Apps & Mobile Entwicklung
Wie schnell ist die RTX 5050?: Test zieht Vergleich zu 5060, 4060, 3060, 1080 Ti oder B580
Nach ersten Partner-Benchmarks und Nvidias eigenen, die zuletzt allerdings KI-Zwischenframes (mit (M)FG) auf teils fragwürdigem Basis-FPS-Niveau enthielten, gibt es jetzt einen ersten unabhängigen Test der GeForce RTX 5050. Er stellt der Grafikkarte zahlreiche andere Modelle wie RTX 5060, 4060, 3060 (Ti) oder B580 gegenüber.
Tests erst mit Handelsware
Quasar Zone aus Asien hat die Grafikkarte getestet, die Nvidia und Partner selbst nicht bemustert haben und die der Handel hierzulande auch noch nicht liefern kann. In Asien gibt es die GeForce RTX 5050 bereits seit dem 1. Juli zu kaufen. Am selben Tag hatte Nvidia auch den passenden Treiber bereitgestellt.

Die RTX 5050 im Benchmark
Die Spiele-Benchmark-Ergebnisse von Quasar Zone decken sich mit dem Bild, das bereits Inno3D gezeichnet hatte: Die GeForce RTX 5050 8 GB kann die GeForce RTX 4060 8 GB im Durchschnitt nicht einholen – je nach Titel liegt sie mal knapper, mal deutlicher zurück oder erringt auch mal einen Sieg.


Die laut US-Preisliste gleich teure Intel Arc B580 12 GB liegt im Endeffekt auf demselben Niveau, hat den Vorteil mit 12 GB VRAM, aber Nachteile beim Treiber und dem Ökosystem (DLSS, Cuda, RTX-Apps). Auch die Radeon RX 7600 8 GB liegt quasi gleich auf, ohne FSR 4 hat dieses ältere RDNA-3-Modell aus Feature-Sicht allerdings einen schweren Stand.
Apps & Mobile Entwicklung
Die neuen Lösungen von Zendure vorgestellt
Ihr wollt das volle Potenzial Eurer Solaranlage ausschöpfen? Dann wird’s Zeit, dass Ihr einen Blick auf die neuesten Energiespeicher von Zendure werft! Diese versprechen dank intelligenter KI-Technologie nämlich genau das. Alles, was Ihr hierzu wissen müsst, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Mit dem SolarFlow 800 Pro* und dem SolarFlow 2400 AC* hat der Hersteller zwei smarte Lösungen auf den Markt gebracht, die Euch dabei helfen, Sonnenenergie nicht nur zu sammeln, sondern auch clever zu speichern und zu nutzen. Seit dem 1. Juli sind sie außerdem in Prime Day Deals günstiger zu haben. Wir haben die Produkte mal genauer unter die Lupe genommen und stellen sie Euch jetzt vor.
Energie speichern mit System – Zendure launcht neue Produkte
Ob Ihr ein kompaktes Balkonkraftwerk betreibt oder eine große PV-Anlage auf dem Dach habt – Zendure hat für beide Szenarien eine passende Lösung parat. Beide Modelle sind mit intelligenter KI-Technologie ZENKI HEMS ausgestattet. Diese analysiert historische Verbrauchsdaten, Wetterprognosen und Eure individuellen Nutzungsgewohnheiten, um die Energieflüsse optimal zu steuern. So wird nicht nur effizient erzeugt, sondern auch genau dann gespeichert und verbraucht, wenn es Sinn ergibt. Dadurch sollt Ihr Euch bis zu 42 Prozent Eurer aktuellen Stromkosten sparen.
Der SolarFlow 800 Pro* ist auf Balkonkraftwerke bestehend aus bis zu vier Solarpaneelen mit jeweils 500 Watt zugeschnitten. Er vereint Mikrowechselrichter, Hub-Controller und Akku in einem einzigen Gerät. Mit einer Startkapazität von 1,92 kWh, erweiterbar auf bis zu 11,52 kWh, eignet sich der SolarFlow 800 Pro ideal für den täglichen Gebrauch. Er verarbeitet bis zu 2.640 W Solarleistung und kann damit rund 2.300 kWh im Jahr liefern. Selbst bei schwachem Licht arbeitet das Gerät weiter und punktet mit einem Ladewirkungsgrad von 96 Prozent. Die Gallium-Nitrid-Technologie (GaN) sorgt für zusätzliche Effizienz. Dank Off-Grid-Modus bleibt Ihr sogar bei Stromausfällen versorgt – mit bis zu 1.000 W Leistung. Preislich liegt das Modell aktuell bei 799 Euro. Damit ist es zum Marktstart 272 Euro günstiger als der eigentliche UVP.

Mehr Dachfläche? Mehr Speicher!
Für größere Solaranlagen bietet sich der SolarFlow 2400 AC* an. Hier bekommt Ihr eine einfache Plug-and-Play-Lösung, die überschüssige Energie tagsüber zwischenspeichert und bei Bedarf abends ins Hausnetz einspeist. Zendure verspricht Euch einen Ladewirkungsgrad von bis zu 93 Prozent. Damit könnt Ihr Eure Stromkosten laut Hersteller um bis zu 42 Prozent senken.

Die integrierte Batterie mit einer Kapazität von 2,88 kWh lässt sich auf satte 17,28 kWh erweitern. Dadurch sollen Energieverluste im Vergleich zu 16V-Systemen um 25 Prozent reduziert werden. Mit Wechselrichter und Hub-Controller erreicht das System bis zu 2.000 W Leistung. Im Falle eines Stromausfalls versorgt Euch das SolarFlow 2400 AC mit 2.400 W Notstrom. Das Ganze bekommt Ihr derzeit für 1.198 Euro bei Zendure.
Die Echtzeit- und Verlaufsdaten der beiden Energiespeichersysteme könnt Ihr in der Zendure-App nachverfolgen. Hier habt Ihr Zugriff auf die Leistungsdaten, Statistiken zur Energieerzeugung und Nutzung sowie den Ladezustand der Batterie. Außerdem könnt Ihr den Gesamtverbrauch des Systems einsehen. Um auch langfristig abgesichert zu sein, habt Ihr bei Zendure obendrein eine Garantie über zehn Jahre auf die beiden Energiespeichersysteme. Und übrigens: Wer noch keine Paneele besitzt, aber in die Welt der Solarenergie einsteigen will, kann bei Zendure* direkt ein Speichersystem mit den passenden Paneelen im Set kaufen.
Auch bei Amazon: Rund um den Prime Day kann gespart werden
Rund um den Prime Day gibt es aber natürlich auch noch weitere spannende Deals von Zendure. Im offiziellen Shop sind vor allem folgende interessant:
SolarFlow 800 Pro für 799 Euro* (Smart Meter D0 als Geschenk)
SolarFlow 800 Pro + AB2000X für 1.398 Euro* (Ace 1500 als Geschenk)
SolarFlow 2400 AC + AB3000X + Zendure D0 Smart Meter für 1.198 Euro*
Hyper 2000 + AB2000X + Smart Meter D0 für 899 Euro*
Hyper 2000 + AB2000X + 4*430W bifaziale Solarpanels für 1.199 Euro*
Neben dem offiziellen Hersteller-Shop könnt Ihr die Zendure-Produkte ebenso bei Amazon kaufen – und dort kann dank des Prime Days ebenfalls gespart werden. Wichtig: Wenn Ihr beim Kauf den Code D698TKQE eingebt, spart Ihr zusätzlich stets 8 Prozent – und das sogar noch bis zum 31. Oktober.
Was haltet Ihr von den neuen Zendure-Produkten? Nutzt Ihr schon ein Energiespeichersystem?
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Zendure. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
Apps & Mobile Entwicklung
Action-MMORPG: Black Desert noch eine Woche kostenlos auf Steam
Bis zum 10. Juli um 19 Uhr gibt es das Action-MMORPG Black Desert vom südkoreanischen Entwickler Pearl Abyss auf Steam kostenlos. Auch dazugehörige DLC-Bundles sind im Rahmen der Sommeraktion im Preis reduziert.
Das seit Mai 2017 auf Steam vertriebene Hauptspiel Black Desert kostet normal 9,99 Euro, ist aber seit heute und bis zum 10. Juli 2025 um 19 Uhr (CET) für 0 Euro zu haben, kann also kostenlos der eigenen Steam-Bibliothek hinzugefügt werden.
Zum halben Preis gibt es im gleichen Zeitraum die DLC-Pakete mit In-Game-Boni und „Perlen“, die gegen Echtgeld zu kaufende Spielwährung.

Black Desert ist ein Open-World-Action-MMORPG mit nach Angaben der Entwickler mehr als 20 Millionen Spielern. Es besitzt einen Meta Score von 80 von 100 Punkten und wurde auf Steam „Größtenteils positiv“ bewertet, die jüngsten Rezensionen fallen allerdings „Ausgeglichen“ aus.
Ampersat ebenfalls gratis
Ebenfalls kostenlos auf Steam, allerdings nur noch bis zum 6. Juli 2025 um 19 Uhr, gibt es das CRPG Ampersat.
Weitere Schnäppchen
Nicht ganz kostenlos, aber überaus günstig, sind zur Zeit der Loot-Shooter Borderlands 3 für 2,99 Euro und der schlüpfrige Adventure-Klassiker Leisure Suit Larry – Wet Dreams Don’t Dry für 1,49 Euro.
Diese und weitere Angebote bei Steam und anderen Shops wie dem Epic Games Store, Humble Bundle oder Amazon Prime Gaming finden sich im Gamesschnäppchen-Thread im ComputerBase-Forum, wo weitere Hinweise auf Angebote gerne gesehen sind.
Apps & Mobile Entwicklung
Diese Taste schaltet eine geniale Funktion frei
Nothing hat am Dienstag, den 1. Juli, sein erstes kabelloses Headset, das Nothing Headphone (1), auf den Markt gebracht. Das Aussehen dieses Bluetooth-Headsets ist eher speziell und fordert zum Nachdenken heraus. Aber das ist nicht das Interessanteste am Nothing Headphone (1). Nein, es ist der berühmte „Button“, der physische Knopf, der das beste Verkaufsargument des Nothing Headsets ist. Dieser Knopf ruft eine sehr unbekannte, aber ultra-nützliche KI-Funktion auf, die Euch vom Kauf dieses Bluetooth-Headsets überzeugen könnte.
Der Nothing Headphone (1) hat alles, was ein sehr guter kabelloser Over-Ear-Kopfhörer braucht. Der Sound wurde gemeinsam mit KEF entwickelt, einer weltweit anerkannten Referenz für Hifi-Audio. Der Kopfhörer unterstützt den Bluetooth LDAC-Codec für die Tonübertragung in HD. Seine Akkulaufzeit von 35 Stunden mit eingeschalteter Geräuschunterdrückung und 80 Stunden ohne ist sehr respektabel. Und sein Preis von 299 Euro macht ihn im Vergleich zu den viel teureren AirPods Max (Test) oder dem Sony WH-1000XM6 (Test) sehr attraktiv.
All das ist sehr gut. Aber es ist vor allem einer der drei physischen Knöpfe des Nothing Headphones (1), der mich interessiert. Die Funktion, die sich hinter diesem Knopf verbirgt, rechtfertigt meiner Meinung nach fast schon allein den Kauf des Nothing Headsets.

Hinter diesem Knopf steckt mehr, als Ihr erwartet
Das Nothing Headphone (1) verzichtet bewusst auf die üblichen berührungsempfindlichen Bedienelemente. Stattdessen gibt es drei physische Bedienelemente: Roller (Rad), Paddle (Paddel) und Button (Knopf). Mit dem Roller könnt ihr die Lautstärke und die Medienwiedergabe steuern. Das Paddle dient zum Wechseln von Titeln. Der Button, die einzige Taste, die Euch wirklich interessieren sollte, dient als Schnellzugriffstaste. Und einer der Shortcuts, die man diesem Button zuweisen kann, betrifft die Nothing-App Essential Space.
Essential Space ist eine Android-App, die von Nothing im März 2025 auf den Markt gebracht wurde. Es ist schwierig, sie in einem Satz zusammenzufassen. Aber im Grunde ist es eine Galerie für Screenshots, eine App für Notizen und eine Aufgabenliste in einer einzigen App. Das Ganze wird mit KI-Funktionen aufgepeppt. Ich weiß, schon wieder eine KI-App. Aber Ihr irrt Euch, Essential Space ist anders.
Wenn Ihr mit Eurem Smartphone einen Screenshot oder eine Sprachnotiz aufnehmt, werden diese automatisch in Essential Space gespeichert. Die App kann dann Aufgabenlisten erstellen, Eure Screenshots analysieren und sie mit Zeit-, Datums- und Ortsdaten verknüpfen. Das funktioniert auch mit Sprachnotizen. So könnt Ihr Euch morgens einen Mini-Monolog halten, in dem Ihr alles ausführlich beschreibt, was Ihr am Tag erledigen müsst, und die App fasst das Ganze dann in einer Aufgabenliste mit Zielen zusammen, die Ihr abhaken könnt, sobald sie erfüllt sind.
Mit dem „Button“ des Nothing Headphones (1) könnt Ihr Essential Space heraufbeschwören. Wenn ich Musik höre, einen Film oder eine Serie anschaue, habe ich oft Ideen und Gedanken, die mir durch den Kopf gehen. Dass ich sie direkt über das Headphone (1) aufnehmen kann, um sie dann zu ordnen und etwas Produktives und/oder Kreatives daraus zu machen, finde ich großartig.
Der einzige Haken ist, dass diese Abkürzung nur mit einem Nothing-Smartphone funktioniert. Man muss auch ein Nothing-Konto haben, um die Essential Space-App nutzen zu können. Aber exklusive Funktionen für Kopfhörer und Headsets sind weit verbreitet. Apple, Samsung und Xiaomi machen das alle. Aber ich finde Nothings „All-in-One“-Ansatz in Bezug auf die KI-Funktionen mit Essential Space sehr interessant. Interessanter als eine sterile und oberflächliche Debatte über das Design des Nothing Headphones, das mal als hässlich, mal als cool bezeichnet wird.
-
Online Marketing & SEOvor 3 Wochen
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Wochen
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
UX/UI & Webdesignvor 3 Wochen
Philip Bürli › PAGE online
-
Social Mediavor 3 Wochen
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Social Mediavor 3 Wochen
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Online Marketing & SEOvor 3 Wochen
#WantaFanta: Warum Fanta und Nico Santos der Gen Z Wünsche erfüllen
-
Social Mediavor 3 Wochen
“Wir haben doch nichts zu erzählen…” – 3 Tricks für neue Social Media Content Ideen
-
Online Marketing & SEOvor 3 Wochen
Influencer Marketing: Warum Influencer Vertrauen verlieren und klassische Medien gewinnen