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Koop mit Svea Solar: Ikea verkauft jetzt auch EcoFlow-Balkon­kraftwerke


Koop mit Svea Solar: Ikea verkauft jetzt auch EcoFlow-Balkon­kraftwerke

Bild: Ikea

Ikea bietet aktuell in Kooperation mit Svea Solar ein Komplettangebot für steckerfertige Balkonkraftwerke mit erweiterbarem Stromspeicher von EcoFlow. Nach eigenen Angaben ist Ikea im Segment vergleichbarer Systeme inklusive 15 Prozent Rabatt für Ikea-Family-Mitglieder der günstigste Anbieter am deutschen Markt.

Die steckerfertigen Solarlösungen von Ikea sind für Balkon, Carport, Hausfassade
oder Garten geeignet. Mit der Einführung des Produkts startet das Unternehmen seine erste Energielösung im „Do it yourself“-Prinzip – als Teil des erweiterten Angebots nachhaltiger Produkte.

Modulare Speicherlösung für Flexibilität

Ikea setzt bei den Balkonkraftwerken auf das EcoFlow Stream-System (Test) mit modularen, tragbaren Energiespeichern, die sich mit Photovoltaikmodulen, Powerstations oder Smart Plugs von EcoFlow kombinieren und erweitern lassen.

Ikea Balkonkraftwerk auf Basis des EcoFlow Stream (Bild: Ikea)

Verschiedene Sets günstiger als bei EcoFlow

Ikea bietet über Svea Solar zwei vordefinierte Sets an, erlaubt aber auch die individuelle Konfiguration. Die Bestellung erfolgt online, die Lieferung ist kostenlos.

Das erste Set besteht aus zwei Solarpanelen mit je 450 Watt und einem Wechselrichter mit 800 Watt Ausgangsleistung von EcoFlow. Ohne Halterungen kostet dieses Set 449 Euro. Je nach Halterung kommen zwischen 30 und 166 Euro dazu. Bei EcoFlow direkt kostet dieses Set ohne Halterungen derzeit 678 Euro.

Das zweite Set besteht aus vier Solarpanelen mit wahlweise je 250, 450 oder 520 Watt Leistung und dem Stream Ultra Zwischenspeicher inklusive Wechselrichter von EcoFlow. Mit vier 450-Watt-Solarpanelen kostet dieses Set 1.529 Euro. Halterungen kosten ab 60 Euro bis 332 Euro extra. Bei EcoFlow kostet dieses Set regulär 1.997 Euro, derzeit im Summer Sale aber 1.349 Euro.

Ikea Balkonkraftwerk auf Basis des EcoFlow Stream (Bild: Ikea)

Auch fürs Ikea Business Network

Die steckerfertigen Balkonkraftwerke richten sich aber nicht nur an Endverbraucher. Mitglieder des Ikea Business Networks können die Systeme ebenfalls erwerben und ihre eigene Stromversorgung auf dem Firmengelände ergänzen.

Die Balkonkraftwerke von Ikea ergänzen das bestehende Angebot der erneuerbaren Energielösungen für zuhause, zu dem bereits Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen sowie Wallboxen für Elektrofahrzeuge gehören.



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Gegen den Trend: Chieftecs Pro Midi Q setzt auf Oldschool-Dämmung


Gegen den Trend: Chieftecs Pro Midi Q setzt auf Oldschool-Dämmung

Bild: Chieftec

Moderne Gehäuse sind offen. Nicht so das Pro Midi Q von Chieftec. Der Midi-Tower für den ATX-Formfaktor setzt auf ein Oldschool-Konzept, das den Innenraum verschließt und Dämmung zur Geräuschreduzierung einsetzt.

In alter Denkschule soll Schall abgefangen und vielfältig gebrochen werden, bevor er das Gehäuse verlässt. Das greift Chieftec auf und verkleidet die Rückseite der Front sowie die Seitenteile mit geräuschdämmendem Material. Dass dabei auch eine Bitumenschicht zur Vibrationsreduzierung verwendet wird, ist angesichts der geringen Gesamtgewichts des Pro Midi Q unwahrscheinlich.

Limitierungen von Dämmung

Dieser Ansatz hat allerdings Limitierungen: Er führt sowohl durch die Dämmung als auch die Notwendigkeit indirekter Luftzufuhr und möglichst wenig direkten Luftöffnungen, wie sie beim Pro Midi Q durch die Schlitze an der Front realisiert ist, zu tendenziell höheren Temperaturen, die wiederum zu höherer Drehzahl von Lüftern führen.

Darüber hinaus benötigt moderne Hardware in High-End-Kategorien zügigen Luftaustausch, während Magnetfestplatten, die von (Vibrations-)Dämmung profitieren würden, kaum noch Verwendung finden. Auch der Trend zu Glasfenstern spricht gegen das alte Silent-Konzept; gedämmtes Glas wird von kaum einem Hersteller verbaut.

Deshalb richtet sich das Pro Midi Q tendenziell an das untere Preissegment und laut Hersteller für den Einsatz in Büro- und Arbeitsplatzrechnern. Chieftec hat zwar keine Preisempfehlung abgegeben, Straßenpreise von 50 bis 60 Euro scheinen angesichts des einfachen Layouts, der geringen Zusatzausstattung, etwa hinsichtlich eines GPU-Halters, Staubfiltern und der Existenz alter USB-2.0-Ports am I/O-Panel realistisch. Parallel bietet Chieftec das Pro Midi Q TG ohne Dämmung und mit Seitenfenster an.

Passend für das Segment gebaut

Rechner in diesem Segment sind eher mit stromsparenderer Hardware und gegebenenfalls sogar alten Magnetfestplatten bestückt. Laufwerke passen vor das Mainboard an den Mainboard-Tray sowie in eine Halterung am Gehäuseboden, die einen Einschub für ein Laufwerk besitzt und an der Oberseite eine weitere HDD unterbringen kann.

Kühler dürfen 165 Millimeter hoch werden, Grafikkarten 340 Millimeter lang. Gekühlt wird das Gehäuse mit einem PWM-Lüfter im Heck. Weitere Lüfter können auf dem Netzteiltunnel sowie an Front und Oberseite nachgerüstet werden.



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NF-A12x25 G2: Noctuas neue 120-mm-Lüfter sind ab sofort verfügbar


NF-A12x25 G2: Noctuas neue 120-mm-Lüfter sind ab sofort verfügbar

In diesem Fall hat die vor einem Jahr präsentierte Roadmap einmal Recht behalten: Die zweite Generation von Noctuas 120-mm-Lüftern NF-A12x25 ist fertig. Die NF-A12x25 G2 erscheinen noch im Juni und damit wie vor einem Jahr angekündigt im zweiten Quartal. Wer Schwarz bevorzugt, muss aber noch warten.

NF-A12x25 G1 und G2 im Vergleich

Wie die vor einem Jahr mit dem NH-D15 G2 präsentierten NF-A14x25(r) G2 (Details) soll die zweite Generation der kleineren Lüfter mehr Leistung bei gleicher Lautstärke bieten. Die zu diesem Zweck vorgenommenen Veränderungen entsprechen ebenfalls denen, die von den größeren Modellen bekannt sind.

Im Ergebnis soll der neue Lüfter gegenüber dem Vorgänger über den gesamten Drehzahlbereich bei gleichem Förderstrom einen höheren statischen Druck ermöglichen, was sowohl für Radiatoren als auch für CPU-Kühlern und Gehäuselüfter von Vorteil ist.

Der neue Noctua NF-A12x25 G2 soll bei gleichem Förderstrom einen höheren statischen Druck bieten
Der neue Noctua NF-A12x25 G2 soll bei gleichem Förderstrom einen höheren statischen Druck bieten (Bild: Noctua)

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen Lüfter sollen in den klassischen Brauntönen im Juni in den Handel kommen. Ihr UVP beträgt 34,90 Euro, so viel wie beim Vorgänger, der im Handel aktuell ab 30 Euro zu haben ist. Es wird auch ein Kit aus zwei Lüftern geben, deren Drehzahl sich um ca. 50 U/min unterscheidet, um periodisch auftretende Störgeräusche in Folge sich überlagernder Interferenzen zu unterdrücken. Die schwarze chromax.black-Variante wird für das 1. Quartal 2026 in Aussicht gestellt.

Die neuen Noctua NF-A12x25 G2 kommen im Juni in Braun in den Handel, Schwarz folgt im 1. Quartal 2026
Die neuen Noctua NF-A12x25 G2 kommen im Juni in Braun in den Handel, Schwarz folgt im 1. Quartal 2026

Update

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Weitere Entlassungen: Intel schließt seine eigene Automotive-Sparte


Weitere Entlassungen: Intel schließt seine eigene Automotive-Sparte

Bild: Intel

Unter dem vorherigen CEO Pat Gelsinger wurden bereits ein Dutzend Firmenzweige abgewickelt, unter dem neuen Lip-Bu Tan geht es weiter: Nun ist die Automotive-Sparte an der Reihe. Das Ziel von Tan ist das gleiche wie bereits bei Gelsinger: Fokus auf das Kerngeschäft, was wiederum heißt, dass Nebenschauplätze aufgegeben werden.

Intels eigener Automotive-Zweig ist nicht besonders groß und in der Client Computing Group verankert. Hier wurden primär Lösungen entwickelt, die auf einer ähnlichen Basis wie PC-Chips beruhen und sich auch eben für den Automotive-Markt eignen. Gemäß eigenen Angaben sind aber mehr als 50 Millionen Intel-Chips in Autos unterwegs. Global betrachtet und über viele Jahre hinweg ist dies jedoch ein eher geringer Wert.

Intel Automotive ist nicht gleich Mobileye

Intels eigene Automotive-Sparte läuft zudem parallel zu Mobileye, beide sind nicht dasselbe. Den Zweig Mobileye hatte Intel bereits vor einigen Jahren wieder aus dem Konzern ausgekoppelt und auf eigene Beine gestellt und 2023 an die Börse gebracht, ist aber weiterhin quasi der Besitzer, da die stimmberechtigten Aktien mit 99,3 Prozent Anteil nahezu alle in Intels Hand verblieben sind.

Das Ziel auch vom neuen CEO Lip-Bu Tan wird damit weiter umgesetzt, er folgt auch hier den Fußstapfen von Pat Gelsinger. Dieser wurde zwar für einige Entscheidungen kritisiert, dass Intel schlanker werden muss und den Fokus auf das Kerngeschäft legen solle, hatte auch er früh erkannt. Bereits unter seiner Führung wurden gut ein Dutzend Nebenschauplätze geschlossen. Am Ende war Gelsinger aber nicht konsequent genug, die meisten Leute verblieben dennoch im Konzern – dies geht Tan nun an. Jetzt müssen diese das Unternehmen verlassen.

As we have said previously, we are refocusing on our core client and data center portfolio to strengthen our product offerings and meet the needs of our customers. As part of this work, we have decided to wind down the automotive business within our client computing group. We are committed to ensuring a smooth transition for our customers.

Intel-Statement zur Schließung

Der Umbau ist in vollem Gang

Zuletzt ging es nun Schlag auf Schlag bei Intel. Ende April hatte Intels CEO Lip-Bu Tan die Belegschaft bereits auf weitere personelle Einschnitte vorbereitet, nachdem zuvor bereits von einer Entlassungswelle die Rede war, die bis zu 20 Prozent der Belegschaft treffen könnte. Intels CEO sprach damals selbst davon, dass die Entlassungen im zweiten Quartal beginnen würden.

Und genau das wird nun umgesetzt. In den Fabriken müssen bis zu 20 Prozent des Personals gehen, das Intel-Marketing wird künftig in großen Teilen von der Beraterfirma Accenture und AI übernommen. Auch in den Führungsebenen kommt es zu zahlreichen Wechseln, einige alte gingen, neue kamen hinzu.



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