Apps & Mobile Entwicklung
Nvidia GeForce RTX 5050: Weitere Benchmarks bestätigen Platzierung hinter RTX 4060
Außerhalb Asiens für einen späteren Release im Juli angekündigt, hat Nvidia die RTX 5050 in Asien bereits vom Stapel gelassen. Nach ersten Benchmarks aus Asien hat jetzt auch TechPowerUp einen ausführlichen Test zu einem Custom-Design von Gigabyte veröffentlicht. Die Leistungswerte wirken vertraut.
Das Custom-Design von Gigabyte
Im Test von TechPowerUp angetreten ist die GeForce RTX 5050 Gaming OC 8G von Gigabyte. Das Custom-Design verfügt über drei Lüfter in 2-Slot-Bauhöhe. Zur Stromversorgung dient ein klassischer 8-Pin-PCIe-Stecker. An Anschlüssen finden sich je zweimal DisplayPort 2.1b sowie HDMI 2.1b an der I/O-Blende.
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GeForce RTX™ 5050 GAMING OC 8G (Bild: Gigabyte)
Bild 1 von 9
Benchmark-Ergebnisse
Auch in diesem Test findet sich die Nvidia GeForce RTX 5050 am Ende genau zwischen AMDs Radeon RX 7600 und Nvidias GeForce RTX 4060 wieder. Somit erhalten potenzielle Käufer eine bereits seit mehreren Jahren verfügbare Leistung für einen ähnlichen Preis. Auch diesem Blackwell-Modell bleiben damit Multi Frame Generation (MFG), die neue Video-Einheit sowie die modernen Display-Anschlüsse als Hauptargumente. Der Sprung vom namentlichen Vorgänger in Form der RTX 3050 sieht interessanter aus. Die alte RTX-3000-Grafikkarte erreicht nur 64 Prozent ihrer Leistung. Allerdings startet sie preislich bereits bei gut 185 Euro.
„Schwächer“ mit Raytracing
Mit aktivem Hardware-Raytracing fällt die RTX 5050 im TPU-Parcours im Vergleich zur 4060 etwas weiter zurück. Die ältere Grafikkarte liefert hier 9 Prozent mehr Bilder in der Sekunde, die RX 7600 XT wird hingegen geschlagen.
Stromverbrauch der kleinsten Blackwell-Karte
Obwohl sich die neue Blackwell-Karte leistungsmäßig hinter der RTX 4060 einordnet, verbraucht sie in der Praxis mehr. 127 Watt genehmigt sich das OC-Modell der RTX 5050 bei TPU und damit 4 Watt mehr als die verglichene RTX 4060. Mit Raytracing liegen die Verbrauchswerte gleich auf, da die RTX 5050 auch in diesem Fall langsamer ist, präsentiert sich die GeForce RTX 4060 unterm Strich als effizienter.
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Deutschlandticket: Kündigungswelle ist real
Das Deutschlandticket ist ein echter Erfolg. Millionen Deutsche nutzen die Flatrate für Bus und Bahn. Doch es gibt Probleme: Haufenweise Kündigungen![mehr]
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Social Media: Welche Plattformen nutzt ihr und was macht das mit euch?
Soziale Netzwerke und Medien sind ein beliebter Streitpunkt: Die einen richten ihr Leben nach ihnen und finden einen Quell schier unerschöpflicher Unterhaltung, die anderen verteufeln sie und sehen die Wurzel allen Übels der modernen Welt. Wie ordnet ihr euch in dieses Spektrum ein – und welche Plattformen nutzt ihr eigentlich?
Social Media – wieder ein Jahr später
Der Begriff der Sozialen Medien ist weit gefasst. Gemeint sind aber meistens Online-Plattformen, die es Benutzern ermöglichen, sich miteinander zu vernetzen und Inhalte auszutauschen. Nutzer können Texte, Bilder, Videos oder Memes hochladen und teilen, sowie Beiträge von anderen Teilnehmern kommentieren oder diskutieren. Soziale Medien unterscheiden sich von traditionellen Medien, da es kein Ungleichgewicht zwischen Sendern und Empfängern gibt – jeder kann sowohl Inhalte erstellen als auch konsumieren. Im Vergleich zu Messenger-Diensten sind soziale Medien öffentlicher und ermöglichen Interaktionen mit einem breiteren Netzwerk, nicht nur mit individuellen Kontakten oder ausgewählten kleinen Gruppen.
ComputerBase hat im Juni 2023 und dann im Juli 2024 schon einmal Sonntagsfragen zum Thema veröffentlicht. Noch einmal ein Jahr später richten sich die heutigen Umfragen nicht nur an alle Community-Mitglieder, die bei den ersten beiden Anläufen nicht mit dabei waren, sondern ist insbesondere auch bei eventuellen Veränderungen beim Nutzungsverhalten interessant: Welche Plattform verzeichnet Zuwächse und wie hat sich der Umgang mit Social Media vielleicht geändert?
Welche Social-Media-Plattform nutzt ihr und wieso?
Die erste Frage lautet: Welche Social-Media-Plattformen habt ihr in den vergangenen Wochen und Monaten regelmäßig genutzt? Es geht explizit nicht um den beispielhaften Instagram-Account, der vor sechs Jahren erstellt, vor vier Jahren das letzte Mal genutzt und vor zwei Jahren vergessen wurde – sondern um diejenigen Apps und Websites, die ihr tatsächlich regelmäßig aktiv nutzt und besucht.
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BeReal
Historie: 1,3 % ➘ 0,7 %
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BlueSky
Historie: 2,7 %
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Discord
Historie: 41,9 % ➘ 35,4 %
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Facebook
Historie: 18,0 % ➚ 19,6 %
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Instagram
Historie: 29,5 % ➙ 29,5 %
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Mastodon
Historie: 5,3 % ➘ 4,8 %
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Pinterest
Historie: 1,7 % ➙ 1,7 %
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Reddit
Historie: 45,9 % ➘ 31,9 %
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Snapchat
Historie: 2,7 % ➚ 3,0 %
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Telegram
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Threads
Historie: 2,9 %
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TikTok
Historie: 6,8 % ➚ 6,9 %
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Tumblr
Historie: 0,8 % ➘ 0,6 %
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Twitch
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Whatsapp
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X (ehemals Twitter)
Historie: 25,8 % ➘ 18,2 %
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YouTube
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ComputerBase-Forum
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Ein anderes (dediziertes) Internet-Forum
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Eine andere Plattform
Historie: 6,1 % ➚ 8,1 %
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Gar keine
Historie: 17,5 % ➚ 26,2 %
Offenkundig erhebt die Liste der Antwortmöglichkeiten keinen Anspruch auf Vollständigkeit – auch weil einige Apps, die in erster Linie den Messenger-Diensten zuzuordnen sind, nicht aufgeführt werden. Wer außerdem exotische Social-Media-Plattformen besucht, kann davon gerne in den Kommentaren berichten und erzählen, wieso die Wahl auf eben diese Plattform fiel. Und noch eine Anmerkung: Auch die ComputerBase-Community hat einen Discord-Server!
Auch bei der nächsten Umfrage sind Mehrfachantworten möglich. Es geht um die Gründe, aus denen ihr Social-Media-Plattformen besucht und nutzt. Um ein aussagekräftigeres Ergebnis zu erhalten, solltet ihr euch allerdings nach Möglichkeit auf maximal drei Antwortmöglichkeiten beschränken.
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Um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben
Historie: 40,7 % ➘ 39,5 %
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Um mich selbst zu repräsentieren und darzustellen
Historie: 5,4 % ➘ 5,3 %
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Um Menschen mit gleichen Hobbys und Interessen sowie entsprechende Inhalte zu finden
Historie: 54,6 % ➘ 45,9 %
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Um Trends frühzeitig mitzubekommen und auf dem Laufenden zu bleiben
Historie: 31,4 % ➘ 22,1 %
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Zur kreativen Inspiration und Ideenfindung
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Zum Meinungsaustausch und für Debatten
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Als Nachschlagewerk, für Anleitungen, Rezepte oder zu Bildungszwecken; um anderen Nutzern zu helfen
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Ich beziehe per Social Media Nachrichten
Historie: 29,2 % ➘ 24,3 %
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Zur Freizeit-Unterhaltung analog zu Serien, Filmen, Literatur und Spielen
Historie: 43,7 % ➘ 41,9 %
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Aus Langeweile und zur passiven Beschäftigung, wenn ich nichts besseres zu tun habe; aus Gewohnheit oder unterbewusstem Antrieb
Historie: 56,3 % ➚ 60,4 %
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Aus beruflichen Gründen, bspw. für Marketing, Kommunikation oder Journalismus
Historie: 10,6 % ➘ 9,9 %
Schaut ihr Kurzvideos?
In den vergangenen Jahren hat ein Format an Bedeutung gewonnen wie kein zweites: Kurzvideos. TikTok hat es vorgemacht, Meta kurze Zeit später mit Reels auf Instagram nachgelegt und auch Google hat seit inzwischen vier Jahren mit YouTube Shorts ein Pendant im Angebot. Die kleinen Content-Häppchen versprechen rasche und unverbindliche Unterhaltung auf Knopfdruck, ziehen aber auch – oder eben gerade deswegen – Kritik auf sich. Häufig wird argumentiert, dass derartige Kurzvideos die Aufmerksamkeitsspanne senken und Suchtverhalten fördern. Schaut auch ihr Kurzvideos auf TikTok, Instagram, YouTube oder andernorts?
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Ja, YouTube Shorts
Historie: 35,0 %
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Ja, TikTok
Historie: 6,4 %
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Ja, Instagram Reels
Historie: 18,1 %
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Ja, Facebook Reels
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Ja, Snapchat Spotlight
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Ja, Twitch Clips
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Ja, woanders
Historie: 3,4 %
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Nein
Historie: 51,0 %
Wie viel Zeit kostet Social Media?
Den Sozialen Medien werden viele Vorteile und Errungenschaften zugeordnet. Ein Beispiel sind die Fähigkeiten, schnell Informationen zu verbreiten, Netzwerke zu knüpfen und Gemeinschaften zu bilden. Sie können auch als Plattform für Kreativität und Selbstausdruck dienen und den politischen Diskurs sowie die Meinungsbildung fördern. All das braucht allerdings Zeit – und die ist bekanntlich ein knappes Gut.
Daher stellt sich die Frage: Wie viele Stunden pro Woche werden Social-Media-Plattformen von euch genutzt?
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Weniger als eine Stunde
Historie: 22,2 % ➚ 24,8 %
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1–2 Stunden
Historie: 15,9 % ➘ 15,8 %
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2–5 Stunden
Historie: 24,7 % ➚ 25,8 %
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5–10 Stunden
Historie: 20,5 % ➚ 21,2 %
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10–15 Stunden
Historie: 9,7 % ➘ 7,7 %
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Mehr als 15 Stunden
Historie: 7,0 % ➘ 4,7 %
Fluch oder Segen?
Im letzten Abschnitt soll es neben den eben angerissenen Vorteilen auch um die Schattenseiten der sozialen Netzwerke gehen. Wenn ihr an eure Nutzung der letzten Tage und Wochen zurückdenkt, welche Erfahrungen habt ihr mit Social Media gemacht?
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Ich fühlte mich gut unterhalten
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Ich habe inspirierende, motivierende oder aufheiternde Inhalte konsumiert
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Ich habe hilfreiche Informationen, praktische Tipps oder neue Denkanstöße erhalten oder habe etwas gelernt
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Ich habe positive soziale Interaktionen oder Unterstützung erlebt
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Ich habe das Gefühl gehabt, Teil einer Gemeinschaft oder Community zu sein
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Ich habe mich nach der Nutzung emotional belastet oder schlechter gefühlt; meine Stimmung wurde negativ beeinträchtigt
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Ich habe mich mit anderen (z. B. hinsichtlich Aussehen, Erfolg oder Lifestyle) verglichen und empfand das als negativ für mein Wohlbefinden
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Ich hatte das Gefühl, etwas zu verpassen („FOMO“ – Fear of Missing Out)
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Ich fühlte mich unter Druck gesetzt, bestimmten Schönheitsidealen oder gesellschaftlichen Trends zu entsprechen
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Ich empfand die Informationsflut als überfordernd oder stressend
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Ich habe mich nach dem Konsum „dumm“ gefühlt oder hatte das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben
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Keine der genannten Erfahrungen
Auch im gesellschaftlichen Kontext rücken immer wieder Nachteile und Gefahren in den Fokus der Öffentlichkeit. Dazu gehören die Risiken der Verbreitung von Falschinformationen sowie gezielter, häufig politisch motivierter Desinformationskampagnen, Trollen, Cyber-Mobbing, Probleme beim Datenschutz oder die potenzielle Abhängigkeit der Nutzer von einer bestimmten Plattform, um nur eine Auswahl zu nennen.
Die Verwendung sozialer Medien erfordert daher einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang. Aber ist das realistisch und reicht das aus? Wie steht ihr zu Social Media und den Auswirkungen auf die Gesellschaft?
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Ja. Soziale Medien haben meinem Leben und der Gesellschaft insgesamt viele Vorteile gebracht, die die Nachteile überwiegen.
Historie: 3,9 %
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Na ja. Insgesamt denke ich schon, dass soziale Medien eine positive Erscheinung sind, aber die Nachteile sind ernstzunehmen und mitunter ebenso gravierend.
Historie: 46,8 %
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Nein. Selbstverständlich haben Social-Media-Anwendungen Vorteile, im Großen und Ganzen schadet diese Entwicklung der Gesellschaft aber.
Historie: 49,3 %
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
Apps & Mobile Entwicklung
Phantom Tower, Adobe Firefly & mehr!
Wenn Euch diese Top-Apps nicht gefallen, könnt Ihr Euch über eine Reihe von Premium-Apps freuen, die kostenlos erhältlich sind, allerdings nur für kurze Zeit. Und wenn Ihr auf der Suche nach weiteren versteckten Schätzen seid, solltet Ihr unbedingt einen Blick in unsere Rubrik“Kostenlose Apps der Woche“ werfen, die alle zwei Wochen aktualisiert wird!
Phantom Tower (Android & iOS)
Hier ist ein Turm, den ihr erklimmen könnt, ohne Euch zu ermüden, denn es ist ein virtueller Turm! Okay, ein lahmer Scherz. Phantom Tower ist ein rasantes Action-Roguelike mit nur einem Ziel – einen geheimnisvollen 100-stöckigen Turm zu erklimmen. Es vereint Elementarkräfte, Ausrüstungsherstellung und zufällige Dungeon-Läufe, um Euch in das Spiel einzutauchen.
Ich mag das lebendige Kampfsystem und die Vielfalt an Ausrüstungen, die den Wiederspielwert erhöhen und es mir ermöglichen, mit verschiedenen Kombinationen zu experimentieren, um herauszufinden, welche in unterschiedlichen Situationen am besten funktionieren. Das Spiel kann auch ohne Internetverbindung gespielt werden, was heutzutage eher selten ist. Auch das Crafting-System verleiht dem Spiel mehr Tiefe.
Allerdings habe ich einen Kritikpunkt. Es fühlt sich eindeutig wie eine Geldschneiderei oder ein Pay-to-Win-System an. Die kostenpflichtigen Dinge wie Klassen und Inventarerweiterungen sind oft hinter Käufen verschlossen. Das kann frustrierend sein, und ich hätte es vorgezogen, wenn der Entwickler nur einen einmaligen Preis für das vollständig freigeschaltete Spiel verlangt hätte.
- Preis: Kostenlos / Werbung: Ja / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein
Auch die Benutzeroberfläche könnte etwas mehr Arbeit vertragen. Sie ist nicht besonders intuitiv, und das Fertigkeitenmenü ist gewöhnungsbedürftig. Alles in allem ist es ein Roguelike mit ausgezeichneter Bauvielfalt und Offline-Spielunterstützung. Ich wünschte, es gäbe mehr Tutorials im Spiel, die mir den Einstieg erleichtern, anstatt dass ich es selbst herausfinden muss, sei es über Online-Tutorials oder Online-Foren.
Marvel Mystic Mayhem (Android & iOS)
Es scheint, als ob die Marvel-Geldkuh noch nicht trocken gemolken worden ist. Hier kommt das Spiel Marvel Mystic Mayhem, ein teambasiertes, taktisches RPG, das im Stil eines Auto-Battlers daherkommt. Mit anderen Worten: Ich muss Marvel-Helden und -Schurken zusammenstellen, sie in strategischen Positionen platzieren und manuelle Fähigkeiten auslösen. Oft geschieht dies, während der Hauptkampf läuft.
Der Produktionswert ist, wie bei den meisten Marvel-Spielen, sehr hoch. Die Präsentation ist atemberaubend, mit hochwertigen Grafiken und Animationen im Comic-Stil. Mir gefällt auch, dass die Comic-Schriftarten für die Soundeffekte Teil des Spiels sind, und wie immer trägt ein einprägsamer Soundtrack dazu bei, das Ganze noch einprägsamer zu machen. Die Synchronsprecher sind ebenfalls gut und helfen mir, tiefer in das Spiel einzutauchen.
Wie bei allen taktischen RPGs kann es ein paar Versuche brauchen, bis ihr es richtig hinbekommt. Manchmal geht es darum, die Positionen zu tauschen, und vieles ist Versuch und Irrtum, bis ihr es herausgefunden habt. Fertigkeiten haben ihren eigenen Wirkungsbereich und auch das Zielen ist etwas, das Ihr beherrschen solltet, wenn Ihr im Spiel weiterkommen wollt.
- Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein
Insgesamt bietet das Spiel einen fesselnden Story-Modus mit voll vertonten Filmszenen, die mit der offiziellen Marvel-Geschichte verknüpft sind und so für ein noch intensiveres Erlebnis sorgen. Zum Glück ist die Grafik nicht allzu schlecht und es gibt kaum Verzögerungen, und wenn ihr eine gute Geschichte mögt, ist dieses Spiel einen Blick wert. Wenn ihr jedoch repetitives Gameplay nicht mögt und nicht auf Mikrotransaktionen angewiesen sein wollt, um weiterzukommen, könnt ihr das Spiel getrost auslassen.
Boomerang Parental Control (Android & iOS)
Im 21. Jahrhundert Eltern zu sein, ist keine leichte Aufgabe. Ihr müsst nicht nur mit einer immer verrückteren Welt jonglieren, sondern Eure Kinder sind auch einer Flut von Informationen ausgesetzt, egal, wohin sie sich wenden – im Guten wie im Schlechten. Es ist nicht leicht, den Überblick darüber zu behalten, was sie auf ihren mobilen Geräten sehen können. Zum Glück gibt es Apps wie Boomerang Parental Control, die Euch bei Eurer Erziehungsaufgabe helfen.
Die Benutzeroberfläche ist ziemlich selbsterklärend, und einige der Kernfunktionen sind leicht zu verstehen und sofort einsatzbereit. Im Grunde könnt ihr geplante Zeiten und tägliche Erlaubnisse für Apps oder die gesamte Gerätenutzung festlegen. Habt Ihr Angst, dass Eure Kinder sich Dinge ansehen, die sie nicht sehen sollen? Keine Sorge, mit dem SPIN-Browser können sie sicher surfen, denn er erfordert die Verwendung eines eigenen Browsers auf dem Gerät des Kindes, um die Webfilterung durchzusetzen. Ihr könnt auch die gesendeten und empfangenen Anrufe und SMS verfolgen, denn es gibt Protokolle und Filter, um mögliche fragwürdige Inhalte oder unbekannte Nummern zu erfassen. Beachte bitte, dass diese Funktion nur für Android-Nutzer/innen verfügbar ist.
Mir gefällt auch das Geofencing und die Standortverfolgung, die in Echtzeit durchgeführt werden, damit Ihr wisst, wo sich Euer Schatz gerade aufhält. Außerdem müsst Ihr Euch keine Sorgen machen, dass unerwünschte Apps auf dem Gerät installiert werden, denn ihr habt die Möglichkeit, neu installierte Apps zu überprüfen und zuzulassen oder sogar bestimmte Apps zu blockieren. Ihr wisst ja, was man sagt: Vorbeugen ist besser als heilen! Und nicht nur das: In puncto Sicherheit ist es mit etwa 16 US-Dollar pro Jahr für ein einzelnes Gerät relativ günstig.
- Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Ja
Was die Benutzerfreundlichkeit angeht, funktioniert es auf Android besser als auf iOS, da letzteres eher eingeschränkt ist und keine direkte Überwachung bietet. Ich hätte mir auch gewünscht, dass Push-Benachrichtigungen enthalten wären, damit ich in Echtzeit über Aktivitäten wie blockierte Inhalte oder neue Nachrichten informiert werde. Nun ja, ich denke, eine App kann nur so weit gehen, wie es der gesunde Menschenverstand zulässt, wenn es um Kindererziehung geht.
Hailuo AI: AI Video Generator (nur Android)
Wollt Ihr mit Eurem Smartphone Videos im Handumdrehen erstellen? Dann solltet Ihr Euch Hailuo AI ansehen, einen KI-Videogenerator für Mobilgeräte, der Text oder Bilder in filmische Kurzvideos verwandelt. Er verwendet ein Modell namens Hailuo-02, mit dem ich in wenigen Sekunden realistische, animierte Clips mit der Möglichkeit, Kamerafahrten und visuelle Effekte zu nutzen, erstellen kann. Ich muss sagen, dass die Qualität ziemlich gut ist, obwohl Ihr Euch mit 1080p-Videos begnügen müsst, wenn man bedenkt, wie viele heutzutage auf 4K-Videos umgestiegen sind.
Die erzeugten Texturen sind lebendig genug für die sozialen Medien, und ich muss sagen, dass ich von der Art und Weise, wie die Physik und die Animationen gerendert wurden, beeindruckt war, besonders wenn es um bewegliche Objekte wie Haare und Wasser ging. Im Vergleich zu anderen, offensichtlicheren KI-generierten Videos wirkt es oft sehr ausgefeilt. Die App funktioniert über Souffleure, also lohnt es sich auch hier, ein guter Souffleur zu sein. Ich finde es toll, dass ich sogar mit der kostenlosen Version Videos mit einer Länge von bis zu 10 Sekunden erstellen kann – das nenne ich Flexibilität.
Ein weiterer einzigartiger Aspekt dieser App ist die Kamerasteuerung im „Regie-Modus“. Mit anderen Worten: Diese Funktion ermöglicht die Kontrolle über Kamerawinkel wie Schwenks, Zooms und Verfolgungsaufnahmen. Das bietet zusätzliche Flexibilität, um einen filmischeren Erzählstil zu entwickeln. Und als neuer Nutzer auf der kostenlosen Stufe erhalte ich Hunderte von kostenlosen Credits, um loszulegen. Um einen Eindruck zu bekommen: Ein kurzes Video kostet nur 30-50 Credits, so dass man es auch nutzen kann, ohne gleich bezahlen zu müssen.
- Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein
Gelegentlich hatte ich Probleme mit der Eingabeaufforderung, wenn die App mit komplexen oder sehr spezifischen Aufforderungen zu kämpfen hatte. Ich denke, das gehört einfach zu den Wachstumsschmerzen. Insgesamt ist die App als kostenloser KI-Videogenerator mehr als brauchbar, da sie Realismus, Geschwindigkeit und Benutzerkontrolle miteinander verbindet. Gelegenheitsautoren, Vermarkter und alle, die KI-Videos erforschen wollen, werden definitiv davon profitieren.
Adobe Firefly (Android & iOS)
KI hat ihre Befürworter/innen und Gegner/innen, aber ich denke, wenn ein renommiertes Unternehmen wie Adobe eine generative KI für Bilder und kurze Videos entwickelt, sollte man aufhorchen. Adobe Firefly wurde speziell für Kreative, Vermarkter und Designer entwickelt und ermöglicht es dem Nutzer, mit einfachen Textanweisungen oder hochgeladenem Bildmaterial hochwertige Bilder und kurze Videos zu erstellen. Mir gefällt, dass diese App eng in das Creative Cloud-Ökosystem von Adobe integriert ist und so eine nahtlose Erweiterung der Desktop-Workflows ermöglicht.
Eine der wichtigsten Funktionen ist die Text-zu-Bild- und Text-zu-Video-Generierung, mit der ich im Handumdrehen beeindruckende Bilder oder kurze Videoclips erstellen kann. Natürlich ist es sehr hilfreich, wenn der Prozessor Eures Smartphones ein Flaggschiff ist, ansonsten müsst Ihr Euch auf Wartezeiten einstellen. Ich finde es toll, dass das Endprodukt eine hohe visuelle Wiedergabetreue bietet. Außerdem gibt es Lücken, die mit KI-Werkzeugen gefüllt werden können, z. B. mit der Generativen Füllung, um Teile eines Bildes hinzuzufügen, zu entfernen oder zu verändern. Ihr möchtet eine Komposition erweitern? Kein Problem, verwendet einfach Generative Expand und voila!
Die Tatsache, dass die Software auf Adobes eigenen KI-Modellen basiert, ermöglicht mir den Zugriff auf andere Modelle führender KI-Anbieter, was zu einer größeren stilistischen Vielfalt und Flexibilität bei meiner Kreation führt. Ich denke, zum jetzigen Zeitpunkt ist es eine Frage der Beherrschung der Prompts und der Art und Weise, wie ich beschreiben kann, was ich visualisieren möchte. Es ist auch beruhigend zu wissen, dass alle meine Arbeiten in Firefly automatisch mit meiner Adobe Creative Cloud Bibliothek synchronisiert werden. Das macht es viel bequemer, meine Projekte später in Photoshop, Illustrator oder Premiere Pro fortzusetzen. Gut ist auch, dass jedes Bild oder Video mit transparenten Metadaten versehen ist, die zeigen, dass es mit Hilfe von KI erstellt wurde, um eine unethische Nutzung zu verhindern.
- Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein
Welche Einschränkungen gibt es? Das Erzeugen von Inhalten verbraucht Credits, und während die kostenlose Version nutzbar ist, müssen diejenigen, die häufiger Inhalte erstellen wollen, möglicherweise ein Upgrade erwerben, was auf Dauer teuer werden kann. Auch die Videodauer sollte man im Auge behalten, da sie derzeit auf etwa 5 Sekunden begrenzt ist. Insgesamt finde ich, dass dies eines der besten mobilen Erlebnisse für KI-gestützte Kreativität ist.
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