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Gaming-Monitor: TCL bringt Dual-4K-Monitor mit 57 Zoll und Mini-LED


Gaming-Monitor: TCL bringt Dual-4K-Monitor mit 57 Zoll und Mini-LED

Bild: TCL

Mit dem TCL 57R94 Dual 4K QD-Mini-LED-Monitor bringt TCL einen Gaming-Monitor mit doppelter UHD-Auflösung von 7.680 × 2.160 Pixeln und 2.304 lokalen Dimmzonen für die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. TCL expandiert damit auch erstmals in den Bereich der Ultra-Wide-Gaming-Displays.

Gebogene 57 Zoll in 32:9

Der TCL 57R94 bietet so eine Bildschirmdiagonale von 57 Zoll bei einem Seitenverhältnis von 32:9. Das Display ist zudem mit einer Krümmung von 1000R gebogen, was die Immersion weiter erhöht. Die QD-Mini-LED-Technologie von TCL soll für lebendige Farben und einen hohen Kontrast ohne Halo-Effekte sorgen. Selbst mit 2.304 Dimming-Zonen lassen sich diese jedoch nicht vollständig vermeiden.

120 Hz mit FreeSync und G-Sync

Der 57R94 verfügt zudem über eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und eine Reaktionszeit von 1 ms. Er unterstützt sowohl AMD FreeSync Premium als auch Nvidia G-Sync, um die
Bildwiederholfrequenz des Monitors mit der Bildausgabe der Grafikkarte zu synchronisieren und das Zerreißen des Bildes zu verhindern.

Mindestens 1.400 nits hell

Auch wenn der Monitor in erster Linie Spieler ansprechen soll, die bisher auf ein Multi-Monitor-Setup gesetzt haben, ist er auch für Kreative und das Multitasking mit zahlreichen Fenstern eine Überlegung wert. Das werksseitig kalibrierte 10-Bit-Panel mit VESA DisplayHDR 1400 Zertifizierung, die eine punktuelle Helligkeit von mindestens 1.400 cd/m² bescheinigt, soll hier alle Optionen offen lassen.

Details zu den Anschlüssen des Monitors liegen bislang nicht vor.

Preis und Verfügbarkeit

Der TCL 57R94 QD-Mini-LED-Monitor wird ab Ende Juni 2025 zunächst in Frankreich erhältlich
sein. Eine breitere Verfügbarkeit in ganz Europa soll folgen, genaue Termine beispielsweise für Deutschland nennt der Hersteller aber noch nicht. Auch einen Preis nennt TCL zur Ankündigung des Monitors noch nicht.



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Türkei sperrt Reise-eSIMs zahlreicher Anbieter



Immer mehr Urlauber berichten derzeit von einem Ausfall ihrer mobilen Internetverbindung in der Türkei. Eben war man noch online, dann geht plötzlich gar nichts mehr. Die Ursache liegt nicht etwa in einem technischen Defekt oder einem Fehler des Anbieters, sondern offenbar in gezielten Sperrmaßnahmen durch die türkische Telekommunikationsbehörde BTK. Was steckt hinter diesen Einschränkungen – und wie lässt sich der digitale Blackout im Urlaub vermeiden?

Reise-eSIMs in der Türkei gesperrt

Die Türkei zählt seit Jahren zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Sonne, Meer, Kultur und Familie machen das Land für viele zur ersten Wahl. Doch im Gegensatz zu Spanien, Griechenland oder Italien ist die Türkei kein Mitglied der Europäischen Union – und damit greift auch das EU-weite Roaming nicht. Wer vor Ort mobil surfen möchte, muss sich also aktiv um eine separate Internetverbindung kümmern. Besonders unkompliziert funktioniert das mit einer sogenannten Reise-eSIM. Anbieter wie Saily, Holafly oder Airalo bieten für wenige Euro Datenpakete an, die sich bequem vor der Reise buchen und aktivieren lassen. Der große Vorteil: Man bleibt unter seiner gewohnten Nummer erreichbar und muss keine lokale SIM-Karte kaufen oder wechseln.

Doch genau dieses Modell scheint nun ins Visier der türkischen Behörden geraten zu sein. Seit etwa einem Monat häufen sich Berichte von Urlaubern, deren eSIM plötzlich nicht mehr funktioniert. Die Verbindung bricht ab, das Smartphone bleibt offline. Die Sperrung betrifft dabei nicht nur einzelne Anbieter, sondern scheint systematisch zu erfolgen. Eine offizielle Stellungnahme der BTK gibt es nicht. Vermutet werden steuerliche Gründe oder der Versuch, lokale Anbieter wie Türk Telekom oder Turkcell zu schützen. Diese bieten weiterhin SIM-Karten an, die problemlos genutzt werden können – sowohl als klassische SIM als auch als eSIM.

Blackout im Urlaub verhindern

Für Reisende bedeutet das: Wer seine eSIM erst vor Ort aktivieren möchte, läuft Gefahr, direkt von der Sperre betroffen zu sein. Auch das Nachbuchen von Datenvolumen während des Aufenthalts ist derzeit nicht möglich. Wer seine eSIM jedoch bereits vor der Abreise aktiviert und mit ausreichend Datenvolumen ausgestattet hat, kann diese in der Regel weiterhin nutzen – zumindest solange das gebuchte Volumen reicht. Auch die Anzeige des verbleibenden Datenvolumens in der entsprechenden App funktioniert häufig nicht. Dieses Problem lässt sich teilweise mit einem VPN umgehen, doch auch hier funktionieren nicht alle Dienste zuverlässig.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte daher entweder vorab ausreichend Datenvolumen buchen oder direkt vor Ort auf eine lokale SIM-Karte setzen. Diese sind bereits am Flughafen erhältlich und werden von einigen Anbietern auch als eSIM angeboten. So bleibt man weiterhin unter seiner gewohnten Nummer erreichbar. Noch günstiger wird es in lokalen Handyshops abseits der Touristen-Hotspots, wo die Preise oft deutlich unter denen am Flughafen liegen.



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Sicherheitsbedenken: China rät Firmen vom Einsatz des Nvidia H20 ab


Sicherheitsbedenken: China rät Firmen vom Einsatz des Nvidia H20 ab

Bild: ChatGPT

AMD und Nvidia dürfen ihre angepassten KI-Beschleuniger MI308 und H20 nach dem Erhalt von Exportlizenzen wieder nach China verkaufen. Aber will China die Chips überhaupt noch einsetzen? Die chinesische Regierung zumindest rät von deren Einsatz aus Sicherheitsgründen ab. Unterdessen deutet Trump einen Blackwell-Export an.

Nachdem AMD und Nvidia einem äußerst ungewöhnlichen Abkommen mit der US-Regierung zugestimmt haben, das vorsieht, dass 15 Prozent des Umsatzes aus dem China-Geschäft an die USA fließen, dürfen beide Unternehmen ihre für den chinesischen Markt abgeschwächten KI-Beschleuniger MI308 und H20 wieder exportieren. Die US-Regierung hatte die Exportlizenzen im Juli in Aussicht gestellt, damals allerdings noch ohne die Umsatzbeteiligung. Danach war es ruhig um die Exporte geworden, ein weiterer Besuch von Nvidia-CEO Jensen Huang bei Trump soll für den Durchbruch gesorgt haben. Angeblich soll Trump sogar 20 Prozent verlangt haben.

China äußert Sicherheitsbedenken

Doch nach dem potenziell milliardenschweren Deal bleibt derzeit fraglich, wie erfolgreich die Wiederaufnahme des Exports überhaupt ausfallen wird. China hatte für den Einsatz zuletzt Sicherheitsbedenken geäußert. In den Chips und der Software von Nvidia werden Backdoors, Killswitches oder andere Möglichkeiten der Überwachung und Kontrolle aus der Ferne vermutet. Nvidia stellte sich kurz darauf vehement gegen diese Behauptungen.

Unternehmen sollen Briefe erhalten haben

Die chinesische Regierung soll lokalen Unternehmen allerdings bereits vom Einsatz des Nvidia H20 abraten, wie Bloomberg berichtet. Entsprechenden Anweisungen ist in China dann üblicherweise auch Folge zu leisten. Über die vergangenen Wochen sollen Behörden entsprechende Briefe an eine Reihe von Firmen verschickt haben. Vor allem Regierungsbehörden, öffentliche Unternehmen und private Firmen mit Regierungsaufträgen sollen auf Nvidias Lösung verzichten. Betroffen seien aber auch die KI-Beschleuniger von AMD. Stattdessen soll auf Produkte lokaler Anbieter gesetzt werden, etwa die KI-Beschleuniger der Ascend-Baureihe von Huawei.

Aus Empfehlungen könnten Verbote werden

Gegenüber Bloomberg erklärte Nvidia, dass der H20 kein militärisches Produkt oder für die Infrastruktur der Regierung vorgesehen sei. China habe eine vielfältige Auswahl lokaler Chip-Anbieter und werde nicht und habe auch noch nie auf amerikanische Chips für staatliche Aufgaben gesetzt. Das de facto Verbot in kritischen Einrichtungen könnte sich für AMD und Nvidia aber auf andere Bereiche ausweiten. Entsprechende Gespräche würden sich aber noch in einem frühen Stadium befinden.

China braucht westliche KI-Beschleuniger

Keine der involvierten Parteien scheint in den strategischen Machtkämpfen ihr wahres Gesicht zeigen zu wollen. Denn vollständig verbannt hat China den H20 bislang nicht, obwohl zum Beispiel seit September letzten Jahres neue Effizienzstandards in China gelten, die der H20 nicht erfüllt. China nutze regulatorische Unsicherheiten, um einen Markt zu erzeugen, der das komplette Angebot von Huawei aufnehmen kann und zugleich den Kauf des H20 für die tatsächliche Nachfrage chinesischer Firmen ermöglicht, so ein von Bloomberg zitierter Forscher des Think Tanks RAND. Gefragt sind die Lösungen von Nvidia nämlich durchaus, etwa bei Alibaba oder Tencent.

Trump deutet Blackwell-Export an

Am Montag erklärte US-Präsident Trump unterdessen, dass er sich den Export auch der aktuellen Blackwell-Generation von Nvidia nach China vorstellen könne, sofern es sich auch dort um eine beschnittene Variante handelt. 30 bis 50 Prozent Leistung müsste man dem Chip wegnehmen, sagte Trump gegenüber Reportern. „Ich glaube er wird mich dafür noch einmal besuchen“, sagte Trump. Gemeint war Jensen Huang.

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Erschreckende Studie zeigt Kontostand der Deutschen



Ob Stromtarife, Supermarktkassen oder der Preiszettel im Elektronikmarkt – fast alles kostet heute mehr als noch vor wenigen Jahren. Die Inflation frisst sich durch die Haushaltsbudgets, und die Bankkonten vieler Bürger zeigen das ungeschönt: Die Rücklagen schwinden, Schulden werden zur Brücke zwischen zwei Gehaltszahlungen.

Während Preise steigen und der Euro an Kaufkraft verliert, verschwimmt das Gefühl für den realen Wert des Geldes. Altersvorsorge, Sparpläne, Investments? Für zwei Drittel der Deutschen kein Thema – oft, weil schlicht die Mittel fehlen. Das gesellschaftliche Klima kippt: Wo einst vorsichtiger Optimismus herrschte, macht sich eine Mischung aus Resignation und Pragmatismus breit. Eine aktuelle Erhebung liefert ein präzises Bild davon, wie viel – oder wie wenig – den Menschen in Deutschland tatsächlich auf dem Konto bleibt.

Geld wird zur Mangelware

Die Zahlen sind ernüchternd: Fast jede zweite Person verfügt über weniger als 2.000 Euro auf der hohen Kante. Rund 20 Prozent haben weniger als 500 Euro, und sechs Prozent besitzen rein gar nichts. Ein kaputter Kühlschrank oder ein liegengebliebenes Auto werden für viele damit zur akuten finanziellen Notlage. In solchen Fällen führt der Weg häufig nicht zum Reparaturdienst, sondern zunächst zur Bank, zum Händler – oder ins private Umfeld, um sich Geld zu leihen.

→ Neue Geldautomaten kommen nach Deutschland: Das wird beim Geldabheben anders

Schulden sind längst kein Randphänomen mehr. Laut TeamBank-Liquiditätsindex, der regelmäßig die finanzielle Beweglichkeit der Bevölkerung misst, haben 78 Prozent der Deutschen bereits mindestens einmal eine Finanzierung in Anspruch genommen. Das Spektrum reicht vom Ratenkauf über kurzfristige Überziehungskredite bis zu Privatdarlehen.

Konsum als Ventil

Auch wenn viele genau wissen, wie viel Geld am Monatsende noch übrig bleibt, schützt dieses Wissen nicht vor Engpässen in der nächsten Krise. Finanzbildung? Fast alle wünschen sich entsprechende Angebote – am besten schon im Schulunterricht. Nachhaltiger Konsum ist ein erklärtes Ziel, allerdings oft nur, wenn er preislich attraktiv ist. Gebrauchtwaren sind für jüngere Menschen eine willkommene Option, ältere Generationen sehen darin eher einen Notbehelf.

→ Bargeld: Der stille Tracker in Eurer Hosentasche

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit bleibt ein Spannungsfeld: Wer bewusst konsumieren möchte, muss zugleich darauf achten, nicht ins Minus zu rutschen.

Sparmodus? Beim Essen ja, beim Fernseher nicht

Bemerkenswert: Zwei Drittel der Deutschen geben sich trotz knapper Kassen gelassen. „Alles halb so schlimm“, heißt es sinngemäß. Doch beim Blick in die Zukunft herrscht Skepsis – nur jede dritte Person rechnet mit einer finanziellen Verbesserung in den kommenden Jahren.

Statt zu sparen, planen viele, Geld auszugeben: für Reisen, neue Möbel oder größere Fernseher. Besonders Jüngere halten den Konsum hoch – auch wenn das bedeutet, bei Restaurantbesuchen oder Familientreffen den Rotstift anzusetzen. Die Inflation zwingt zu Prioritäten: gespart wird eher bei kulinarischen Genüssen und Shoppingtouren, weniger bei Technik oder Freizeitanschaffungen.



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