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P12 Pro & P14 Pro: Arctics neue Lüfter mit „Payback“ ab 7,99 Euro verfügbar


P12 Pro & P14 Pro: Arctics neue Lüfter mit „Payback“ ab 7,99 Euro verfügbar

Bild: Arctic

Arctics bereits auf der Liquid Freezer III Pro und im ersten Gehäuse der Marke, dem Arctic Xtender, verbauten neuen Pro-Lüfter sind ab sofort auch separat erhältlich. Den Anfang machen P12 Pro, P12 Pro A-RGB und P12 Pro PST, weitere Modelle inklusive der P14-Serie folgen. Mit „Payback“ starten die Preise bei 7,99 Euro.

Arctic P12/P14 Pro: Das ist neu

Laut Arctic können Lüfter der neuen Pro-Serie bei gleicher Lautstärke und gleichem statischen Druck deutlich mehr Luft fördern als die bekannten P-Modelle. Die neuen Lüfter können am selben Einsatzort bei gleicher Lautstärke also mehr Wärme abführen als die alten.

Die neue Pro-Serie erreicht im Vergleich zur herkömmlichen Serie einen höheren Luftstrom bei gleicher Lautstärke und gleichem statischem Druck
Die neue Pro-Serie erreicht im Vergleich zur herkömmlichen Serie einen höheren Luftstrom bei gleicher Lautstärke und gleichem statischem Druck (Bild: Arctic)

Dafür macht Arctic vier wesentliche Verbesserungen verantwortlich:

  1. Das überarbeitete Lüfterblattdesign
  2. Die automatisierte Fertigung mit geringen Toleranzen, insbesondere beim minimalen Abstand zwischen Laufrad und Rahmen (0,855 mm, Noctuas 120-mm-G2-Lüfter: 0,5 mm)
  3. Das optimierte Lager mit verlängertem Laufradschaft in Kombination mit einem präziseren Wuchtverfahren
  4. Die neue Controller-Motor-Kombination, die Motorgeräusche reduzieren und Drehzahlabfälle bei erhöhtem Widerstand automatisch ausgleichen soll
Die neuen Pro-Lüfter haben einen kleineren Spalt zwischen Rahmen und Lüfterblatt, aber bei Noctua ist er noch einmal deutlich kleiner
Die neuen Pro-Lüfter haben einen kleineren Spalt zwischen Rahmen und Lüfterblatt, aber bei Noctua ist er noch einmal deutlich kleiner (Bild: Arctic)
Das neue Lager bietet einem längeren Laufradschacht Platz
Das neue Lager bietet einem längeren Laufradschacht Platz (Bild: Arctic)
Bei der A-RGB-Variante sitzen 12 A-RGB-LEDs auf der Controller-Platine
Bei der A-RGB-Variante sitzen 12 A-RGB-LEDs auf der Controller-Platine (Bild: Arctic)
Die neue Pro-Serie soll sich im Betrieb automatisch besser wuchten, was Vibrationen reduziert und die Lebensdauer erhöht
Die neue Pro-Serie soll sich im Betrieb automatisch besser wuchten, was Vibrationen reduziert und die Lebensdauer erhöht (Bild: Arctic)

Diese Modelle gibt es zur Auswahl

Zum Start gibt es den Arctic P12 Pro in Schwarz einzeln, einen 5er-Pack mit fünf schwarzen Arctic P12 Pro PST (PWM Sharing Technology, all Lüfter hängen an einem PWM-Signal) sowie den Arctic P12 Pro A-RGB mit zwölf RGB-LEDs in der Lüfternabe.

Das Angebot soll über die nächsten Wochen aber noch deutlich wachsen. Sowohl in der P12-Pro-Serie mit 120 mm als auch der P14-Pro-Serie mit 140 mm sind jeweils neun Varianten geplant – auch weiße Lüfter, ein CO-Modell (Continuous Operation mit doppeltem Kugellager) und 3er-Packs kommen.

Preise ohne und mit Payback

Arctic bietet die Lüfter sowohl selbst als auch über Amazon direkt zum Start teils deutlich unter UVP an, dessen Höhe damit hinterfragt werden darf. Im Webshop von Arctic werden die neuen Lüfter direkt im Warenkorb im Preis gesenkt. Hintergrund ist Arctics „Payback-Aktion“, die auch andere Produkte umfasst. Der Rabatt ist individuell für jedes Produkt anders und erst sichtbar, wenn das Produkt im Warenkorb liegt.

Aber auch auf Amazon liegen die ersten Preise deutlich unter den UVP und nur knapp über den Webstore-Preisen, wo Arctic keine Provision an den Versandriesen zu zahlen hat.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Das sind Googles neue Smartphones


Endlich ist es so weit: Google hat die neuen Pixel-10-Smartphones vorgestellt – und ich war vor Ort, um mir die Geräte ganz genau anzusehen. Vier Modelle umfasst die neue Serie: das kompakte Pixel 10, das leistungsstärkere Pixel 10 Pro, das größere Pixel 10 Pro XL und das neue Foldable Pixel 10 Pro Fold. Pixel 10 und Pixel 10 Pro sind mit ihren 6,3 Zoll für heutige Verhältnisse angenehm handlich. Das XL-Modell kommt auf 6,8 Zoll, ist aber technisch identisch ausgestattet – das konnte ich direkt im Vergleich bestätigen.

Was ist neu?

Alle vier Modelle laufen mit dem neuen Google-Tensor-G5-Prozessor und starten mit Android 16. Google verspricht sieben Jahre Update-Support – sowohl für neue Android-Versionen als auch für Sicherheitspatches. Zusätzlich gibt es alle drei Monate sogenannte „Pixeldrops“, also kleinere Funktionsupdates abseits neuer Android-Versionen. 

Neu ist auch die Unterstützung von QI2 mit Magneten. Ich konnte vor Ort direkt testen, wie gut sich MagSafe-Zubehör wie Powerbanks oder Kartenhalter anbringen lässt – funktioniert einwandfrei und hält genauso sicher wie am iPhone. 

Pixel 10: Kompakt und farbenfroh

Das Pixel 10 bietet einen matten Aluminiumrahmen sowie eine glänzende Rückseite aus Glas. Farblich könnt Ihr zwischen klassisch Schwarz (Obsidian), bläulich-weiß (Frost), einem knalligen Limonen-Gelb (Lemongrass) und kräftigem Blau (Indigo) wählen. Letzteres erinnert an das blau des ersten Pixel-Smartphones. 

Pixel 10 Display
Das Display des Pixel 10 / © Timo Brauer / nextpit

Im direkten Vergleich zum Vorgänger will Google das Display heller gemacht und den Klang verbessert haben. Beides durfte ich jedoch vor Ort noch nicht ausprobieren. Die neue Kamera bietet erstmals 5-fach optischen Zoom und bis zu 20-fach digitalen Zoom.

Das Pixel 10 startet bei 899 Euro mit 12 GB RAM und 128 GB Speicher.

Pixel 10 Pro (XL): Zwei Größen, gleiche Leistung

Das Pixel 10 Pro und das XL-Modell unterscheiden sich nur in der Größe und logischerweise der Akkukapazität. Alle anderen technischen Daten sind identisch, sodass Ihr beim Kauf rein nach der Größe entscheiden könnt. Beide besitzen einen glänzend polierten Aluminiumrahmen, der fast wie Edelstahl wirkt, und eine matte Glasrückseite. Die Farben: Obsidian (Schwarz), Moonstone (blau-grau), Porcelain (silber-weiß) und Jade (pastellgrün mit goldenem Rahmen).

Das Display soll laut Google „das hellste seiner Klasse“ sein. Und auch die Kamera hat man überarbeitet: 50 MP Hauptkamera, 48 MP Ultraweitwinkel und 48 MP Telefoto – erstmals mit bis zu 100-fach digitalem Zoom. Die Telekamera liefert dank höherer Auflösung und verbesserter Software beeindruckende Ergebnisse – zumindest in einer ersten Live-Demo vor Ort. Mehr muss unser vollständiger Test zeigen.

Das Pixel 10 Pro startet bei 1.099 Euro mit 16 GB RAM und 128 GB Speicher. Das XL-Modell beginnt bei 1.299 Euro und bietet bereits in der Basis 256 GB Speicher.

Das Pixel 10 Pro in allen Farben
Das Pixel 10 Pro in allen Farben / © Timo Brauer / nextpit

Pixel 10 Pro Fold: Faltbar mit IP68-Rating

Das Pixel 10 Pro Fold ist das erste Falt-Smartphone überhaupt mit IP68-Zertifizierung – also nicht nur wasserdicht, sondern auch vor Staub geschützt. So soll es zumindest auf dem Papier genauso robust sein, wie die anderen Smartphones der Pixel-10-Reihe. Das Gehäuse besteht aus glänzendem Aluminium, die Rückseite aus mattem Glas. Die Farben: Jade und Moonstone.

Das Scharnier macht einen guten ersten Eindruck, lässt sich leicht öffnen und bleibt in jeder Position stehen – ideal, um das Gerät wie einen kleinen Laptop aufzustellen. Das große 8-Zoll-Display im fast quadratischen Format wirkt großzügig, während das äußere 6,4-Zoll-Display etwas breite Ränder besitzt. Mit 10,8 mm ist das Gerät nicht ganz so schlank wie Samsungs Fold7, liegt aber dennoch recht angenehm in der Hand. Preislich startet das Pixel 10 Pro Fold ab 1.899 Euro.

Pixel 10 Pro Fold
Pixel 10 Pro Fold / © Timo Brauer / Nextpit



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Samsung Odyssey G7: Zwei ungleiche Zwillinge er­wei­tern das Monitor-Portfolio


Samsung Odyssey G7: Zwei ungleiche Zwillinge er­wei­tern das Monitor-Portfolio

Samsung erweitert die Gaming-Monitor-Serie Odyssey G7 um zwei Modelle mit LCD-Technik im Großformat. Der 40-Zöller liefert 5.120 × 2.160 Pixel und 180 Hz im Format 21:9. Beim 37-Zöller sind es 3.840 × 2.160 Pixel in 16:9. Beide Vertreter der Modellreihe G75F besitzen ein gebogenes VA-Panel.

Vorab Verwirrung

Bei den Neuvorstellungen von Samsung im Monitorbereich muss man immer ganz genau hinsehen. Denn Samsung spricht einfach nur von neuen „Odyssey G7“, unter dieser Marke sind aber bereits zahlreiche Modelle erhältlich. Bei der Unterscheidung hilft dies also nicht. Auch dass beide Monitore zur Modellreihe G75F zählen, macht sie nicht zu Zwillingen, unterscheiden sie sich doch nicht nur in der Diagonale.

Odyssey G7 mit 40 Zoll und WUHD

Der 40-Zöller trägt die Kennung LS40FG75DENXZA (US-Version) und liefert die besagten 5.120 × 2.160 Pixel, was auch als Wide Ultra HD bezeichnet wird. Helligkeit und Kontrast werden von Samsung mit 350 cd/m² und 3.000:1 angegeben. Punktuell erreicht der Bildschirm sogar mindestens 600 cd/m², denn das besagt die vorliegende Zertifizierung nach VESA-Standard DisplayHDR 600. Das im Radius von 1 Meter (1000R) gebogene VA-Panel soll eine Reaktionszeit von 1 ms erreichen und 10-Bit-Farben unterstützen. Maximal 180 Hz beträgt die Bildwiederholrate.

Samsung Odyssey G7 40" WUHD
Samsung Odyssey G7 40″ WUHD (Bild: Samsung)
Samsung Odyssey G7 40" WUHD
Samsung Odyssey G7 40″ WUHD

Odyssey G7 mit 37 Zoll und UHD

Etwas kleiner und im gewohnten 16:9-Format erscheint der LS37FG75DENXZA mit Ultra HD (4K) auf 37 Zoll bei einem im gleichen Maße gekrümmten VA-Panel. Dieses ist ebenfalls mit 350 cd/m² Helligkeit, 3.000:1 Kontrast, 1 ms Reaktionszeit, 10-Bit-Farbtiefe und HDR 600 spezifiziert. Die Bildwiederholrate liegt mit bis zu 165 Hz allerdings etwas niedriger.

Samsung Odyssey G7 37" 4K UHD
Samsung Odyssey G7 37″ 4K UHD
Samsung Odyssey G7 37" 4K UHD
Samsung Odyssey G7 37″ 4K UHD (Bild: Samsung)

Gleiche Anschlüsse bei beiden

Mit einmal DisplayPort 1.4, zweimal HDMI 2.1 und einem USB-Hub (1 × USB-B Upstream, 2 × USB-A Downstream) sind die Anschlüsse bei beiden Neulingen identisch. Das gilt auch für die Möglichkeiten zur ergonomischen Ausrichtung: der Standfuß erlaubt eine Höhenverstellung um 120 mm sowie das Neigen und horizontale Schwenken, aber unterstützt nicht den Pivot-Modus.

Folgende Merkmale hebt Samsung hervor:

  • HDR10+ Gaming für optimierte HDR-Darstellung
  • AMD FreeSync Premium Pro zur Reduzierung von Verzögerungen und Bildrissen für eine flüssige, ruckelfreie Grafik
  • CoreSync zur Synchronisation der Umgebungsbeleuchtung mit dem Bildinhalt
  • Auto Source Switch+ für automatische Eingangserkennung
  • Vielfältige Anschlussmöglichkeiten: DisplayPort 1.4 (1x) und HDMI 2.1 (2x)
  • Ergonomisches Design mit höhenverstellbarem Stand (HAS) sowie Neige- und Schwenkmöglichkeiten

Preise und Verfügbarkeit

Im vierten Quartal 2025 sollen die beiden Gaming-Monitore der Serie Odyssey G7 G75F in Deutschland erhältlich sein. Preisempfehlungen liegen bisher nur für den US-Markt vor: Knapp 900 US-Dollar sind es für das 37″-Modell und rund 1.200 US-Dollar für das 40″-Modell.



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Diesen deutschen Solar-Shop kennen viele nicht


Mit einem Riesen-Rabatt in Höhe von 760 Euro und weiteren Vorteilen wie einem Hoymiles-Wechselrichter und Halterung Made-in-Germany könnt Ihr Euch bei diesem deutschen Händler jetzt eines der besten Balkonkraftwerk-Angebote im Netz sichern. Wir prüfen den Deal für Euch und zeigen, warum er sich so sehr lohnen kann.

Eines der Hauptprobleme von Balkonkraftwerken und generell Solaranlagen: Viel der gewonnenen Energie geht ohne eine Powerstation verloren. Genau diese sind aber leider immer richtig teuer. Abhilfe schafft dieser exklusive Deal von Kleines Kraftwerk. Über unseren Link spart ihr bei einem Komplett-Set mit der Anker Solarbank 3 und bifazialen Solarmodulen satte 760 Euro. Mit im Paket liegt dabei ein hochwertiger Wechselrichter von Hoymiles. Und auch die weiteren Vorteile des Deals wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten. 

Kleines Kraftwerk: Das steckt hinter dem Deal

Im Angebot befindet sich ein Komplett-Set, das Euch den Einstieg in die Solarwelt so einfach wie möglich macht. Wenn Ihr über unseren exklusiven Link bestellt, spart Ihr satte 760 Euro. Auf der Rechnung stehen dann statt 2.159 Euro nur noch 1.399 Euro. Für das Geld bekommt Ihr vier Module mit einer Leistung von je 450 Watt. Insgesamt schafft es das Set also auf 1.800 Watt. Die bifazialen Module arbeiten besonders effizient, denn sie nehmen auch über die Rückseite Sonnenstrahlen auf, wodurch Ihr mit einer Maximalleistung von 2.250 Watt rechnen könnt. Durch die TopCon-Technologie haben die Module außerdem einen höheren Wirkungsgrad als herkömmliche Solarzellen.

Im Lieferumfang befindet sich zudem die Anker Solarbank 3 Pro. An diese könnt Ihr bis zu acht Module anschließen – was sich perfekt eignet, um eine bereits bestehende Anlage zu erweitern. Insgesamt unterstützt die Anker Solix 3 Pro eine Eingangsleistung von bis zu 3.600 Watt. Der integrierte Wechselrichter liefert eine einstellbare Ausgangsleistung zwischen 800 und 1.200 Watt.

Dank einer Blackout-Steckdose direkt am Gerät bleibt diese Leistung auch im Falle eines Stromausfalls bestehen, sodass Ihr für den Notfall bestens gerüstet seid. Die Solarbank hat eine ordentliche Speicherkapazität von 2.700 Kilowattstunden, erweiterbar auf bis zu 16,12 Kilowattstunden. Sie ist wetterfest nach IP65, vor Wasser und Staub geschützt, wodurch Ihr sie problemlos ebenfalls auf dem Balkon platzieren könnt.

Über den Anker Solix Smart Meter, den Kleines Kraftwerk Euch ebenfalls mit ins Paket packt, habt Ihr den Ertrag und den Verbrauch Eures Kraftwerks genau im Blick. In der Anker-App könnt Ihr außerdem die CO₂- sowie die Geldeinsparung berechnen lassen. Der KI-gestützte Zähler arbeitet mit einer Reaktionszeit von lediglich drei Sekunden, sodass keine Energie verschwendet wird.

Die passende Halterung: Made in Germany

Kleines Kraftwerk stellt die passenden Halterungen für die Solarmodule selbst her. Diese werden alle in Deutschland produziert. Egal, ob klassisch am Balkon, auf dem Dach oder frei stehend im Garten: hier findet Ihr die passende Halterung. Normalerweise müsstet Ihr dafür 396 Euro zahlen, über unseren Link kosten die Halterungen aber nur 199 Euro – unabhängig davon, für welche Variante Ihr Euch entscheidet.

Auch nach dem Kauf steht Euch Kleines Kraftwerk zur Seite. Insgesamt bekommt Ihr nämlich 25 Jahre Garantie auf die Einzelteile. Auf die Solarbank von Anker gibt’s zehn Jahre Garantie. Und solltet Ihr Probleme mit dem Set haben, könnt Ihr den deutschsprachigen Kundenservice via Telefon oder E-Mail erreichen.

Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen! 


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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