Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Microsoft: Nächste Entlassungswelle betrifft 9.000 Mitarbeiter


Microsoft: Nächste Entlassungswelle betrifft 9.000 Mitarbeiter

Microsoft plant eine weitere Entlassungswelle. Dieses Mal sind laut einem Bericht von CNBC weltweit 9.000 Mitarbeiter betroffen, was knapp vier Prozent der Belegschaft entspricht. Der Konzern setzt damit den Schrumpfkurs fort.

Wir setzen weiter die organisatorischen Änderungen um, die notwendig sind, um das Unternehmen in die beste Position für Erfolg in einem dynamischen Markt zu bringen“, sagt eine Microsoft-Sprecherin in einer E-Mail. Die Entlassungswelle betrifft verschiedene Teams, Regionen und Ebenen im Konzern.

In der Gaming-Sparte betrifft es etwa die King-Abteilung, die Candy Crush entwickelt. Dort müssen zehn Prozent der Belegschaft gehen, was rund 200 Mitarbeitern entspricht, berichtet Bloomberg. Zenimax hat ebenfalls Personalkürzungen bestätigt.

Angekündigt wird die nächste Entlassungswelle am zweiten Tag von Microsofts neuem Geschäftsjahr, das jeweils am 1. Juli startet.

Schon im Mai und Juni mussten mehr als 6.000 Mitarbeiter gehen

Schon in den vergangenen Monaten hatte Microsoft Entlassungen angekündigt. Allein im Mai und Juni mussten insgesamt mehr als 6.000 Mitarbeiter gehen. Bei Activision Blizzard und in der Xbox-Abteilung waren im Januar dieses Jahres 1.900 Angestellte betroffen. Im Juni 2024 hatte Microsoft weltweit rund 228.000 Personen beschäftigt.

Wie schon bei den Mai-Entlassungen soll Microsoft aktuell das Ziel verfolgen, die Anzahl der Management-Ebenen zu reduzieren, die zwischen Mitarbeitern und der Führungsriege stehen. Man setzt also weiter auf das Ziel, das Microsoft-CFO Amy Hood Ende April gegenüber Investoren verkündete: Weniger Management-Ebenen, stattdessen ein Fokus auf „hochperformante Teams“, um die Agilität zu erhöhen.

Wirtschaftlich befindet sich Microsoft weiter auf Wachstumskurs. Im dritten Finanzquartal 2025, das von Januar bis März 2025 lief, verzeichnete der Konzern einen Umsatz von 70 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von knapp 26 Milliarden US-Dollar. Laut CNBC gilt Microsoft als einer der profitabelsten im S&P-500-Index. Für dieses Jahr erwartet man weiteres Wachstum, Antreiber sind der Cloud-Dienst Azure sowie die Abo-Services für Unternehmen wie Microsoft 365.

Mit einem Marktwert von 3,65 Billionen US-Dollar ist der Konzern laut dem Portal Companies Market Cap derzeit der zweitwertvollste der Welt.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Preise zu stark gestiegen: DDR4 ist so teuer, dass sich länger produzieren doch lohnt


Preise zu stark gestiegen: DDR4 ist so teuer, dass sich länger produzieren doch lohnt

Das System von Angebot und Nachfrage funktioniert. Die DDR4-Preise sind explodiert, weil die Produktion auslaufen sollte, also wird er jetzt länger produziert. Allein dieses Gerücht sorgt bereits für Bewegung im Markt.

Für kleine Hersteller lohnt sich DDR4 doch wieder

Wahrscheinlich kamen die Meldungen aus dem taiwanischen Umfeld der Speicherhersteller. Unter anderem produziert vor Ort Nanya. Der Hersteller war einer derjenigen, der vor einigen Wochen erklärt hatte, er würde die Produktion zurückfahren. Seitdem ist der Aktienkurs gefallen, denn Nanya ist im DDR4-Geschäft noch stark aufgestellt. Der Preis von DDR4 ist wiederum stark gestiegen.

Mit Preisen über denen von DDR5 sind vor allem die kleineren Speicherhersteller – wie Nanya – schnell wieder im Geschäft, während die Branchenriesen ihren Fokus auf DDR5 belassen dürften. Micron erklärte in der vergangenen Woche, man brauche diese Produktionslinien für zukünftige Produkte; DDR4 und LPDDR4 machen ohnehin nur einen einstelligen Prozentanteil am Umsatz von Micron aus.

Bei Nanya ist das anders. Der Hersteller bietet noch gar keinen LPDDR5 und hat auch nur wenig DDR5 im Angebot, aber eine riesige Produktpalette rund um DDR4. Für einige zusätzliche Monate hohe Preise und damit satte Gewinne einzustreichen, dürfte dem Unternehmen zusagen, während man sich weiter auf die Entwicklung neuer und schnellerer DDR5-Lösungen konzentrieren.

Hintergrund: DDR4-Spotpreis in acht Wochen fast verdreifacht

Die DDR4-Spotpreise zogen zuletzt aufgrund angekündigter Produktionskürzungen, aber auch infolge von Zollstreitigkeiten und des USA-China-Handelskonflikts deutlich an. Sie liegen nun stets über denen von DDR5, vor allem für kurzfristige Käufe müssen Spitzenpreise gezahlt werden. Doch auch generell sind die Preise für viele DDR4-Typen seit Ende April/Anfang Mai explodiert.

Damals kostete DDR4-3200 als 8-Gbit-Chip noch 1,75 US-Dollar, Ende Mai bereits 2,71 US-Dollar. Nun liegt der Preis bei über 5 US-Dollar – das ist fast das Dreifache von Anfang Mai.

Das Doppelpack alias „DDR4 16Gb (2Gx8)3200“ stieg seit Ende April von damals 3,57 US-Dollar auf 8,80 US-Dollar im Durchschnitt.

Zumindest in der letzten Woche blieben die meisten Preise auf hohem Niveau stabil, ausgewählte Chips wurden aber noch teurer. Heute zumindest zeigt die Tendenz bei fast allen DDR4-Chips mit einem kleinen roten Pfeil nach unten. Kein Wunder: Es wird ja auch weiter produziert.

Spot-Preise an der Speicherbörse in Asien am 25. Juni 2025
Spot-Preise an der Speicherbörse in Asien am 25. Juni 2025 (Bild: DRAMeXchange)
Preise Mitte bis Ende April 2025
Preise Mitte bis Ende April 2025 (Bild: TrendForce)



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

MacBook als Preiskracher? Apple entwickelt besonders günstiges Modell



Bei Notebooks verlor Apple zuletzt an Boden. Nun versucht sich der Hersteller offenbar an einem besonders günstigen Modell. Daneben sollen smarte Brillen der Kooperation zwischen Meta und Ray Ban Konkurrenz machen.

Apple-Produkte verströmen zumeist eine besondere Anziehungskraft, doch bei den Notebooks ließ diese zuletzt nach. Während der Hersteller auf dem Höhepunkt der Corona-Epidemie rund 25 Millionen seiner MacBooks verkaufen konnte, ging das Interesse in der Folgezeit deutlich zurück. In diesem Jahr wird geschätzt, dass lediglich 20 Millionen der Notebooks mit dem ikonischen Apfel-Logo abgesetzt werden. Der Marktanteil sank allein bei den Betriebssystemen von mehr als 30 im Mai 2024 auf aktuell unter 20 Prozent.

Hinter den Kulissen sucht der Hersteller jedoch nach einem neuen Weg, um diesen wieder zu vergrößern. Einem Bericht des Analysten Ming-Chi Kuo zufolge arbeitet Apple an einem neuen MacBook, das vor allem mit seinem Preis überzeugen soll, wobei derzeit noch unklar ist, wie hoch dieser letztlich ausfallen soll.

Prozessor aus dem iPhone

Dafür deutet sich jedoch bereits an, wie der niedrigere Verkaufspreis erreicht werden soll: Offenbar soll das SoC des aktuellen iPhones, das Apple A18, auch für den Einstieg in die Welt der Apple-Notebooks genutzt werden.

Zu den weiteren technischen Details wurden keine Informationen bekannt. Allerdings soll der Hersteller beim etablierten Format bleiben: Beim Bildschirm wird demnach auf ein Display mit einer Diagonale von 13 Zoll gesetzt. Auch die Farboptionen scheinen demnach schon festzustehen. Das Gehäuse soll in Blau, Gelb, Pink und Silber angeboten werden.

Apple folgt Meta bei smarten Brillen

Darüber hinaus erhalten Gerüchte um eine smarte Apple-Brille neue Nahrung. Schon länger wird darüber spekuliert, dass der Hersteller sich den Erfolg der Kooperation von Ray-Ban und Meta zum Vorbild nehmen könnte. Denn anders als bei der Vision Pro sollen die neuen Brillen ohne zusätzliches Display auf den Gläsern auskommen. Der Funktionsumfang wird auf die Wiedergabe von Musik, das Aufnehmen von Videos reduziert. Hinzu kommt ein noch etwas nebulöses KI-Feature, das die Umgebung einbeziehen soll.

Dabei scheint Apple mit mehr als einem Modell zu planen. Den Informationen zufolge experimentiert der Hersteller mit 3D-Druckverfahren, um verschiedene Gestelle bzw. Designs anbieten zu können.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Über 100 Grafikkarten im 3DMark Steel Nomad getestet


ComputerBase hat mehr als 100 Grafikkarten, darunter die GeForce RTX 5090, RTX 4090 und die Radeon RX 7900 XTX, im 3DMark Steel Nomad getestet. Mit der Bestenliste lässt sich der eigene PC vergleichen. Das ist so einfach, dass jeder schnell den kostenlosen Benchmark durchführen kann.

3DMark Steel Nomad: Kostenloser Benchmark im Überblick

Die grundsätzlich kostenlose Benchmark-Suite 3DMark (Download) enthält unterschiedliche Benchmark-Tests, die verschiedene Szenarien eines Gaming-PCs testen. An dieser Stelle dreht sich alles um den Test 3DMark Steel Nomad, der die Gaming-Performance für DirectX 12 unter Windows 10 und Windows 11 überprüft.

Steel Nomad ist dabei ein neuer Test, der die Performance eines High-End-Gaming-Rechners überprüfen soll. Damit handelt es sich um den Nachfolger von Time Spy (Benchmarks von über 100 Grafikkarten), der mittlerweile als Einordnung für Einsteiger- und Mittelklasse-PCs gedacht ist. Der 3DMark Steel Nomad benutzt kein Raytracing. Wer sich dafür interessiert, sollte einen Blick in den Artikel über den 3DMark Speed Way werfen, wo die Redaktion mehr als 45 Grafikkarten getestet hat.

Die Anforderungen vom 3DMark Steel Nomad an den PC sind moderat bis niedrig. Pflicht ist Windows 10 oder 11, davon abgesehen muss die Grafikkarte DirectX 12 mit dem Feature-Level 12_0 unterstützen, was ab einer GeForce GTX 900 und einer Radeon R7 260 bzw. einer R9 290 gegeben ist (die Radeon R9 270 gehört nicht dazu). Ein Grafikkarten-Speicher von 6 GB gehört ebenso mit dazu.

Mehr als 90 Grafikkarten für den 3DMark Steel Nomad

Mehr als 90 Grafikkarten hat ComputerBase im 3DMark Steel Nomad getestet. Neben fast allen modernen Modellen des Typs Nvidia GeForce, AMD Radeon und Intel Arc sind auch diverse alte GeForce- und Radeon-Beschleuniger vertreten, bis hinab zur GeForce GTX 950 und Radeon R7 250X.

3DMark – Steel Nomad

    • Nvidia GeForce RTX 5090

    • Nvidia GeForce RTX 4090

    • Nvidia GeForce RTX 5080

    • AMD Radeon RX 9070 XT

    • Nvidia GeForce RTX 4080 Super

    • AMD Radeon RX 7900 XTX

    • Nvidia GeForce RTX 4080

    • Nvidia GeForce RTX 5070 Ti

    • AMD Radeon RX 9070

    • Nvidia GeForce RTX 3090 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 4070 Ti Super

    • AMD Radeon RX 7900 XT

    • Nvidia GeForce RTX 3090

    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 4070 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 5070

    • Nvidia GeForce RTX 4070 Super

    • AMD Radeon RX 7900 GRE

    • Nvidia GeForce RTX 3080

    • AMD Radeon RX 6950 XT

    • AMD Radeon RX 7800 XT

    • AMD Radeon RX 6900 XT

    • Nvidia GeForce RTX 4070

    • AMD Radeon RX 9060 XT 16 GB

    • AMD Radeon RX 6800 XT

    • Nvidia GeForce RTX 5060 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 5060 Ti 8 GB

    • AMD Radeon RX 9060 XT 8 GB

    • AMD Radeon RX 7700 XT

    • Nvidia GeForce RTX 2080 Ti

    • AMD Radeon RX 6800

    • Nvidia GeForce RTX 3070

    • Nvidia GeForce RTX 5060

    • Intel Arc B580

    • Nvidia GeForce RTX 4060 Ti

    • Intel Arc A770

    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 2080

    • Intel Arc A750

    • Intel Arc B570

    • AMD Radeon RX 6750 XT

    • AMD Radeon RX 6700 XT

    • Nvidia GeForce RTX 2070 Super

    • Nvidia GeForce RTX 4060

    • AMD Radeon VII

    • AMD Radeon RX 7600 XT

    • AMD Radeon RX 7600

    • Intel Arc A580

    • Nvidia GeForce GTX 1080 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 2070

    • AMD Radeon RX 5700 XT

    • Nvidia GeForce RTX 2060 Super

    • Nvidia GeForce RTX 3060

    • AMD Radeon RX 6650 XT

    • AMD Radeon RX 5700

    • AMD Radeon RX 6600 XT

    • Nvidia GeForce RTX 2060

    • AMD Radeon RX 5600 XT

    • AMD Radeon RX Vega 64

    • AMD Radeon RX 6600

    • Nvidia GeForce GTX 1080

    • Nvidia GeForce GTX 1070 Ti

    • AMD Radeon RX Vega 56

    • Nvidia GeForce RTX 3050 8 GB

    • Nvidia GeForce GTX 1660 Super

    • Nvidia GeForce GTX 1660 Ti

    • Nvidia GeForce GTX 1070

    • Nvidia GeForce GTX 980 Ti

    • AMD Radeon RX 590

    • AMD Radeon RX 5500 XT 8 GB

    • AMD Radeon RX 580

    • AMD Radeon R9 390

    • Nvidia GeForce RTX 3050 6 GB

    • AMD Radeon RX 480

    • Nvidia GeForce GTX 1060 9 Gbps

    • Nvidia GeForce GTX 1060

    • Intel Arc A380

    • AMD Radeon R9 Fury X

    • AMD Radeon R9 Fury

    • AMD Radeon R9 Nano

    • Nvidia GeForce GTX 980

    • AMD Radeon RX 470

    • Nvidia GeForce GTX 1650 Super

    • Nvidia GeForce GTX 1650

    • Nvidia GeForce GTX 970

    • AMD Radeon RX 6500 XT

    • AMD Radeon RX 6400

    • AMD Radeon RX 5500 XT 4 GB

    • AMD Radeon RX 570

    • AMD Radeon RX 560

    • AMD Radeon R9 380 4 GB

    • AMD Radeon RX 460

    • AMD Radeon R9 290X

    • AMD Radeon R9 285

    • AMD Radeon R9 280X

    • AMD Radeon HD 7970 GHz Edition

    • AMD Radeon HD 7970

    • AMD Radeon R9 370X

    • AMD Radeon R9 270X

    • AMD Radeon R7 260X

    • AMD Radeon R9 360

    • Nvidia GeForce GTX 1050

    • AMD Radeon RX 550

    • Nvidia GeForce GTX 960

    • Nvidia GeForce GTX 950

    • AMD Radeon R7 250X

    • Nvidia GeForce GT 1030

Einheit: Punkte

Die Benchmark-Ergebnisse von GeForce RTX 5090 und Radeon RX 7900 XTX

Im Test zeigt die aktuell schnellste Grafikkarte, die GeForce RTX 5090 (Test), einen Steel-Nomad-Score von 14.032 Punkten. Das sind 50 Prozent mehr Punkte als mit einer RTX 4090.

Aber Achtung: Die Skalierung der RTX 5090 in diesem Benchmark geht deutlich über das Niveau, das die Grafikkarte in den UHD-Gaming-Benchmarks gezeigt hat, hinaus (RTX 5090 UHD-Gaming-Benchmarks).

AMDs Flaggschiff, die Radeon RX 7900 XTX (Test), ist mit 6.676 Punkten deutlich langsamer. Hier zeigt sich, dass AMDs schnellste Grafikkarte aktuell nicht mit dem Gegenstück von Nvidia mithalten kann. Stattdessen konkurriert die Radeon mit Nvidias zweitschnellstem Modell der „letzten Generation“, der GeForce RTX 4080 Super, die auf 6.691 Punkte kommt und damit minimal schneller als die Radeon ist. In den meisten Spielen ist dagegen die AMD-GPU ein wenig flotter unterwegs, generell sind die zwei Karten aber immer sehr eng beieinander.

Auch vergleichbar von der Performance zu vielen Spielen geht es in der Mittelklasse weiter. So liefert die Radeon RX 7800 XT (Test) mit nicht ganz 4.000 Punkten ein 6 Prozent besseres Ergebnis als die GeForce RTX 4070 (Test), was ziemlich genau der Spiele-Praxis entspricht. Die GeForce RTX 4070 Super (Test) ist mit 4.617 Punkten wiederum 16 Prozent flotter, was mehr als gewöhnlich ist. Vergleicht man weitere Ergebnisse, zeigt sich, dass der 3DMark Steel Nomad offenbar deutlich auf mehr Speicherbandbreite und Cache-Größen reagiert – wo die GeForce RTX 4070 Super der GeForce RTX 4070 mehr überlegen ist als bei der allgemeinen Rechenleistung.

Sämtliche Ergebnisse gelten nur als Richtwert, in etwa dort sollte der eigene PC mit der gleichen Grafikkarte landen. Gelingt das nicht ganz, kann dies durchaus korrekt sein, wenn der übrige Rechner zum Beispiel langsamer ist. Weichen die Resultate dagegen deutlich ab, gibt es vermutlich ein Problem mit dem System. Die ComputerBase-Community dürfte dann die richtige Anlaufstelle sein.

Das 3DMark-Steel-Nomad-Ranking wird mit der Zeit erweitert

ComputerBase wird die Benchmarks mit der Zeit erweitern, vor allem neue Grafikkarten werden durchweg in die Benchmarks eingepflegt. Um die Übersicht zu behalten, fasst die Redaktion am unteren Ende der Seite sämtliche Änderungen am Artikel als Historie auf.

Hier bekommt ihr den 3DMark Steel Nomad und so funktioniert der Benchmark

Wer den Benchmark selber durchführen möchte, um den eigenen PC mit den Testergebnissen der Redaktion zu vergleichen, benötigt zuerst das Hauptprogramm 3DMark (Download), das auf ComputerBase heruntergeladen werden kann. Alternativ kann der Download über Steam erfolgen (auf „3DMark Demo herunterladen“ klicken). Beide Varianten sind kostenlos.

Anschließend muss der Reiter „Benchmarks“ geöffnet und der Test „Steel Nomad“ ausgewählt werden. Dann muss auf „Run“ geklickt werden, fertig. Der Test findet in 3.840 × 2.160 Pixeln (Ultra HD) statt. Wer die kostenpflichtige Advanced Edition des 3DMark erworben hat, kann den Benchmark nach seinen Vorlieben konfigurieren.

Ist der Benchmark, der aus einem einzelnen Test besteht, beendet, findet sich das in diesem Fall gesuchte Ergebnis in der Spalte „Steel Nomad Score“ wieder.

So wird der 3DMark Steel Nomad ausgeführt

Das sind die PC-Anforderungen von 3DMark Steel Nomad

Der 3DMark Steel Nomad ist ein DirectX-12-Benchmark für schnelle Gaming-PCs, die Anforderungen an die Hardware sind aber dennoch gering (der Test ruckelt dann nur entsprechend). Als Betriebssystem braucht es Windows 10 oder Windows 11, als Grafikkarte muss schlicht und ergreifend DirectX 12 auf Hardware-Ebene (Feature-Level 12_0) unterstützt werden – das ist ab einer GeForce GTX 900 und einer Radeon R7 260 bzw. einer R9 290 der Fall (die Radeon R9 270 gehört nicht dazu). Ein Grafikkarten-Speicher von mindestens 6 GB zählt ebenso mit dazu, notwendig zur Wiedergabe des Tests ist aber auch das nicht.

Informationen zu den Treibern und zum Testsystem

Die Benchmarks für die erste Iteration des Artikels wurden im Juni 2024 durchgeführt, als Grafikkartentreiber sind entsprechend der GeForce 555.85 (Nvidia), der Adrenalin 24.5.1 (AMD) und der 5534 (Intel) genutzt worden. Neuere Grafikkarten werden dann natürlich mit den dazugehörigen neueren Treibern getestet, wobei dies erfahrungsgemäß keine Auswirkungen auf die Leistung im 3DMark hat – die Treiber sind bereits seit langem vollständig für das Benchmark-Tool optimiert.

Auch das verwendete Testsystem hat keinerlei Einfluss auf die Performance des 3DMark, da der Steel-Nomad-Test rein GPU-limitiert ist. Selbst mit langsamen CPUs ändert sich an den Ergebnissen nichts im Vergleich zu Tests mit High-End-Prozessoren. Es kommt Windows 11 mit aktiviertem HVCI-Speicherschutz zum Einsatz.

Update

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.

Downloads

  • UL 3DMark

    3,9 Sterne

    UL 3DMark ist der Referenz-Benchmark für Grafikkarten mit fortlaufender Anpassung an neue Technologien.

    • Version Systeminfo 5.84
    • Version 2.31.8385 Deutsch



Source link

Weiterlesen

Beliebt