Apps & Mobile Entwicklung
WhatsApp-Betrug auf dem Vormarsch – Einstellungen sofort ändern

Eine neue Betrugsmasche auf WhatsApp sorgt aktuell für große Verunsicherung – sogar erfahrene Internetnutzer geben unter Umständen sensible Informationen preis. Durch eine schnelle Anpassung der WhatsApp-Einstellungen lässt sich die Gefahr jedoch deutlich reduzieren.
In Europa gab es in der Vergangenheit einige Versuche, die dominierende Stellung von WhatsApp zu schwächen – vor allem durch die Idee, Messenger miteinander zu vernetzen. Doch trotz der politischen Initiativen ist WhatsApp nach wie vor auf nahezu jedem Smartphone in Deutschland installiert. Für Kriminelle bedeutet das: Millionen potenzielle Ziele. Das Verbraucherportal Mimikama berichtet von einer neuen Betrugsmasche, die über WhatsApp-Gruppen initiiert wird.
Nutzern wird Geld versprochen
Die Betrüger gehen nach einem simplen Schema vor: Zunächst werden zahlreiche Personen in eine neu erstellte WhatsApp-Gruppe aufgenommen. Dort erhalten sie die Aufgabe, bestimmten Instagram-Profilen einen Like zu geben und als Nachweis einen Screenshot in die Gruppe zu senden. Einige Teilnehmer reagieren nach den uns vorliegenden Informationen schnell und folgen der Anweisung, während andere scheinbar interessiert nach Verdienstmöglichkeiten und Maximalbeträgen fragen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei diesen Nutzerkonten um gefälschte Profile der Täter selbst handelt, die auf diese Weise Vertrauen aufbauen wollen.
Für zusätzliche Glaubwürdigkeit setzen die Betrüger auf PayPal als Auszahlungsmethode – Kryptowährungen spielen in diesem Fall keine Rolle. Laut Mimikama erhalten einzelne Nutzer tatsächlich kleinere Geldbeträge zwischen fünf und zehn Euro ausgezahlt. Doch das eigentliche Geschäft soll laut den Tätern in einer „exklusiven“ Telegram-Gruppe stattfinden. Mitmachen darf, wer die initiale Aufgabe erledigt und ein Beweisbild teilt. In Wahrheit sollten die Opfer jedoch selbst bezahlen, sofern sie lukrativere Aufgaben erhalten möchten. Und genau diese Zahlungen stellen den Kernpunkt der Gruppen-Betrugsmasche dar.
Datenschutz nicht vergessen
Ob es den Betrügern auch um persönliche Daten geht, bleibt unklar – möglich ist es aber durchaus. Immerhin geben Betroffene ihre Telefonnummer, die PayPal-E-Mail-Adresse und oft auch den Instagram-Account preis. Dazu kommen möglicherweise hinterlegte Profilbilder oder weitere Informationen, die über WhatsApp sichtbar sind. Diese Daten können später entweder im Darknet verkauft oder für Identitätsdiebstahl missbraucht werden.
Wer sich schützen möchte, sollte derartige Gruppen sofort verlassen und keinerlei Aufgaben ausführen. Allerdings reicht das allein nicht aus, denn bei ungünstigen Datenschutzeinstellungen sind einige Informationen von Anfang an sichtbar. Es empfiehlt sich daher, in WhatsApp „Dreipunkt-Menü“ > „Einstellungen“ > „Datenschutz“ aufzurufen und folgende Optionen anzupassen:
- Profilbild, Info und „Zuletzt online“: Am besten auf „Meine Kontakte“ einstellen, damit diese Daten nur für bekannte Personen sichtbar sind.
- Gruppen: Unter diesem Punkt festlegen, dass nur die eigenen Kontakte einen zur Gruppe hinzufügen dürfen.
Instagram-Algorithmen
Dienstleister, die bezahlte Likes oder andere Interaktionen anbieten, existieren tatsächlich – allerdings arbeiten diese meist mit automatisierten Bot-Konten. Besonders aufstrebende Influencer greifen hin und wieder auf solche „Helfer“ zurück, um ihren Accounts kurzfristig Auftrieb zu geben. Entsprechende Dienstleister würden allerdings auf keinen Fall bis zu 10 Euro pro Like bezahlen. Denn das wäre für sie ein klares Minusgeschäft. In dem uns vorliegenden Fall wurde die WhatsApp-Gruppe innerhalb nur eines Tages wieder gelöscht. Zu diesem Zeitpunkt hatten zahlreiche Nutzer die Gruppe bereits verlassen.
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Neues Samsung-Handy: Gefahr für das Ultra-Modell
Das kleinere Galaxy S25 ist eine solide Alternative für alle, die sich ein Flaggschiff in einem kompakteren Paket wünschen. Allerdings fehlen ihm einige leistungsstarke Funktionen, die nur das Galaxy S25 Ultra bietet. Es scheint, als wolle Samsung diese Lücke schließen, ohne das Gerät zu vergrößern, indem es im nächsten Jahr mit dem Galaxy S26 ein leistungsstärkeres Kompaktmodell auf den Markt bringt.
In diesem Jahr hat Samsung das Galaxy S25 Edge (Testbericht) als neue Ergänzung der Galaxy S25-Reihe vorgestellt. Doch für das nächste Jahr wird eine größere Umstellung erwartet. Gerüchten zufolge wird das Galaxy S26 Pro das normale Galaxy S26 ersetzen, während das Edge-Modell die Rolle des Galaxy S26 Plus übernehmen könnte.
Samsungs kompaktes Flaggschiff wird nicht verschwinden
Berichte deuten bereits darauf hin, dass das Galaxy S26 Pro den kompakten Formfaktor des Galaxy S beibehalten wird. Neue Leaks von der Digital Chat Station, einem bekannten Tippgeber und Leaker, untermauern diese Vermutung.
Laut den technischen Daten, die auf Weibo geteilt wurden, wird das Galaxy S26 Pro ein 6,26-Zoll-Display haben, das fast identisch mit dem 6,2-Zoll-Display des Galaxy S25 ist. Das deutet stark darauf hin, dass Samsung das handliche, taschenfreundliche Design beibehalten wird.

Gerüchten zufolge soll das Gerät auch einen 4.300-mAh-Akku haben, was eine leichte Steigerung gegenüber den 4.000 mAh des S25 darstellt. Das ist zwar kein großer Sprung, könnte aber für eine spürbar längere Bildschirmzeit sorgen.
Wird das Galaxy S26 Pro die Mini-Version des Ultra sein?
Die meisten Daten sind noch unbestätigt, aber wenn Samsung an der Bezeichnung „Pro“ festhält, ist es wahrscheinlich, dass das Gerät entsprechend hochwertig ausgestattet sein wird. Es gibt Spekulationen, dass das Galaxy S26 Pro mit den Funktionen des Ultra ausgestattet sein könnte, z. B. mit einer zusätzlichen Periskop-Linse oder sogar mit S Pen-Unterstützung.
Samsungs Strategie scheint Apples bevorstehende Veränderung widerzuspiegeln. Berichten zufolge bereitet der iPhone-Hersteller sein erstes iPhone Air vor, ein dünneres Modell, das das iPhone Plus ersetzen soll. Natürlich haben die Südkoreaner Apple in dieser Hinsicht bereits übertrumpft, denn sie waren die Ersten, die ein ultradünnes Smartphone auf den Markt brachten.
Die Galaxy S26-Serie wird voraussichtlich erst Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen. Es scheint jedoch, dass die Details zu diesem Modell immer mehr an Fahrt gewinnen, so dass wir auf weitere vielversprechende Upgrades hoffen.
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Open World in Gotham City: Lego Batman: Legacy of the Dark Knight angekündigt

Nach Lego Star Wars: The Skywalker Saga widmet sich Entwickler TT Games gleich dem nächsten Titel im Klemmbaustein-Universum. Im Rahmen der Opening Night Live zeigt TT Games ein neues Lego Batman. Der neue Titel folgt dabei der Filmtrilogie von Christopher Nolan, garniert mit dem Lego-typischen Augenzwinkern.
Not so serious
Wie von den Lego-Spielen gewohnt, wird das Quellmaterial ein Stück weit auf die Schippe genommen. Die berühmte Frage des Jokers läuft also ein wenig ins Leere, denn „Legacy of the Dark Knight“ ist deutlich weniger serious als die Blockbuster-Trilogie von Christopher Nolan. Dennoch wird die Geschichte aller drei Filme des Regisseurs auch im Spiel erzählt. Neben dem Joker sind auch Catwoman sowie Bane, Antagonist des letzten Films, im Trailer zu sehen.
Lego Batman: Legacy of the Dark Knight spielt selbstverständlich in Gotham City und setzt die Stadt als Open World um. Spielerisch orientiert sich der Titel dabei an populären Spieleklassikern wie der Arkham-Spielereihe mit dem starken Fokus auf Nahkampf gegen mehrere Gegner. Visuell werden saftige Schläge dabei wie in klassischen Comics mit Onomatopoesie untermalt.
Eine Demo von Lego Batman: Legacy of the Dark Knight kann in den Messehallen der Gamescom 2025 angespielt werden. Erscheinen soll das Spiel 2026, ein genaueres Datum steht noch aus.
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Google Pixel 9 mit passenden Kopfhörern im Tarif-Kracher bei MediaMarkt
Mit dem Release des neuen Google Pixel 10 in wenigen Tagen wird das aktuelle Google-Smartphone immer günstiger. Den besten Beweis liefert aktuell MediaMarkt. Hier bekommt Ihr das Pixel 9 nicht nur mit einem 5G-Tarif geboten, sondern erhaltet zudem noch die Pixel Buds A-Series als Zugabe obendrauf. Das alles gibt’s aktuell für nicht einmal 15 Euro pro Monat.
Das Google Pixel 9 ist der (noch) aktuelle Stammhalter der Smartphone-Serie. Bald erscheint mit dem Google Pixel 10 jedoch der Nachfolger und folgerichtig sinken die Preise des Pixel 9. Die Standardvariante gibt es jetzt besonders günstig, was ein aktueller MediaMarkt-Deal deutlich zeigt. Denn hier bekommt Ihr zusätzlich die Pixel Buds A-Series im Wert von 69 Euro und einen passenden Handytarif, zahlt allerdings nur 14,99 Euro pro Monat. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, gibt’s nochmal 50 Euro als Wechselbonus obendrauf.
Das Google Pixel 9 im Kurz-Check
Das Smartphone zählt zu den beliebtesten Android-Geräten. Google hat sich mit seiner Pixel-Reihe bereits seit einigen Jahren eine echte Fanbase aufgebaut. Vor allem die geniale Kamera ist in jedem Jahr wieder ein echter Pluspunkt. Neben dem 50-MP-Hauptsensor hat der Hersteller dem Modul auf der Rückseite eine 48-MP-Ultraweitwinkelkamera spendiert. Bisher waren hier nur 12 MP verbaut. Dadurch kann es auch mit Top-Modellen, wie dem Samsung Galaxy S25, problemlos mithalten.

Im direkten Vergleich zu anderen Flaggschiff-Prozessoren hinkt der Tensor G4 zwar etwas hinterher, kann aber im Mittelklasse-Bereich absolut überzeugen. Mit 12 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher bietet er ausreichend Leistung für den Alltag. Allerdings ist ein Snapdragon 8 Elite dann doch noch einmal etwas leistungsfähiger. Das helle 6,3-Zoll-Display konnte in unserem Test zum Pixel 9 ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen. Auch die starke Integration von Gemini ist ein dicker Pluspunkt. Im Vergleich dazu ist die Integration von Apple Intelligence im iPhone 16 (Test) zum Release deutlich schwächer gewesen.
Genialer Deal oder reine Abzocke? So gut ist das Angebot zum Google Pixel 9
Der hohe Einstiegspreis des Google Pixel 9 hat vor allem Fans der Marke abgeschreckt. Mittlerweile ist das Smartphone glücklicherweise nicht mehr so kostspielig und vor allem in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag könnt Ihr echte Schnäppchen ergattern. Bestes Beispiel ist hier der bereits erwähnte Deal bei MediaMarkt. Nur 14,99 Euro monatlich, sowie einmalig 29 Euro für das Google-Smartphone samt In-Ears, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand werden fällig. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, bekommt Ihr 50 Euro gutgeschrieben.
Um diese Konditionen zu erhalten, müsst Ihr das Gerät mit einem bestimmten Freenet-Tarif auswählen. Hier befindet Ihr Euch im 5G-Netz von Vodafone und habt 20 GB Datenvolumen im Monat zur Verfügung. Eine Allnet- und SMS-Flat ist natürlich ebenfalls mit dabei. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten Daten noch einmal aufgelistet:
| Tarif-Check Google Pixel 9 | |
|---|---|
| Tarif |
|
| Datenvolumen | |
| Bandbreite Download | |
| Mindestlaufzeit | |
| 5G | |
| Monatliche Kosten |
|
| Einmalige Gesamtkosten | |
| Wechselbonus | |
| Gesamtkosten | |
| Reguläre Gerätekosten |
|
| Effektive monatliche Ersparnis | |
|
Zum Angebot* |
Lohnt sich der Google-Deal von MediaMarkt?
Durch den Deal zahlt Ihr insgesamt nur noch 384,70 Euro*. Damit dürfte es sich hier zweifellos um das beste Smartphone unter 400 Euro handeln. Im Vergleich zum Einzelpreis spart Ihr knapp 155 Euro, zumindest dann, wenn Ihr keine gebrauchten Geräte kaufen möchtet. In Verbindung mit den Google Pixel Buds A-Series ist diese Ersparnis sogar noch einmal höher. Andere Modelle in dieser Preisriege, wie etwa das Samsung Galaxy A56 (Test), sind bewusst als Mittelklasse-Geräte aufgezogen und bieten für denselben Preis eine schwächere Kamera und auch eine teilweise schlechtere Leistung.

Günstiger kommt Ihr also gerade nicht an das Google Pixel 9. Vor allem dann nicht, wenn Ihr noch einen 5G-Tarif möchtet. Insgesamt lohnt sich der Deal vor allem durch die geniale Zugabe, denn selbst viele Midranger sind derzeit nicht zu diesem Preis erhältlich. Möchtet Ihr Euch das Google Pixel 9 schnappen, ist jetzt der beste Zeitpunkt gekommen, sich diesen Schubladenvertrag unter den Nagel zu reißen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Google Pixel 9 zu diesen Konditionen interessant für Euch oder spart Ihr schon auf das neue Google Pixel 10? Lasst es uns wissen!
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