Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

OLED-Monitore: LGs Meta 3.0 startet mit 280 Hz, später mit 540 Hz bis 720 Hz


LG Display schickt das erste OLED-Panel der 4. Generation für den Monitormarkt in die Serienfertigung. Der 27-Zoll-Bildschirm bringt es damit punktuell auf 1.500 cd/m² Helligkeit in der Spitze. Bald soll ein 540-Hz-OLED-Panel mit Option auf 720 Hz im Dual-Mode folgen.

Das erste Monitor-Panel der 4. OLED-Generation von LG

Mehr Helligkeit und Effizienz verspricht LG Display für seine vierte OLED-Generation mit 4-Layer-Struktur alias „Primary Tandem OLED“ alias „Meta 3.0“. Kommen bei der dritten Generation noch drei Schichten (Layer) zum Einsatz, zweimal blau und einmal rot, grün und gelb in einer Ebene, sind es nun vier: zweimal blau in Kombination mit rot und grün in jeweils einer eigenen Ebene.

Das sorgt für eine Steigerung der maximalen Helligkeit. Im Verbund mit Verbesserungen an der Panel-Struktur und dessen Stromversorgung steigt auch die Energieeffizienz.

Im Januar zunächst für den TV-Bereich mit satten 4.000 cd/m² beworben, sickerten im März Informationen zum ersten Monitor-Panel mit bis zu 1.500 cd/m² Leuchtstärke durch. Das gilt aber nur für einen sehr kleinen Bildbereich von 1,5 Prozent. Auf der gesamten Bildfläche sollen aber für OLED-Monitore ebenfalls hohe 335 cd/m² möglich werden, so der letzte Kenntnisstand.

Zum Vergleich: Für den aktuellen UltraGear OLED 27GX790A mit WQHD und 27 Zoll (3rd Gen OLED mit MLA) nennt LG eine Helligkeit von 275 cd/m² (Vollbild) und bis zu 1.300 cd/m² (Peak).

Serienfertigung für 27-Zoll-Monitore mit WQHD und 280 Hz gestartet

Am Freitag hat LG Display angekündigt, dass das besagte erste OLED-Panel für Monitore mit der neuen Technik der 4. Generation in die Serienfertigung gestartet ist. Das Display besitzt eine Diagonale von 27 Zoll, eine Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixeln und eine Bildwiederholrate von 280 Hz.

Darüber hinaus spricht LG von hohen 99,5 Prozent bei der Farbwiedergabe, womit der Farbraum DCI-P3 gemeint sein dürfte, den OLED-Panels stets sehr gut abdecken. Dies sowie Zertifizierungen nach Standards wie „Perfect Black“, „Perfect Color“ und „100 % Color Fidelity“ soll dem Panel nicht nur Gaming-, sondern auch Profiambitionen verleihen. Reflexionen sollen deutlich gemindert werden, sodass auch bei hellem Umgebungslicht störungsfrei gearbeitet oder gespielt werden könne.

Wie TFT Central berichtet, wird der im Mai vorgestellte Gigabyte MO27Q28G zu den ersten Monitoren mit dem neuen LG-Panel zählen.

Gigabyte MO27Q28G, Spezifikationen zur Computex
Gigabyte MO27Q28G, Spezifikationen zur Computex (Bild: TFT Central)

Mit dem jetzigen Start der Serienfertigung steht einem Marktstart im laufenden Jahr nichts mehr im Wege. Das Modell von Gigabyte wird bereits für den August erwartet. Weitere Hersteller, letztlich auch LG selbst als Mutterkonzern von LG Display, sind mit entsprechenden Pendants zu erwarten.

540 Hz kommen „bald“

Mit dem Konkurrenten Samsung Display (QD-OLED) liefert sich LG Display nicht nur bei der Helligkeit einen engen Schlagabtausch, sondern auch bei der maximalen Bildwiederholrate. Lag LG im letzten Punkt zunächst mit 480 Hz vorn, stellte Samsung jüngst sein erstes QD-OLED-Panel mit 500 Hz vor, das in der zweiten Jahreshälfte im Samsung Odyssey OLED G6 (G60SF) verfügbar sein soll. Diverse Partner haben ihrerseits Monitore mit QD-OLED und 500 Hz in Aussicht gestellt:

Angekündigte Monitore mit QD-OLED und 500 Hz

Der Konter von LG Display erhöht auf 540 Hz und setzt ebenfalls auf die WQHD-Auflösung. Ein neuer Algorithmus soll dabei helfen, dass die Bildqualität nicht unter der hohen Bildrate leidet, erklärt der Hersteller.

Exceeding a 500Hz refresh rate had been considered a virtually unbreakable threshold due to the associated steep drop in picture quality. LG Display has successfully overcome this limitation by developing and applying a new proprietary algorithm. The 540Hz refresh rate goes beyond even the highest standards envisioned by professional gamers for OLED gaming monitors.

LG Display

Das 540-Hz-OLED-Panel von LG Display sei nun fertig entwickelt und werde bald „enthüllt“, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung nur. Erneut kann TFT Central weitere Details liefern: So soll das Panel die besagten 1.500 cd/m² und 99,5 % von DCI-P3 erreichen, was für die vierte OLED-Generation spricht. Zertifizierungen nach DisplayHDR 500 True Black und VESA ClearMR 21000 seien zu erwarten. Die Serienfertigung für das 540-Hz-OLED-Panel soll in der zweiten Jahreshälfte beginnen.

Dual-Mode bis 720 Hz bei 720p

Das 540-Hz-Panel soll im Dual-Mode mit reduzierter Auflösung von nur noch 1.280 × 720 Pixeln eine maximale Bildwiederholrate von sogar 720 Hz erreichen. Das wird zumindest anhand der angegebenen „HD Resolution“ vermutet.

Bisher ist allerdings üblich, dass im Dual-Mode die Auflösung auf ein Viertel reduziert wird und die Bildwiederholrate verdoppelt wird. 720 Hz würden aber nur 33 Prozent mehr als 540 Hz sein. Womöglich stößt die Display-Technik hier noch schlicht an ihre Grenzen, obgleich mit LCDs schon 1.000 Hz demonstriert wurden.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Amazon verschleudert beliebtes VR-Headset besonders günstig


Der Versandriese Amazon hat wieder ein richtig spannendes Angebot zur Meta Quest 3S auf Lager. Die VR-Brille gibt es für kurze Zeit 15 Prozent günstiger. Allerdings gilt dieser Deal nur für kurze Zeit.

Früher, als ich noch jung und knackig war, zählte Sport zu meinen liebsten Beschäftigungen. Jetzt schaue ich einen Ball an und breche mir sämtliche Knochen, wie ich im vergangenen Jahr wieder einmal unter Beweis gestellt habe. Damit ich nicht aus allen Nähten platze, betätige ich mich dennoch sportlich. Allerdings in meinen eigenen vier Wänden. Genauer gesagt in meinem Büro, während ich meine Meta Quest auf der Nase habe. Die VR-Brille gibt’s jetzt in der Budget-Variante besonders günstig bei Amazon.

Meta Quest 3S im Angebot: Jetzt noch zuschlagen

Die Quest 3S ist das Einstiegsmodell von Meta. Sie kostet Euch deutlich weniger, als die Meta Quest 3 (Test). Doch zum jetzt dreht Amazon die Preisschraube noch einmal nach unten und so zahlt Ihr aktuell nur noch 279 Euro für die Meta Quest 3S*. Hierbei handelt es sich um die 128-GB-Variante. Soll es doch mehr Speicherplatz sein, gibt es die 256-GB-Variante für 389 Euro*.

Ein Preisvergleich zeigt direkt: Günstiger gibt’s die VR-Brille derzeit nicht. Zudem war das Gerät nur selten günstiger erhältlich. Normalerweise fällt der Preis kaum unter 300 Euro. Zusätzlich zur VR-Brille bekommt Ihr Zugang zum Probeabo für den Bezahldienst „Meta Horizon+“. Hier sind zahlreiche VR-Spiele enthalten, wie wir es beispielsweise vom Xbox Game Pass kennen. Auch Spiele wie „FitXR“ könnt Ihr direkt nutzen. Damit steht Eurem täglichen Workout nichts mehr im Wege. Schauen wir uns noch an, was das Gerät überhaupt zu bieten hat.

Sport für Gamer: So gut ist die Budget-VR-Brille

Mit einer VR-Brille gehört das stundenlange Sitzen auf dem Gaming-Stuhl so ziemlich der Vergangenheit an. Sobald ich eines der Spiele, wie etwa das anfängerfreundliche Beat Saber, starte, kann meine bessere Hälfte mir nach 30 Minuten bereits den Eimer unterstellen, um die Wassermassen aufzufangen, die aus allen Poren dringen. Das ist allerdings nicht negativ gemeint: Selten hat es mir soviel Spaß gemacht, auf virtuelle Trommeln zu hämmern oder in Form einer Polygon-Figur die genialsten Matrix-Moves nachzuahmen.

Meta hat das All-In-One-Headset im Vergleich zum Vorgängermodell zudem deutlich verbessert. Stabilere Controller, gutes Passthrough mit Mixed-Reality und eine HD-Auflösung mit einer Pixeldichte von 773 ppi sind nur einige Vorteile. Im Inneren findet sich darüber hinaus ein Snapdragon XR2-Chip, der mit seinen 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher für ausreichend Leistung sorgt. Damit ist die Leistung dem Geschwistermodell, der Meta Quest 3, zwar etwas unterlegen,allerdings fällt dies im Alltag nicht auf. 

Meta Quest 3
Bessere Auflösung aber auch deutlich teurer: Die Meta Quest 3. / © nextpit

Die Meta Quest 3S bietet einen Akku, der zwei Stunden lang durchhält, bevor Ihr diesen über den USB-C-Port aufladen müsst. Wenn ich daran denke, dass mir nach 30 Minuten bereits die Arme abfallen, dürfte den meisten Menschen eine solche Akkulaufzeit ausreichen.

Meta Quest 3S vs. Meta Quest 3: Was lohnt sich mehr?

Durch das Angebot kostet die Meta Quest 3S gerade einmal die etwas mehr Hälfte der Meta Quest 3. Das teurere Modell bietet dabei allerdings 512 GB internen Speicher und eine 4K-Auflösung. Möchtet Ihr diese Features unbedingt, gibt es die Quest 3 bei Amazon gerade für 549,99 Euro*. Allerdings würde ich Euch von diesem immensen Aufpreis abraten. Die Quest 3S bietet alles, was eine VR-Brille können muss und sie eignet sich hervorragend für Einsteiger, während sie zudem deutlich günstiger ist. Vor allem für Einsteiger lohnt sich der aktuelle Amazon-Deal zur VR-Brille* daher deutlich mehr.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Macht Ihr Sport lieber im Fitnessstudio oder sogar in dieser ominösen „Natur“? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

GeForce RTX 5090D v2: Ein Viertel weniger Bandbreite kostet keine Gaming-Leistung


In China gibt es die ausschließlich in Sachen KI-Leistung beeinträchtigte GeForce RTX 5090D nicht mehr, stattdessen wird dort nun die GeForce RTX 5090D v2 verkauft, die auf 24 GB GDDR7 anstatt 32 GB und auf ein 384 Bit anstatt ein 512 Bit großes Speicherinterface setzt. Doch das kostet offenbar quasi keine Gaming-Leistung.

So ist es Videocardz aufgefallen, dass es in China einen ersten Test der dort ab sofort erhältlichen GeForce RTX 5090D v2 gibt, der sich mit der Gaming-Leistung beschäftigt. Getestet wird ein Modell von Inno3D, genauer gesagt die GeForce RTX 5090D v2 iChill X3, die auch gegen eine GeForce RTX 5090D gestellt wird.

Neben einigen Spielen gibt es auch Tests im 3DMark in allen möglichen Testszenarien, die quasi gar nicht auf die Hardware-Änderungen reagieren und mit dem neuen Modell nur 0 bis 3 Prozent langsamer laufen als mit der älteren GeForce RTX 5090D.

In Spielen nur messbar geringfügig langsamer

In den getesteten Spielen sieht es nicht grundsätzlich anders aus. Cyberpunk 2077 zeigt in Full HD mit DLSS 4 ein Prozent weniger Bilder pro Sekunde, in Ultra HD gibt es keinen Unterschied. Hogwarts Legacy läuft ein bis zwei Prozent langsamer, Borderlands 3 um drei Prozent, Far Cry New Dawn um ein Prozent und ein weiteres chinesisches Spiel, dessen Name unbekannt ist, um ein Prozent. Erwähnenswert ist, dass alle Spiele mit extrem hohen Frameraten laufen, was entweder auf sehr niedrige Grafikdetails oder auf den Einsatz DLSS Multi Frame Generation schließen lässt.

Benchmarks der GeForce RTX 5090D v2 (Bild: Yesky)

Die GeForce RTX 5090D v2 ist in Spielen damit vergleichbar schnell wie die GeForce RTX 5090 und die außerhalb Chinas erhältliche GeForce RTX 5090 (Test), die FPS-Unterschiede liegen bei höchstens drei Prozent, meistens aber noch darunter.

Das zeigt dann auch, dass die GeForce RTX 5090 zumindest aus der Spielesicht ihre enorme Speicherbandbreite überhaupt nicht benötigt. Ein 384-Bit-Speicherinterface ist völlig ausreichend, genauso wäre auch älterer GDDR6-Speicher an einem 512-Bit-Interface problemlos möglich. Anders sieht es aber in AI-Anwendungen und auch einigen Compute-Programmen aus, wo Speicherbandbreite sogar entscheidend ist. Darum ist das Reduzieren der Speicherbandbreite auch Nvidias Weg, um die AI-Leistung der GeForce RTX 5090 zu reduzieren.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Xiaomi verkauft ab Mittwoch (20.8.) einen 65-Zoll-TV unter 400 Euro für alle Film-Fans!


Xiaomi veranstaltet aktuell die „Holiday Week“. Hier bekommt Ihr in verschiedenen Phasen einige richtig gute Angebote präsentiert. Besonders spannend ist hier ein Deal zum aktuellen Xiaomi TV F 2026. Der Hersteller verkauft den Smart-TV mit einer Bilddiagonale von 65 Zoll ab dem 20. August nämlich für unter 400 Euro.

Seid Ihr auf der Suche nach einem neuen 4K-TV und könnt Euch noch wenige Tage gedulden, bietet Xiaomi einen echten Deal-Kracher an. Im Online-Shop des Herstellers findet Ihr ab dem 20. August den neuen Xiaomi TV F 2026 mit satten 65 Zoll nämlich irre günstig*. Der Fernseher selbst kann technisch zudem durchaus überzeugen und kostet Euch dann sogar weniger als 400 Euro. Vor allem eine Kundengruppe kann sich jedoch freuen, denn die bekommen das Gerät sogar nochmal günstiger.

65-Zoll-TV unter 400 Euro – Lohnt sich das?

Xiaomi reiht sich mit dem TV F 65 2026 in die Riegen von Hisense, TCL oder sogar den Budget-Varianten von LG und Samsung ein. Der 4K-Fernseher bietet ein 65-Zoll-VA-Panel mit einer Direct-LED-Hintergrundbeleuchtung. Im Netz ist teilweise zwar auch die Rede von QLED, allerdings trifft dies nur auf die Pro-Variante zu. Bilder werden hier mit 3.840 x 2.160 (4K-UHD) aufgelöst. Dabei bietet das Gerät eine Bildwiederholrate von maximal 60 Hz. Allerdings könnt Ihr diese im Game-Boost-Modus noch einmal erhöhen.

Ein Xiaomi-Fernseher zeigt eine lebendige Nordlichtszene in dunkler Umgebung.
Der Xiaomi TV F 65 2026 ist ab dem 20. August für unter 400 Euro erhältlich. / © Xiaomi

Somit sind bis zu 120 Hz möglich. Trotzdem sind keine tatsächlichen 4K@120Hz-Darstellungen möglich, da der TV keine HDMI-2.1-Ports besitzt. Stattdessen setzt Xiaomi auf drei HDMI-2.0-Anschlüsse, die auch über eARC und ALLM verfügen. VRR sucht Ihr ebenfalls vergeblich. Das Bild wird durch HDR10+ und die sogenannte MEMC-Bewegungsglättung jedoch deutlich aufgehübscht, falls Ihr lieber Filme schauen möchtet.

Als Betriebssystem setzt der Hersteller auf Fire TV, was eine Vielzahl von Apps, darunter natürlich auch Netflix, Disney+ & Co., verspricht. Das Budget-Modell bietet also ein starkes Gesamtpaket für alle, die gerne Serien mit einer ordentlichen Bildqualität schauen und nicht zwingend auf höchstem Niveau zocken müssen.

Irrer Preis für den Smart-TV von Xiaomi

Ab dem 20. August könnt Ihr Euch den Xiaomi TV F 65 2026 für 399 Euro* direkt beim Hersteller ordern. Das entspricht einer Ersparnis von 170 Euro gegenüber der UVP. Das nächstbeste Angebot im Netz liegt zudem bei 479 Euro. Auch der Preisverlauf zeigt, dass der bisherige Tiefpreis von 449 Euro deutlich unterschritten wird. Allerdings geht das Ganze noch günstiger. Denn Neukunden, deren Account nicht älter als 30 Tage ist, können einen zusätzlichen Gutschein über die Aktionsseite von Xiaomi* aktivieren. Dadurch spart Ihr weitere 10 Prozent.

Somit könnt Ihr Euch den 65-Zoll-TV für gerade einmal 359,10 Euro* bestellen. Der Smart-TV (Kaufberatung) macht einen guten Eindruck. Mit einem Preisschild von über 500 Euro, würden wir Euch das Einsteigermodell jedoch nicht empfehlen. Für unter 400 Euro sieht die Sache jedoch anders aus. Ein vergleichbarer Fernseher wäre hier etwa der Hisense 65E7KQ, der über eine ähnliche Ausstattung, allerdings keinen Gaming-Boost-Modus besitzt. Für diesen zahlt Ihr aktuell jedoch satte 669,90 Euro bei Amazon*. Dafür bietet die Hisense-Variante ein QLED-Panel.

Holiday Week bei Xiaomi – Weitere Angebote entdecken

Laut den Bedingungen von Xiaomi* gilt das TV-Angebot vom 20. bis zum 29. August. Die Holiday Week* hingegen hat bereits am 12. August begonnen. Bedeutet, dass Ihr aktuell schon mächtig sparen könnt. Ist der Xiaomi-TV also nichts für Euch, könnt Ihr den auf der bereits erwähnten Neukunden-Aktionsseite* auch weitere Gutscheine entdecken und diese für die aktuellen Deals einlösen. So bekommt Ihr beispielsweise den Xiaomi Robot Vacuum X10+ für 414,99 Euro*, während der nächstbeste Preis im Netz bei deutlich über 480 Euro liegt. Weitere Deals findet Ihr nachfolgend:

Alle Preise sind bereits mit den Gutscheinen verrechnet. Hierzu zählen allerdings nicht die Neukunden-Gutscheine. Richtig spannend wird es meiner Meinung nach jedoch erst am 20. August, sobald der Smart-TV im Angebot* ist.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Lohnt sich der Xiaomi TV F 65 2026 für unter 400 Euro? Lasst es uns wissen!



Source link

Weiterlesen

Beliebt