 Watt Leistung und dem Stream Ultra Zwischenspeicher inklusive Wechselrichter von EcoFlow. Mit vier 450-Watt-Solarpanelen kostet dieses Set 1.529 Euro. Halterungen kosten ab 60 Euro bis 332 Euro extra. Bei EcoFlow kostet dieses Set regulär 1.997 Euro, derzeit im Summer Sale aber 1.349 Euro.

Ikea Balkonkraftwerk auf Basis des EcoFlow Stream (Bild: Ikea)

Auch fürs Ikea Business Network

Die steckerfertigen Balkonkraftwerke richten sich aber nicht nur an Endverbraucher. Mitglieder des Ikea Business Networks können die Systeme ebenfalls erwerben und ihre eigene Stromversorgung auf dem Firmengelände ergänzen.

Die Balkonkraftwerke von Ikea ergänzen das bestehende Angebot der erneuerbaren Energielösungen für zuhause, zu dem bereits Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen sowie Wallboxen für Elektrofahrzeuge gehören.



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Gaming-Monitor: TCL bringt Dual-4K-Monitor mit 57 Zoll und Mini-LED


Gaming-Monitor: TCL bringt Dual-4K-Monitor mit 57 Zoll und Mini-LED

Bild: TCL

Mit dem TCL 57R94 Dual 4K QD-Mini-LED-Monitor bringt TCL einen Gaming-Monitor mit doppelter UHD-Auflösung von 7.680 × 2.160 Pixeln und 2.304 lokalen Dimmzonen für die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. TCL expandiert damit auch erstmals in den Bereich der Ultra-Wide-Gaming-Displays.

Gebogene 57 Zoll in 32:9

Der TCL 57R94 bietet so eine Bildschirmdiagonale von 57 Zoll bei einem Seitenverhältnis von 32:9. Das Display ist zudem mit einer Krümmung von 1000R gebogen, was die Immersion weiter erhöht. Die QD-Mini-LED-Technologie von TCL soll für lebendige Farben und einen hohen Kontrast ohne Halo-Effekte sorgen. Selbst mit 2.304 Dimming-Zonen lassen sich diese jedoch nicht vollständig vermeiden.

120 Hz mit FreeSync und G-Sync

Der 57R94 verfügt zudem über eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und eine Reaktionszeit von 1 ms. Er unterstützt sowohl AMD FreeSync Premium als auch Nvidia G-Sync, um die
Bildwiederholfrequenz des Monitors mit der Bildausgabe der Grafikkarte zu synchronisieren und das Zerreißen des Bildes zu verhindern.

Mindestens 1.400 nits hell

Auch wenn der Monitor in erster Linie Spieler ansprechen soll, die bisher auf ein Multi-Monitor-Setup gesetzt haben, ist er auch für Kreative und das Multitasking mit zahlreichen Fenstern eine Überlegung wert. Das werksseitig kalibrierte 10-Bit-Panel mit VESA DisplayHDR 1400 Zertifizierung, die eine punktuelle Helligkeit von mindestens 1.400 cd/m² bescheinigt, soll hier alle Optionen offen lassen.

Details zu den Anschlüssen des Monitors liegen bislang nicht vor.

Preis und Verfügbarkeit

Der TCL 57R94 QD-Mini-LED-Monitor wird ab Ende Juni 2025 zunächst in Frankreich erhältlich
sein. Eine breitere Verfügbarkeit in ganz Europa soll folgen, genaue Termine beispielsweise für Deutschland nennt der Hersteller aber noch nicht. Auch einen Preis nennt TCL zur Ankündigung des Monitors noch nicht.



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Asus PRO-WS-3000P: 3000-Watt-Netzteil für 4 RTX 5090 könnte 700 Euro kosten


Asus PRO-WS-3000P: 3000-Watt-Netzteil für 4 RTX 5090 könnte 700 Euro kosten

Bild: Asus

ComputerBase hatte Asus nach dem Preis für das jüngst vorgestellte Netzteil-Flaggschiff Pro WS 3000W Platinum gefragt und nun eine Antwort erhalten. Der vorläufige Preis (noch ohne Gewähr) liegt demnach bei 699 Euro. In Relation zur Leistung wäre der Preis also gar nicht so hoch.

Workstation-Netzteile mit bis zu 3.000 Watt bei Asus

Asus Pro WS Platinum steht für eine neue Netzteilserie des Herstellers, die sich mit besonders hohen Leistungswerten an leistungsstarke Workstations richtet. Die Palette reicht vom PRO-WS-1600P mit 1.600 Watt über das PRO-WS-2200P mit 2.200 Watt bis hin zum Flaggschiff PRO-WS-3000P mit satten 3.000 Watt Nennleistung. Damit sollen sich zum Beispiel vier High-End-Grafikkarten vom Schlage RTX Pro 6000 oder Nvidia GeForce RTX 5090 betreiben lassen.

Vergoldete Kontakte, hochwertige und biegsame Anschlusskabel sowie die Konformität mit den Standards ATX 3.1 und PCIe 5.1 zählen zur weiteren Ausstattung. Die hohe Effizienz nach 80 Plus Platinum steckt bereits im Namen.

Asus Pro WS 3000W Platinum (Bild: Asus)

Der Hersteller nennt vorläufige Preise und einen Termin

Was bisher allerdings offen blieb, sind Angaben zum Marktstart, die ComputerBase vor knapp einer Woche bei Asus angefragt hat. Heute kam die Antwort mit Preisen und einem Termin. Allerdings wies der zuständige PR-Manager von Asus darauf hin, dass es sich um vorläufige Angaben handelt, es könnte also unter Umständen noch Änderungen geben.

Demnach wird hierzulande zumindest vorerst mit einem Marktstart im vierten Quartal 2025 geplant. Die voraussichtlichen Preise lauten wie folgt:

700 Euro für ein Netzteil sind viel, aber …

Knapp 700 Euro dürfte also das 3.000-Watt-Netzteil kosten. Das ist viel Geld im Vergleich zu sonst gewohnten Preisen. Allerdings gibt es in dieser Leistungsklasse so gut wie noch keine Konkurrenz, obgleich auch andere Hersteller mit 3.000 Watt planen (siehe weiter unten). Zudem ist der Preis in Relation zur Nennleistung wieder gar nicht so hoch. Ein Seasonic Prime PX-2200 mit 2.200 Watt ist aktuell zu einem Straßenpreis von 550 Euro erhältlich, das sind 0,25 Euro pro Watt. Ein SilverStone HELA 2050R Platinum mit 2.050 Watt kostet momentan mit 520 Euro ähnlich viel pro Watt. Beim Asus PRO-WS-3000P wären es für 699 Euro sogar etwas geringere 0,23 Euro pro Watt mit Potenzial für niedrigere Straßenpreise.

PC-Anwender und Spieler zahlen für populäre Netzteile wie ein be quiet! Pure Power 12 M mit 750 Watt allerdings nur etwa 110 Euro oder 0,15 Euro pro Watt. Das ist aber auch eine ganz andere Leistungsklasse und Zielgruppe.

Auch andere Hersteller bringen 3kW-Netzteile

Asus ist nicht der einzige Hersteller, der Netzteile mit 3.000 Watt respektive 3 Kilowatt auf den Markt bringen will. Zur Computex 2025 hat zum Beispiel Super Flower das Combat II FP 3000W mit derselben Nennleistung vorgestellt. Mit dem Leadex Platinum SF-3300F14HP 3.1 will Super Flower sogar auf 3,3 kW erhöhen.

Super Flower Leadex Platinum SF-3300F14HP 3.1
Super Flower Leadex Platinum SF-3300F14HP 3.1
Super Flower Combat II FP 3000W
Super Flower Combat II FP 3000W

  • PC-Netzteile im Test: Vergleich und Kaufberatung für Frühjahr 2025



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