Apps & Mobile Entwicklung
Wir verraten, was Ihr über Wärmepumpen wissen solltet
Wer die Energiewende will, hat sich bestimmt schon Gedanken zur Wärmepumpe gemacht. Lohnt sich der Umstieg und wie funktioniert sie überhaupt? Wie kostenintensiv ist das für mich und wann sollte ich umsteigen? Alles Fragen, die Johanna im überMORGEN-Podcast mit ihrem Gast klärt.
Steigende Energiepreise bringen uns dazu, zwingend über unsere Heizkosten nachzudenken. Außerdem begegnen wir dem Klimawandel mit ziemlich ehrgeizigen Klimazielen. Gründe genug also, sich mit der Wärmepumpe zu beschäftigen. Sie gilt schließlich als klimafreundliche Alternative zu fossilen Heizungen.
Wärmepumpen-Experte klärt auf
Johanna befasst sich in der heutigen Folge des inside-digital-Podcasts überMORGEN mit der Wärmepumpe. Dazu hat sie sich mit René Zerwes vom Wärmepumpen-Profi Thermondo einen Experten rangeholt, der die wichtigsten Fragen beantwortet, aber auch mit Gerüchten und Mythen aufräumt.
Die hochkochenden politischen Debatten der letzten Jahre haben zu vielen Unsicherheiten geführt. Ich verspreche Euch, dass in der heutigen Folge viele dieser Unsicherheiten und Vorurteile beseitigt werden können. Hört also rein in die neue Folge, lasst Euch erklären, was es mit smartem Heizen auf sich hat, welche Förderung Euch helfen könnte und vieles mehr.
Hier geht es direkt zur Folge bei Eurem Podcast-Anbieter:
Schaut bitte gerne direkt bei inside digital vorbei, wenn Ihr mehr über Host Johanna wissen wollt, oder einfach dort direkt eine der älteren Podcast-Folgen hören wollt. Wer hingegen auf die nächste Folge des nextpit-Podcasts wartet, muss sich noch eine Woche gedulden, dann schlagen Fabi und ich wieder zu.
Viel Spaß also mit der neuen überMORGEN-Folge – und habt ein schönes Wochenende!
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In eigener Sache: Community-Tippspiel zur Frauen-EM 2025 auf ComputerBase
Mitglieder der ComputerBase-Community können am Tippspiel zur Fußball-EM der Frauen 2025 teilnehmen. Das Turnier findet vom 2. bis zum 27. Juli in der Schweiz statt. Die beiden besten Teilnehmer erhalten traditionell einen Forentitel auf Lebenszeit, die drei besten gewinnen ein Jahr ComputerBase Pro.
Es geht um Ruhm, Forentitel und ComputerBase Pro
Der beste Tipper der EM-Endrunde erhält auch in diesem Jahr wieder dauerhaft den Benutzertitel „Europameister 2025“ im ComputerBase-Forum, der Zweitplatzierte darf sich immerhin „Vize-Europameister 2025“ nennen. Darüber hinaus gibt es für die ersten drei Plätze jeweils ein Jahr ComputerBase Pro.
ComputerBase-Tippspiele haben Tradition
Das Tippspiel hat bereits Tradition und wurde erstmals zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 abgehalten. Dieses Jahr findet es auf Anregung aus der Community erstmals auch zu einer Frauen-EM statt.
Zum Einsatz kommt auch in diesem Jahr wieder das eigens von ComputerBase entwickelte Tippspiel im Responsive Design. Dank Anbindung an einen Ergebnisdienst sollten die Resultate nahezu in Echtzeit widergespiegelt werden. Ebenfalls neu seit der letzten Männer-WM 2022 ist, dass in der Rangliste die letzten 4 Punktzahlen der Teilnehmer ausgegeben werden, um Positionsänderungen leichter nachvollziehen zu können.
Die Punktevergabe
Tipps für die einzelnen Spiele können bis zum Anstoß der jeweiligen Partie von registrierten Community-Mitgliedern abgegeben werden.
In den KO-Spielen der Finalrunde zählt nicht das Ergebnis nach 90 Minuten, sondern alle Tore, also auch solche, die in einer möglichen Verlängerung und einem möglichen Elfmeterschießen erzielt werden.
Die Punktevergabe erfolgt gemäß folgender Staffelung:
- 4 Punkte: Richtiges Ergebnis
- 3 Punkte: Richtige Tordifferenz
- 2 Punkte: Richtige Tendenz (Gewinner)
Bei Punktgleichheit entscheidet die Anzahl der richtigen Ergebnisse und die Anzahl der richtigen Tordifferenzen. Sollte auch dann noch Gleichstand herrschen, was bislang nie der Fall war, dann gewinnt derjenige mit der geringeren Anzahl abgegebener Tipps. Als ultimativer Tie-Breaker würde die Benutzer-ID dienen (je kleiner desto besser), wozu es bislang allerdings noch nie gekommen ist.
Teilnahme ab sofort möglich
Community-Mitglieder können im Tippspiel zur Fußball-EM der Frauen 2025 ab sofort Tipps für die Vorrunde abgeben. Wer noch keinen ComputerBase-Account hat, kann sich vorab noch kostenlos registrieren. Teammitglieder sind eingeladen, außer Konkurrenz teilzunehmen.
Das ComputerBase-Team wünscht allen Teilnehmern viel Spaß beim Tippen und viel Erfolg!
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Im Test vor 15 Jahren: Xigmateks Utgard war ein günstiger Tausendsassa
Mit dem Utgard (Test) legte Xigmatek nach dem Midgard und Asgard ein weiteres Gehäuse mit nordischem Namen auf. In diesem Fall handelte es sich um einen echten Tausendsassa für Nutzer mit schmalen Geldbeuteln und hohen Ansprüchen.
Relativ schlicht mit viel Stauraum
Kunden konnten das 515 × 222 × 490 mm (H × B × T) große Gehäuse in drei verschiedenen Ausführungen erwerben:
- Eine Standardvariante mit einer Stahlseitenwand und Aussparungen für optionale Lüfter
- Eine Version mit Acrylglasfenster in Form des Xigmatek-Logos
- Eine Mesh-Variante mit durchlässigem Gitter
Allen drei Varianten war gemein, dass sie außen sowie innen komplett in Schwarz gehalten waren. Das Gewicht der getesteten Mesh-Variante lag bei etwa 9,3 kg.
Während das Gehäuse Platz für bis zu neun Lüfter (sieben in der Standardausführung) bot, waren ab Werk aus nur drei davon vorinstalliert: Ein 170-mm-Lüfter im Deckel des Gehäuses sowie jeweils ein 120-mm-Lüfter in der Front und dem Heck des Gehäuses. Eine Zwei-Kanal-Lüftersteuerung für bis zu sechs Lüfter ermöglichte es, den Drehzahlbereich der Ventilatoren manuell zu steuern. In puncto Anschlüsse standen vier USB-2.0-, zwei eSATA- und zwei Audioanschlüsse im Deckel des Gehäuses zur Verfügung. Mit neun 5,25-Zoll-Schächten gab es reichlich Platz für optische Laufwerke. Ein mitgelieferter Adapter konnte dafür genutzt werden, drei dieser Schächte in vier 3,5-Zoll-Einbauplätze umzuwandeln. Dieser war auch notwendig, da das Utgard sonst über keine 3,5-Zoll-Schächte verfügte.
Optisch ordnete sich das Utgard in Richtung der eher schlichten Gehäuse ein und zeichnete sich durch klare Kanten und wenige überflüssige Elemente aus. Den Zierteilen war ihr Herstellungsmaterial – Kunststoff – leider anzusehen. Löblich: Zwischen dem Deckel des Gehäuses und dem eigentlichen Chassis gab es Platz für einen schmalen 240- oder 280-mm-Radiator für eine Wasserkühlung. Das Netzteil wurde wie bereits damals üblich unten im Gehäuse verbaut und saugte Frischluft durch einen Staubfilter von unten an.
Niedrige Temperaturen auf Kosten der Lautstärke
Lob konnte das Xigmatek Utgard für die gute Lüftersteuerung, das großzügige Platzangebot, vor allem für lange Grafikkarten und Netzteile, und die Möglichkeit zur Wasserkühlung sammeln. Kritik musste sich das Gehäuse für die mühselige Montage der Festplatten sowie für die schlecht abgestimmten Lüfter gefallen lassen. Während der 170-mm-Lüfter auch bei voller Drehzahl nahezu lautlos war, waren die beiden 120-mm-Lüfter sehr deutlich wahrnehmbar und mussten auf eine ähnliche Lautstärke gedrosselt werden. Im Test machte sich das anhand guter Temperaturen und einer zu hohen Lautstärke bei voller Drehzahl bemerkbar.
Wer noch mehr Kühlleistung wollte, der konnte mit den vielen Lüftereinbauplätzen gezielt bestimmte Komponenten kühlen. Beispielsweise ließ sich die Grafikkarte über vier 120-mm- oder einen 220-mm-Lüfter in der Seitenwand mit deutlich mehr Luft versorgen. Besonders gut gekühlt wurden von Haus aus die Festplatten, die direkt hinter einem 120-mm-Lüfter positioniert waren.
Fazit
Insgesamt lieferte Xigmatek mit dem Utgard für einen Preis von lediglich 70 Euro ein sehr gutes Gehäuse ab. Dank guter Verarbeitung, der mitgelieferten Lüftersteuerung und des komplett schwarz lackierten Innenraums hatte das Gehäuse in dieser Preisklasse einige Alleinstellungsmerkmale. Die elegante Unterstützung für Radiatoren unter dem Deckel war das i-Tüpfelchen. Damit hatte das Utgard für alle Anwender etwas zu bieten und erhielt dementsprechend eine ComputerBase-Empfehlung.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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Daten ungeschützt in China gelagert: DeepSeek soll aus AppStore verbannt werden
Die China-KI DeepSeek, die seit Anfang des Jahres mit ihrem Chatbot bekannt geworden ist, hat sich Ärger aus der Berliner Verwaltung eingefangen: Die Datenschutzbeauftragte wirft dem Unternehmen vor, gegen die DSGVO verstoßen zu haben. Die App soll nun aus den AppStores von Google und Apple verschwinden.
Verstoß gegen DSGVO in China
Hintergrund ist laut der Berliner Datenschutzbeauftragten Meike Kamp, dass DeepSeek auch nach mehreren Anfragen nicht zweifelsfrei versichern konnte, dass die nach China übertragenen und dort gespeicherten Daten nach den Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geschützt sind. Konkret nennt Kamp den lockeren Zugriff durch chinesische Behörden.
Chinesische Behörden haben weitreichende Zugriffsrechte auf personenbezogene Daten im Einflussbereich chinesischer Unternehmen
Meike Kamp
Antrag bei Tech-Konzernen
In Abstimmung mit Landeskollegen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bremen hat Kamp nun bei Apple und Google die App als „rechtswidrigen Inhalt“ gemeldet, berichtet unter anderem die Tagesschau. Zuständig wäre eigentlich die Datenschutzbeauftragte, in der DeepSeek seinen Sitz hat, doch das Unternehmen hat überhaupt keinen Sitz in Europa, weswegen Kamp die Zuständigkeit übernehmen durfte. Anfragen, die App freiwillig offline zu nehmen, ist DeepSeek hierzulande bisher nicht nachgekommen.
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Ja
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Nein
DeepSeek auch in anderen Ländern unter Beschuss
Eine Anordnung hat Kamp jedoch nicht erlassen, den Konzernen aus den USA steht es frei, ob sie DeepSeek wirklich sofort (zumindest in Deutschland) verbannen. Sie sind dennoch verpflichtet, sich mit der Meldung auseinanderzusetzen. Die Berliner Datenschutzbeauftragte findet sich mit ihrem Antrag bei den Tech-Konzernen jedoch in internationaler Gesellschaft: Neben Deutschland gehen auch Behörden in Südkorea, Italien, Taiwan und Australien auf die Barrikaden und haben entweder Untersuchungen eingeleitet oder wie im Falle von Südkorea und Italien die App bereits verbannt. In den USA gibt es ähnliche Bestrebungen, wie 9to5Mac berichtet.
Wie auch hierzulande ist die Speicherung personenbezogener Daten durch die KI-Anfragen in den Fokus gerückt. Was die chinesische Regierung, die nach Ansicht von Kamp potenziell Zugang zu den Daten hat, mit diesen Daten macht, ist unklar.
Unabhängige Behörde aus Berlin
Kamps Behörde ist kein Teil der Berliner Landesregierung, sondern eine unabhängige oberste Landesbehörde, die so auch in weiteren Bundesländern existiert. Zu ihren Aufgaben gehört, regelmäßig die Einhaltung des Datenschutzes zu überprüfen.
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