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Perplexity Max ist da: Für wen sich das Power-Abo lohnt


Es richtet sich an alle, die sich nicht mit Standardantworten zufriedengeben. Unbegrenzte Nutzung von KI-Labs, priorisierter Zugang zu neuesten Tools und Features wie dem Comet Browser und die besten verfügbaren Modelle – das neue Abolevel ist ein Statement in einem KI-Markt, der zunehmend auf Spezialisierung und Power-Nutzung setzt.

Perplexity Max ist ab sofort über die Web App und iOS verfügbar. Neue und bestehende Nutzer:innen können das Upgrade in ihren Einstellungen aktivieren. Der Preis hat es allerdings in sich: Mit 200 US-Dollar pro Monat oder alternativ 2.000 US-Dollar jährlich gehört Perplexity Max zu den teuersten Einzelabos im KI-Bereich. Im Vergleich zum Pro-Abo (20 US-Dollar monatlich) ergibt sich ein Aufpreis von 180 US-Dollar pro Monat. Damit richtet sich das Angebot klar an professionelle Vielnutzer:innen mit hohen Anforderungen an Modellwahl, Analysekapazitäten und Zugriffstiefe.

Der Launch zeigt: Perplexity positioniert sich immer stärker als zentrale Schnittstelle zwischen Wissen, Web und Workflow. Und dabei verfolgt das Unternehmen eine klare Strategie, um sich vom Wettbewerbsdruck durch Google, OpenAI oder Meta abzusetzen.

Was bietet Perplexity Max?

Ein zentrales Feature des neuen Abos ist der Wegfall von Nutzungslimits: Wer bereits mit Perplexity Pro gearbeitet hat, kennt die sogenannten Labs. In dieser Funktionsumgebung lassen sich automatisiert Präsentationen, Websites oder Recherche-Dashboards erstellen. Mit Max entfällt die tägliche Beschränkung. Statt zehn Labs pro Tag können Nutzer:innen unbegrenzt viele Anwendungen generieren.

Ergänzt wird das Paket um Prioritätszugang zu neuen Tools: Abonnent:innen erhalten als Erste Zugriff auf Funktionen wie den Comet Browser – einen von Perplexity entwickelten Webbrowser mit integrierter KI-Unterstützung. Dieser soll das Surfen produktiver machen, etwa durch kontextbasierte Analysen oder Zusammenfassungen direkt im Browser-Fenster. Einen ersten Ausblick auf die Funktionen und Plattformstrategie von Comet bietet unser weiterführender Artikel.


Perplexitys Browser für erste User zu nutzen
– während Apple auf das KI-Unternehmen schielt

Startseite des Comet Browsers von Perplexity mit Anmeldefeld für die Warteliste.
© Perplexity via Canva

Ebenfalls enthalten im Max Tier: die neuesten KI-Spitzenmodelle wie OpenAI o3-pro oder Claude Opus 4. Hinzu kommen künftig weitere sogenannte Frontier Models, also hochentwickelte KI-Systeme, die sich technologisch an der Spitze der aktuellen Modellgeneration bewegen. Perplexity richtet sich damit gezielt an professionelle User, die täglich mit großen Datenmengen, Wettbewerbsanalysen oder mehrstufiger Recherche arbeiten.

Wie weit ist Perplexity Max wirklich?

Mit dem Launch von Max verfolgt Perplexity eine eindeutige strategische Ausrichtung: Der KI-Dienst will sich als zentrale Schnittstelle zwischen Wissen, Web und Workflow etablieren und sich so gezielt von Tech-Größen wie Google, OpenAI oder Meta abgrenzen. Gleichzeitig bewegt sich Perplexity mit dem neuen Abomodell in genau jenem Marktsegment, das diese Unternehmen selbst vorangetrieben haben: Hyper-Premium-Angebote für professionelle Power User.

OpenAI war mit ChatGPT Pro für 200 US-Dollar monatlich Vorreiter:in dieses Modells. Inzwischen bieten auch Google, Anthropic und Cursor vergleichbare Preisstufen an, um besonders aktive und anspruchsvolle Nutzer:innen zu monetarisieren.

Doch der hohe Anspruch trifft auf eine Produktrealität, die an einigen Stellen noch im Aufbau ist. Besonders der Comet Browser steht im Fokus der Kritik: Einige Early-Adopter:innen berichten, dass er aktuell nicht alle Erwartungen erfüllt. Das Perplexity Team selbst verweist auf den frühen Entwicklungsstatus. Nutzer:innen im Subreddit r/perplexity_ai schreiben:

It’s still very much in development and there are some bugs… overall it’s a great experience, and Comet is my default browser.

Für wen lohnt sich das Max-Abo?

Perplexity adressiert mit Max nicht nur Unternehmen, sondern explizit auch Einzelpersonen, die sich auf hohem Niveau mit KI beschäftigen. Genannt werden:

  • Content Creator mit hohem Rechercheaufwand
  • Strateg:innen und Analyst:innen im Unternehmenskontext
  • Wissenschaftler:innen, die komplexe Fragestellungen bearbeiten
  • Berater:innen, die umfassende Reports oder Konkurrenzanalysen erstellen

Das erklärte Ziel: Weniger Zeit mit Prompt Tuning verbringen, mehr mit konkreten Ergebnissen arbeiten. Wer sich häufig in KI-Schleifen verliert oder an Limitierungen stößt, erhält mit Max ein leistungsstarkes Setup.

Doch auch hier lohnt ein Blick auf die Praxis: Nicht alle benötigen diese Funktionsfülle im Alltag. In der Community wird bereits über mögliche Zwischenmodelle diskutiert – etwa eine „Pro Plus“-Variante. Für viele dürfte das bisherige Pro-Abo mit 20 US-Dollar monatlich weiter ausreichend sein. Eine Enterprise-Version mit erweiterten Teamfunktionen ist laut Perplexity ebenfalls in Planung.

KI als tägliche Assistenz: Perplexity wird zum relevanten Player

Mit dem Max-Abo zeigt Perplexity, dass es nicht nur um bessere Antworten geht, sondern um die Integration in den Arbeitsalltag. Das Unternehmen positioniert sich damit zunehmend als unverzichtbares Werkzeug für alle, die KI nicht nur testen, sondern dauerhaft in ihre digitalen Routinen einbinden.

Dass das funktioniert, zeigen auch neue Integrationen wie die WhatsApp-Reminder-Funktion, die Perplexity mit einem simplen To-do-Befehl ausrollt. Wie das praktisch aussieht, zeigt unser Artikel über Perplexitys Task-Funktionen.


Alltag organisieren mit WhatsApp:
Perplexity liefert To-do Reminder und Tasks

Perplexity Tasks auf WhatsApp
© Perplexity via Canva

Max bringt mehr

Mit dem neuen Abolevel positioniert sich Perplexity klar als KI-Player für anspruchsvolle Nutzer:innen. Wer regelmäßig mit großen Datenmengen arbeitet, profitiert von der Kombination aus Labs, flexibler Modellauswahl und bevorzugtem Zugang zu neuen Funktionen.

Gleichzeitig bleibt der Einstiegspreis eine Hürde und nicht jede:r braucht tatsächlich all diese Funktionen. Perplexity Max ist ein Angebot für Vielnutzer:innen mit hohen Ansprüchen.





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EM-Kampagne: Mit dieser wahren Liebesgeschichte wirbt Tinder zur Fußball-EM


Tinder feiert sich selbst – mit wahren Liebesgeschichten

Wenn es so etwas wie einen Booster für Marken gibt, dann sind das Erfolgsgeschichten aus dem wahren Leben. Tinder hat da so einiges zu bieten. Passend zur Fußball-EM der Frauen erzählt die Datingplattform in ihrer neuen Kampagne die berührende Lovestory von ManCity-Star Kerstin Casparij und ihrer Partnerin Ruth Brown, die sich einst über die App kennen und lieben lernten.

Im Mittelpunkt der Kampagne, die von der Publicis-Kreativagentur LePub entwickelt und umgesetzt wurde, steht der Brand-Film „Wherever it Takes You“. Das Commercial, bei dem der britische Filmemacher Rawtape Regie führte, feiert die unerwarteten Verbindungen, die mit einer kleinen Geste – einem Like auf Tinder – beginnen können.

In diesem Fall geht es um die Verbindung zwischen der Profifußballerin Kerstin Casparij, die sowohl für Manchester City als auch für die niederländische Nationalmannschaft aufläuft, und ihrer Partnerin Ruth Brown, die sich vor zwei Jahren über Tinder kennengelernt haben. Der Brand-Film, der am Donnerstag dieser Woche in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland anläuft, dokumentiert mit eindrucksvollen Momentaufnahmen nicht nur Casparijs Weg zur Profifußballerin. Er fängt auch den Rhythmus der Beziehung ein, die durch Sport, gegenseitige Unterstützung und einen einzigen Swipe – den auf Tinder – ihren Anfang nahm.
Casparij und Brown sind nicht die ersten „echten“ Testimonials, mit denen Tinder wirbt. Die Werbespots und Anzeigen sind vielmehr Teil einer längerfristig angelegten Kampagnenreihe, in der die Geschichten echter Tinder-Nutzer gewürdigt werden. Zu den bisherigen Protagonisten zählten etwa das Berliner Musikduo Brutalismus 3000 sowie die französischen YouTuber Charles und Mélanie. 
Von dem Werbefilm mit Casparij und Brown, der direkt in Manchester, der Heimatstadt des Paars, gedreht wurde, erhofft man sich bei Tinder so einiges. „Die Geschichte von Kerstin und Ruth zeigt auf wunderbare Weise, was entstehen kann, wenn zwei Menschen sich begegnen – vom ersten Date bis hin zu einem gemeinsamen Leben, das von Leidenschaft und Partnerschaft geprägt ist. Ihre Reise steht exemplarisch dafür, wie Tinder einer neuen Generation die Freiheit gibt, Liebe und Verbindung auf eine ganz eigene, authentische Art zu gestalten“, sagt Paolo Lorenzoni, VP Marketing EMEA bei Tinder.

Bei LePub war man offenbar sehr glücklich mit den beiden Protagonistinnen. „Mit ,Wherever it Takes You’ wollten wir die Nähe und Echtheit einer wahren Geschichte einfangen und sie gleichzeitig filmisch auf ein neues Level heben“, sagt Bruno Bertelli. „Die Reise von Kerstin und Ruth bot uns eine emotionale, ambitionierte und zutiefst verbindende Erzählung. Es ist eine Hommage an moderne Liebe – ehrlich erzählt, und genau das wollten wir mit einem Film würdigen, der ebenso geerdet wie inspirierend wirkt“, so der Global CEO von LePub und CCO LePub Worldwide weiter. Ausgespielt wird der Werbefilm vor allem auf VOD-Plattformen. Zudem stehen OOH-Platzierungen, Audioformate und Social-Media-Formate im Mediaplan.



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Headbangende Widder für alle: Googles Veo 3 startet in Deutschland


Nach dem Start im Mai ist Veo 3 nach etwas Wartezeit nun auch in Deutschland verfügbar. Das KI-Tool von Google erzeugt per Prompt erstmals Videos mit Ton – direkt in der Gemini App.

Ein headbangender Widder, ein singender Fisch am Hafen oder eine Stadttaube vor Graffiti: Was nach aufwendig produzierten Social-Videos klingt, lässt sich inzwischen in kürzester Zeit via Prompt generieren. Möglich macht das Veo 3, Googles neuestes multimodales KI-Modell zur Videogenerierung. In einem YouTube Clip demonstriert Google, was Veo 3 leisten kann.

YouTube-Video zu Veo 3: Google zeigt Beispiele für KI-generierte POV-Videos mit Ton, © Google Deutschland

Der entscheidende Unterschied zu früheren Generationen: Die Clips enthalten erstmals auch Ton. Ab sofort ist Veo 3 auch in Deutschland verfügbar (für Nutzer:innen mit Google AI Pro-Abo) – eingebettet in die in Deutschland verfügbare Gemini App.

Was Google auf der I/O-Bühne erstmals vorgestellt und kürzlich in YouTube Shorts integriert hat, wird damit für Creator und Marken im deutschsprachigen Raum praktisch nutzbar. Ziel des Tools: die Effizienz in der Content-Produktion steigern und, wie Google es formuliert, „die Grenzen menschlicher Kreativität verschieben“.


Veo 3 bringt KI-Videos in Shorts
– und will „die Grenzen menschlicher Kreativität verschieben“

YouTube Shorts-Hintergrundbild
YouTube Shorts-Hintergrundbild, © YouTube via Canva

Vom Prompt zur Produktion: Was Veo 3 kann – und was nicht

Acht Sekunden. Sound on. Keine Kamera. Kein Schnitt. Mit Veo 3 entstehen Mini-Clips, die nicht nur visuell ansprechend sind, sondern auch akustisch wirken. Jubelnde Menschenmengen, plätschernde Bäche oder ein kurzer Dialog: Die KI ergänzt eure Texte mit passenden Geräuschen. Ein Feature, das vor allem für Creator, Agenturen und Social Teams spannend ist, die regelmäßig Formate für Shorts, Reels oder TikTok umsetzen.

Doch: Wer promptet, muss präzise sein. Damit das Modell den gewünschten Stil, die Bewegung oder den Fokus umsetzt, braucht es klare Angaben. Google liefert dafür eine Anleitung mit Tipps zum Prompting – vom Kamera-Look über Lichtstimmungen bis zu Sound-Effekten.

Jetzt in Gemini: Wer Veo 3 wie nutzen kann

Veo 3 ist Teil des Google AI Pro-Abos und läuft direkt in der Gemini App – inklusive deutscher Spracheingabe. Pro Tag lässt sich eine begrenzte Zahl an Videos generieren. Das macht das Modell auch für den deutschen Markt interessant, weil es nun ohne Workarounds, VPNs oder Sprachhürden einsetzbar ist. Zum Schutz vor Desinformation versieht Google die Clips doppelt mit Wasserzeichen:

  • SynthID (unsichtbar, maschinenlesbar)
  • sichtbares Veo-Branding

Zudem wurde mit dem SynthID Detector ein Prüfwerkzeug gelauncht, das KI-generierte Inhalte erkennt. Dieses Tool steht zunächst nur ausgewählten Tester:innen zur Verfügung und ist ein Schritt Richtung KI-Transparenz, der für Medien, Marken und Plattformen künftig relevant wird.

Viralität per Prompt: Was Marketer jetzt beachten sollten

Die Integration von Veo 3 in YouTube Shorts war ein strategischer Vorbote. Jetzt beginnt der offene Test im deutschsprachigen Markt. Für Marken ergeben sich damit neue Chancen:

  • Kampagnen können schneller und günstiger entstehen
  • Sound und visuelle Qualität heben die Clips von reinen Bildgeneratoren ab
  • Die KI lässt sich für Teaser, Produktinszenierungen oder Social Storytelling nutzen

Was dabei nicht passieren darf: KI-Videos ohne Konzept oder Kontext. Denn auch wenn die Technologie beeindruckt, ohne gutes Storytelling bleiben solche Videos ein Gimmick. Und: Sichtbarkeit braucht nach wie vor Plattformkompetenz. Nur wer weiß, wo und wie diese Clips performen, nutzt das Potenzial.

Veo 3 bringt Effizienz – und erfordert klare Zielsetzung

Mit Veo 3 steht nun auch in Deutschland ein leistungsfähiges KI-Videotool zur Verfügung, das Text-Prompts erstmals mit Bild und Ton umsetzt. Für Teams im Content- und Kampagnenbereich kann das die Produktionszeiten verkürzen – vor allem für Social-Media-Formate mit kurzer Laufzeit. Gleichzeitig bleibt die Qualität stark abhängig vom Prompting und von der Einbettung in eine inhaltlich klare Strategie.

Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen wie Alibabas OmniAvatar, einem Open-Source-Modell für realistische Full-Body-KI-Avatare, zeigt sich: Die Zahl der KI-gestützten Video-Tools wächst – und mit der Bedarf nach professionellem Umgang mit solchen Technologien.


Alibaba definiert KI-Videos neu:
So realistisch sind die Full-Body-Avatare mit OmniAvatar

OmniAvatar: So realistisch ist Alibabas neues KI-Videomodell
© OmniAvatar





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LinkedIn zeigt jetzt Zahl der Link-Klicks aus Post konkret an


Diese Metrik hilft Millionen LinkedIn Usern weiter: LinkedIn offenbart ersten Usern jetzt konkret, wie viele Leute die Links im Post geklickt haben.

Erst vor wenigen Wochen hat die Business-meets-Social-Media-Plattform LinkedIn endlich die Metriken für einzelne Posts erweitert. Die neuen Metriken zeigen:

  • Profilaufrufe durch den Post: Jetzt ist sichtbar, wie viele User das eigene Profil nach dem Lesen eines Beitrags besucht haben.
  • Neue Follower dank des Beitrags: Die Analytics zeigen, wie viele Menschen über einen konkreten Post zum eigenen Netzwerk hinzugekommen sind.
  • Link Engagement: Wer in Beiträgen auf externe Seiten oder Calls-to-Action setzt, kann ab sofort die Klicks über den Premium-Button exakt nachvollziehen.

Vor allem die Link-Klick-Verfolgung über den Premium Button – für Premium User – weckte großes Interesse. Jetzt gibt es im Link-Kontext eine Optimierung der Analyse.


3 neue LinkedIn Analytics zeigen endlich, was deine Posts wirklich bringen

LinkedIn DSA
© Greg Bulla – Unsplash

Zahl der Link-Klicks aus Posts auf LinkedIn verfügbar

LinkedIns jüngste Erweiterung der Post-Analyse dürfte zahlreiche Social Media Manager, Autor:innen, Marketer und Creator erfreuen. Denn neben den Klickzahlen zum Custom Button, der für zählbares Engagement sorgen soll, bietet die Plattform neuerdings eine Anzeige für die Zahl der Link-Klicks aus Posts heraus. Davon berichtet der Social-Media-Experte Lindsey Gamble, der selbst viel auf LinkedIn aktiv ist und die Entwicklungen der Plattform verfolgt.

Gamble sieht die konkrete Anzeige im Bereich Link Engagement in den Analysen. Dabei wird die URL aus dem Post samt der Zahl der Visits, die daraus hervorgegangen sind, dargestellt. Das Feature könnte zunächst aber nur für einige User, testweise oder nur für Premium User verfügbar sein. Im Test sehen wir in den Profilaktivitäten zwar die über Posts generierten Profilansichten und Follower, noch aber keine Klicks auf Links.

Rollt LinkedIn das Analysezusatz-Feature aber bald umfassend aus, wäre es eine große Hilfe für alle, die regelmäßig Links in Posts einfügen. Das galt lange Zeit und gilt zum Teil immer noch als schädlich für die Reichweite. Grundsätzlich sind native Posts als Karussell oder Videos vielversprechender als Link Posts, wenn es um die Reichweite auf der Plattform geht. Doch Anja Willner von LinkedIn News DACH selbst betont, dass der Link im Post kein Hindernis für die Reichweite und Lesbarkeit ist.





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