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Diese Funktion im Auto kennen nur wenige



An heißen Sommertagen ist jede Form der Abkühlung willkommen – insbesondere im Auto, wo sich die Temperaturen schnell über das Außenklima hinaus steigern können. Die Klimaanlage ist dabei ein etabliertes und weithin bekanntes Mittel zur Temperaturregelung. Was jedoch viele nicht wissen: In zahlreichen Fahrzeugen existiert eine zusätzliche, weniger bekannte Kühlfunktion, die bei genauerem Hinsehen durchaus praktisch sein kann.

Automobiltechnik: Mehr als nur Sicherheitsfeatures

Die technische Entwicklung im Automobilbereich schreitet kontinuierlich voran – häufig mit dem Ziel, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Systeme wie das Antiblockiersystem (ABS), das dritte Bremslicht oder die gesetzliche Anschnallpflicht sind Beispiele für sicherheitsrelevante Fortschritte. Parallel dazu implementieren Fahrzeughersteller zunehmend Komfortfunktionen, die nicht nur den Alltag erleichtern, sondern auch das Fahrerlebnis aufwerten. Ob es sich um ein integriertes Regenschirmfach in der Tür handelt oder um einen Eiskratzer im Tankdeckel – diese Lösungen sind selten vordergründig, aber im Gebrauch umso nützlicher. Auch für sommerliche Bedingungen existiert eine wenig bekannte Funktion, die in vielen Fahrzeugen seit Jahrzehnten verfügbar ist.

Kühle Überraschung

Die Klimaanlage zählt mittlerweile zur Grundausstattung der meisten Neufahrzeuge und gilt zu Recht als eine der sinnvollsten technischen Innovationen im Automobilbau. Doch ergänzend zur Klimaanlage lässt sich in vielen Fahrzeugmodellen das Handschuhfach zur Kühlung kleiner Getränke oder Snacks nutzen. Diese Funktion ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich und wird von Herstellern häufig nicht aktiv beworben. In der Regel genügt das Drehen eines kleinen Rädchens oder das Betätigen eines Hebels – häufig mit einer Schneeflocke markiert –, um kalte Luft aus der Klimaanlage in das Handschuhfach zu leiten.

→ Fahrrad und E-Bike vor Diebstahl schützen: Ist das der beste Tipp aller Zeiten?

Zwar handelt es sich bei dieser Funktion nicht um ein serienmäßiges Merkmal aller Fahrzeuge, doch sie ist seit mehr als 25 Jahren in vielen Modellen verfügbar – insbesondere in der oberen Mittelklasse sowie in ausgewählten Ausstattungsvarianten. Bei einigen Herstellern lässt sich diese Kühloption auch bei Neuwagen optional hinzufügen.

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Fahrzeuge von Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen bieten diese sogenannte „Komfortklima“-Funktion häufig serienmäßig oder im Rahmen von Sonderausstattungen an. Wer nicht sicher ist, ob das eigene Fahrzeug über diese Möglichkeit verfügt, sollte das Handschuhfach prüfen: Ein entsprechender Luftkanal sowie eine manuelle Steuerung der Lüftungseinlässe deuten auf die Kühlfunktion hin. Diese kann im Alltag besonders dann von Vorteil sein, wenn verderbliche Lebensmittel, Getränke oder elektronische Geräte sicher und kühl aufbewahrt werden sollen – selbst bei hohen Außentemperaturen.

→ Autofahrer reingelegt: So tricksen fast alle Tankstellen



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Wie schnell ist die RTX 5050?: Test zieht Vergleich zu 5060, 4060, 3060, 1080 Ti oder B580


Wie schnell ist die RTX 5050?: Test zieht Vergleich zu 5060, 4060, 3060, 1080 Ti oder B580

Bild: Nvidia

Nach ersten Partner-Benchmarks und Nvidias eigenen, die zuletzt allerdings KI-Zwischenframes (mit (M)FG) auf teils fragwürdigem Basis-FPS-Niveau enthielten, gibt es jetzt einen ersten unabhängigen Test der GeForce RTX 5050. Er stellt der Grafikkarte zahlreiche andere Modelle wie RTX 5060, 4060, 3060 (Ti) oder B580 gegenüber.

Tests erst mit Handelsware

Quasar Zone aus Asien hat die Grafikkarte getestet, die Nvidia und Partner selbst nicht bemustert haben und die der Handel hierzulande auch noch nicht liefern kann. In Asien gibt es die GeForce RTX 5050 bereits seit dem 1. Juli zu kaufen. Am selben Tag hatte Nvidia auch den passenden Treiber bereitgestellt.

Der winzig GB207-Chip der Nvidia GeForce RTX 5050 (Laptop GPU)
Der winzig GB207-Chip der Nvidia GeForce RTX 5050 (Laptop GPU) (Bild: Quasar Zone)

Die RTX 5050 im Benchmark

Die Spiele-Benchmark-Ergebnisse von Quasar Zone decken sich mit dem Bild, das bereits Inno3D gezeichnet hatte: Die GeForce RTX 5050 8 GB kann die GeForce RTX 4060 8 GB im Durchschnitt nicht einholen – je nach Titel liegt sie mal knapper, mal deutlicher zurück oder erringt auch mal einen Sieg.

GeForce RTX 5050 8 GB und GeForce RTX 4060 8 GB in Spielen im Vergleich
GeForce RTX 5050 8 GB und GeForce RTX 4060 8 GB in Spielen im Vergleich (Bild: Quasar Zone)
Die GeForce RTX 5050 im Vergleich mit anderen Einsteiger-Grafikkarten der aktuellen und letzten Generationen
Die GeForce RTX 5050 im Vergleich mit anderen Einsteiger-Grafikkarten der aktuellen und letzten Generationen (Bild: Quasar Zone)

Die laut US-Preisliste gleich teure Intel Arc B580 12 GB liegt im Endeffekt auf demselben Niveau, hat den Vorteil mit 12 GB VRAM, aber Nachteile beim Treiber und dem Ökosystem (DLSS, Cuda, RTX-Apps). Auch die Radeon RX 7600 8 GB liegt quasi gleich auf, ohne FSR 4 hat dieses ältere RDNA-3-Modell aus Feature-Sicht allerdings einen schweren Stand.



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Diese Band begeistert Millionen bei Spotify



Der musikalische Hype des Rock-Sommers 2025 heißt wohl: The Velvet Sundown! Die Jungs klingen wie eine Rockband aus den Siebzigern, haben aber erst im Juni 2025 ihr erstes Album veröffentlicht … und auch ihr zweites. Vieles an dieser Band ist mysteriös, manches gar verdächtig. Sherlock Drees macht sich an die Arbeit und geht der Sache auf den Grund. 

Ich bin so richtig in Festival-Stimmung: Es ist Sommer, wir haben 36 Grad Hitze und die Liebe für Musik treibt mich eh immer an. Da kommen mir „The Velvet Sundown“ gerade recht. Wie eine frische Sommerbrise weht diese Band derzeit durch meine Social-Media-Feeds. Ich höre gerade ihre aktuelle Single „Dust on the wind“ auf Spotify und der Song erinnert mich daran, dass ich jetzt gerne mit Freunden und einem Kaltgetränk im Festival-Infield stehen würde.

The Velvet Sundown – das ist ihr Geheimnis

Ich habe direkt auch einen ihrer Songs in eine meiner Playlists gepackt, und klar: Sie tauchen auch in offiziellen Spotify-Playlists auf. Da ist es kein Wunder, dass eine Band, die diesen Monat quasi aus dem Nichts die Weltbühne betrat, bereits jetzt über 600.000 regelmäßige Hörer:innen beim größten Musik-Streaming-Service der Welt hat. 

Der Blick in die Band-Biografie auf Spotify verrät uns die Namen der vier Bandmitglieder, aber insgesamt bleibt die Band mysteriös. Was haben die vier Jungs vorher getrieben? Woher kommt die Band? Fragen, die nicht geklärt werden. Der Schluss des Textes klingt dann irgendwie verdächtig: 

The Velvet Sundown versuchen nicht, die Vergangenheit wiederzubeleben. Sie schreiben sie neu. Sie klingen wie die Erinnerung an eine Zeit, die es nie gegeben hat … und schaffen es trotzdem, sie fühlbar echt erscheinen zu lassen.

Eine Zeit, die es nie gab? Vergangenheit neu schreiben? Spätestens jetzt ahnt Ihr vermutlich, wohin die Reise geht. Ja, diese Band existiert nicht wirklich. Der Blick auf den Instagram-Kanal offenbart beispielsweise sehr offensichtlich KI-generierte Bilder. 

Tatsächlich ist es so, dass mir vermutlich wirklich irgendwann aufgefallen wäre, dass hier irgendwas nicht stimmt. Das die Stimme nicht immer hundertprozentig konsistent wirkt und der Sound manchmal verdächtig breiig. Es waren aber Artikel wie bei Consequence, die mich direkt auf die Spur brachten. Aber ja: Allen Anschein ist The Velvet Sundown eine Band, die ihre Existenz komplett künstlicher Intelligenz verdankt. Auch der großartige Rick Beato hat sich bereits Gedanken zur Band gemacht:

Wieso, Spotify?

Mit diesem neuen Blick auf die „Band“ stellen sich mir Fragen. Vorneweg: Wie lange haben wir überhaupt noch eine Chance zu erkennen, ob Musik KI-generiert ist. Und wie lange werden wir das schlimm finden? Es gibt erste Studien, die davon ausgehen, dass sich KI-Musik schon bis 2028 ein Viertel des Musikkuchens einverleibt. Wir sprachen ja auch im Casa-Casi-Podcast bereits mehrfach über das Phänomen KI-Musik. Hört gerne in die Folge rein, in der wir zu dem Schluss kamen, dass echte Musik dennoch niemals durch KI ersetzt wird:

 

Ich schrieb vor einer Weile ja auch darüber, dass ich fürchte, dass wir alle höchstpersönlich geholfen haben, der KI-Musik die Tür zu öffnen. Dennoch frage ich mich jetzt, wieso Streaming-Giganten wie Spotify oder Apple Music nicht einmal in der Lage sind, KI-generierte Musik zu kennzeichnen. Ich glaube, lediglich Deezer tut sowas derzeit. 

Und wie sieht das eigentlich rechtlich aus? Wir wissen ja nicht nur nichts über die „Künstler“ hinter der Band. Auch zur technischen Umsetzung gibt es keinerlei Anhaltspunkt. Möglich, dass hier mit Udio, Suno, Riffusion oder ähnlichen Tools gearbeitet wurde. Aber ob die Ersteller der Songs deshalb die Rechte an den Songs haben und damit offiziell Geld erwirtschaften dürfen, ist derzeit nicht klar.

Schreibt mir doch dazu gerne mal in die Kommentare, was Ihr denkt: Sollte es KI-Labels für diese Art Musik geben? Sollte KI-Musik überhaupt eine Daseinsberechtigung auf Plattformen wie Spotify genießen? Oder habt Ihr vielleicht sogar längst Euren Frieden damit gemacht, dass diese Musik existiert und zumindest in Teilen „echter“ Musik den Rang abläuft?

Ein fetter Bluff?

Irgendein Teil in mir, der ein bisschen auf Verschwörungstheorien steht, hat mir einen ganz anderen Gedanken ins Gehirn gepflanzt, den ich Euch abschließend nicht vorenthalten möchte: Was, wenn das alles Absicht ist? Also die teils generischen Lyrics, die Sound-Indizien, die auf KI hinweisen, die sehr offensichtlichen KI-Bilder und all das? Was, wenn wir an der Nase herumgeführt werden? 

Ich muss an Nirvana denken, die ein sehr rohes Debütalbum ablieferten, dann aber mit Nevermind etwas ganz anderes. Auf den ersten Blick ist es immer noch laut und roh und echt, auf den zweiten Blick ist es hochprofessionell produzierte und auf Hochglanz polierte Musik, die auf Garagen-Band macht. 

Nirvana klangen 1991 wie der dreckige Aufschrei einer neuen Generation – dabei war Nevermind so glatt produziert wie ein Bryan-Adams-Album. Heute könnte The Velvet Sundown genau andersherum funktionieren: Musik, die viel zu emotional, zu warm und zu stilsicher klingt, um wirklich von einer Maschine zu stammen – und die genau deswegen so verpackt wurde. Vielleicht haben wir es nicht mit der ersten KI-Rockband zu tun, sondern mit der ersten Band, die so tut, als sei sie eine. Der perfekte Bluff für das Streaming-Zeitalter. Wieso? Weil die Chance auf einen viralen Hit und auf eine Karriere vielleicht so einfach größer ist. 





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