Künstliche Intelligenz
Ventilator Xiaomi Mi Standing Fan 2 im Test: Leise genug für das Schlafzimmer
Der Standventilator Xiaomi Mi Smart Standing Fan 2 glänzt im Test mit modernem Design, App-Steuerung, überraschend leisem Betrieb und einem vernünftigen Preis von 71 Euro.
Wenn die Temperaturen steigen, sind Kühlungslösungen ein heißes Thema. Während Klimaanlagen den Geldbeutel und die Stromrechnung belasten, bieten Ventilatoren eine erschwingliche Alternative. Der Xiaomi Mi Smart Standing Fan 2 verspricht smarte Funktionen, leisen Betrieb und flexiblen Einsatz.
Mit seinem Preis von 71 Euro (Proshop) positioniert sich der Ventilator zwischen dem günstigeren Lite-Modell (52 Euro, Proshop) und der Premium-Variante Pro (116 Euro, Alza). Im Vergleich zu den Dyson-Modellen, die schnell mehrere hundert Euro kosten, wirkt der Xiaomi-Ventilator geradezu wie ein Schnäppchen. Andererseits kostet er deutlich mehr als einfache Standventilatoren ohne smarte Funktionen, die schon ab 30 Euro zu haben sind. Wir testen, ob sich der Aufpreis lohnt.
Aufbau, Optik & Verarbeitung
Der Xiaomi Mi Smart Standing Fan 2 zeigt sich in minimalistischem, modernem Design. Die komplett weiße Farbgebung passt in nahezu jedes Wohnambiente, auch wenn er bauartbedingt mehr Platz einnimmt als etwa ein Turmventilator. Die Montage gelingt unkompliziert – selbst Möbel-Zusammenbau-Muffel bekommen das ohne Schwierigkeiten hin.
Mit 3 kg Gewicht und Abmessungen von 34 × 33 × 100 cm steht der Ventilator stabil, ohne dabei zu wuchtig zu wirken. Ein cleveres Feature ist die dreiteilige Stange: Durch den optionalen Verzicht auf ein Element verwandelt sich der Standventilator im Handumdrehen in einen kompakteren Tischventilator. Das gelingt auch ohne zusätzliches Werkzeug dank den einfach mittels Klick-Mechanismus zusammensteckbaren Segmenten. Beim Lite-Modell werden diese hingegen fest verschraubt, entsprechend ist die Anpassung aufwendiger. Der Standing Fan 2 Pro hingegen punktet mit einer edleren Aluminiumstange statt des weißen Kunststoffs.
Xiaomi Mi Standing Fan 2 Bilder
Die Rotorblätter sind ein Highlight: 7+5 flügelförmige Blätter sollen eine natürlichere Brise erzeugen als die Standardblätter des Lite-Modells. Die Abdeckung schützt nicht nur neugierige Kinderfinger und Haustierpfoten vor den rotierenden Teilen, sondern lässt sich auch leicht abnehmen und reinigen.
Durchdacht ist auch der im Fuß integrierte Stromanschluss. Anders als beim Lite-Modell, bei dem das Kabel oben angeschlossen unschön herunterhängt, bleibt hier alles aufgeräumt. Der Drehungsdämpfer sorgt für sanftes Oszillieren und weniger Vibration. Die Verarbeitung macht trotz viel Kunststoff insgesamt einen soliden Eindruck.
Windkraft, Lautstärke & Oszillation
Der Standing Fan 2 pustet ordentlich. Auf höchster Stufe erzeugt er einen kräftigen Luftstrom mit beeindruckender Reichweite – vergleichbar mit teureren Modellen. Im Test ist das auch noch aus sechs Metern Entfernung deutlich zu spüren. Bei maximaler Leistung ist der Ventilator zwar deutlich hörbar, bleibt aber angenehmer als der surrende Lite mit seinem Wechselstromrichter.
Auf Stufe 1 arbeitet der Standing Fan 2 dagegen flüsterleise – perfekt fürs Schlafzimmer. Hier zahlt sich der Gleichstromwechselrichter aus, der den Ventilator deutlich leiser macht als den Lite.
Bei der Oszillation zeigt sich der Fan 2 flexibel: Horizontal schwenkt er bis zu 140° – einstellbar in fünf Stufen (30°, 60°, 90°, 120° oder 140°). Vertikal lässt er sich manuell um 39° neigen (23° nach oben, 16° nach unten).
Bedienung & App
Die Steuerung erfolgt über die Mi Home App via WLAN (IEEE 802.11b/g/n 2,4 GHz). Die Einrichtung gelingt im Test schnell und unkompliziert.
Die App bietet deutlich mehr Möglichkeiten als die physischen Tasten am Gerät. Während am Ventilator selbst nur Ein/Aus, Oszillation, ein Timer und vier Geschwindigkeitsstufen verfügbar sind, eröffnet die App neue Möglichkeiten: 100 Geschwindigkeitsstufen für den optimalen Kompromiss zwischen Kühlleistung und Geräuschpegel, Umschaltung zwischen pulsierendem Brisenmodus und direktem Luftstrom sowie programmierbare 24-Stunden-Zeitpläne für die ganze Woche.
Die Sprachsteuerung via Amazon Alexa und Google Assistant funktioniert zuverlässig und erspart den Gang zum Ventilator. Eine Fernbedienung liegt nicht bei.
In der App stehen zwei Ansichtstypen zur Verfügung: „traditionell“ und „serienmäßig“. Die traditionelle Ansicht bietet mehr Details, während die neuere „serienmäßige“ Ansicht schlanker daherkommt. Allerdings hapert es bei letzterer an der Übersetzung.
Xiaomi Mi Standing Fan 2 Screenshot
Besonderheiten
Der DC-Kupferdrahtmotor ist ein technisches Highlight und effizienter als der AC-Motor des Lite-Modells. Die Messwerte sprechen für sich: Im Standby mit aktivem WLAN verbraucht der Standing Fan 2 nur 0,6 Watt. Je nach Stufe steigt der Verbrauch auf 2 bis 12 Watt.
Die Oszillation kostet auf jeder Stufe etwa 1 Watt mehr Strom. Bei aktiviertem Schwenkmodus sollte man also mit 3 bis 13 Watt rechnen – immer noch sehr sparsam.
Im Vergleich zum Pro-Modell fehlt allerdings ein Akku. Wer den Ventilator flexibel im Garten oder auf der Terrasse nutzen möchte, muss auf das teurere Modell zurückgreifen, das bis zu 20 Stunden kabellos läuft.
Was kostet der Xiaomi Mi Smart Standing Fan 2?
Mit seinem Preis von 71 Euro (Proshop) liegt der Ventilator zwischen dem günstigeren Lite-Modell (52 Euro, Proshop) und der Premium-Variante Pro (116 Euro, Alza). Für die 20 Euro Aufpreis gegenüber dem Lite erhält man einen leiseren Motor, mehr Einstellmöglichkeiten und die flexible Höhenanpassung – ein faires Upgrade. Die Pro-Version lockt mit Akku und Aluminiumstange.
Fazit
Der Xiaomi Mi Smart Standing Fan 2 zeigt, dass smarte Ventilatoren nicht teuer sein müssen. Die 100 Geschwindigkeitsstufen, der energieeffiziente und leise DC-Motor und die anpassbare Höhe rechtfertigen den Aufpreis gegenüber dem Lite-Modell.
Die Verarbeitung ist solide, wenn auch nicht premium. Die Smart-Home-Integration funktioniert problemlos, und die App bietet viele nützliche Funktionen. Über die Übersetzungsschwächen kann man leicht hinwegsehen.
Wer einen flexiblen, leisen und smarten Ventilator sucht, ohne finanziell in Dyson-Sphären vorzudringen, macht mit dem Xiaomi Mi Smart Standing Fan 2 alles richtig. Wer unbedingt einen Akku benötigt, sollte zum Pro-Modell greifen.
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Elektroautos: Unfallreparaturkosten nähern sich denen für Verbrenner
Unfallschäden bei E-Autos kosten mehr als bei Verbrennern, aber der Unterschied schrumpft. Vollkasko-Schäden sind bei reinen Stromern derzeit im Schnitt 15 bis 20 Prozent teurer als bei vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor, wie aus einer Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervorgeht. Vor einem Jahr waren es noch 20 bis 25 Prozent.
Bei der Häufigkeit der Schäden sind hingegen die E-Autos im Vorteil. Doch auch hier verringert sich der Unterschied: Ein typisches Elektroauto verursachte zuletzt nur noch rund zehn bis 15 Prozent weniger Vollkasko-Schäden als ein vergleichbarer Verbrenner. Zuvor waren es noch 15 bis 20 Prozent weniger.
Neue Normalität bei E-Autos
„Je mehr Elektroautos auf der Straße unterwegs sind, desto weniger unterscheiden sich ihre Schadenbilanzen von vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotoren“, sagte die stellvertretende GDV-Geschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach. Werkstätten, Abschleppdienste, Feuerwehren und Gutachter hätten inzwischen mehr Erfahrung im Umgang mit beschädigten Elektroautos.
Nach Einschätzung des GDV ist diese Entwicklung positiv für die Verkehrswende. „Langfristig deutlich höhere Reparaturkosten hätten der Akzeptanz von Elektroautos schaden können“, sagte Käfer-Rohrbach. Unfallschäden bei E-Autos werden freilich nicht billiger. Ihre Kosten steigen nur langsamer als bei Verbrennern, weswegen die Differenz kleiner wird.
Mehr als fünfmal so viele E-Autos wie 2021
Zum 1. April 2025 waren in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt über 1,7 Millionen Elektro-Pkw zugelassen, mehr als fünfmal so viele wie Anfang 2021. Ihr Anteil an allen zugelassenen Pkw beträgt damit 3,5 Prozent. Für die Untersuchung des GDV wurden 53 Modellreihen von Elektro- und Verbrennerautos verglichen, die sich möglichst ähnlich sind.
Mehr übers Elektroauto
(fpi)
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Gebrauchte Elektroautos: Auf welche Fallstricke Sie achten müssen
Deutschland kauft gebraucht: Im ersten Quartal des Jahres 2025 gab es laut Kraftfahrtbundesamt 664.571 Erstzulassungen, aber 1.636.590 sogenannte Besitzumschreibungen. Pkw mit Vorbesitzer sind nach absoluten Zahlen also wichtiger als die Fabrikneuen. Die Lebenswirklichkeit der meisten Menschen ist der Gebrauchtwagen. In diesem Markt gibt es immer mehr Elektroautos. Lohnt sich der Kauf, oder ist das Risiko zu groß?
Mit dem Risiko ist im Regelfall die Traktionsbatterie gemeint. Der elektrochemische Speicher ist das wertvollste Bauteil – und nicht das Einzige, das defekt sein kann. Immerhin, und das ist eine gute Nachricht, gibt es verlässliche Tests für die Traktionsbatterie. Die Benchmark ist zurzeit Aviloo. Das Unternehmen aus Österreich ist exemplarisch für die Branche und arbeitet permanent an der Verbesserung seiner Tests. Die Firma hat das Batteriezertifikat seit Mitte Juni so überarbeitet, dass es für die potenziellen Käufer noch mehr Transparenz schafft.
Wie geht’s der Traktionsbatterie?
Bei allen Batterieprüfungen wird ein Wert für den State Of Health (SOH) ermittelt. Das ist eine Prozentzahl, die den tatsächlichen Verschleiß angibt. Eine Traktionsbatterie mit einem SOH von 93 Prozent bedeutet, dass vom ursprünglichen Energieinhalt und entsprechend von der Reichweite noch 93 Prozent vorhanden sind. Ob die jeweilige Reichweite ausreichend ist, müssen die Interessenten selbst einschätzen. Die Datenlage lässt jedenfalls den Schluss zu, dass die Degradation der Traktionsbatterie über die zyklische Nutzung (also das Be- und Entladen) sowie die kalendarische Dauer ziemlich berechenbar ist: Es geht langsam bergab.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Gebrauchte Elektroautos: Auf welche Fallstricke Sie achten müssen“.
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Mittwoch: McDonald’s-Verschwendung wegen Pokémon, Perplexity-Interesse an Chrome
Mit Pokémon-Beigaben wollte McDonald’s in Japan junge Kunden begeistern. Die Aktion ist nach hinten losgegangen, denn Sammler und Schwarzhändler haben für Überfüllung und Chaos an den Filialen gesorgt. Zudem wurden Lebensmittel zurückgelassen oder weggeworfen, das Interesse galt allein den Pokémon. In den USA könnte ein Gericht Google demnächst zum Verkauf von Chrome zwingen, denn der Datenkonzern habe seine Marktmacht missbraucht. Jetzt legt Perplexity aus heiterem Himmel ein unaufgefordertes Milliarden-Angebot für den Google-Browser vor, obwohl das KI-Start-up bereits einen eigenen Browser entwickelt hat. Vor Gericht steht auch Terraform-Mitgründer Do Kwon nach dem Milliarden-Crash von Terra/Luna. Doch nach einem Handel mit dem Staatsanwalt drohen wohl nur noch zwölf Jahre Haft, denn einige Anklagepunkte wurden fallen gelassen. Allerdings muss Kwon zusätzlich mindestens 20 Millionen US-Dollar zahlen – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
Pokémon-Schwarzhändler haben sich in Japan unbeliebt gemacht. Anlass ist eine Verkaufsaktion der Schnellrestaurantkette McDonald’s. Drei Tage lang wollte sie ihren Happy Sets, der japanischen Variante von Happy Meals, Pokémon-Nippes sowie -Sammelkarten beilegen. Schwarzhändler bestellten die Mahlzeiten in rauen Mengen, aber nur um die Pokémon-Devotionalien abzugreifen. Die Folge waren Menschenschlangen vor und Tohuwabohu in den Filialen, was auch Nachbarn belästigte. Das Essen landete meist im Müll. Schnell waren die Beigaben ausverkauft, sodass Kinder leer ausgingen. Schlussendlich machte die Happy-Set-Aktion viele Japaner unhappy. McDonald’s hat sich daraufhin mehrfach entschuldigt und kündigte ein Umdenken solcher Aktionen an: Pokémon-Aktion von McDonald’s Japan führt zu weggeschmissenem Essen.
Ein Ausverkauf droht auch Google in einem Kartellrechtsverfahren, denn dabei wird derzeit auch über die Zukunft von Chrome verhandelt. Das Gericht könnte einen Zwangsverkauf von Googles eigenem, den Markt dominierenden Webbrowser anordnen. Jetzt bringt sich das KI-Start-up Perplexity als möglichen Käufer ins Spiel und bietet 34,5 Milliarden US-Dollar für Chrome. Das Angebot übersteigt zwar den Börsenwert Perplexitys deutlich, aber die KI-Firma will sich die Finanzierung durch Investoren gesichert haben. Dabei ist Perplexity nicht der erste potenzielle Chrome-Käufer. Zuvor hatte mit OpenAI bereits eine andere KI-Firma Interesse bekundet. Noch ist allerdings völlig offen, zu welchen Maßnahmen das Gericht Google verpflichten wird: Perplexity bietet Google 34,5 Milliarden US-Dollar für Chrome-Browser.
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Einem härterem Urteil entgangen ist Do Kwon. Denn der Mitgründer des Unternehmens hinter dem kollabierten Stablecoin TerraUSD hat sich in seinem US-Strafverfahren schuldig bekannt und ist einen Handel mit der US-Justiz eingegangen. Kwon drohen demnach noch bis zu zwölf Jahre Haft. Das Strafmaß soll im Dezember verkündet werden. In einer Anhörung vor dem Bundesbezirksgericht in New York am Dienstag hat sich Kwon zu zwei der ursprünglich neun Tatvorwürfe schuldig bekannt. Zugleich wird Kwon knapp 20 Millionen US-Dollar sowie weitere Vermögenswerte abtreten. Die Staatsanwaltschaft habe im Gegenzug angekündigt, die anderen Anklagepunkte nicht weiterzuverfolgen und maximal eine Haftstrafe von zwölf Jahren zu fordern nach dem Kollaps des Stablecoin Terra: CEO Do Kwon trifft Vereinbarung mit US-Justiz.
Die Konsolidierung im hart umkämpften Markt für Essenslieferdienste setzt sich fort. Die EU-Kommission hat der Übernahme von Just Eat Takeaway durch Prosus zugestimmt. Zunächst hatte die EU-Kommission Bedenken, dass der Kauf den Wettbewerb auf dem Markt für Essenslieferungen massiv einschränken könnte. Diese sieht sie jetzt weitgehend ausgeräumt. Die Übernahme ist 4,1 Milliarden Euro schwer. Prosus ist bereits größter Anteilseigner an einem anderen bedeutenden Essenslieferanten: der Berliner Plattform Delivery Hero. Die Kommission fürchtete, dass Prosus mit dem Einverleiben von Just Eat keinen Appetit auf Konkurrenz zwischen den beiden Anbietern mehr hätte. Daraus könnten höhere Preise für Lieferdienste: Prosus darf sich Just Eat Takeaway unter Auflagen einverleiben.
Welchen Prozessor soll ich kaufen? Das fragen sich Leute, die einen neuen Computer kaufen oder selbst zusammenbauen möchten oder einen alten aufrüsten. c’t-Redakteur Christian Hirsch weiß Rat, weil er kürzlich 50 aktuelle Prozessoren für Desktop- und Mini-PCs getestet hat. Im Gespräch mit seinem Kollegen Christof Windeck erzählt Christian Hirsch, was ihn dabei überrascht hat. Vor allem aber liefert er Tipps, wie man die CPU findet, die am besten zu den eigenen Wünschen passt. Was aktuelle Chips von AMD, Intel und Qualcomm können, besprechen wir in der Folge 2025/17 vom Bit-Rauschen, dem Prozessor-Podcast: Prozessorvergleich 2025.
Auch noch wichtig:
(fds)
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