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Ecovacs Deebot mini für 399 € – Lohnt sich der Kauf?
Ecovacs hat etwas Neues auf Lager und das kann sich wirklich sehen lassen. Denn mit dem Deebot mini bringt der Hersteller einen kleinen, aber unglaublich leistungsfähigen Saug- und Wischroboter mitsamt eigener Absaugstation auf den Markt. Was Ihr für den kleinen Sauger zahlt und wie stark der Deebot mini tatsächlich ist, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Den perfekten Saugroboter für Eure Bedürfnisse zu finden, kann in der Flut an Modellen durchaus schwierig werden. Möchtet Ihr nicht gleich 1.000 Euro für ein Premium-Modell hinlegen, hat Ecovacs jetzt ein geniales Produkt präsentiert, das sich vor allem für etwas kleinere Wohnungen eignet. Der Deebot mini hat aber nicht nur seine geringe Größe zu bieten. Zum Marktstart könnt Ihr Euch den Robotersauger im Deal bei Amazon schnappen und erhaltet 100 Euro Rabatt.
Ecovacs Deebot mini: Stylisch und leistungsstark
Der Saugroboter mit integrierter Wischfunktion hat seinen Namen nicht ohne Grund. Er misst gerade einmal 28,6 x 28,6 x 9,98 cm wodurch er problemlos durch enge Flure manövriert. Die Saugleistung gibt Ecovacs mit 9.000 Pa an, was vor einigen Jahren noch absolutes Flaggschiff-Niveau gewesen wäre. Die Hauptbürste dürfte vor allem Haustierbesitzern gefallen, denn dank „ZeroTangle 2.0“ sollen keine Haare mehr hängen bleiben. Möglich wird dies durch kleine Klingen an der Bürstenwalze.
Ein kleiner LiDAR-Turm auf der Oberseite übernimmt die LDS-gestützte Navigation und das Mapping. Zusätzlich ermöglicht TrueDetect eine genaue Hindernisvermeidung, wie wir sie etwa vom Deebot X9 Omni (Test) kennen. Auch „TrueMapping“ ist an Bord, was für eine systematische und intelligente Routenplanung sorgen soll. Die Wischfunktion bietet mit „OZMO Turbo 2.0“ zudem eine Technologie, die manuelle Wischbewegungen mit rotierenden Hochdruckplatten simuliert. Im Wischmodus werden Teppiche außerdem gezielt ausgelassen, um nassen Vorlegern vorzubeugen.

Der Akku fasst 3.200 mAh, was für eine Laufzeit von bis zu 128 Minuten ausreichen sollte. Spannend ist zudem die Smart-Home-Integration. Denn über die Ecovacs App könnt Ihr nicht nur Reinigungspläne oder Routinen einstellen, sondern die Steuerung bequem via Apple Watch oder Eure Smart-Home-Steuerung übernehmen.
Mini-Absaugstation: Klein, aber leistungsfähig
Genial ist jedoch vor allem die Mini-Basisstation. Diese erscheint mit drei verschiedenen Oberseiten (blau, lila und grün). Sie misst gerade einmal 40 x 32 x 38,5 cm und nimmt somit kaum Platz im Wohnraum ein. Während der Sauger mit einem 140 ml großen Staubbehälter auskommt, findet sich in der Station ein 1,8 Liter großer Staubbeutel. Auch der 2,6 Liter Wassertank und der 1,7 Liter große Schmutzwasserbehälter befinden sich hier. Ansonsten bietet die Station alles, was das Herz begehrt.

Eine automatische Absaugfunktion, Reinigung, Heißlufttrocknung der Wischpads mit 45 °C und das automatische Nachfüllen des Wassers reduzieren den manuellen Aufwand enorm. Der Deebot mini bietet zudem einen Ruhemodus, wodurch der Sauger gerade einmal 55 dB laut werden soll, was ungefähr der Lautstärke einer belebten Wohnung entspricht.
Saugroboter von Ecovacs mit 100 Euro Rabatt
Der neue Deebot mini von Ecovacs ist ab sofort erhältlich. Mit einem Kostenpunkt von 499 Euro ist das Gerät in der mittleren Preisklasse angesiedelt. Bestellt Ihr jedoch bis zum 14. Juli vor, spart Ihr noch einmal 100 Euro. Für 399 Euro ist dieser Saugroboter-Deal* definitiv sein Geld wert. Möchtet Ihr Euch einen zuverlässigen Saugroboter mit Wischfunktion schnappen, seid Ihr hier an der richtigen Adresse. Achtet allerdings darauf, dass zum Marktstart nur die blaue Variante erhältlich ist. Lila und Grün sollen aber noch im Sommer folgen.
Was haltet Ihr von dem Gerät? Ist so ein Mini-Saugroboter zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Gratis-Spiele: Figment und Backpack Hero gibt’s bei Epic frei Haus
Mit den Titeln Backpack Hero und Figment spendiert der Epic Games Store in dieser Woche zwei kleinere Indie-Spiele. Beide können noch bis zum 10. Juli 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Store.
Surreale Welt voller Musik
In Figment taucht der Spieler in eine seltsame Welt ab, die auf den Tiefen des menschlichen Verstands basiert und mit den tiefsten Gedanken, Verlangen und Erinnerungen gefüllt ist. Nachdem diese Welt viele Jahre ein besonnenes Dasein genoss, regen sich nunmehr neue Gedanken, die teils zu alptraumhafter Kreaturen wandeln und Angst verbreiten. Protagonist Dusty stellt sich diesem Wandel entgegen und will den Verstand ermutigen sich den Ängsten zu stellen.
Neben Schwertkämpfen und dem Lösen von Rätseln ist die Musik ein fester Bestandteil des Action-Abenteuers. So müssen beispielsweise Töne kombiniert werden um bestimmte Feinde zu schlagen. Das Spiel gewann nach Veröffentlichung im Jahr 2017 zahlreiche Preise. Mit seiner handgemalten Welt gewann Figment den Indie-Preis „Best Art 2016“. Der Metascore liegt bei 75/100 Punkten und die User-Wertung bei 7,1/100 Punkten. Auf Steam wird das Spiel als „sehr positiv“ bewertet.
Zusätzlich zum kostenfreien Download für den PC spendiert Epic Figment auch für das Smartphone: Über die Epic-Launcher-App kann das Spiel für iOS und Android kostenfrei der eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Darüber hinaus ist bereits jetzt anzumerken, dass es für den PC in der nächsten Woche den Nachfolger Figment 2: Creed Valley geben wird.
Sammeln und Craften
Das zweite Spiel im Bunde ist Backpack Hero. Ein Pixel-Loot-Abenteuer, in dem eine kleine Maus zahlreiche Gegenstände sammeln und kombinieren muss. Wichtig ist dabei auch, wie und in welche Reihenfolge die Gegenstände im Rucksack organisiert werden, denn dies hat starke Auswirkung auf die Leistung der Items. Das Roguelike-Abenteuer kann auf einen Metascore von 76/100 Punkten blicken. Die Steam-Bewertungen fallen ebenfalls „sehr positiv“ aus.
Games-Schnäppchen im Forum
Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread innerhalb des Forums gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potentiellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!
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Yunzii X98 Transparent Keyboard: Durchsichtige Tastatur lässt tief blicken
Die Yunzii X98 lässt tief blicken. Das „transparent Keyboard“ im 98%-Format nutzt durchsichtigen Kunststoff und zeigt deshalb sein Inneres. Zusammen mit beleuchteten Tasten entsteht so ein ziemlich ungewöhnlicher Look.
Beim 98%-Layout werden Funktionstasten verschoben und teils gestrichen. Auf diese Weise kommt die Tastatur auf Dimensionen von nur 39 × 14,2 × 4,5 Zentimetern, was deutlich unter Fullsize-Modellen liegt, ohne auf allzu viele Tasten verzichten zu müssen. Insbesondere der Nummernblock bleibt erhalten. Platz bleibt zudem genug, um einen Drehregler zu ergänzen. Erhältlich ist das Modell allerdings nur im US-ANSI-Layout mit kleiner Eingabetaste.
Komplett durchsichtig
Zum Clou der X98 wird das je nach Modell entweder komplett durchsichtige oder leicht rosa eingefärbte Gehäuse mitsamt ebenso durchsichtiger Tastenkappen im CSA-Profil mit aufgedruckter Beschriftung. Darin gleicht sie der Sharkoon Crystal Shark (Test) im Tenkeyless-Formfaktor. Anders als die Sharkoon-Tastatur kann die gut 1,2 Kilogramm schwere X98 nicht nur per Kabel, sondern auch per Funk und Bluetooth betrieben werden. Der Akku ist mit 8.000 mAh deutlich größer dimensioniert als gewöhnlich. Das erklärt sich aus der Bedeutung der Tasten-LEDs für den Look der Tastatur: Sie wirken sich massiv auf die Laufzeit aus. Ohne LEDs kommt die X98 nach Herstellerangaben auf 320 Stunden, mit Beleuchtung auf 45 Stunden.
Darüber hinaus setzt Yunzii auf quelloffene Firmware. Dazu kommt die übliche Kombination aus QMK und VIA zur Web-Konfiguration im Browser zum Einsatz. Auch der Aufbau der Tastatur ist mit drei Dämmschichten und Gasket-Mount der Platine aufwändiger konstruiert.
Taster sitzen in Hot-Swap-Sockeln für 3- und 5-Pin-Switches. Yunzii verbaut eigene Modelle des Typs „Snow“ mit POM-Gehäuse. Sie sind linear abgestimmt und besitzen einen Hub von 3,6 Millimetern bei einem maximalen Widerstand von 52 Gramm. Wann und mit welcher Kraft sie auslösen, geht aus dem Datenblatt der Tastatur nicht hervor.
Preis und transparente Maus
Im eigenen Webshop verlangt Yunzii für die X98 rund 110 US-Dollar zuzüglich Versand und Zoll. Passend dazu wird außerdem eine transparente Maus angeboten, die Eweadin Q9 Translucent Wireless Mouse mit 4.800-dpi-Sensor. Die X98 ist nicht die erste ungewöhnliche Tastatur des Herstellers. Mit der Yunzii QL75 wird etwa ein Modell vertrieben, das eine klassische Schreibmaschine imitiert.
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100 Millionen Spieler: EA wettet riskant auf das nächste Battlefield
EA denkt für das nächste Battlefield größer. Noch nie wurde so viel Geld investiert. Dem Shooter soll endlich das gelingen, was die Serie schon seit mehreren Teilen nicht schafft: Call of Duty ernste Konkurrenz machen und 100 Millionen Spieler gewinnen. Das wird eine riskante Wette.
Ausgangspunkt für den nächsten Teil der Shooter-Reihe ist der Glaube in EAs Führungsetage, dass Battlefield mit genügend großen Investitionen genauso groß und erfolgreich werden könne wie Call of Duty oder Fortnite, berichtet ArsTechnica auf Basis von anonymen Quellen aus dem Umfeld des Projekts. Das Ziel sind 100 Millionen Spieler über einen nicht näher benannten Zeitraum. Deswegen sind neben dem normalen Battlefield-Multiplayer auch ein Free-to-Play-Element und eine Einzelspieler-Kampagne vorgesehen.
Konzeptionelle Herausforderung
Alleine damit fangen die Probleme laut dem Bericht an. Die gewünschten Zahlen liegen etwas über dem Vierfachen von Battlefield 2042 und bei rund dem Dreifachen von Battlefield 1, dem erfolgreichsten Ableger der Reihe. Innerhalb der Studios werde das Ziel mit Skepsis betrachtet und für unrealistisch gehalten. Das ist auch deshalb der Fall, da EA annehme, Spieler nicht abwerben zu müssen, sondern weitere Shooter-Fans gewinnen zu können. „Weder die Marktforschung noch die Qualität unserer Ergebnisse lassen darauf schließen, dass wir dem nahekämen“, wird eine Quelle zitiert.
Auch anekdotisch lässt sich das belegen. Ein Spiel in einem gesättigten Segment zu platzieren, das keine disruptiven oder kreativen Features besitzt, ist hochgradig riskant. Sonys Concord, das nur wenige Tage leben durfte, ist dafür der bislang beste Beweis – neben der großen Anzahl weiterer Titel wie Ubisofts Xdefiant, die bestehenden Angeboten viel zu ähnlich waren und deshalb nie genug Spieler finden konnten. Große Summen in augenscheinlich erfolgreiche Konzepte zu stecken anstatt sie auf kleinere, innovativere Projekte zu splitten, ist deshalb riskant.
Bei EA will man dieses Problem durch schiere Größe lösen. 2023 hätte das nächste Battlefield bereits ein Budget von 400 Millionen US-Dollar gehabt und damit initiale Zuweisungen bereits überschritten, mittlerweile sei man noch einmal weit darüber hinaus, denn Probleme würden mit mehr Ressourcen bekämpft, um die gesetzten Ziele irgendwie erreichen zu können. Das Spiel muss also zwingend und großen Erfolg haben.
Viele potentielle Probleme
Probleme gibt es den Quellen zufolge reichlich. Dass Battlefield 2042 die Erwartungen nicht erfüllen konnte, habe EA nicht an der Vision hinter dem Spiel, sondern an deren Umsetzung festgemacht. Die reformierten Strukturen mit neuem Management aus den USA erzeugen unter anderem bei DICE in Schweden Reibung. Top-Down-Anweisungen und der starke Blick auf Profitziele für den aktuellen Quartalsbericht würden sich stärker als zuvor auswirken, zudem steige der Druck durch Deadlines.
ArsTechnica berichtet in diesem Zusammenhang auch über gesundheitliche Folgen trotz einiger neuer Maßnahmen, teils verstärkt durch die neue Entwicklungsstruktur mit vier weltweit verteilten Studios. Dazu kommt eine verspätete Einzelspieler-Kampagne, die nach der Schließung eines beteiligten Studios von Grund auf neu begonnen werden musste, ohne dass dies in Zielen und Zeitvorgaben Berücksichtigung gefunden hätte.
Befürchtet wird, dass die Kampagne, da der Fokus ohnehin auf dem Multiplayer liege, nur irgendwie fertiggestellt wird, zumal sie im Frühjahr als einziges Element des Shooters noch keinen Alpha-Status erreicht habe. Strukturell habe das Projekt ebenfalls zu kämpfen. Es seien nicht alle Ziele für den Beginn der Hauptentwicklungsphase erreicht worden, diese aber trotzdem gestartet worden. Hier befürchten die Entwickler weitere Dominoeffekte, auch wenn die Hoffnung besteht, dass das Spiel aufgrund seiner soliden Konzeption dennoch ein Hit wird. Der allerdings definiert sich als gutes Battlefield, nicht als Megahit auf Call-of-Duty-Level, dem die Serie seit dem dritten Teil hinterherläuft.
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