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Smarte Küchengeräte und Rezepte-Apps | c’t uplink


Für die einen ist es Kultobjekt und smarte Küchenrevolution, für die anderen ein teurer Mixer mit Tablet dran – doch eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte ist der Thermomix von Vorwerk so oder so. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir aber auch über andere Geräte, etwa über das Konkurrenzprodukt Cookit von Bosch und Ähnliches, aber auch über vernetzte Kaffee-Vollautomaten und einen smarten Grill. Und: Was können spezialisierte Rezepte-Apps eigentlich besser als ganz normale Notiz-Apps?


Logo mit dem Schriftzug "c't uplink – der Podcast aus Nerdistan"

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Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …

Zu Gast im Studio: Sven Hansen, Stefan Wischner
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke

► Unser Titelthema zu vernetzten Küchenhelfern gibts in c’t 14/2025.

In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

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(jss)





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Android 16 QPR2: Google veröffentlicht erste Beta für nächstes Update


Während das Update auf Android 16 QPR1 (Quarterly Platform Release) mit der neuen Material-3-Expressive-Bedienoberfläche in wenigen Tagen oder Wochen auf Pixel 6 bis 9 landen dürfte, bereitet Google mit der QPR2 schon das nächste Update vor. Es kann über das Android-Beta-Programm auf Pixel-Geräten ausprobiert werden. Die neue Android-Version bringt abermals neue Funktionen mit sich. Unter anderem will Google den Wechsel von iOS auf Android reibungsloser gestalten.

Mit dem Update auf Android 16 QPR2, das als erste Beta mit der Versionsnummer BP41.250725.006 für Pixel-Smartphones 6 bis 9 sowie das Pixel Tablet vorliegt, integriert Google unter anderem eine Erweiterung des Dark Themes. Wenn die Funktion vom Nutzer aktiviert wird, invertiert das „System auf intelligente Weise die Bedienoberfläche von Apps“, die standardmäßig kein dunkles Theme anbieten.


Android 16 QPR2 mit erweitertem Dark Theme

Android 16 QPR2 mit erweitertem Dark Theme

Android 16 QPR2 bringt unter anderem ein erweitertes Dark Theme

(Bild: Google)

Laut Google handelt es sich bei diesem Feature um eine Barrierefreiheitsfunktion für Menschen mit Sehschwäche oder Lichtempfindlichkeit. Sie könne aber auch von Nutzern verwendet werden, die ein systemweites Dark-Theme bevorzugen. Der Konzern empfiehlt Entwicklern und Unternehmen, für ihre Apps ein natives dunkles Design anzubieten. Nur so hätten Entwickler „die vollständige Kontrolle über das Erscheinungsbild Ihrer App“.


Screenshots: Android 16 – App-Theming in QPR1 und QPR2

Screenshots: Android 16 – App-Theming in QPR1 und QPR2

Android 16 – App-Theming in QPR1 (links) und QPR2.

(Bild: heise medien)

Überdies implementiert Google mit der Android-Version automatisch ein themenbezogenes Symbol für Apps, wenn sie kein entsprechendes Symbol für das dynamische Theme von Android bereitstellen. Das System wendet laut Google dann einen Farbfilteralgorithmus auf das vorhandene App-Symbol an, „um es in einem monochromen Stil darzustellen, sodass es sich in das vom Benutzer gewählte Theme integrieren lässt“. Neu ist außerdem, dass die Bedienoberfläche der App vollständig interaktiv bleibt, wenn das System-Sharesheet geöffnet ist.

Mit Android 16 QPR2 integriert Google eine neue Datenübertragungs-API für Drittanbieter. Das soll eine „zuverlässigere und sicherere Datenmigration zwischen Android- und iOS-Geräten“ ermöglichen. Apps von Drittentwicklern können für die Teilnahme an plattformübergreifenden Datenübertragungen aktiviert werden, so Google.

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Ein Migrationstool für den Wechsel zwischen den Betriebssystemen Android und iOS oder umgekehrt gibt es bereits von beiden Unternehmen. Google strebt nun an, die App-Übertragung noch einfacher zu gestalten.

Neu ist ferner die Möglichkeit, PDF-Dokumente mit nativen Werkzeugen zu annotieren, zu bearbeiten und zu signieren. Weiter können Nutzer auf dem Sperrbildschirm Widgets ablegen; das war bisher nur auf dem Pixel-Tablet möglich.

Android 16 QPR2 sorgt zudem für mehr Sicherheit: Mit der neuen Version führt Google ein umfangreiches Upgrade der Identitätsprüfungsfunktion von Android ein. Die Diebstahlschutzfunktion soll jetzt noch mehr Apps vor unbefugtem Zugriff schützen: Wenn die Identitätsprüfung in Android 16 QPR2 aktiviert ist, dürfen Apps die Bildschirmsperrdaten (PIN, Muster oder Passwort) nicht mehr akzeptieren, wenn eine biometrische Abfrage verlangt wird.

Mit Android 16 QPR2 ziehen noch weitere Features ein: Das Update bringt IAMF-Decoding (Audio Model and Formats) und bietet persönliches Audio-Sharing im Output-Switcher, so Google. Der IAMF-Decoder unterstützt Opus-, PCM-, AAC- und FLAC-Audio in IAMF-Dateien und entspricht Google zufolge dabei vollständig der IAMF-Spezifikation.

Ferner fügt Google AAudio-APIs einen HDR/SDR-Helligkeitsregler hinzu. Zudem wurde das Companion-Device-Management und die Netzwerkprivatsphäre beim MediaRouter verbessert. Entwickler sollten einen Blick in die Ankündigung und die weitere Dokumentation werfen.

Google weist darauf hin, dass diese Version die erste Android-Beta mit einer kleineren SDK-Version ist. Das neue SDK ermögliche es dem Unternehmen, „schneller Innovationen mit neuen Plattform-APIs zu entwickeln, die außerhalb unseres üblichen jährlichen Zeitplans bereitgestellt werden“.


Android 16 SDK Release Timeline

Android 16 SDK Release Timeline

Android 16 SDK Release Timeline.

(Bild: Google)

Im Unterschied zur großen Plattformversion im zweiten Quartal (mit dem Release von Android 16), seien Änderungen in der QPR2 „weitgehend additiv und so konzipiert, dass zusätzliche App-Tests auf ein Minimum reduziert werden“ können.

Laut Google wird das fertige Update für Pixel-Geräte im Laufe des vierten Quartals veröffentlicht. In den vergangenen Jahren hatte Google sein QPR-Update als Pixel-Drop im Dezember freigegeben.

Die Beta steht für Googles Smartphone-Modelle Pixel 6, 6 Pro, 6a, Pixel 7, 7 Pro, 7a, Fold, Pixel 8, 8 Pro, 8a, Pixel 9, 9 Pro, 9 Pro XL, 9 Pro Fold, 9a sowie das Pixel Tablet zur Verfügung. Nutzer, die ihr Gerät bereits im Beta-Programm registriert haben, erhalten das Update automatisch.


(afl)



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Wie Sie von Windows auf ChromeOS umsteigen


Wie schön wäre ein Betriebssystem, bei dem man von Aktualisierungen nichts mitbekommt, das immer in unter zehn Sekunden hochfährt und das weder durch falsche Einstellungen noch durch Viren und Trojaner kaputtgeht? Nun, das gibt es: ChromeOS. Das schlanke Betriebssystem von Google fühlt sich auch auf schwächerer Hardware wohl. Ordentliche Chromebooks bekommt man deshalb schon ab 400 Euro. Wer lieber am Schreibtisch auf großem Bildschirm arbeitet, greift zur Chromebox. Die Minirechner werden zu ähnlichen Preisen unter anderem von Asus und Lenovo angeboten.

ChromeOS haftet aber immer noch das Image an, dass es sich bei ihm nur um einen Browser handelt, in dem Web-Apps laufen und mit dem man offline praktisch nichts anfangen kann. In den ersten, frühen Tagen von ChromeOS mag das gestimmt haben, doch mittlerweile hat sich das System gemausert: Neben den klassischen Browser-Apps unterstützt es auch Android-Apps aus dem Play Store und auf neueren Chromebooks lässt sich eine virtuelle Linux-Umgebung aktivieren, in der man problemlos Programme wie Firefox, Thunderbird oder Gimp installiert.

Trotz der Verbesserungen bleibt ChromeOS aber ein vergleichbar geschlossenes Betriebssystem. Man kann es eher mit Android oder iOS als mit Windows oder Linux vergleichen. Es bringt also einige Vorteile, aber auch so manche Einschränkungen mit. Wir beleuchten deshalb im Folgenden, wo die Stärken und Schwächen von ChromeOS liegen, für wen es sich besser eignet und für wen weniger und was man als Windows-Umsteiger grundsätzlich beachten muss.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Wie Sie von Windows auf ChromeOS umsteigen“.
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Schwachstellen in Firefox und Thunderbird können Schadcode passieren lassen


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Angreifer können Systeme attackieren, auf denen Firefox oder Thunderbird installiert ist. Davon ist auch die iOS-Version von Firefox betroffen. Sicherheitsupdates schließen unter anderem Schadcode-Lücken.

Im Sicherheitsbereich der Mozilla-Website sind die jüngst geschlossenen Schwachstellen aufgelistet. Unklar bleibt, welche Betriebssysteme konkret betroffen sind. Gegen mögliche Attacken sind die folgenden Ausgaben abgesichert:

  • Firefox 142
  • Firefox ESR 115.27
  • Firefox ESR 128.14
  • Firefox ESR 140.2
  • Firefox für iOS 142
  • Thunderbird 128.14
  • Thunderbird140.2
  • Thunderbird 142

Angreifer können im Kontext der Audio/Video-GMP-Komponente auf einem nicht näher ausgeführten Weg einen Speicherfehler auslösen und so aus der Sandbox ausbrechen. Die Sicherheitslücke (CVE-2025-9179) ist mit dem Bedrohungsgrad „hoch“ eingestuft. Sie betrifft Firefox und Thunderbird.

Darüber hinaus kann über weitere Speicherfehler (CVE-2025-9185 „hoch„) Schadcode auf Systeme gelangen. Im Anschluss gelten Computer in der Regel als vollständig kompromittiert. Unter iOS sind unter anderem XSS-Attacken vorstellbar (CVE-2025-55032 „hoch„).

Bislang gibt es noch keine Informationen über laufende Attacken. Unklar bleibt bislang auch, woran man bereits erfolgreich attackierte Systeme erkennen kann. Nutzer sollten sicherstellen, dass sie eine gegen die geschilderten Attacken abgesicherte Version installiert haben.

Zuletzt warnte Mozilla Anfang August vor Phishing-Attacken auf Add-on-Entwickler. Dabei wollten unbekannte Angreifer über gefälschte Mails Zugangsdaten von Entwicklern abgreifen. In welchem Ausmaß diese Kampagne ablief und Erfolg hatte, ist derzeit nicht bekannt.


(des)



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