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Die neuen Lösungen von Zendure vorgestellt


Ihr wollt das volle Potenzial Eurer Solaranlage ausschöpfen? Dann wird’s Zeit, dass Ihr einen Blick auf die neuesten Energiespeicher von Zendure werft! Diese versprechen dank intelligenter KI-Technologie nämlich genau das. Alles, was Ihr hierzu wissen müsst, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Mit dem SolarFlow 800 Pro* und dem SolarFlow 2400 AC* hat der Hersteller zwei smarte Lösungen auf den Markt gebracht, die Euch dabei helfen, Sonnenenergie nicht nur zu sammeln, sondern auch clever zu speichern und zu nutzen. Seit dem 1. Juli sind sie außerdem in Prime Day Deals günstiger zu haben. Wir haben die Produkte mal genauer unter die Lupe genommen und stellen sie Euch jetzt vor. 

Energie speichern mit System – Zendure launcht neue Produkte

Ob Ihr ein kompaktes Balkonkraftwerk betreibt oder eine große PV-Anlage auf dem Dach habt – Zendure hat für beide Szenarien eine passende Lösung parat. Beide Modelle sind mit intelligenter KI-Technologie ZENKI HEMS ausgestattet. Diese analysiert historische Verbrauchsdaten, Wetterprognosen und Eure individuellen Nutzungsgewohnheiten, um die Energieflüsse optimal zu steuern. So wird nicht nur effizient erzeugt, sondern auch genau dann gespeichert und verbraucht, wenn es Sinn ergibt. Dadurch sollt Ihr Euch bis zu 42 Prozent Eurer aktuellen Stromkosten sparen. 

Der SolarFlow 800 Pro* ist auf Balkonkraftwerke bestehend aus bis zu vier Solarpaneelen mit jeweils 500 Watt zugeschnitten. Er vereint Mikrowechselrichter, Hub-Controller und Akku in einem einzigen Gerät. Mit einer Startkapazität von 1,92 kWh, erweiterbar auf bis zu 11,52 kWh, eignet sich der SolarFlow 800 Pro ideal für den täglichen Gebrauch. Er verarbeitet bis zu 2.640 W Solarleistung und kann damit rund 2.300 kWh im Jahr liefern. Selbst bei schwachem Licht arbeitet das Gerät weiter und punktet mit einem Ladewirkungsgrad von 96 Prozent. Die Gallium-Nitrid-Technologie (GaN) sorgt für zusätzliche Effizienz. Dank Off-Grid-Modus bleibt Ihr sogar bei Stromausfällen versorgt – mit bis zu 1.000 W Leistung. Preislich liegt das Modell aktuell bei 799 Euro. Damit ist es zum Marktstart 272 Euro günstiger als der eigentliche UVP. 

Zendure Prime Day Deals
Zendure Prime Day Deals / © Zendure DE GmbH

Mehr Dachfläche? Mehr Speicher!

Für größere Solaranlagen bietet sich der SolarFlow 2400 AC* an. Hier bekommt Ihr eine einfache Plug-and-Play-Lösung, die überschüssige Energie tagsüber zwischenspeichert und bei Bedarf abends ins Hausnetz einspeist. Zendure verspricht Euch einen Ladewirkungsgrad von bis zu 93 Prozent. Damit könnt Ihr Eure Stromkosten laut Hersteller um bis zu 42 Prozent senken.

Eine Dachansicht mit einem Haus, das über Solarpanels und ein Zendure SolarFlow 2400 AC-Gerät verfügt.
Zendure SolarFlow 2400 AC als Dachinstallation / © Zendure DE GmbH

Die integrierte Batterie mit einer Kapazität von 2,88 kWh lässt sich auf satte 17,28 kWh erweitern. Dadurch sollen Energieverluste im Vergleich zu 16V-Systemen um 25 Prozent reduziert werden. Mit Wechselrichter und Hub-Controller erreicht das System bis zu 2.000 W Leistung. Im Falle eines Stromausfalls versorgt Euch das SolarFlow 2400 AC mit 2.400 W Notstrom. Das Ganze bekommt Ihr derzeit für 1.198 Euro bei Zendure.

Die Echtzeit- und Verlaufsdaten der beiden Energiespeichersysteme könnt Ihr in der Zendure-App nachverfolgen. Hier habt Ihr Zugriff auf die Leistungsdaten, Statistiken zur Energieerzeugung und Nutzung sowie den Ladezustand der Batterie. Außerdem könnt Ihr den Gesamtverbrauch des Systems einsehen. Um auch langfristig abgesichert zu sein, habt Ihr bei Zendure obendrein eine Garantie über zehn Jahre auf die beiden Energiespeichersysteme. Und übrigens: Wer noch keine Paneele besitzt, aber in die Welt der Solarenergie einsteigen will, kann bei Zendure* direkt ein Speichersystem mit den passenden Paneelen im Set kaufen. 

Auch bei Amazon: Rund um den Prime Day kann gespart werden

Rund um den Prime Day gibt es aber natürlich auch noch weitere spannende Deals von Zendure. Im offiziellen Shop sind vor allem folgende interessant:

SolarFlow 800 Pro für 799 Euro* (Smart Meter D0 als Geschenk)
SolarFlow 800 Pro + AB2000X für 1.398 Euro* (Ace 1500 als Geschenk)
SolarFlow 2400 AC + AB3000X + Zendure D0 Smart Meter für 1.198 Euro*
Hyper 2000 + AB2000X + Smart Meter D0 für 899 Euro*
Hyper 2000 + AB2000X + 4*430W bifaziale Solarpanels für 1.199 Euro*

Neben dem offiziellen Hersteller-Shop könnt Ihr die Zendure-Produkte ebenso bei Amazon kaufen – und dort kann dank des Prime Days ebenfalls gespart werden. Wichtig: Wenn Ihr beim Kauf den Code D698TKQE eingebt, spart Ihr zusätzlich stets 8 Prozent – und das sogar noch bis zum 31. Oktober.

Was haltet Ihr von den neuen Zendure-Produkten? Nutzt Ihr schon ein Energiespeichersystem?


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Zendure. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Handhelds von Xu Retro: XU35 H50 erscheint ab 75 US-Dollar, H40 ab 90 US-Dollar


Handhelds von Xu Retro: XU35 H50 erscheint ab 75 US-Dollar, H40 ab 90 US-Dollar

Bild: Xu Retro

Xu Retro hat zwei neue Handhelds vorgestellt, deren Namensgebung für Verwirrung sorgen kann: Während das XU35 H50 in Preis und Ausstattung den günstigeren Einstieg ins Retro-Gaming darstellt, bietet das H40 bei kleinerer Modellnummer weniger, kostet jedoch mehr.

In den vergangenen Monaten hatte Xu Retro mehrfach neue Konsolen und Handhelds angekündigt, nun folgen zwei weitere Modelle aus dem Budget-Bereich.

XU35 H50 nun doch mit stärkerer Basis

Die technische Basis des XU35 H50 bildet der MediaTek Helio G85, dessen acht Kerne sich in zwei Cluster zu zwei Arm Cortex-A75 sowie sechs Cortex-A55 aufteilen. Diese sollen laut MediaTek-Datenblatt einen Maximaltakt von bis zu 2,0 GHz beziehungsweise 1,8 GHz ermöglichen. Befürchtungen, dass Xu Retro in Sachen Prozessor auf den schwächeren Helio P65 desselben Herstellers setzt, bestätigen sich damit nicht.

Mit dieser CPU-Leistung sollten Emulationen bis hin zu PlayStation-2- und GameCube-Titeln kein Problem darstellen. Ergänzt wird das SoC von 4 GB Arbeitsspeicher sowie 64 GB internem Speicher für eigene Inhalte.

Großes Display, aber geringe Auflösung

Die Bildausgabe erfolgt über ein 5 Zoll großes und im 16:9-Format gehaltenes Display, das jedoch nur eine Auflösung von 720p bietet. In vergleichbaren Preisklassen sind bei Mitbewerbern bereits deutlich höhere Auflösungen zu finden. Bei den Steuerelementen gibt es hingegen keine Überraschungen: Tasten und Joystick sind in der üblichen Anordnung verbaut, wobei Xu Retro ebenfalls auf Hall-Sensor-Triggers und -Joysticks setzt.

Die Spezifikationen des XU35-H50
Die Spezifikationen des XU35-H50 (Bild: Retro Handhelds)

Ab Oktober erhältlich

Weitere Details zu Anschlüssen, drahtlosen Schnittstellen, Akkukapazität oder der Möglichkeit, Speicherkarten einzusetzen, hat der Hersteller bislang nicht veröffentlicht. Das XU35 H50 soll im Oktober erscheinen, Frühbucher können das Handheld für 75 US-Dollar erwerben, der reguläre Preis soll später 85 US-Dollar betragen. Da das finale Design noch nicht feststeht, lässt Xu Retro die Community über mögliche Farbvarianten abstimmen. Interessierte können ihre Stimme über eine eigens eingerichtete Google-Umfrage abgeben.

XU35 H40 als kleiner, aber kostspieligerer Bruder

Beim XU35 H40 überrascht der höhere Preis trotz geringerer Ausstattung. Auch hier kommt der MediaTek Helio G85 zum Einsatz, ebenso bleiben die weiteren Eckdaten mit 4 GB RAM und 64 GB internem Speicher gleich. Das Display fällt kleiner aus, es misst lediglich 4 Zoll und löst mit 960 × 720 Pixeln bei einem Formfaktor von 4:3 geringer auf. Da in der Produktbeschreibung die Touch-Bedienung hervorgehoben wird, kann dies auf den Unterschied zum oben genannten XU35 H50 hindeuten, der folgerichtig keinen Touchscreen besitzen könnte. Steuerung und Eingabeelemente entsprechen mit Hall-Sensor-Triggers und -Joysticks dem größeren Modell, weitere Angaben fehlen aber auch hier bislang.

Die Spezifikationen des XU35-H40
Die Spezifikationen des XU35-H40 (Bild: Retro Handhelds)

Die Markteinführung des XU35 H40 ist für Dezember vorgesehen, nach jetzigen Informationen soll das Retro-Handheld dann für 90 US-Dollar angeboten werden. Ob es auch hier eine Preisaktion für Frühkäufer geben wird, ist derzeit nicht bekannt.



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My Apps in der Xbox-App: Spieler sollen seltener zum Desktop wechseln müssen


My Apps in der Xbox-App: Spieler sollen seltener zum Desktop wechseln müssen

Bild: Microsoft

Microsoft will mit Veränderungen an der Xbox-App erreichen, dass vor allem Handheld-Spieler seltener zum Windows-11-Desktop wechseln müssen. Um das durchzusetzen, führt das Unternehmen – zunächst für Xbox Insider – den neuen Reiter „My Apps“ in der Xbox-App ein, über den sich Anwendungen von Drittanbietern erreichen lassen.

Der neue My-Apps-Tab steht zuerst Xbox Insidern, die sich zudem für die PC Gaming Preview angemeldet haben müssen, zur Verfügung und findet sich in der Xbox-PC-App sowohl für Windows-11-PCs als auch für Gaming-Handhelds mit Microsofts Desktop-Betriebssystem. Über den Reiter haben Anwender Zugriff auf Drittanbieter-Apps wie Browser, Gaming-Werkzeuge und insbesondere auch alternative Spiele-Stores.

Das soll dafür sorgen, dass Anwender seltener zum klassischen Windows-Desktop wechseln müssen. Was auf einem Windows-PC oder Windows-Notebook noch weniger problematisch ist, kann auf Gaming-Handhelds eher zur Herausforderung werden, da Windows 11 weniger für entsprechende Geräte optimiert ist. Alle Apps sollen künftig über einen Bereich in der Xbox-App auffindbar sein.

Alle Spiele landen in einer Bibliothek

Der Neuzugang unterstützt auch die sogenannte „Aggregated Gaming Library“, also die zusammengeführte Bibliothek, sodass Spiele, die über Drittanbieter-Spiele-Stores aus dem My-Apps-Reiter installiert werden, alle innerhalb des Reiters „My Games“ sichtbar sind. Das Finden, Herunterladen und Spielen von Games soll damit vereinfacht werden.

My App in der Xbox-App
My App in der Xbox-App (Bild: Microsoft)

In der Ankündigung erklärt Microsoft, dass Xbox Insider zum Start des Rollouts eine maßgeschneiderte Auswahl von Apps in dem neuen Reiter sehen werden und herunterladen können. Weitere Anwendungen sollen im Laufe der Zeit folgen, unterstützt werden sollen auch die am häufigsten genutzten Spiele-Stores. Ein Screenshot von Microsoft zeigt beispielhaft Battle.net, Edge und GOG Galaxy.

Neue Oberfläche für ROG Xbox Ally (X)

Der neue Reiter ist eine der Maßnahme Microsofts, um Windows 11 praktikabel für neu aufgekommene Geräteklassen wie Gaming-Handhelds zu machen. Eine weitere ist die neue Benutzeroberfläche, die ihre Premiere auf dem ROG Xbox Ally (X) feiern wird. Sie soll aber auch auf andere Handhelds kommen.

So wird man Xbox Insider

Am Programm für Xbox Insider lässt sich kostenlos teilnehmen. Zusätzlich muss man für die Vorschau des My-Apps-Reiters an der „PC Gaming Preview“ teilnehmen, die sich über den Xbox Insider Hub erreichen lässt. Das ist über folgende Schritte möglich:

  • Download des Xbox Insider Hub über den Microsoft Store.
  • Xbox Insider Hub starten und mit dem Konto einloggen, das fürs Spielen genutzt wird.
  • Unter „Vorschau“ zu „PC Gaming“ navigieren und teilnehmen.



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Anthropic: Klassifikator soll Fragen zur Herstellung von Atomwaffen erkennen


Anthropic hat zusammen mit der National Nuclear Security Administration (NNSA) einen Klassifikator entwickelt, der Anfragen zur Herstellung von Nuklearwaffen erkennen soll. Damit steht ein weiteres Modell bereit, um Chats mit Claude auf mögliche Risiken zu überprüfen und missbräuchlich genutzte Konten zu sperren.

Erkennung von harmlosen Anfragen

Die NNSA, die dem US-Energieministerium (DOE) untersteht, hatte bereits im April des vergangenen Jahres damit begonnen, Claude in einer eigenen abgesicherten Umgebung zu testen. Gemeinsam mit Anthropic wurde im Anschluss mit der Erstellung eines Klassifikators für nukleare Bedrohungen begonnen. Mithilfe dieser Technologie, die versucht, Inhalte anhand von Algorithmen des maschinellen Lernens zu kategorisieren oder identifizieren, sollte ein Modell geschaffen werden, das wissenschaftliche Fragestellungen zu Nuklearwaffen oder Kernenergie von terroristisch motivierten Interaktionen unterscheiden kann. Für Anthropic sind Informationen über Atomwaffen besonders sensibel, weshalb die Bewertung solcher Risiken für ein privat agierendes Unternehmen allein als schwierig gilt.

Ein Junk-Filter für Claude

Zur Entwicklung des Systems stellte die NNSA eine Liste nuklearer Risikoindikatoren bereit, mit deren Hilfe sich bedenkliche Gespräche über den Bau von Kernwaffen von harmlosen Diskussionen zu Kernenergie, Medizin oder Politik abgrenzen lassen sollen. Diese Liste wurde in einen Klassifikator überführt, der Anfragen zu nuklearen Themen in Echtzeit identifizieren konnte – vergleichbar mit einem skalierten Junk-Filter für E-Mails.

Um die Entscheidungen überprüfen zu können, testeten die Beteiligten das System mit Hunderten synthetischer Anfragen, deren Ergebnisse anschließend mit der NNSA abgeglichen wurden. Diese bestätigte in ihren Untersuchungen, dass die Kennzeichnungen des Klassifikators mit den erwarteten Kennzeichnungen übereinstimmten. Daraufhin wurde das System weiter angepasst, um die Genauigkeit zu erhöhen.

Bereits erste Ergebnisse vielversprechend

In den ersten, in einer abgesicherten Umgebung durchgeführten Tests, soll Claude mit einer Genauigkeit von über 96 Prozent zwischen besorgniserregenden und gutartigen Gesprächen mit Bezug zur Kerntechnik unterschieden haben. Der nächste Schritt bestand darin, den Klassifikator auch in offenen Interaktionen einzusetzen, als Teil eines umfassenderen Systems zur Erkennung von Missbrauch der Claude-Modelle. Laut Anthropic bestand dabei die Herausforderung darin, die Geheimhaltungspflichten der NNSA mit den Datenschutzverpflichtungen von Anthropic sowie dem Schutz der Nutzer in Einklang zu bringen. Zudem war die richtige Justierung entscheidend: Ein zu strenges System könnte legitime Anfragen blockieren, während ein zu lockeres bösen Akteuren unbeabsichtigt helfen könnte.

In der Praxis bewährt

Inzwischen überwacht der Klassifikator als experimentelle Ergänzung des Safeguards-Frameworks von Anthropic Teile des Claude-Verkehrs und soll sich dem Unternehmen zufolge bewährt haben, auch wenn die Verteilung des tatsächlichen Nutzerverhaltens sich am Ende komplexer und unerwarteter erwies. Fehlerfrei arbeitet die Erkennung allerdings nicht: So sorgten laut Anthropic die politischen Entwicklungen im Nahen Osten dafür, dass das Thema Atomwaffen in der letzten Zeit eine höhere Aufmerksamkeit erhalten hat. Durch diesen Anstieg markierte der Klassifikator fälschlicherweise einige Konversationen, die sich bei genauerer Betrachtung lediglich auf aktuelle Ereignisse bezogen. Der Kontext zeigte hier, dass es sich um harmlose Diskussionen handelte.

Blaupause für andere Unternehmen

Die gewonnenen Erkenntnisse will Anthropic mit dem Frontier Model Forum, einem Branchenverband für KI-Unternehmen, teilen. Ziel ist es, dass auch andere führende Anbieter ähnliche Schutzmechanismen einführen können. Zudem soll das System verdeutlichen, wie staatliche Expertise durch freiwillige öffentlich-private Zusammenarbeit zur Verbesserung der KI-Sicherheit beitragen kann.



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