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Künstliche Intelligenz

KI-Update DeepDive: Wie steht es um den AI Act?


Der AI Act oder auch die KI-Verordnung ist nach einem risikobasierten Ansatz aufgebaut. Es gibt inakzeptable Risiken und damit einhergehend auch KI-Systeme, die verboten sind. Dazu gehört etwa das sogenannte Social-Scoring. Diese Systeme sind bereits seit Anfang des Jahres verboten. Nun soll in einem nächsten Schritt GPAI reguliert werden. General Purpose AI sind jene Basismodelle, die für allgemeine Zwecke eingesetzt werden können – darunter fallen also die GPT-Modelle von OpenAI, Metas Llama oder Googles Gemini. Über die geplante Regulierung sprechen wir in diesem Deep-Dive des Podcasts mit Arnika Zinke, digital-politische Beraterin aus dem EU-Parlament. Denn der eigentliche Fahrplan scheint ins Wanken geraten zu sein. Doch Zinke sagt, viele Sorgen und Gerüchte seien unbegründet und zum Teil sogar mit Absichten gestreut.

Die kommende Stufe des AI Acts bringt noch eine weitere Unterteilung der Größe der Modelle mit – Größe meint verschiedene Kennzahlen wie etwa Parameter, aber auch Nutzer. Besonders große Modelle müssen mehr Pflichten einhalten. Ob auch KI-Modelle von dem französischen Anbieter Mistral oder der Bildgenerator Flux von Black Forest Labs dazugehören, ist noch unbekannt.


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Für alle Anbieter von GPAI ist ein Code of Practice vorgesehen, eine Hilfe zur Umsetzung der Verordnung. An dem arbeiten, wie Zinke erklärt, Menschen aus der Politik, von Unternehmen, aus der Wissenschaft und aus der Zivilgesellschaft. Dabei sei dem Parlament besonders wichtig gewesen, dass Experten dabei sind, die den Aussagen der Big-Tech-Unternehmen etwas entgegenhalten können, also etwa, wenn die KI-Anbieter behaupten, etwas sei technisch gar nicht möglich, um Regulation abzuwenden.

„Grundsätzlich ist es so, dass kein Provider dem folgen muss, es ist ein freiwilliger Code, und man kann auch auf andere Weise den AI Act umsetzen“, sagt Zinke. Deswegen sei auch die ganze Debatte, die es aktuell gebe, um diese Unterschrift vor allem von den Big-Tech-Firmen gepusht. Es klinge derzeit manchmal, als könne der ganze AI Act noch scheitern. Dem sei nicht so, versichert Zinke. Es gehe aktuell darum, ob es eine längere Implementierungspflicht geben könne.

Zinke rechnet damit, dass der Code of Practice sehr zeitnah veröffentlicht wird. Eigentlich sollte er bereits im Mai verfügbar sein. Nun bleibt den Anbietern wenig Zeit für die Umsetzung, allerdings seie diese ja bei der Ausarbeitung des Codes dabei gewesen.


KI-Update

KI-Update

Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.

Zur Regulierung für GPAI gehören etwa Transparenzpflichten, es soll offengelegt werden, welche Daten für das Training genutzt wurden, es gehe um den Energieverbrauch.

„Und dann gibt es eben noch diesen kleinen Extra-Teil, der nur wirklich für die absoluten Top-Modelle gilt, die entweder sehr viel Energie verbrauchen beziehungsweise sehr viel Computerkapazität verwenden oder die zum Beispiel von sehr, sehr vielen Menschen genutzt werden“, sagt Zinke. Für diese Top-Modelle gelten dann noch zusätzliche Risikoabschätzungen, die sie machen müssen, und die sie der Kommissionvorlegen müssen. „Da reden wir zum Beispiel von Risikoabschätzungen; ob sich die KI sozusagen verselbstständigen kann, ob es zu Nuklearkatastrophen kommen kann oder großen Infrastrukturproblemen.“ HInzukämen Abschätzungen, die Desinformationen und Diskriminierung betreffen, sowie Data-Poisoning, also absichtlich vergiftete Trainingsdaten.

Neben dem Code of Practice soll es auch bei der Ausarbeitung der Standards zu Verzögerungen kommen. Wo genau es hapert, ist allerdings derzeit unklar. Es steht im Raum, ob es hier einen Stop-the-Clock geben wird, also einen Aufschub. Auch Henna Virkkunen, Vize-Exekutivpräsidentin der Kommission, hat bereits bestätigt, dass darüber gesprochen werde. Damit soll Unternehmen mehr Zeit bei der Umsetzung gelassen werden, bis alle Fragen geklärt sind.

Problematisch erscheinen vielen Anbietern die Überschneidungen mit der DSGVO. Es geht etwa um Auskunftspflichten und das Recht auf Richtigstellung bei Daten zur eigenen Person. Geplant ist eine Überprüfung der Gesetze, doch diese Simplifizierung, die dabei herauskommen soll, wird frühestens gegen Ende des Jahres Ergebnisse bringen. „Dem möchte ich nicht vorhergreifen, denn der Sinn dieses Digital Fitness Checks ist ja genau herauszufinden, wo es Schwierigkeiten gibt.“ Idealerweise hätte man natürlich Überschneidungen und Widersprüche bereits bei der Erarbeitung der Gesetze ausgebügelt. Laut Zinke nutzen aber aktuell gerade solche Akteure, denen die DSGVO schon immer ein Dorn im Auge war, dieses Narrativ der Simplifizierung und unnötigen Überschneidungen sowie der Überregulation.

Dabei findet Zinke, sei es enorm wichtig, dass Unternehmen Rechtssicherheit haben und es ein einheitliches Regelwerk gebe. Oft werde vergessen, dass gerade diese Rechtssicherheit einen Rahmen bilde, in dem Startups gedeihen können. „Auch in den USA ist fehlende Regulierung ein Problem, jeder Bundesstaat hat andere KI-Gesetze, und schlussendlich übernehmen die großen Unternehmen einfach jedes Startup.“


(emw)



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Vier spiegellose Kameras von Nikon mit Firmware-Problemen


Wenn man die Firmware einer Nikon Zf, Z50 II, Z6 III oder Z8 aktualisiert, während ein Objektiv eines Fremdherstellers auf der Kamera sitzt, kann dieses funktionslos werden. Im Laufe dieser Woche kamen nach ersten Warnungen über Probleme mit der Z8 immer mehr Hinweise auf Nikons Downloadseiten zu anderen Kameras hinzu. Als bisher letzter auch für die kompakte Zf im Retro-Look. Eine Erklärung des Unternehmens oder eine Ankündigung von korrigierten Firmwareversionen gibt es weiterhin nicht.

Daher gilt bis auf Weiteres, dass man ein Update der Kameras nur vornehmen sollte, wenn ein Nikon-Objektiv montiert ist. Alternativ, so schreibt Nikon auf seinen Downloadseiten, kann auch einer der beiden FTZ-Adapter verwendet werden. Diese dienen dazu, Objektive mit dem F-Bajonett an den spiegellosen Kameras mit deren Z-Bajonett zu verwenden. Die fehlerhafte Firmware samt den Warnhinweisen findet sich unter den folgenden Links, angegeben ist jeweils die aktuelle Versionsnummer und deren Fehlerzustand, wenn sich daran etwas ändert, wird diese Meldung aktualisiert:

Alle diese Kameras sind mit Nikons Expeed-7-Prozessor bestückt, den das Unternehmen mit dem Flaggschiff Z9 eingeführt hatte. Diese Kamera ist von den aktuellen Problemen jedoch nicht betroffen. Das liegt vermutlich daran, dass für die Z9 länger keine neue Firmware erschien.

Aufgefallen sind die Probleme zuerst bei der Nikon Z8, wie unter anderem der Objektivhersteller Tamron berichtet. Für diese Kamera hatte das Unternehmen schon vor Wochen die Firmware 3.00 angekündigt, und auch eine eigene Webseite dafür gestaltet. Wie schon bei früheren Updates für die Z8 bringt auch Version 3.00 neue Funktionen mit, in diesem Fall unter anderem die Kombination von Pixel- und Fokus-Shift für 180-Megapixel-Bilder mit erweiterter Schärfentiefe. Ebenso lässt sich der Bereich des Autofokus begrenzen, was vor allem beim Filmen hilft. Wenn man eine Z8 auf die neue Version aktualisieren will, sollte man die Hinweise zum Update unbedingt beherzigen.

Manche Benutzer berichten in Foren auch, dass ein „eingefrorenes“ Fremdobjektiv an einer Z8 nach einem Downgrade von Firmware 3.00 auf Version 2.10 wieder funktionierte. Auf solche Tipps sollte man sich aber nicht verlassen, weil sie immer nur für eine Kombination aus Kamera und Objektiv gelten.


(nie)



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iOS 26: Apples Speech-APIs lassen Whisper in puncto Geschwindigkeit alt aussehen


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Apple legt in seinen kommenden Betriebssystem-Versionen bei der Transkription von Live-Audio oder Aufnahmen deutlich zu. In verschiedenen Tests wurde die Leistung jetzt mit gängigen anderen Spracherkennungs-Modellen verglichen. Die Ergebnisse sind allerdings gemischt: Apples neue API, die in iOS 26, iPadOS 26 und macOS 26 Tahoe bereitgestellt wird, steht bei der Geschwindigkeit deutlich besser da als zum Beispiel das verbreitete Whisper-Modell von OpenAI. Allerdings gibt es bei der Genauigkeit noch Luft nach oben.

Das Apple-Nachrichten-Blog MacStories erprobte das verbesserte Speech-Framework mit einer 34-minütigen Videodatei. Zur Transkription wurde für den Test von Apples APIs ein Tool namens Yap verwendet, das auf GitHub abgerufen werden kann. Es erledigte die Aufgabe in nur 45 Sekunden, während das recht beliebte Tool MacWhisper mit seinen Large-Modellen zwischen 1:41 Minuten und 3:55 Minuten benötigte.

Die Nachrichtenseite 9to5Mac ließ Apples API gegen NVIDIA Parakeet antreten, das als sehr schnell gilt, und gegen OpenAI Whisper Large V3 Turbo. Testrechner war ein MacBook Pro mit M2 Pro und 16 GByte Unified Memory. Während Parakeet das 7:31 Minuten lange Audio-File in 2 Sekunden schaffte, benötigte Apples Transkription 9 Sekunden. Das OpenAI-Modell war erst nach 40 Sekunden fertig. Je länger die Audiodatei war, desto weiter lagen die Modelle zeitlich auseinander.

Doch Whispers Langsamkeit zahlte sich wiederum bei der Genauigkeit aus. Dabei wurde zwischen dem Anteil an Zeichenfehlern (Character Error Rate, CER) und Wortfehlern (Word Error Rate, WER) unterschieden. Durchschnittlich erwies sich Whisper Large V3 Turbo mit einer CER von 0,3 Prozent und einer WER von 1 Prozent als die genaueste Lösung. Apple hatte bei den Zeichen eine Fehlerrate von durchschnittlich 3 Prozent und bei Wörtern von 8 Prozent. Parakeet liegt deutlich zurück mit einer CER von 7 Prozent und einer WER von 12 Prozent.

Damit verspricht Apples Transkription im Ergebnis einen deutlichen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Whisper und macht dabei nicht so viele Fehler wie das NVIDIA-Modell. Die Tester kommen zu dem Ergebnis, dass die Wahl des Modells damit vor allem eine Frage des Anwendungszwecks ist. Apples Modell empfiehlt sich für zeitkritische Anwendungen wie Live-Untertitel oder die grobe Transkription längerer Inhalte zur Indexierung. Whisper hat die Nase vorn, wenn nur minimale Nachbearbeitung gewünscht ist oder bei Anwendungen, wo es auf die Genauigkeit ankommt.


(mki)



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Empfangswege gemessen: Wie man die Fußball-EM ohne Verzögerung sehen kann


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Rechtzeitig vor dem ersten Spiel des deutschen Nationalteams bei der Fußball-EM der Frauen haben wir einen Blick auf die Latenzen geworfen. Es geht um diejenigen Verzögerungen, die auf den Übertragungswegen bis zum heimischen Bildschirm entstehen. Vom 2. bis 27. Juli 2025 treten in der Schweiz 16 Nationen gegeneinander an, ARD und ZDF zeigen alle 31 Spiele der Frauen-EM 2025 live.

Am Freitag greifen die deutschen Frauen erstmals ins Spielgeschehen ein, das Finale der Europameisterschaft findet am 27. Juli um 18 Uhr im St. Jakob-Park in Basel statt. Wir haben an den ersten beiden Spieltagen gemessen, auf welchen Wiedergabekanälen die Verzögerung beim TV-Empfang respektive Streaming während der Fußballspiele am geringsten war.

Beim TV-Empfang per Tuner haben wir geprüft, wer in diesem Jahr beim HD-Signal im ersten und zweiten Programm vorn liegt. War es bei der Fußball-WM 2024 zu unserer Überraschung die Wiedergabe im digitalen Kabelfernsehen (DVB-C), liegt in diesem Jahr wieder wie gewohnt der Empfang per Satellit (DVB-S2) vorn. Aber nur so knapp, dass es nicht wirklich messbar war: Wie Vergleichsfotos ergaben, liegt das Kabelfernsehen maximal eine halbe Sekunde hinter dem Sat-Signal.


Mal zeigten DVB-S2 (links) und DVB-C (Mitte) identische Zeiten …

Das Antennenfernsehen DVB-T2 liegt wie im vergangenen Jahr eineinhalb Sekunden hinter dem schnellsten Empfangsweg. Für die kostengünstige und bequeme „Verkabelung“ im Garten – einfach eine Stummelantenne ans große Smart-TV – kann man eine Verzögerung von 1,5 Sekunden gegenüber DVB-S2 gerade noch in Kauf nehmen. Entscheidend ist schließlich, dass die Nachbarn bei einem Tor nicht schon jubeln und tröten, während am eigenen Schirm der Ball noch auf dem Elfmeterpunkt zurechtgelegt wird.

Die öffentlich-rechtlichen Sender von ARD und ZDF strahlen ihr Programm ohne Mehrkosten in hochauflösender Qualität per DVB-T2 aus. Allerdings wird das Signal nicht überall ausgestrahlt. Ob Sie das terrestrische Signal bei sich zu Hause empfangen können, erfahren Sie im Internet mit dem Empfangscheck für DVB-T2. „Unsmarte“ Geräte wie Beamer oder Monitor kann man mit einem kleinen DVB-T2-Empfänger fit fürs Antennenfernsehen machen.



Das Antennenfernsehen DVB-T2 wird zuverlässig in Ballungsräumen ausgestrahlt, auf dem Land benötigt man teilweise eine aktive Antenne oder eine Außenantenne.

Wer keinen TV-Anschluss hat und nicht im DVB-T2-Empfangsgebiet wohnt, kann die Fußballspiele bei ARD und ZDF in hoher Auflösung über die Mediatheken-Apps anschauen. Dazu braucht man ein smartes Display mit Apps oder ein dummes (Monitor, Beamer, altes TV) und einen Streaming-Stick.

Beim Streaming über die Mediatheken-Apps überraschte das ZDF mit Latenzen von gut 1 Sekunden im normalen Programm und nur 2 Sekunden beim Streamen der Fußballspiele. Die Mediathek der ARD hing hier mit 10 Sekunden (ohne Fußball 7 Sekunden) deutlich hinterher – das ist unbrauchbar für Live-Events. Möglicherweise wird sich mit dem ersten Spiel der deutschen Frauen noch etwas ändern, das werden wir gegebenenfalls nachliefern.

Am Smartphone verkürzte sich die Latenz in der ARD-App auf immer noch zu lange 6 Sekunden, stattdessen sollte man hier den Livestream im Browser starten, der etwa 4 Sekunden hinterherhinkte. Achtung: Wer beim Streamen nicht im WLAN ist, sollte die Auflösung beziehungsweise Qualität und damit die Datenmenge reduzieren, andernfalls ist das monatliche Online-Budget schnell aufgebraucht. In der ARD-App ruft man die Einstellungen über die drei Punkte neben der Wiedergabeleiste auf, in der ZDF-App über das Rädchen rechts unter der Leiste.

Während der Fußball-Livestream in der Mediatheken-App des ZDF am Smartphone nur gut 2 Sekunden verzögert war, hing der Livestream im Browser mit 4 Sekunden etwas mehr hinterher. Offenbar hat das ZDF einiges in seine neue Mediatheken-App investiert; sie soll künftig nicht mehr als Mediathek, sondern als Streamingportal beworben werden.

Wir haben fürs Streaming auch den weitverbreiteten FireTV-Stick von Amazon genutzt, der einfach an den HDMI-Eingang des Displays oder Beamers gesteckt wird und in seiner Oberfläche „Live-TV“ anbietet. Ohne Fußballübertragung lag die Latenz hier bei 3 Sekunden in der ARD und nur 1 Sekunde im ZDF (wiederum gemessen gegenüber dem schnellsten Empfang per Satellit). Während der Fußballübertragung waren es am Mittwoch in der ARD lange 7 Sekunden und am Donnerstag beim ZDF 3,5 Sekunden.

Am FireTV-Stick und auf Smart-TVs finden sich weitere Streaming-Apps von Waipu.tv, Zattoo & Co. Hier haben wir nur exemplarisch gemessen, weil die Dienste in der Vergangenheit derart abgeschlagen hinter dem TV-Empfang lagen, dass sich aufwendige Messungen nicht lohnten. Das scheint auch in diesem Jahr der Fall zu sein: Die genannten Dienste von Waipu.tv und Zattoo lagen über 20 Sekunden hinter dem Satellitenempfang. Eine derartige Verzögerung können Fußballfans nur in schalldichten Räumen ertragen.


(uk)



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