Connect with us

UX/UI & Webdesign

Hochschule Koblenz führt neues Corporate Design


Die Hochschule Koblenz präsentiert sich seit kurzem mit neuem Corporate Design. Das neue Erscheinungsbild spiegele den Anspruch wider, innovative Wege zu gehen und wissenschaftliche Exzellenz mit gesellschaftlicher Verantwortung zu verbinden – stets mit dem Blick nach vorn, wie es anlässlich der Vorstellung heißt.

Die Hochschule Koblenz ist die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz mit rund 9.000 Studierenden an den Standorten Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen. Sie bietet über 70 praxisnahe Bachelor- und Masterstudiengänge in Technik, Wirtschaft, Sozialwissenschaften und Kunst. Gegründet wurde die Hochschule im Jahr 1996, ihre Wurzeln reichen jedoch bis ins 19. Jahrhundert zurück, insbesondere im Bereich Keramik und Ingenieurwesen.

Mit dem nun vorgestellten neuen Erscheinungsbild möchte man ein Zeichen in Bezug auf die Vision der Hochschule setzen: Zukunft erfinden, interdisziplinär denken und gemeinsam praxisorientiert handeln.

Auszug der Pressemeldung

Ein Design, das Zukunft atmet. Das neue Corporate Design ist mehr als ein frisches Logo oder neue Farben – es ist Ausdruck unseres Selbstverständnisses und unserer Haltung. Die Hochschule Koblenz steht für Innovation, Zusammenarbeit und Praxisnähe. Das neue Erscheinungsbild macht diese Werte auf den ersten Blick erlebbar: Klar, modern und offen lädt es dazu ein, gemeinsam neue Wege zu gehen und Zukunft aktiv zu gestalten. „Wir denken von der Zukunft her. Unser Ziel ist es, Räume für kreatives und interdisziplinäres Arbeiten zu schaffen, in denen Studierende, Lehrende, Beschäftigte und Partner gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen von morgen arbeiten“, erklärt Professor Dr. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Koblenz. „Mit unserem neuen Corporate Design machen wir diesen Anspruch sichtbar – nach innen und außen.“

Hochschule Koblenz Corporate Design Visual, Quelle: Hochschule Koblenz
Hochschule Koblenz Corporate Design Visual, Quelle: Hochschule Koblenz

Die Typografie HSKO Gratimo Grotesk habe man eigens für die Hochschule Koblenz entwickelt. Diese sei optimal auf die Anforderungen der digitalen und analogen Kommunikation abgestimmt und berücksichtige auch die Barrierefreiheitsrichtlinien.

Hochschule Koblenz Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Hochschule Koblenz, Bildmontage: dt
Hochschule Koblenz Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Hochschule Koblenz, Bildmontage: dt

Das Logo, mit einer aus geometrischen Formen bestehenden Bildmarke, welche symbolisch einerseits für die drei Campus-Standorte der Hochschule steht, andererseits für die drei Kernbegriffe Innovation, Zusammenarbeit und Praxisnähe, wurde überarbeitet. Die einzelnen geometrischen Elemente sind nun abgerundet und im Gegensatz zum bisherigen Logo nicht in unterschiedlichen Blau-Türkis-Tönen sondern allesamt in Dunkelblau gehalten.

Dunkelblau ist nun auch die Wortmarke, die nunmehr, weiterhin rechtsseitig der Bildmarke platziert, in der Schrift Gratimo anstatt in der Helvetica gesetzt ist.In unterschiedlichen Farben gehalten dienen die geometrischen Figuren als wiederkehrendes Gestaltungselement (Beispiel).

Der Roll-out des neuen Corporate Designs befinde sich aktuell in der Anfangsphase, so die Hochschule. Die kürzlich aktualisierte Website als zentraler Kontaktpunk werde kontinuierlich weiterentwickelt. Im Juli 2025 sollen der neue Messeauftritt sowie sämtliche Printmaterialien wie z.B. Broschüren, Flyer, Poster und Roll-ups folgen. Im Kontext der digitalen Medien habe man bereits mit dem Roll-out begonnen.

Sofern die Pressestelle der Hochschule noch auf meine Anfrage antwortet, werde ich gerne die verantwortliche Agentur nachträglich benennen.

Mediengalerie

Weiterführende Links



Source link

UX/UI & Webdesign

Karl Anders setzt für Wilhelmsburg auf Liebe › PAGE online


Wil wie Wilhelmsburg, damit begleitet Karl Anders die Stadtentwicklung in Hamburgs einzigartigen Ortsteil. Im Mittelpunkt der Kampagne für die IBA stehen die Leute dort, porträtiert von einer Fotografin, die nicht perfekter sein könnte.

Karl Anders setzt für Wilhelmsburg auf Liebe › PAGE online

Weht irgendwo in Hamburg ein multikulturelles Flair, wie man es aus London oder New York kennt, dann ist das auf jeden Fall in Wilhelmsburg.

Auf Deutschlands größter Flussinsel geht es seit Jahrzehnten sehr divers zu – und jetzt werden Tausende neuer Wohneinheiten gebaut.

Fast 5.000 Wohneinheiten sind geplant und das von der IBA, einer 100 Prozentigen Tochter der Freien und Hansestadt Hamburg, die nach Abschluss der Internationalen Bauausstellung IBA 2014 als Stadtentwicklungsgesellschaft tätig ist.

Drei neue Quartiersentwicklungen wird es in Wilhelmsburg geben und das klare Ziel dabei ist, die Identität des Stadtteils zu stärken.

Persönlich und authentisch

Begleitet wird die Stadtentwicklung von der Agentur Karl Anders, die wie keine andere in Hamburg das Bild der Hansestadt prägt – und das von der Clubkultur über den FC St. Pauli zum hvv – mit einer Kampagne. Und mit jeder Menge Love.

»Ja, ich wil«, ist diese überschrieben, mit einem Wortspiel, das die Eheschließung mit Wilhelmsburg verbindet und dabei die Menschen und das Quartier in den Mittelpunkt stellt.

Seit vielen Jahren arbeiten die Kreativen bereits mit der IBA zusammen, setzen auf Vertrauen, auf beteiligendes Storytelling und Authentizität.

Bewohner:innen im Fokus

»Stadtentwicklung lebt vom Dialog – am besten, wenn er von innen kommt«, sagt Claudia Fischer-Appelt, Gründerin und Executive Creative Director von Karl Anders.

Und so lassen sie die Wilhelmsburger:innen selbst erzählen. Und das von besonderen Orten ihres Stadtteils wie dem Energiebunker oder der Sternenbrücke und darüber, wie sie den Wandel begleiten möchten.

Fotografiert hat sie Katja Ruge, bekannt für ihre Musiker:innen-Porträts von Peaches über Beth Ditto zu Björk, für ihre Arbeiten für den Golden Pudel Club und für eine starke und authentische Fotografie und einen so offenen wie genauen Blick auf die Menschen vor ihrer Kamera.

Ab Herbst 2025 werden die Motive, die mit den IBA-Farben arbeiten, dem leuchtenden Blau, Gelb, Pink, im öffentlichen Raum, in Social Media und in lokalen Medien zu sehen sein. Und es werden beständig neue hinzukommen. Darüber hinaus wird eine begleitende Website ihre Geschichten vertiefen.


­

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Was für spannende Entwürfe! › PAGE online


Die Schweizerische Nationalbank (SNB) bringt eine neue Banknotenserie heraus: 12 Kreativteams haben jetzt ihre Konzepte vorgelegt. Und die sind so aufregend und eindrücklich, dass die Entscheidung, an der auch die Bevölkerung teilnimmt, schwerfallen muss.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Das Festival of Animation Berlin ist zurück! › PAGE online


Ende September findet das Festival of Animation Berlin erneut statt. Und das samt Wettbewerben, Symposium, einer Ausstellung und einem Fokus auf Japan. Und noch kann man auch eigene Arbeiten einreichen.

Das Festival of Animation Berlin ist zurück! › PAGE online

Aufgrund von Budgetkürzungen musste das Festival of Animation Berlin (FAB) aussetzen – und ist jetzt zurück.

Und das vom 26. bis 28. September 2025 und im wunderbaren Silent Green und im City Kino Wedding. Erneut konzentriert das Festival sich ganz auf die Kunst der Animation in ihren ganz unterschiedlichen Formen, auf Kurz- und Langformate, 2D, 3D, Stop-Motion, Mixed Media und handgezeichnete Arbeiten.

Es findet ein Stop-Motion-Symposium und die FAB Dimensional Ausstellung statt und dazu wird ein besonderer Fokus auf Japan gelegt, das seit jeher eine der aufregendsten Animations-Szenen der Welt hat.

Deshalb wird das Animationsfestival, das jetzt zum achten Mal stattfindet, mit einem Konzert des Animanga-Chors und Melodien aus Animefilmen und -serien eröffnet. Schon dieses besondere Erlebnis sollte man sich nicht ergehen lassen.

Was darauf folgt, ist ein spannendes Programm, zu dem gleich sechs Wettbewerbe gehören. Sie reichen von einem internationalen und einem deutschen Wettbewerb zu den Arbeiten neuer Talente, zu Auftragsarbeiten, Langfilmen und Produktionen speziell für Kinder. Insgesamt werden dabei 132 Filme aus 33 Ländern gezeigt.

Still aus dem Festival-Trailer 2025 © Lina Machida

Festival voller Chancen

Immer auch ist das Festival of Animation ein Treffpunkt der Szene, ein Ort, um sich auszutauschen. Und das kann man in diesem Jahr auch mit zahlreichen Animationskünstler:innen aus Japan tun, die eingeladen wurden.

Darunter Lina Machida, von der auch der Festival-Trailer stammt, in dem sie einen Charakter auf eine rasante Autofahrt schickt und der bald in ganzer Länge veröffentlicht wird.

Wie andere Gäste auch bietet die Animations-Künstlerin einen Workshop an. Sie widmet sich darin raumbasierter Animation und arbeitet gemeinsam mit den Teilnehmenden mit Projektoren.

Zusammen mit Sawako Kabuki, die sich in ihren leuchtenden und farbstarken Animationen immer auch eher tabuisierte Themen anzusprechen, hat sie eine Reihe mit Anime-Langfilme zusammengestellt, die bisher nur selten außerhalb Japans zu sehen waren. Der Stop-Motion-Künstler Takeshi Yashiro wird eine Masterclass zur authentischen Materialgestaltung geben und mit Kōji Yamamura, vielfach preisgekrönt und für einen Oscar nominiert, wird zwei Impro-Workshops zum Verhältnis von Animation und Sound anbieten.

Darüber hinaus werden Levent Kotil und Ihabo Azzamo erzählen, wie das ist, von dem viele träumen: von Deutschland aus für japanische Produktionen zu arbeiten. Und das sind nur einige der Angebote. Zu dem auch ein Best-of des Londoner FAFF (Factual Animation Film Festival) gehört, das auf dem FAB so sein zehnjähriges Bestehen feiert.

Keyvisual des Festivals, abgeleitet von dem Festival-Trailer 2025 © Lina Machida

Selbst mit dabei sein

Und man kann auch selber mit einer Arbeit an dem Festival teilnehmen. Wenn man seinen besten Walkcycle eingereicht hat und damit für den ersten »Walk the Walkcyle« ausgewählt wurde.

Ausgerüstet mit einem Handwagen und zwei LED Panels findet der auf der Festival-Ausstellung statt und präsentiert die besten eingereichten Arbeiten. Und: Je schneller der Anhänger gezogen wird, desto schneller läuft euer Character hinterher.

Noch bis zum 1. September 2025 kann man seinen Walkcycle hier einreichen, Mitte September bekommt man Bescheid, ob die eigene Arbeit ausgewählt wurde.

Festival of Animation Berlin (FAB),  26. bis 28. September 2025, Silent Green und City Kino Wedding. Im Laufe des Augusts wird das gesamte Programm nach und nach veröffentlicht.

In Takeshi Yashiros Studio © Takeshi Yashiro

 

 



Source link

Weiterlesen

Beliebt