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How to: Innovation: 5 Tipps für produktive Co-Creation
Wo Nutzer:innen, Teams und Partner gemeinsam gestalten, entstehen bessere und innovative Produkte. Medien- und Startup-Expertin Ronja Schneider vom Media Lab Bayern erklärt, wie Unternehmen mit Co-Creation Tempo aufnehmen, kreative Ideen freisetzen und technologische Entwicklungen praxisnah integrieren.
In Co-Creation-Prozessen beziehen Unternehmen andere Personengruppen aktiv in die Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen mit ein und nutzen deren Wissen und Erfahrung, um neue Lösungen oder Features zu entwickeln. Durch diese Zusammenarbeit entsteht eine partnerschaftliche Dynamik, die Externe zu Mitgestalter:innen werden lässt. Einsetzbar ist diese Art der Kollaboration in vielen Bereichen – ob in der Produktentwicklung, im Marketing oder bei der Gestaltung neuer Abläufe. Doch wie bringt man einen solchen Prozess erfolgreich in Gang?
Co-Creation: Der Einstieg
Ich arbeite fast täglich mit Startups zusammen, die entweder gerade ihre erste Produktversion entwickeln oder ihr bestehendes Produkt erweitern wollen. Daher weiß ich: Gründer:innen nutzen überdurchschnittlich oft Co-Creation-Prozesse, um sicherzustellen, dass ihre Software auch wirklich Anklang findet und einen Mehrwert für die Zielgruppe stiftet. Dafür gehen sie häufig auf interessierte Unternehmen oder Kund:innen der ersten Stunde zu, beteiligen sie an ihren internen Entscheidungsprozessen und lassen deren Bedürfnisse stark in die initiale Produktentwicklung einfließen.
Aus Unternehmenssicht mag es vielleicht zunächst unattraktiv klingen, an Feedback- und Arbeits-Sessions teilzunehmen oder sich beispielsweise kurze Notizen zur Softwarenutzung zu machen und diese mit anderen zu teilen. Doch wenn die betreffende Lösung dann die notwendigen Effizienzgewinne mit sich bringt, die eigenen technischen Ressourcen schont und sich deshalb trotz voller Roadmap umsetzen lässt: was macht da schon das eine Meeting und die eine zusätzliche E-Mail mehr aus?
1. Momentum nutzen
Wenn die interne Herausforderung groß und deren Lösung akut oder strategisch wichtig ist, dann hat das Thema Momentum. Idealerweise nehmen Unternehmen diesen Schwung mit, um Veränderung anzustoßen und Projekte zu starten. Co-Creation-Zeiträume sollten daher unbedingt kurzgehalten und auf drei bis sechs Monate befristet sein. Das mag für klassische, interne Projekte ambitioniert klingen, doch für Startups und Softwareunternehmen ist das oft bereits vollkommen ausreichend. Während der Laufzeit sollte das Co-Creation-Projekt auch Raum in allen relevanten internen Meetings erhalten, damit der Projektfortschritt und Veränderungen intern sichtbar sind.
2. Regelungen treffen
Unternehmen sind außerdem gut beraten, neben der zeitlichen Frist mit ihren Partnern zusätzlich Regeln zur Kommunikation auf Basis der folgenden Fragen zu vereinbaren: Wie genau wird die gestaltende Natur der Co-Creation-Partnerschaft gelebt? Wie viele und welche Art von Daten oder Input benötigt das Startup? Wie weit kann sich die Unternehmensseite auf kurzfristige Sprints einlassen und wer muss intern aus der oberen Führung bereits im Vorfeld dazu ins Boot geholt werden? Was sind die Restriktionen? Wer sich hier zu Beginn der Zusammenarbeit gut abstimmt, sammelt später auch positive Erfahrungen in der Kollaboration.
3. Transparenz schaffen
Sich Ziele zu setzen, war noch nie verkehrt. Doch in Kooperationen sind sie echte Schlüsselelemente, um sicherzustellen, dass beide Parteien zusammenpassen. Denn die Zielsetzung von Startup und Unternehmen im Rahmen einer Co-Creation können unterschiedlich sein, sollten sich idealerweise aber nicht widersprechen, sondern verstärken. Meine Empfehlung: ein gemeinsames und möglichst konkretes Kooperation Ziel formulieren und dazu passende Meilensteine im Projekt vereinbaren. Darüber hinaus sollten die Rollen, also Aufgaben und Kompetenzen zwischen Unternehmen und Startup, klar aufgeteilt, kommuniziert und festgehalten sein. Das schafft Transparenz und Verbindlichkeit und verhilft dem Projekt ebenfalls zum Erfolg.
4. Wenn es trotz allem nicht läuft…
Wenn die ambitionierten Ziele in der Zusammenarbeit doch nicht erreicht werden, heißt es nicht, dass das gesamte Projekt zum Scheitern verurteilt ist. Hier ist partnerschaftlicher Austausch gefragt: welche Ziele sollten iterativ angepasst oder strategisch anders ausgerichtet werden. Das ist insbesondere dann eine gute Idee, wenn zuvor abseits vom reinen Zahlen Ziel gute, gemeinsame Fortschritte gemacht wurden.
Im Sinne der Rollenklärung im Projekt kann auch eine Eskalationsmöglichkeit geschaffen werden oder man erreicht durch die zeitliche Begrenzung des Co-Creation-Prozesses ein natürliches Ende der Partnerschaft.
5. Selbst aktiv werden
Natürlich können auch Unternehmen selbst Co-Creation für ihre Herausforderungen einsetzen – etwa dazu, sehr menschen- oder kundenzentrierte Lösungen zu entwickeln. Ob für potenzielle Nutzer:innen oder für weitere interne und externe Stakeholder, Dienstleister:innen entlang der Wertschöpfungskette oder alle anderen Personengruppen, die mit der betreffenden Dienstleistung oder dem Produkt in Verbindung stehen – Co-Creation stellt diese konsequent in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses. Statt Vermutungen darüber anzustellen, was die betreffende Zielgruppe möchte, arbeiten Unternehmen Seite an Seite mit dieser zusammen. So gelingt es, genau die Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, die wirklich gefragt sind.
Fazit
Wer laufend auf neue Trends reagieren muss, kann durch diese Form der Zusammenarbeit die Zukunft zum eigenen Vorteil nutzen und diese unter Einbeziehung verschiedener Perspektiven aktiv mitgestalten. Das gilt nicht nur, aber besonders für die sich ständig wandelnde Medienbranche und alle darin tätigen Startups.
Die Autorin
Ronja Schneider ist Group Lead Startup im Team des Media Lab Bayern. In dieser Funktion arbeitet sie seit über sechs Jahren mit Startups aus der Medienbranche zusammen und unterstützt sie dabei, sich im Markt zu etablieren.
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Gaming-Experte Alexander Albrecht: „Gamer wollen keine Werbung, sondern Erlebnisse“
Alexander Albrecht , Geschäftsführer der Gaming-Agentur Build a Rocket
Immer mehr Branchengrößen wollen Gamer als Zielgruppe gewinnen. Eine Station auf diesem Weg kann ein Stand auf der Gamescom sein. Was vor Ort zählt und welche Trends für die Branche erfolgversprechend sind, erklärt Gaming-Experte Alexander Albrecht.
Herr Albrecht, welchen Stellenwert hat die Gamescom für FMCG-Player?
Wer mit offenen Augen durch die Hallen läuft, der
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Excel trifft KI: Mit COPILOT-Funktion schneller zum Ergebnis
Die ganze Welt nutzt Microsoft Excel. Jetzt setzt Microsoft den Copilot im Tool ein, sodass User per Prompt Zusammenfassungen, Tabellen und mehr erstellen können.
Der Copilot ist Microsofts Allround-KI, eine Antwort auf ChatGPT, Gemini und Claude. Doch die Copilot AI ist mehr als ein Chatbot, sie ist Microsofts Basis für KI-gestützte Transformationen im Digitalraum. Erst kürzlich wurde der Copilot mit dem bahnbrechenden GPT-5-Modell von OpenAI ausgestattet. Jetzt sorgt eine neue und überaus praxisnahe Einsatzoption des Copilot für Aufsehen. Direkt in Excel, dem Go-to Tool für Millionen Menschen in ihrem Alltag, wird eine COPILOT-Funktion integriert. Damit lassen sich im Handumdrehen Zellen ausfüllen, Zusammenfassungen und Tabellen erstellen oder experimentelle Projekte umsetzen. Wir zeigen, wie es geht und wer Zugriff hat.
GPT‑5 in Copilot, 365 und GitHub:
Microsoft integriert Mega-KI

Copilot in Excel: Nur noch prompten und Zeit sparen
Catherine Pidgeon, Partner Director beim Excel Team, schreibt für den Microsoft 365 Insider Blog:
It can be painful and time-consuming to wrangle data, summarize feedback, categorize information, and brainstorm ideas. The new COPILOT function in Excel for Windows and Excel for Mac is here to save time and supercharge your workflows! Just enter a natural language prompt in your spreadsheet, reference cell values as needed, and watch Copilot instantly generate AI-powered results.
Damit fasst sie den Zweck der Integration einer COPILOT-Funktion im Excel Tool bereits zusammen. User sollen die Integration ihrer Daten im Programm in Kombination mit der KI-Power Microsofts schnell und einfach in relevante Projektfortschritte ummünzen können. So können sie einfache Tabellen aus Daten erstellen lassen, Zusammenfassungen erhalten oder mit neuartigen Ergebnissen experimentieren. Denn die neue Funktion, die sich auch mit bestehenden Formeln wie IF, SWITCH, LAMBDA, oder WRAPROWS kombinieren lässt, ist einfach mit einem Prompt in einer beliebigen Zelle zu aktivieren. Auch Microsoft CEO Satya Nadella zeigt sich von der neuen Option begeistert auf LinkedIn, einer weiteren Microsoft-Tochter.
So funktioniert die COPILOT-Funktion im Detail
Um die COPILOT-Funktion in Excel einzusetzen, müssen User dieser Vorlage folgen: =COPILOT(prompt_part1, [context1], [prompt_part2], [context2], …). Die Parts in den Klammern sind für den beschreibenden Text-Prompt und eine etwaige Angabe zu Zellen, die als Datenreferenz gelten sollen, vorgesehen. Veränderte Daten sind dabei kein Problem, da die KI in das Rechenmodul des Tools integriert ist.

Für das bessere Verständnis liefert das Excel Team ein konkretes Beispiel. Dabei hat ein User diverse Kommentare zu einer neuen Kaffeemaschine bekommen. Normalerweise würden diese gelesen, zusammengefasst und getaggt werden, womöglich alles manuell. Die COPILOT-Funktion aber könnte die Kommentare, wenn sie in Excel als Daten eingefügt werden, automatisch klassifizieren. Der Prompt in der Zelle könnte wie folgt aussehen (auf Englisch): =COPILOT(„Classify this feedback“, D4:D18).

Mit einem weiteren Prompt ließe sich im Anschluss auch eine Analyse für Handlungsoptionen oder Ähnliches erstellen. Dabei sollen die integrierten Daten niemals zum KI-Training von Microsoft beitragen und stets geschützt bleiben. So können User auch mit ganz spezifischen Daten arbeiten und mit Prompts, die ihren Workflows entsprechen experimentieren.
Zugriff haben aktuell Nutzer:innen von Windows: Version 2509 (Build 19212.20000) oder neuer und Mac: Version 16.101 (Build 25081334) oder neuer. Demnächst soll die Copilot-Integration in Excel auch im Web über das Frontier-Programm ausgerollt werden. In einem dedizierten YouTube-Video erklärt das Excel Team noch einmal anschaulich, wie dieses neue Feature eingesetzt werden kann.
Zusätzliche Tipps: Für diese Szenarien eignet sich die COPILOT-Funktion
Microsoft liefert noch einige Tipps dazu, wie die AI-Funktion in Excel zu besseren Ergebnissen verhelfen kann. Aktuell arbeitet das Team an Verbesserungen wie dem Update von LLMs, der Darstellung von Daten, die bisher eher als Text ausgegeben werden und dem möglichen künftigen Zugriff auf aktuelle Web-Daten. Denn diese sind aktuell noch nicht verfügbar. User sollten daher die Daten, die sie benötigen, in ihr Workbook integrieren und als Referenz einfügen.
Des Weiteren rät Microsoft dazu, die Prompts in der Funktion so präzise wie möglich zu gestalten, um den besten Output zu erhalten. Dabei sollten Zellen klar benannt und Formate spezifiziert werden. Aktionswörter wie „fasse zusammen“, „kategorisiere“ helfen weiter. Aktuell sind 100 sogenannte Calls alle zehn Minuten oder 300 Calls pro Stunden möglich. Wer aber mehr braucht, kann auch größere Elemente über mehrere Reihen in einen Call verschieben. Die COPILOT-Funktion ist optional, lässt sich aber für verschiedene Zwecke einsetzen. Dazu zählen:
- Brainstorming: Zum Beispiel kannst du basierend auf einer Produktbeschreibung nach SEO Keywords suchen.
- Zusammenfassungen: Mache die relevanten Punkte in Datensätzen ausfindig, etwa für Reportings.
- Kategorisierungen: Lasse den Copilot samt Sentiment Analysis erkennen, wie das Feedback von Kund:innen oder der Inhalte der Umfrage zu bewerten ist.
- Listen und Tabellen: Mache aus umfassenden Datenpaketen übersichtliche Listen für deine Projekte.
Copilot Chat:
Microsoft lockt Unternehmen mit AI Agents und kostenlosem GPT-4o Chat ohne Abo

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How-to: Real-Time Measurement & Optimization: In 5 Schritten zur effizienten Nutzung von Kampagnenbudgets
In der heutigen schnelllebigen digitalen Welt, stehen Unternehmen vor einer zentralen Herausforderung: Wie lassen sich Kampagnenbudgets intelligent einsetzen, um maximale Wirkung zu erzielen? Real-Time Measurement ermöglicht es, auf Basis aktueller Daten schnell und flexibel auf Veränderungen im Markt zu reagieren und so das Budget optimal einzusetzen. Jonas Zinnöcker, Managing Partner Reporting & Analytics Product WPP Media beleuchtet die wichtigsten Aspekte von Real-Time Measurement & Optimization und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Implementierung.
Schritt 1: Real-Time Measurement verstehen
Real-Time Measurement beschreibt die kontinuierliche Erfassung, Analyse und Interpretation von Daten aus laufenden Marketingkampagnen – und das in Echtzeit. Im Gegensatz zu traditionellen Messmethoden, die oft erst nach Abschluss einer Kampagne ausgewertet werden, liefert Real-Time Measurement unmittelbar Einblicke in die Performance und ermöglicht so zeitnahe Anpassungen.
Schritt 2: Relevante KPIs kennen
Nicht alle Kennzahlen sind gleich wertvoll. Für die Erfolgsmessung in Echtzeit ist die Entwicklung eines übergeordneten Measurement Frameworks essenziell:
• Marketing KPIs: Diese KPIs geben Aufschluss über den Gesamterfolg der Marketingaktivitäten, z.B. Markenbekanntheit, Kundenbindung oder Umsatz.
• Kampagnen KPIs: Diese KPIs messen den Erfolg einzelner Kampagnen und den Vergleich verschiedener Kanäle, z.B.:
– Brand Lift-Studien: Messen, wie eine Kampagne die Markenwahrnehmung (z. B. Bekanntheit oder Kaufabsicht) beeinflusst.
– Conversion Lift-Studien: Analysieren, ob und wie stark eine Kampagne zu konkreten Aktionen (z. B. Käufen) geführt hat.
– Attributionsmodelle: Bewerten, welcher Marketingkanal oder Touchpoint welchen Anteil an einer Conversion hat.
• Real-Time KPIs: Diese KPIs liefern unmittelbare Einblicke in die Performance, z.B. Ad-Qualität und Attention, Anzahl der aktuellen Website-Besucher, Absprungrate oder Verweildauer.
Eine zielorientierte Echtzeitoptimierung sollte immer an den langfristigen KPIs ausgerichtet sein (Marketing & Kampagnen KPIs) und nachweislich darauf einzahlen.
Schritt 3: Die technologische Basis für Real-Time Measurement bilden
Für die Umsetzung von Real-Time Measurement sind verschiedene technologische Komponenten notwendig:
• Analyse-Plattformen: Diese Plattformen ermöglichen die Verarbeitung und Analyse der Daten in Echtzeit. Sie bieten auch Dashboards und Reporting-Funktionen, um die Performance der Kampagnen zu visualisieren.
• Automatisierungstools: Diese Tools ermöglichen die automatisierte Anpassung von Kampagnenparametern auf Basis der Echtzeit-Daten. So können beispielsweise Gebote, Anzeigenplatzierungen oder Zielgruppen in Echtzeit optimiert werden. Beispiel: Automatisierte Bidding-Strategien – in diesen wird der Einsatz von Werbebudgets für Anzeigenangebote strategisch festgelegt -, die auf Echtzeit-Daten basieren.
• Schnittstellen: Die nahtlose Integration der verschiedenen Komponenten über APIs und Schnittstellen ist entscheidend für den Erfolg von Real-Time Measurement. So können beispielsweise Daten aus dem CRM-System in die Analyse-Plattform eingespeist werden, um eine personalisierte Kampagnenoptimierung zu ermöglichen.
Schritt 4: KI und Machine Learning nutzen
KI und Machine Learning spielen eine zunehmend wichtige Rolle im Real-Time Measurement. Sie können beispielsweise dabei helfen, Muster in den Daten zu erkennen, Vorhersagen über zukünftige Entwicklungen zu treffen und Kampagnen automatisiert zu optimieren. Allerdings ist es wichtig, die Herausforderungen und Limitationen von KI zu berücksichtigen. Ohne eine klar strukturierte Informations-Architektur – das heißt: Strukturierte und konsistente Daten, Daten-Governance, klare Zieldefinitionen – kann das Potenzial von KI nicht gehoben werden.
Schritt 5: Die häufigsten Stolperfallen vermeiden
Trotz auf der Hand liegenden Vorteilen von Real-Time Measurement, gibt es einige Herausforderungen, die beachtet werden sollten:
• Datenüberfluss: Wie so oft gilt: Weniger ist mehr. Zu viele Datenquellen und Ergebnisse können überwältigend und damit kontraproduktiv sein. Priorisieren Sie die KPIs, die für Ihre Ziele wirklich relevant sind.
• Mangelnde Geschwindigkeit: Echtzeitmessung bringt nur dann Vorteile, wenn Entscheidungen auch schnell umgesetzt werden. Dafür ist eine enge abteilungsübergreifende Zusammenarbeit erforderlich.
• Kosten-Nutzen-Verhältnis: Der Einsatz von Echtzeitmessung kann kostspielig sein. Analysieren Sie im Vorfeld, ob der potenzielle Nutzen die Investitionen rechtfertigt, und setzen Sie Ressourcen gezielt ein.
• Überforderung des Teams: Die ständige Verfügbarkeit von Echtzeitdaten kann dazu führen, dass Mitarbeiter unter Druck geraten oder sich überfordert fühlen. Um dies zu vermeiden, sollten klare Prozesse und Verantwortlichkeiten etabliert werden.
Fazit: Maximierter Return on Investment (ROI) und intelligente Budgetaufteilung
Real-Time Measurement & Optimization bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Kampagnenbudgets intelligenter einzusetzen und den ROI zu maximieren. Durch die Kombination von relevanten KPIs, modernen Technologien und einer kontinuierlichen Optimierung können Unternehmen schnell auf Veränderungen im Markt reagieren und ihre Marketingziele effektiv erreichen.
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