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Apps & Mobile Entwicklung

Mobile Ladegeräte: Habt ihr eine Powerbank und falls ja, von welchem Hersteller?


Powerbanks sind dieser Tage wieder ein heißes Thema. Wie verbreitet und wie häufig im Einsatz die mobilen Batteriepacks in der Community auf ComputerBase sind, soll die heutige Sonntagsfrage zum Thema klären. Dabei geht es auch um die Kapazität, die Bauart und den Hersteller eurer Powerbank – falls vorhanden.

Mit Powerbanks in den heißen Sommer?

Mit dem Sommer steht für viele Menschen die Reisezeit bevor. Und Reisen sind häufig das Vorzeige-Einsatzgebiet mobiler Powerbanks, um Smartphones, Tablets, Notebooks, Kameras, Drohnen oder anderweitigen Gadgets zu einer längeren Akkulaufzeit zu verhelfen, wenn keine Steckdose in der Nähe ist. Wie verbreitet sind die Batteriepacks unter den Leserinnen und Lesern; besitzt ihr eine Powerbank?

Besitzt du eine Powerbank?

Powerbanks gibt es von zahlreichen Anbietern. Bei vielen davon handelt es sich um asiatische Firmen, von denen Käufer vorab noch nie gehört haben. Von welchem Hersteller stammt eure Powerbank, falls ihr eine habt? Und falls ihr mehrere habt, könnt ihr entsprechend mehrere Häkchen setzen.

Von welchem Hersteller stammt deine Powerbank?
  • Anker

  • Belkin

  • Cellularline

  • Fresh ’n Rebel

  • Hama

  • Intenso

  • Ugreen

  • Varta

  • Verbatim

  • XLayer

  • 4smarts

  • Baseus

  • INIU

  • Nitecore

  • Otterbox

  • Samsung

  • Sandberg

  • SBS Mobile

  • Ultron

  • Xtorm

  • ein anderer Hersteller

Fragen zu Kapazität und Bauweise

Die wahrscheinlich wichtigsten beiden Kriterien bei der Wahl einer Powerbank sind einerseits die gebotene Kapazität und andererseits der Formfaktor. Bei ersterem verstecken sich die Hersteller häufig hinter einer Angabe in Milliamperestunden (mAh) und unterschlagen dabei die Spannung. Gerechnet wird bei Powerbanks gemeinhin mit 3,7 Volt. Smartphones laden aber in der Regel mit höherer Spannung, wodurch die am Ende zur Verfügung stehende Energie deutlich niedriger als spezifiziert ausfällt.

Eine Angabe in Wattstunden (Wh) ist zielführender. Zu beachten ist, dass Powerbanks mit über 100 Wh nicht einfach so in Flugzeugen mitgeführt werden dürfen, weswegen viele Hersteller ihre großen Powerbanks gemäß eben jenem Grenzwert dimensionieren. Trifft das auch auf euer Modell zu, falls vorhanden? Wer über mehrere Powerbanks verfügt, sollte sich auf das Modell beziehen, das er am häufigsten nutzt.

Wie hoch ist die Kapazität deiner (primären) Powerbank?
  • unter 18,5 Wh (unter 5.000 mAh)

  • ab 18,5 Wh (5.000 bis 9.999 mAh)

  • ab 37 Wh (10.000 bis 14.999 mAh)

  • ab 55,5 Wh (15.000 bis 19.999 mAh)

  • ab 74 Wh (19.999 bis 27.000 mAh)

  • über 100 Wh (über 27.000 mAh)

Es folgt eine Multiple-Choice-Frage zu der Bauart eurer Powerbank. Welche der nachfolgenden Kriterien treffen zu? Wer über mehrere Modelle verfügt, sollte sich erneut auf die meistgenutzte Powerbank beziehen.

Welcher Bauart ist deine Powerbank?
  • „normale“ flache Quader-Form

  • Quader mit quadratischer Grundfläche, stabförmig

  • Zylinder

  • Smartphone-Hülle mit integrierter Batterie

  • mit integriertem Qi(2)- bzw. MagSafe-Lademodul

  • mit integriertem / ausziehbarem Kabel

  • mit integrierter Taschenlampe

  • mit Ladestandsanzeige

Neben Kapazität und Formfaktor können noch einige weitere Kriterien kaufentscheidend sein. Was ist euch besonders wichtig?

Was ist dir bei einer Powerbank besonders wichtig?
  • Namhafter Hersteller

  • Größe bzw. Abmessungen

  • Gewicht

  • Kapazität

  • Anzahl oder Art der Anschlüsse

  • Ladegeschwindigkeit für angeschlossene Geräte

  • Ladegeschwindigkeit der Powerbank selbst

  • Info-Display

  • Trageschlaufe etc.

  • integrierte Kabel

  • Staub- und Spritzwasserschutz

  • etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum

Gerne könnt ihr in den Kommentaren berichten, für welche Powerbank genau und aus welchen Gründen ihr euch für dieses Modell entschieden habt.

Wie oft ist die Powerbank in Verwendung?

Abschließend folgt die Frage, wie frequentiert ihr eure Powerbanks eigentlich nutzt. Liegen sie 11 Monate am Stück nur in einer Schublade herum? Oder sind sie Alltagsbegleiter und beinahe täglich im Einsatz?

Wie häufig nutzt du deine Powerbank?
  • Quasi täglich

  • Mehrmals in der Woche, aber nicht täglich

  • Mehrmals im Monat

  • Nur alle paar Monate mal, wenn bspw. eine Reise ansteht

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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BlackWidow V4 Low-Profile: Razers Flachtastatur ist so hoch wie eine Euro-Münze


BlackWidow V4 Low-Profile: Razers Flachtastatur ist so hoch wie eine Euro-Münze

Bild: Razer

Razer führt in der BlackWidow V4 erstmals flache Taster ein. Die neue Tastatur wird damit an der Spitze etwa so hoch wie eine 1-Euro-Münze, also circa 23 Millimeter. Käufer wählen dabei zwischen zwei Layouts und drei unterschiedlichen Abstimmungen.

Die neuen Low-Profile-Switches von Razer gibt es in den üblichen Varianten des Unternehmens. Grüne, hörbar klickende Varianten stehen neben taktilen orangenen Versionen und linearen gelben Tastern. Angaben zu Druckpunkt und Federstärke macht Razer nicht, nur der maximale Hub wird bekannt gegeben. Dieser liegt, bedingt durch das flachere Gehäuse, bei 2,8 Millimetern. Sie sollen 80 Millionen Auslösungen überstehen.

Äußerlich erinnern die Taster insbesondere durch den runden Stempel an Cherrys MX-Low-Profile-Serie. Kreuzaufnahmen machen sie kompatibel zu einer hohen Anzahl alternativer Tastenkappen. Die mitgelieferten Modelle bestehen aus PBT-Kunststoff.

Flach und gedämmt

An der höchsten Stelle wird die Tastatur deshalb nur etwa 23 Millimeter hoch, ein üblicher Wert für Tastaturen mit Low-Profile-Tastern und deutlich weniger als Modelle mit normalen Switches. Im Gehäuse mit Aluminium-Oberteil dienen zwei Schichten Schaumstoff der Geräuschdämpfung – also ähnlich der Cherry KC 500 LP (Test).

Razer BlackWidow V4 Low-Profile (Bild: Razer)

Die Datenübertragung erledigt ein USB-C-Kabel, alternativ kann die Tastatur per Bluetooth oder zusammen mit zwei weiteren kompatiblen Razer-Produkten über einen einzelnen Hyperspeed-Funkempfänger betrieben werden. Die Laufzeit im nicht näher beschriebenen „Energiesparmodus“ soll maximal 980 Stunden betragen. Mit welchen Parametern diese Leistung erzielt wird, ist unklar. Normalerweise liegen Maximalwerten sehr niedrige Polling-Raten und deaktivierte Hintergrundbeleuchtung zugrunde.

Mit KI-Knopf

Gebaut wird die BlackWidow V4 entweder im Tenkeyless- oder Fullsize-Format. Beide besitzen einen Drehregler mit Klick-Funktion und drei Zusatztasten für Bluetooth, Batteriestand und einen KI-Button. Das große Modell verfügt über weitere Zusatztasten unter anderem für die Mediensteuerung. Auf der FN-Ebene liegt neben den üblichen Extrafunktionen ein Hotkey, um „Snap Tap“ zu aktivieren.

Aktuell bietet Razer die BlackWidow V4 Low-Profile lediglich im US-Layout an. Die Preisempfehlung liegt bei rund 220 Euro für die Fullsize-Version, die kompaktere Variante soll knapp 190 Euro kosten. Ob und wann es die Tastatur im ISO-Layout geben wird, ist unklar.



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Amazon verschleudert beliebtes VR-Headset besonders günstig


Der Versandriese Amazon hat wieder ein richtig spannendes Angebot zur Meta Quest 3S auf Lager. Die VR-Brille gibt es für kurze Zeit 15 Prozent günstiger. Allerdings gilt dieser Deal nur für kurze Zeit.

Früher, als ich noch jung und knackig war, zählte Sport zu meinen liebsten Beschäftigungen. Jetzt schaue ich einen Ball an und breche mir sämtliche Knochen, wie ich im vergangenen Jahr wieder einmal unter Beweis gestellt habe. Damit ich nicht aus allen Nähten platze, betätige ich mich dennoch sportlich. Allerdings in meinen eigenen vier Wänden. Genauer gesagt in meinem Büro, während ich meine Meta Quest auf der Nase habe. Die VR-Brille gibt’s jetzt in der Budget-Variante besonders günstig bei Amazon.

Meta Quest 3S im Angebot: Jetzt noch zuschlagen

Die Quest 3S ist das Einstiegsmodell von Meta. Sie kostet Euch deutlich weniger, als die Meta Quest 3 (Test). Doch zum jetzt dreht Amazon die Preisschraube noch einmal nach unten und so zahlt Ihr aktuell nur noch 279 Euro für die Meta Quest 3S*. Hierbei handelt es sich um die 128-GB-Variante. Soll es doch mehr Speicherplatz sein, gibt es die 256-GB-Variante für 389 Euro*.

Ein Preisvergleich zeigt direkt: Günstiger gibt’s die VR-Brille derzeit nicht. Zudem war das Gerät nur selten günstiger erhältlich. Normalerweise fällt der Preis kaum unter 300 Euro. Zusätzlich zur VR-Brille bekommt Ihr Zugang zum Probeabo für den Bezahldienst „Meta Horizon+“. Hier sind zahlreiche VR-Spiele enthalten, wie wir es beispielsweise vom Xbox Game Pass kennen. Auch Spiele wie „FitXR“ könnt Ihr direkt nutzen. Damit steht Eurem täglichen Workout nichts mehr im Wege. Schauen wir uns noch an, was das Gerät überhaupt zu bieten hat.

Sport für Gamer: So gut ist die Budget-VR-Brille

Mit einer VR-Brille gehört das stundenlange Sitzen auf dem Gaming-Stuhl so ziemlich der Vergangenheit an. Sobald ich eines der Spiele, wie etwa das anfängerfreundliche Beat Saber, starte, kann meine bessere Hälfte mir nach 30 Minuten bereits den Eimer unterstellen, um die Wassermassen aufzufangen, die aus allen Poren dringen. Das ist allerdings nicht negativ gemeint: Selten hat es mir soviel Spaß gemacht, auf virtuelle Trommeln zu hämmern oder in Form einer Polygon-Figur die genialsten Matrix-Moves nachzuahmen.

Meta hat das All-In-One-Headset im Vergleich zum Vorgängermodell zudem deutlich verbessert. Stabilere Controller, gutes Passthrough mit Mixed-Reality und eine HD-Auflösung mit einer Pixeldichte von 773 ppi sind nur einige Vorteile. Im Inneren findet sich darüber hinaus ein Snapdragon XR2-Chip, der mit seinen 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher für ausreichend Leistung sorgt. Damit ist die Leistung dem Geschwistermodell, der Meta Quest 3, zwar etwas unterlegen,allerdings fällt dies im Alltag nicht auf. 

Meta Quest 3
Bessere Auflösung aber auch deutlich teurer: Die Meta Quest 3. / © nextpit

Die Meta Quest 3S bietet einen Akku, der zwei Stunden lang durchhält, bevor Ihr diesen über den USB-C-Port aufladen müsst. Wenn ich daran denke, dass mir nach 30 Minuten bereits die Arme abfallen, dürfte den meisten Menschen eine solche Akkulaufzeit ausreichen.

Meta Quest 3S vs. Meta Quest 3: Was lohnt sich mehr?

Durch das Angebot kostet die Meta Quest 3S gerade einmal die etwas mehr Hälfte der Meta Quest 3. Das teurere Modell bietet dabei allerdings 512 GB internen Speicher und eine 4K-Auflösung. Möchtet Ihr diese Features unbedingt, gibt es die Quest 3 bei Amazon gerade für 549,99 Euro*. Allerdings würde ich Euch von diesem immensen Aufpreis abraten. Die Quest 3S bietet alles, was eine VR-Brille können muss und sie eignet sich hervorragend für Einsteiger, während sie zudem deutlich günstiger ist. Vor allem für Einsteiger lohnt sich der aktuelle Amazon-Deal zur VR-Brille* daher deutlich mehr.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Macht Ihr Sport lieber im Fitnessstudio oder sogar in dieser ominösen „Natur“? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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GeForce RTX 5090D v2: Ein Viertel weniger Bandbreite kostet keine Gaming-Leistung


In China gibt es die ausschließlich in Sachen KI-Leistung beeinträchtigte GeForce RTX 5090D nicht mehr, stattdessen wird dort nun die GeForce RTX 5090D v2 verkauft, die auf 24 GB GDDR7 anstatt 32 GB und auf ein 384 Bit anstatt ein 512 Bit großes Speicherinterface setzt. Doch das kostet offenbar quasi keine Gaming-Leistung.

So ist es Videocardz aufgefallen, dass es in China einen ersten Test der dort ab sofort erhältlichen GeForce RTX 5090D v2 gibt, der sich mit der Gaming-Leistung beschäftigt. Getestet wird ein Modell von Inno3D, genauer gesagt die GeForce RTX 5090D v2 iChill X3, die auch gegen eine GeForce RTX 5090D gestellt wird.

Neben einigen Spielen gibt es auch Tests im 3DMark in allen möglichen Testszenarien, die quasi gar nicht auf die Hardware-Änderungen reagieren und mit dem neuen Modell nur 0 bis 3 Prozent langsamer laufen als mit der älteren GeForce RTX 5090D.

In Spielen nur messbar geringfügig langsamer

In den getesteten Spielen sieht es nicht grundsätzlich anders aus. Cyberpunk 2077 zeigt in Full HD mit DLSS 4 ein Prozent weniger Bilder pro Sekunde, in Ultra HD gibt es keinen Unterschied. Hogwarts Legacy läuft ein bis zwei Prozent langsamer, Borderlands 3 um drei Prozent, Far Cry New Dawn um ein Prozent und ein weiteres chinesisches Spiel, dessen Name unbekannt ist, um ein Prozent. Erwähnenswert ist, dass alle Spiele mit extrem hohen Frameraten laufen, was entweder auf sehr niedrige Grafikdetails oder auf den Einsatz DLSS Multi Frame Generation schließen lässt.

Benchmarks der GeForce RTX 5090D v2 (Bild: Yesky)

Die GeForce RTX 5090D v2 ist in Spielen damit vergleichbar schnell wie die GeForce RTX 5090 und die außerhalb Chinas erhältliche GeForce RTX 5090 (Test), die FPS-Unterschiede liegen bei höchstens drei Prozent, meistens aber noch darunter.

Das zeigt dann auch, dass die GeForce RTX 5090 zumindest aus der Spielesicht ihre enorme Speicherbandbreite überhaupt nicht benötigt. Ein 384-Bit-Speicherinterface ist völlig ausreichend, genauso wäre auch älterer GDDR6-Speicher an einem 512-Bit-Interface problemlos möglich. Anders sieht es aber in AI-Anwendungen und auch einigen Compute-Programmen aus, wo Speicherbandbreite sogar entscheidend ist. Darum ist das Reduzieren der Speicherbandbreite auch Nvidias Weg, um die AI-Leistung der GeForce RTX 5090 zu reduzieren.



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