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WEURO 2025: Ergo warnt mit Fußball-Frauen vor weiblicher Altersarmut


Morgen beginnt die Fußball-Europameisterschaft der Frauen. Die Ergo nutzt als DFB-Partner die Plattform, um auf die Altersabsicherung für Frauen aufmerksam zu machen.

Es ist eine einfache Frage. „Was ist weiblich?“. Die Schnelligkeit beispielsweise. Oder die Stärke. Es sind die Frauen-Nationalspielerinnen im Bi

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Preiswerbung: So lockt Aldi zur Rekordhitze mit der billigsten Eisdiele Deutschlands


Preisdiskussionen laufen selten abstrakt, sondern stets am Beispiel von Lieblingsprodukten und dem Vergleich, was sie “früher” gekostet haben. Das weiß niemand besser als Aldi und schickt ab morgen Deutschlands “günstigste Eisdiele” auf Deutschland-Tournee. Mit Preisen ab 50 Cent dürfte die Eisdiele für lange Warteschlangen, viel nostalgische Wehmut und positive PR für die Aldi Handelsmarken sorgen.

Die Preise für eine Kugel Eis in Deutschland sind gerade für viele Eltern ein Paradebeispiel für die verhasste Inflation bei Lebensmitt

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Shorts explodiert – aber beim Editing verliert YouTube


YouTube Shorts dominiert den Kurzvideokosmos wie nie zuvor – doch beim Editing hinkt der Streaming Player weiter hinterher. Warum Create nicht mit CapCut und Co. mithält und worauf es jetzt ankommt.

Du denkst, TikTok ist noch immer der Platzhirsch für Kurzvideos? Dann wird dich diese Zahl überraschen: 200 Milliarden – so viele Aufrufe erzielt YouTube Shorts jeden einzelnen Tag. Das verkündete YouTube CEO Neal Mohan bei den Cannes Lions 2025 kürzlich und setzte damit ein deutliches Zeichen: Das Hochformat-Game hat sich verschoben.

Im März 2024 lag die Zahl noch bei „nur“ 70 Milliarden – der Zuwachs liegt also bei satten 186 Prozent. Zum Vergleich: TikToks letzte offiziell kommunizierte Zahlen verblassen im Vergleich deutlich. Die Plattform von ByteDance hat seit Monaten keine vergleichbaren Daten mehr veröffentlicht – vermutlich nicht ohne Grund.

Big Screens statt Small Screens: Kurzvideos erobern das Wohnzimmer

Mit diesem Wachstum wird Shorts endgültig zum globalen Content-Magneten – und zwar nicht mehr nur auf dem Smartphone. Denn: Der Fernseher ist in den USA inzwischen der meistgenutzte Bildschirm für YouTube. Täglich werden dort über eine Milliarde Stunden konsumiert. Bei mehr als der Hälfte der weltweit beliebtesten YouTube Channels generiert der TV die höchsten Reichweiten. Dieser kulturelle Shift ist messbar: Laut Nielsen erreichte YouTube im Mai 12,5 Prozent des gesamten US-TV-Marktes – mehr als jeder andere Streaming-Dienst oder Sender.

Um von dem Big-Screen-Trend zu profitieren, entwickeln auch Instagram und TikTok eigene Smart TV Apps. So möchten beide Player neue Zielgruppen erreichen und YouTubes Vormachtstellung herausfordern.


Instagram und TikTok wollen auf den Big Screen
– mit eigenen TV Apps


Von Views zu Vision: YouTube bringt KI – aber kein passendes Editing

YouTube plant, Shorts technisch weiterzuentwickeln: Mit dem angekündigten KI-Upgrade Veo 3, entwickelt von DeepMind, sollen noch im Sommer neue kreative Funktionen verfügbar werden. Geplant sind flüssigere Animationen, Audiointegration und hochauflösende Visuals – vollständig KI-generiert. Ziel ist es, Creator mehr gestalterische Freiheit zu bieten, ohne den Aufwand klassischer Schnitt-Software.

Dem gegenüber steht jedoch ein deutliches Defizit bei den hauseigenen Bearbeitungs-Tools. YouTube Create, Googles mobile Editing App, wurde 2023 für Android ausgerollt, bleibt aber klar hinter der Konkurrenz zurück. Laut exklusiven Daten von Sensor Tower, die TechCrunch vorliegen, zählt die App weniger als eine Million monatlich aktive Nutzer:innen. CapCut, die etablierte Videobearbeitungs-App von ByteDance, kommt im selben Zeitraum auf über 440 Millionen, InShot auf rund 92 Millionen.

Auch hinsichtlich der Nutzer:innenbindung und der durchschnittlichen Nutzungsdauer zeigen sich deutliche Unterschiede: Die 90-Tage-Retention-Rate von YouTube Create liegt bei lediglich ein Prozent CapCut erreicht hier sieben Prozent. Bei der monatlichen Verweildauer kommt YouTube Create auf durchschnittlich 38 Minuten, CapCut auf 62 Minuten. Zudem wird CapCut fast doppelt so häufig geöffnet – 23 Sitzungen pro Monat gegenüber elf bei YouTube Create.

Hoffnung iOS? Ja, aber spät

Um der stagnierenden Nutzung entgegenzuwirken, arbeitet Google derzeit an einer iOS-Version von YouTube Create – fast zwei Jahre nach dem ursprünglichen Android-Start. Laut Stellenausschreibungen in Bengaluru sucht die Alphabet-Tochter aktiv nach Entwickler:innen für das Projekt. Der Schritt kommt spät, ist aber angesichts des klaren Rückstands zur Konkurrenz unumgänglich: Auf iOS dominiert CapCut mit rund 194 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen, InShot liegt bei 25 Millionen.

Gleichzeitig zeigt YouTube Create in einzelnen Märkten Wachstumsdynamik: In Spanien stieg die Zahl der monatlich aktiven Nutzer:innen im Jahresvergleich um 119 Prozent, auch in Südkorea, Frankreich und Singapur sind deutliche Zuwächse zu beobachten. Die geografische Nutzer:innenbasis diversifiziert sich zunehmend. Indien stellt mit 51 Prozent zwar weiterhin den größten Anteil, doch Indonesien (21 Prozent), Deutschland (fünf Prozent), Brasilien (vier Prozent) und das Vereinigte Königreich (drei Prozent) folgen auf den Plätzen.

Trotzdem bleibt das Tool bislang ein isoliertes Add-on, das funktional und strategisch nicht tief genug mit der YouTube-Plattform verknüpft ist. Der Social-Media-Experte Matt Navarra sieht in YouTube Create bislang kaum Wirkung im umkämpften Markt. Seiner Einschätzung nach habe die App bislang keinen nennenswerten Fußabdruck hinterlassen, was den Handlungsdruck für Google zusätzlich erhöhe.

Der Streaming-Player testet derzeit außerdem In-App Promotions und platziert sie direkt im Shorts Feed – ein möglicher Hinweis darauf, wie YouTube Creator künftig aktiver über die Plattform einbindet.


YouTube führt In-App Promotions ein und packt Posts mitten in den Shorts Feed


Shorts boomen – doch das Tooling hinkt hinterher

YouTube hat sich im Kurzvideomarkt strategisch klug aufgestellt. Mit dem rasant wachsenden Shorts-Format und geplanten KI-Innovationen wie Veo 3 demonstriert die Plattform, dass sie TikTok nicht nur einholen, sondern überholen kann. Doch während die Reichweite explodiert, bleibt das kreative Fundament schwach.

YouTube Create ist bislang kein echter Bestandteil der Creator Journey, sondern wirkt wie ein separates Tool – weder technisch noch strategisch voll integriert. Zwar verzeichnet die App in einzelnen Märkten ein dynamisches Wachstum, doch im Vergleich zu CapCut oder InShot fehlt es an Nutzer:innenbindung, Reichweite und Plattformverzahnung. Auch der späte Schritt auf iOS zeigt: Es wurde wertvolle Zeit verschenkt.

Um die starke Position im Kurzvideomarkt weiter auszubauen, sollte YouTube nicht nur auf Reichweite und Formatvielfalt setzen, sondern auch den kreativen Workflow stärker mitdenken. Wirklich langfristig erfolgreich wird Shorts dann, wenn Editing, Distribution und Community enger zusammenspielen. YouTube Create könnte dabei eine zentrale Rolle übernehmen – vorausgesetzt, das Tool wird stärker in das Plattformökosystem eingebunden.





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“Ähnlichkeit rein zufällig”: Otto würdigt Fußball-Frauen – mit einer alten Werbeidee


Beim Thema Frauenfußball pfeift Otto auf Grammatik

Kurz vor der Eröffnung der Europameisterschaft in der Schweiz an diesem Mittwoch gewinnt das Thema Frauenfußball auch werblich an Sichtbarkeit. Nach Lidl startet nun auch Otto eine große Kampagne. Diese soll „den großen Beitrag von Frauen zur Welt des Sports“ würdigen. Allerdings setzt Otto dabei auf eine Idee, die vor vier Jahren schon mal jemand anders hatte.

„DIE Freistoß“, „DIE Fußball“, „DIE Ehrgeiz“ – Bewahrer der deutschen Sprache müssen sich auf harte Wochen gefasst machen. Grund ist

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