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WMF & Krups Kaffeevollautomaten reduziert
Wenn Euch der schnelle Kaffee aus dem Pappbecher auf Dauer zu teuer wird oder Ihr einfach keine Lust mehr habt, jedes Wochenende für einen guten Espresso ins Café zu laufen, ist ein eigener Kaffeevollautomat genau die richtige Investition. So startet Ihr mit Eurem Lieblingskaffee in den Tag, frisch gebrüht, mit perfekter Crema und auf Wunsch samtigem Milchschaum. Und das Beste daran, der Genuss kommt nicht nur günstiger als im Café, sondern lässt sich ganz nach Eurem Geschmack anpassen.
Wer jetzt aufrüstet, kann richtig sparen. Bei MediaMarkt sind aktuell drei hochwertige Vollautomaten im Angebot. Mit Rabatten könnt Ihr bis zu 39 Prozent sparen. Welche Maschine zu Euch passt, was sie technisch können und worin sich die Geräte unterscheiden, erfahrt Ihr hier bei uns.
WMF Perfection 890L – Viel Technik für höchsten Anspruch
Der WMF Perfection 890L* richtet sich an Nutzer, die auf maximale Individualisierung Wert legen und viele Funktionen erwarten. Bereits das mattschwarze Gehäuse aus Cromargan-Edelstahl unterstreicht den Premiumanspruch des Geräts. Die Bedienung erfolgt über ein großes Touchdisplay, über das sich bis zu 18 verschiedene Kaffee- und Teespezialitäten auswählen und auf Wunsch anpassen lassen.
Neben der Auswahl an Getränken lassen sich bis zu 16 verschiedene Nutzerprofile anlegen. So kann jeder in der Familie oder im Team seine eigenen Vorlieben speichern. Einstellungen wie Kaffeestärke, Temperatur, Milchanteil oder das Verhältnis von Wasser zu Espresso lassen sich individuell festlegen. Auch der Mahlgrad des integrierten Mahlwerks ist variabel einstellbar, was besonders für die Feinschmecker unter Euch verschiedener Röstungen interessant sein könnte.

Der Kaffeebohnenbehälter fasst 250 Gramm. Der Wassertank hat ein Volumen von zwei Litern, was für mehrere Tassen ausreicht, bevor nachgefüllt werden muss. Die Pumpe arbeitet mit einem Druck von bis zu 15 bar. Ein Glasbehälter für Milch ist ebenfalls Teil der Ausstattung und fügt sich optisch gut in das Design ein. Die maximale Leistungsaufnahme liegt bei 1.550 Watt, was für einen schnellen Aufheizvorgang und gleichbleibend hohe Brühtemperatur sorgt.
MediaMarkt bietet den Perfection 890L aktuell rund 550 Euro günstiger an. So zahlt Ihr am Ende nur noch 1.449 Euro*. Der Versand ist im Angebot enthalten.
WMF Perfection 860L – Die solide Mittelklasse mit Komfortfunktionen
Für alle, die nicht das gesamte Funktionspaket des 890L benötigen, aber trotzdem Wert auf hochwertige Technik legen, bietet sich der WMF Perfection 860L* an. Dieser kostet 100 Euro weniger als der WMF Perfection 890L. Auch dieses Modell kommt im Cromargan-Gehäuse daher und lässt sich über ein Touchdisplay bedienen. Die technische Basis ist ähnlich wie beim größeren Modell, allerdings mit einigen Einschränkungen bei der Personalisierung und Getränkevielfalt.
Zur Auswahl stehen 14 voreingestellte Getränke, darunter verschiedene Kaffeespezialitäten sowie drei Temperatureinstellungen für die Zubereitung von Tee. Hier könnt Ihr zehn persönliche Profile anlegen, um individuelle Einstellungen zu speichern. Der Unterschied zum 890L liegt hier also vor allem im Umfang der Anpassungsmöglichkeiten und der geringeren Zahl an speicherbaren Profilen.

Auch der Perfection 860L verfügt über ein hochwertiges Mahlwerk, arbeitet mit 15 bar Pumpendruck und hat ebenfalls einen 250-Gramm-Kaffeebohnenbehälter sowie einen zwei Liter fassenden Wassertank. Der Einsatz von bereits gemahlenem Kaffee ist ebenfalls möglich, was zusätzliche Flexibilität beim Kaffeegenuss bietet. Die Leistungsaufnahme beträgt auch bei diesem Modell bis zu 1.550 Watt.
Aktuell ist der 860L bei MediaMarkt um 25 Prozent reduziert. Der Preis liegt bei 1.349 Euro statt der ursprünglichen 1.799 Euro*. Der Versand ist auch hier kostenlos.
Krups Intuition Experience+ – Technisch stark zum deutlich kleineren Preis
Mit einem deutlich günstigeren Einstiegspreis präsentiert sich der Krups EA877D Intuition Experience+*. Wer auf ein paar Komfortfunktionen verzichten kann und nicht zwingend viele Nutzerprofile benötigt, bekommt hier viel Technik für vergleichsweise wenig Geld. Das Gehäuse besteht aus einer Kombination aus Metall und Kunststoff, wirkt aber trotzdem hochwertig und modern.
Die Besonderheit dieses Modells ist die große Getränkeauswahl. Insgesamt stehen 21 Heiß- und Kaltgetränke zur Verfügung, darunter auch Optionen wie Iced Frappé, die sich besonders im Sommer als praktisch erweisen. Die Bedienung erfolgt ebenfalls über ein Touchscreen-Display, das eine moderne Menüführung bietet.

Der Kaffeevollautomat arbeitet mit einem Kegelmahlwerk und verarbeitet ausschließlich ganze Bohnen. Die Nutzung von bereits gemahlenem Kaffee ist bei diesem Modell nicht vorgesehen. Auch hier fasst der Bohnenbehälter 250 Gramm. Der Wassertank ist mit drei Litern Fassungsvermögen deutlich größer als bei den beiden WMF-Modellen und reduziert die Notwendigkeit, häufig Wasser nachzufüllen. Bis zu acht Nutzerprofile können angelegt werden. Die maximale Leistungsaufnahme liegt auch bei diesem Gerät bei 1.550 Watt.
MediaMarkt bietet die Maschine derzeit zu einem Preis von 729 Euro an*. Das entspricht einem Rabatt von 39 Prozent gegenüber dem ursprünglichen Preis von knapp 1.200 Euro. Auch bei diesem Modell ist der Versand kostenfrei.
Was sagt Ihr zu den Angeboten? Welcher Kaffeetyp seid Ihr? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Mozilla: Firefox 142 bringt Themenbereiche für Artikel-Empfehlungen
Mit Version 142 von Firefox führt Mozilla neben den üblichen Fehlerkorrekturen und Leistungsverbesserungen die Möglichkeit ein, Artikel-Empfehlungen in Themenbereiche zu sortieren. Außerdem soll eine neue Vorschau anzeigen, was sich hinter angezeigten Links verbirgt. Darüber hinaus wurden mehrere Sicherheitslücken geschlossen.
Vorschläge können unterteilt werden – aktuell nur in den USA
Die neue Unterteilung der empfohlenen Artikel soll für eine bessere Übersicht und Auffindbarkeit sorgen, wobei die Funktion vorerst ausschließlich Nutzern in den USA zur Verfügung steht. Mit dieser lassen sich Inhalte in verschiedene Themenbereiche wie Sport, Essen oder Unterhaltung einordnen. Gleichzeitig kann die Option auch als Filter dienen, indem unerwünschte Themen ausgeblendet werden können.
Link-Vorschau soll Sicherheit verbessern
Neu ist ebenso die Link-Vorschau. Mit einem längeren Klick der linken oder einem kurzen Klick der rechten Maustaste lässt sich durch diese erkennen, was sich hinter einem angezeigten Verweis verbirgt. Auf Wunsch kann die Funktion um KI-generierte Schlüsselpunkte erweitert werden, die ausschließlich lokal verarbeitet werden und das Gerät nicht verlassen. Mozilla will die Link-Vorschau schrittweise einführen, um Leistung und Qualität zu gewährleisten. Sie steht zunächst für die Sprachen en-US, en-CA, en-GB und en-AU bereit und erfordert mindestens 3 GB freien Arbeitsspeicher.
Flexible Ausnahmelisten für höheren Komfort ohne geringere Sicherheit
Der ETP-Strict-Modus unterstützt in der neuen Firefox-Version eine flexible Ausnahmeliste, die durch Tracker-Blockierungen verursachte fehlerhafte Funktionen von Webseiten beheben soll. Die Ausnahmen werden in Basisfunktionen, die für den Betrieb einer Seite notwendig sind, sowie Komfortfunktionen für zusätzliche Angebote unterteilt. Ziel ist eine höhere Kompatibilität ohne Einschränkungen bei den Datenschutzfunktionen.
Zahlreiche Schwachstellen behoben
In den Release-Notes finden sich neben kleineren Fehlerkorrekturen auch Hinweise auf neun geschlossene Sicherheitslücken, von denen fünf als besonders kritisch eingestuft sind. Über einen Speichersicherheitsfehler könnten Angreifer mit entsprechendem Aufwand Schadcode einschleusen und diesen zur Ausführung bringen, wodurch im schlimmsten Fall eine vollständige Übernahme des Systems möglich wäre. Diese und weitere Schwachstellen wurden ebenfalls in der ESR-Version Firefox 140.2.0 mit verlängerter Unterstützung behoben.
Aktuell verfügbar
Firefox 142 sowie Firefox 140.2.0 ESR stehen ab sofort für Windows, macOS und Linux bereit, sodass es voraussichtlich nicht lange dauern dürfte, bis Nutzer einen Hinweis auf das Update erhalten. Die Aktualisierung kann wie gewohnt ebenso über die integrierte Update-Funktion des Browsers angestoßen oder alternativ kann der Browser über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen und manuell installiert werden.
Downloads
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4,7 Sterne
Firefox ist ein freier Browser der gemeinnützigen Mozilla Foundation mit vielen Erweiterungen.
- Version 142.0 Deutsch
- Version 143.0 Beta 2 Deutsch
- +3 weitere
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Samsung: One UI 8 Beta 5 bringt Adaptive Clock auf das Galaxy S25
Mit der fünften Beta-Version der eigenen Benutzeroberfläche One UI 8 für das Galaxy S25 (Test) führt Samsung die neue Funktion Adaptive Clock ein, bei der sich die Uhr um das zentrale Motiv des Hintergrundbildes auf dem Sperrbildschirm legt. Zusätzlich bringt das Update weitere Fehlerbehebungen und Verbesserungen mit sich.
Eine Uhr für drumherum
Mit der adaptiven Uhr will Samsung das zentrale Motiv eines Hintergrundbildes auf dem Sperrbildschirm sichtbar halten. Erkennt die Funktion solche Bestandteile, wird die Zeitanzeige um diese herum positioniert. Dabei passt sich nicht nur die Schriftgröße und Ausrichtung der einzelnen Zeichen so an, dass selbst kleine freie Flächen genutzt werden können, sondern auch das Erscheinungsbild verändert sich. Durch automatisch gewählte Layouts und Schriftarten soll sich die Anzeige zudem optisch an den Stil des Hintergrundbildes angleichen.

Wichtig ist dabei, dass sich das Motiv klar vom Hintergrund abhebt. Wird die Uhr mit dem Finger um das Motiv herumgeführt, soll sich das Widget automatisch an dessen Konturen orientieren, sich an neue Gegebenheiten anpassen und freie Stellen selbstständig füllen.
One UI 8 Beta für das Galaxy S23 rückt näher
Nachdem Samsung bereits Anfang des Monats angekündigt hatte, das One-UI-8.0-Beta-Programm zwischen dem 11. und 17. August 2025 auf die Smartphones der Galaxy-S24-Serie (Test), das Galaxy Z Flip 6 (Test) sowie das Galaxy Z Fold 6 auszuweiten und es im September auch für ältere Modelle der Galaxy-A-, Galaxy-S- und Galaxy-Z-Serie zu öffnen, verdichten sich nun die Hinweise, dass die öffentliche Beta für Android 16 auf dem Galaxy S23 (Test) kurz bevorsteht.
So wurde eine erste Beta-Ausgabe mit der Versionsnummer S918BXXU8ZYH7 für das Galaxy S23, das Galaxy S23+ und das Galaxy S23 Ultra auf den Servern von Samsung entdeckt. Dies könnte darauf hindeuten, dass Samsung bereits damit begonnen hat, die aktuelle Android-Version intern zu testen und die Beta-Version in Kürze für die Öffentlichkeit verfügbar zu machen.
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Tensor G5: Google setzt auf Non-RT-GPU von Imagination Technologies
Im Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL und Pixel 10 Pro Fold kommt der neue Tensor G5 aus der 3-nm-Fertigung von TSMC zum Einsatz. Einen Wechsel gibt es aber nicht nur beim Fertiger, sondern auch bei der GPU. Anstelle von Arm setzt Google auf Imagination Technologies und deren DXT-GPU – bei Google allerdings ohne Raytracing.
Google hat soeben die Pixel-10-Serie mit dem neuen Tensor G5 vorgestellt. Hands-on-Berichte oder gar Tests stehen noch bis zum 27. August unter Embargo, sodass auch Benchmarks zu Googles neuem Smartphone-Chip derzeit noch nicht veröffentlicht werden dürfen. Doch erste technische Informationen des Tensor G5 lassen sich bereits jetzt zur Ankündigung nennen, wenngleich manches Detail noch unbestätigt bleibt.
TSMC fertigt den Tensor G5 in 3 nm
Ganz offiziell ist die Fertigung bei TSMC statt Samsung. Dieses Detail war Google in einem Vorabgespräch besonders wichtig, nachdem Samsung dem Unternehmen bislang nie eine Erwähnung wert war. Der Tensor G5 wird laut Google in 3 nm gefertigt. Ob das N3B oder N3E bedeutet, wollte Google zwar nicht preisgeben, doch hat der neuere Prozess N3E den alten praktisch ersetzt, sodass N3B heutzutage keine Rolle mehr spielen dürfte. Die Redaktion geht deshalb von N3E wie bei Apple und Qualcomm aus.
CPU erhält neuere Kerne und mehr Takt
Die von Google auf Basis verschiedener Mikroarchitekturen von Arm zusammengesetzte CPU erfährt Upgrades sowohl in puncto Aktualität als auch bei den Taktraten und der Auslegung der Kerne. An der Spitze bleibt es beim Cortex-X4, der aktuelle Cortex-X925 kommt somit nicht zum Einsatz. Google hat aber den Takt von 3,1 GHz auf 3,78 GHz angehoben. Unterhalb des Prime-Cores befinden sich jetzt fünf aktuelle Cortex-A725 anstelle der zuvor drei Cortex-A720 im Big-Cluster. Google hat auch hier mit 3,05 GHz statt 2,6 GHz den Takt nach oben geschraubt. Die ehemals vier Cortex-A520 weichen lediglich noch deren zwei, auch hier gibt es mit 2,25 GHz statt 1,92 GHz mehr Takt.
Google wählt GPU von Imagination Technologies
Interessant ist die Wahl des GPU-Anbieters, denn mit Imagination Technologies kommt die britische Schmiede hinter den PowerVR-GPUs zum Zug, die früher vor allem bei Apple anzutreffen waren. Bis zum A10 Fusion im iPhone 7 setzte Apple auf „ImgTec“, in letzter Iteration war es die PowerVR GT7600 Plus, bevor ab dem A11 Bionic eigene GPUs verbaut wurden. Dann wurde es in Smartphones ruhiger um Imagination Technologies, wenngleich auch MediaTek und Samsung immer mal wieder auf die Briten setzten, bei MediaTek zuletzt Ende 2024 mit dem Helio G50.
Imagination Technologies war vor knapp vier Jahren mit der CXT-GPU der erste Anbieter einer Raytracing-GPU für Smartphone-SoCs. Später folgten Samsung, Arm, Qualcomm und Apple. Google setzt im Tensor G5 auf die Anfang 2023 vorgestellte DXT-GPU mit PowerVR-Photon-Architektur, genauer gesagt kommt eine IMG DXT-48-1536 mit entsprechend vielen Shadern und Textur-Einheiten zum Einsatz.

Raytracing ist optional – und Google verzichtet
Wie dem Whitepaper zur DXT-GPU (PDF) entnommen werden kann, hat die DXT- im Vergleich zur CXT-GPU eine bessere Skalierbarkeit und Granularität zum Ziel. Bei ImgTec kommt die Raytracing-Fähigkeit der GPU über sogenannte Ray Acceleration Cluster (RAC) hinzu. Diese sind aber rein optional, sodass die Siliziumfläche auch vollständig der Rasterisierung gewidmet werden kann. Exakt das macht Google beim Tensor G5, nachdem in der Gerüchteküche erwartet worden war, dass die Pixel-10-Serie erstmals Raytracing unterstützen wird. Google hat den expliziten Verzicht auf Raytracing auch gegenüber ComputerBase bestätigt. Die DXT-48-1536 ohne den Zusatz „RT“ ordnet sich in drei Beispielkonfigurationen von ImgTec als „High Configuration“ zwischen den Varianten „Mainstream“ und „Premium“ ein. Es bestehen aber weitere Optionen.
Ray Acceleration Cluster (RAC) units are optional and can be fully removed if desired, enabling us to offer GPUs where all the investment in silicon area is in traditional rasterisation.
Imagination Technologies
Zoned UFS deutet auf UFS 4.0 hin
Ein weiteres Merkmal des Tensor G5 ist die Unterstützung von schnellerem Storage nach Standard UFS 4.0. Das zumindest legt das das offizielle Datenblatt der Pixel-10-Serie mit der Erwähnung von „Zoned UFS“ nahe. Der ZUFS findet sich bei Micron und bei SK Hynix nämlich beim jeweiligen UFS 4.0, sodass davon auszugehen ist, dass Google sich vom langsameren UFS 3.1 endlich verabschiedet hat.
Zoned UFS hat zum Ziel, den Verwaltungsaufwand des Controllers und die Zahl der Schreibzyklen zu minimieren, indem kleine zufällige Dateien von großen sequenziellen Dateien getrennt und in einer jeweils dafür bestimmten Zone abgelegt werden. Während diese bisher wild durcheinander in den Flash-Speicher geschrieben werden, was immer wieder ein „Aufräumen“ erfordert, werden diese Wartungsmaßnahmen durch die neue Ordnung reduziert. Das bedeutet, dass weniger Daten beim Verschieben erneut geschrieben werden müssen, womit die Haltbarkeit der Speicherzellen weniger beansprucht wird. Zudem kann das Leistungsniveau länger aufrechterhalten werden.
Das Modem stammt potenziell von MediaTek
Ein Fragezeichen hängt noch über dem von Google verwendeten Mobilfunkmodem. Gerüchten zufolge soll sich das Unternehmen auch hier von Samsung getrennt haben und zu MediaTek gewechselt sein. Zum kolportieren T900 liegen aber noch keinerlei Informationen vor. Bekannt sind lediglich der Vorgänger T800 für 5G-Clients wie unter anderem Smartphones und die für Fixed Wireless Access und Hotspots gedachte Lösung T930.
Ganz offiziell ist hingegen der Support von Bluetooth 6.0, das vor allem das sogenannte „Bluetooth Channel Sounding“ einführt, das die drahtlose Ortung von Geräten etwa in digitalen Schlüssellösungen oder in „Find My“-Netzwerken optimieren und eine Alternative zu UWB darstellen soll.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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