Apps & Mobile Entwicklung
Weltweite Marktanteile: Windows 11 schließt die Lücke zu Windows 10
Im Juni konnte Windows 11 laut den Zahlen von Statcounter die Lücke zu Windows 10 fast vollständig schließen. Während Windows 11 weltweit bei den Windows-Desktop-Betriebssystemen auf 47,98 Prozent kommt, liegt Windows 10 bei 48,76 Prozent.
Weltweites Wachstum, aber nicht in Deutschland
Generell ist der Sprung in der Statistik auffällig, Microsofts aktuelles Betriebssystem konnte um 4,76 Prozentpunkte zulegen. Windows 10 verlor im Vergleich zum Mai hingegen 4,43 Prozentpunkte. Es war damit einer der größten Sprünge in den letzten drei Jahren.
Fortschritte verzeichnete Microsoft vor allem in Asien. Dort legte Windows 11 von 36,02 Prozent im Mai auf 47,38 Prozent im Juni zu. Windows 10 verzeichnete hingegen einen Rückgang um rund 10,5 Prozentpunkte auf 47,38 Prozent im Juni.
Während Windows 11 in Europa allgemein zulegen konnte, verlor es speziell in Deutschland an Boden. Hierzulande kommt Windows 11 im Juni auf knapp 41 Prozent (43,17 Prozent im Mai), während Windows 10 noch bei 56,54 Prozent liegt.
Im Juli sollte Windows 11 an der Spitze liegen
Um die Marktanteile zu berechnen, sammelt Statcounter die Nutzungsdaten über einen Tracking-Code, der weltweit auf mehr als 1,5 Millionen Websites läuft und so mehr als 5 Milliarden Seitenaufrufe erfasst. Auf die Goldwaage sollte man die Werte damit nicht legen, sie sind aber dazu geeignet, generelle Trends zu erkennen – denn Systeme, die nicht online oder nichtsdestoweniger nie auf einer solchen Webseite sind, sind raus.
Und der erste Ausblick auf den Juli zeigt bereits, dass sich der Trend fortsetzt. Schaltet man bei Statcounter auf Juli, liegt Windows 11 mit 51,77 Prozent vor Windows 10, das auf gut 45 Prozent kommt.
Bei Spielern geht der Wandel indes schneller voran. Laut der Steam-Umfrage kommt Windows 11 inzwischen auf knapp 60 Prozent, Windows 10 liegt hingegen bei 35,7 Prozent.
100 Tage, bis der Windows-10-Support endet
Selbst wenn Windows 11 nun Windows 10 überholt: Bis der Support von Windows 10 offiziell am 14. Oktober 2025 endet, sind es noch 100 Tage. Bislang lässt sich kaum abschätzen, wie viele aktive Geräte davon betroffen sein werden. Um ein ungefähres Gefühl für die Größenordnung zu bekommen: Zuletzt bestätigte Microsoft, dass Windows weltweit auf 1,4 Milliarden monatlich aktiven Geräten läuft. Sollte Windows 10 dann noch auf einen Marktanteil von rund 25 Prozent kommen, wären das rund 350 Millionen Geräte.
Über die Extended Security Updates (ESU) können aber sowohl Unternehmen als auch Privatnutzer noch Sicherheitsupdates erhalten, obwohl der Support bereits ausgelaufen ist. Bei Privatnutzern ist nach derzeitigem Stand eine Verlängerung um ein Jahr möglich, dafür muss man entweder die Windows-Backup-App nutzen oder 30 US-Dollar zahlen.
Wollten Unternehmen die ESU-Lizenzen nutzen, sind 61 US-Dollar pro Gerät fällig. Diese lassen sich auf bis zu drei Jahre verlängern, jährlich verdoppeln sich aber die Kosten. Eine Ausnahme sind jedoch die LTSC-Versionen von Windows 10, die Support-Laufzeiten bis 2027 oder sogar 2029 haben.
Wie weit große Organisationen und Einrichtungen bei der Umstellung sind – und ob diese überhaupt vom 14. Oktober betroffen sind –, lässt sich von außen nur schwer bewerten. Zuletzt berichtete etwa der Tagesspiegel, die Berliner Verwaltung habe erst zwölf Prozent der knapp 100.000 Windows-10-Systeme auf Windows 11 umgestellt. Der Bericht erweckt den Eindruck, die Verwaltung müsse im größeren Stil ESU-Lizenzen erwerben, präzise beschrieben sind die verwendeten Lizenzen aber nicht. Angesichts der Ungewissheiten dürften die kommenden Monate daher interessant werden.
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Diese 50 Deals könnt Ihr Euch noch vor dem Prime Day sichern!
In wenigen Stunden startet Amazon die Neuauflage seines beliebten Shopping-Events. Die Prime Days gehen in die zweite Runde und bescheren uns noch Wochen vor dem Black Friday mit zahlreichen Angeboten und Tiefpreisen. Doch bereits jetzt sind einige richtig spannende Deals erhältlich – allerdings tickt hier die Uhr.
Auch für unsere Redaktion sind die Prime Days eine richtig große Sache. Der Deal-Wahnsinn beginnt in wenigen Stunden und doch könnt Ihr Euch bereits jetzt richtig spannende Deals schnappen. Bei der schieren Flut an purzelnden Preisen fällt es jedoch schwer, den Überblick zu behalten. Bevor wir Euch also in diesem Artikel über die besten Prime-Day-Deals informieren, haben wir uns schon jetzt schlau gemacht und präsentieren Euch 50 Angebote, die sich aktuell schon lohnen.
Bald geht’s los: Diese 50 Deals lohnen sich noch vor den Prime Days
Einen Überblick aller Deals erhaltet Ihr beispielsweise auf der Amazon-Aktionsseite zu den Prime Deal Days*. Als Prime-Mitglieder habt Ihr hier die Möglichkeit, satte Rabatte abzusahnen und echte Bestpreise zu erhalten. Auch dieses Mal findet Ihr natürlich unsere große Prime-Day-Übersicht auf nextpit. Hier geben wir Euch nicht Tipps & Tricks an die Hand, sondern verraten Euch unsere absoluten Deal-Highlights. Doch das reicht einfach nicht.

Aus diesem Grund haben wir Euch nachfolgend 50 Deals aus den verschiedensten Kategorien von Amazon aufgelistet. Bei allen Angeboten handelt es sich entweder um aktuelle Bestpreise oder sogar Allzeit-Tiefstpreise. Interessiert Ihr Euch für einen der Deals, müsst Ihr nur auf „Jetzt kaufen“ klicken und werdet direkt zur Amazon-Seite weitergeleitet. Aber Achtung: Einige der Angebote laufen zum Start des Prime Days aus.
Doch lieber bis nächste Woche warten?
Wir haben jedes Angebot mit Preisvergleichstools geprüft. Die genannten Produkte bekommt Ihr aktuell nicht günstiger. Allerdings sind bei manchen Deals bereits einige Händler nachgezogen. Bedenkt jedoch, dass wir von Prime-Angeboten ausgehen. Das bedeutet, dass Ihr keine Versandgebühr als Prime-Mitglieder zahlen müsst. Habt Ihr noch kein aktives Abonnement, könnt Ihr für die nahenden Prime Days auch ein Testabonnement für Amazon Prime* abschließen.
Diese 50 Deals sind lediglich eine kleine Auswahl. Leider besitzen wir keine Glaskugel, können also nicht ausschließen, dass einzelne Angebote noch einmal im Preis fallen. Allerdings ist das vor allem bei Geräten, die jetzt so günstig wie noch nie sind, recht unwahrscheinlich. Ausschließen lässt es sich dennoch nicht. Zum Prime Day am 07. und 08. Oktober werden wir diesen Artikel, genauso wie unsere große Übersicht, regelmäßig updaten. Schaut also regelmäßig vorbei, um nichts zu verpassen.
Noch ein Tipp zum Ende: Auch zu diesen Prime Days wird es im Retourenkauf wieder 15 Prozent Rabatt* geben. Schaut Euch also auch hier unbedingt einmal um, falls Euch Neugeräte nicht so wichtig sind. Einen Artikel zum Retourenkauf findet Ihr auch auf nextpit.
Seid Ihr auch schon so gespannt auf die Prime Days wie unsere Deal-Redaktion? Habt Ihr weitere Angebote, die uns entgangen sind? Teilt sie uns doch gerne in den Kommentaren mit!
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COD Black Ops 7 Beta in der Technik-Analyse
Die Open Beta von Call of Duty: Black Ops 7 ist gestartet. ComputerBase hat in einem ersten Test eine vorläufige technische Analyse und Benchmarks erstellt. Black Ops 7 präsentiert sich dabei in gewohnter COD-Manier: Die Frameraten sind generell sehr hoch und Radeon ist klar schneller als GeForce.
Call of Duty: Black Ops 7: Eine Technik-Analyse der Open Beta
Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7, der nächste Teil der jährlichen Ego-Shooter-Serie. Aktuell läuft die Open Beta für den Multiplayer des Spiels, noch bis zum 8. Oktober kann diese kostenlos auch ohne Kauf des Titels gespielt werden (Vorbesteller des Spiels durften allerdings schon drei Tage zuvor in die Beta starten). ComputerBase hat sich über das Wochenende in einige Kämpfe verwickeln lassen und dabei die Technik analysiert.
Call of Duty: Black Ops 7 early access Beta codes are available for Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation® 5, PlayStation® 4, PC Battle.net, Xbox PC, or PC Steam
Erste Benchmarks unter Vorbehalt
Auch erste Performance-Benchmarks liefert der Bericht, wobei diese jedoch noch unter Vorbehalt zu sehen sind. So ist das Spiel noch nicht fertig entwickelt, entsprechend kann es hier bis zum Launch noch Änderungen geben.
Darüber hinaus sind in der Beta nur drei Mehrspieler-Karten enthalten, entsprechend ist es unklar, ob die restlichen genauso laufen – und noch mehr, wie sich die Einzelspieler-Kampagne verhalten wird, die erfahrungsgemäß etwas fordernder ist.
Zu guter Letzt fehlen von AMD und Nvidia noch Game-Read-Treiber, nur Intel ist offiziell bereits gerüstet. Mehr als ein erster Eindruck sind die Tests also nicht.
Die Technik: Mehr oder weniger alles beim alten
COD: Black Ops 7 setzt auf die Engine des direkten Vorgängers COD: Black Ops 6 (Test), die neue Ausgabe hat deshalb nicht mehr als Feintuning bekommen. Zumindest die 5 Mehrspieler-Karten zeigen eine bekannte Grafikqualität, jedoch ist nicht auszuschließen, dass vor allem die Kampagne einen oben drauf setzen wird. Das wird ComputerBase zum Start des Spiels untersuchen.
Viele Upsampling-Optionen
In Sachen Upsampling bietet COD: BO7 alles, was es gibt: Nvidia DLSS 4 ist direkt ins Spiel integriert, hier kann zudem zwischen dem alten CNN- und dem neuen Transformer-Modell gewählt werden. FSR 4 ist nicht nativ im Spiel mit dabei, sondern FSR 3.1. Die neue AI-Version kann aber problemlos per Treiber-App aktiviert werden. Und auch Intels XeSS hat seinen Auftritt in dem Spiel.
Bei Frame Generation muss dann auf XeSS Frame Generation verzichtet werden, die Arc-Nutzer können stattdessen jedoch FSR Frame Generation nutzen, AMDs künstliche Bilder sind mit im Spiel dabei. Dasselbe gilt für DLSS Frame Generation inklusive DLSS Multi Frame Generation.
Raytracing gibt es nicht
Die Zeit von Raytracing ist bei Call of Duty nach einigen wenigen Auftritten vorbei, auch in Black Ops 7 fehlt das Feature. Für die Multiplayer-Gefechte ist dies auch verständlich, für die Kampagne wäre Raytracing aber ein Vorteil. Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass sich das mit der Vollversion des Spiels noch ändern wird.
Benchmarks in WQHD, UWQHD und Ultra HD
ComputerBase hat einige erste Benchmarks mit der Beta-Version zu Call of Duty: Black Ops 7 durchgeführt, umfangreiche Benchmarks werden mit dem Release der finalen Version folgen. Die Testreihen werden im Trainingsmodus auf der Map „The Forge“ durchgeführt.
- Generell sind die Frameraten sehr hoch
- AMD Radeon ist deutlich schneller als Nvidia GeForce – das ist in COD traditionell so
- Bei gleicher Renderauflösung sind RDNA 4 und RDNA 3 so schnell wie erwartet
- Blackwell ist im Vergleich zu Lovelace langsam unterwegs
- Intel Arc schneidet ordentlich, aber nicht außergewöhnlich ab
Schlussworte
Jedes Jahr ein neues Call of Duty bedeutet eben auch, dass die technischen Fortschritte mit jeder neuen Version gering ausfallen. Das ist, zumindest auf den Multiplayer-Karten, auch in Call of Duty: Black Ops 7 der Fall: Das Spiel sieht dem Vorgänger sehr ähnlich. Grafische Verbesserungen sind zumindest durch reines Hinsehen nicht aufgefallen, was sich bei genauerer Betrachtung auf anderen Maps oder in der Einzelspieler-Kampagne aber noch ändern kann.
Das hat den Vorteil, dass die Frameraten entsprechend hoch sind: 60 FPS sind auch auf langsamer Hardware keine große Herausforderung. Mehr Leistung lässt sich mit Hilfe von Upsampling herausholen, doch hier zeigt das Spiel dasselbe Verhalten wie auch bei den vorherigen COD-Teilen: Ganz gleich ob DLSS, FSR oder XeSS, die Upsampling-Algorithmen kosten in dem Spiel viel Performance, sodass der Quality-Modus kaum bis gar nicht schneller als die native Auflösung ist. Erst aggressivere Modi bringen dann entsprechende Geschwindigkeitsgewinne. Die TAA-Kantenglättung des Spiels sieht aber auch nicht sonderlich gut aus, die Bildstabilität ist immer mal wieder auch bei einer hohen Renderauflösung ein Problem.
Zum Launch des Spiels wird sich ComputerBase die PC-Version von COD: Black Ops 7 im Detail ansehen. Neben verschiedenen Analysen werden umfangreiche Grafikkarten-Benchmarks im Fokus stehen. Der Titel erscheint am 14. November für Gaming-PCs und Konsolen. Auf dem PC wird es den Titel im Battle.net, aber auch im Microsoft Store und auf Steam geben.
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KI-Phone Pro: Telekom bringt T Phone 3 Pro mit 18 Monaten Perplexity Pro
Auf die erste Welle eigener KI-Geräte im August lässt die Deutsche Telekom heute das KI-Phone Pro alias T Phone 3 Pro folgen. Die Pro-Variante soll mit einem Preis von 229 Euro weiterhin für die breite Masse erschwinglich bleiben und kommt ebenso mit einem 18-monatigen Abonnement für Perplexity Pro im Wert von 300 US-Dollar.
Mehr Display, RAM und Kameras
Das T Phone 3 Pro unterscheidet sich vom im August vorgestellten T Phone 3 unter anderem durch einen größeren Bildschirm, der 6,8 Zoll anstelle von 6,6 Zoll misst. Darüber hinaus hat der Netzbetreiber den Speicher von 128 GB auf 256 GB verdoppelt, ohne dabei jedoch auf die Erweiterung mittels microSD-Karte um bis zu 2 TB zu verzichten. Das T Phone 3 Pro kommt außerdem mit 8 GB statt 6 GB Arbeitsspeicher, wobei sich am Prozessor mit dem Qualcomm Snapdragon 6 Gen 3 nichts verändert hat. Aus der Dual-Kamera mit 50 Megapixel ist jetzt zudem eine Triple-Kamera geworden.
18 Monate Perplexity Pro
Das Smartphone zeichnet sich in erster Linie wieder über den Perplexity-Assistenten und die Integration von Picsart in die Kamera aus. Käufer erhalten dabei für 18 Monate kostenfreien Zugriff auf Perplexity Pro, das normalerweise bei 20 US-Dollar pro Monat oder 200 US-Dollar pro Jahr liegt. Perplexity Pro kann dabei als persönlicher KI-Sekretär fungieren, wobei der Zugriff per Sprache oder Texteingabe über den Magenta-Button oder direkt vom Sperrbildschirm aus erfolgen kann. Der KI-Assistent soll auch Objekte vor der Kamera erkennen und mit Bildschirminhalten interagieren. Der Perplexity-Assistent lässt sich nach dem Ablauf der 18 Monate auch ohne die Pro-Funktionen auf dem Gerät nutzen.

Die AI-Design-Tools von Picsart sind auf dem T Phone 3 Pro mit einem 12-monatigen Pro-Abonnement mit 500 Credits je Monat für die Gestaltung individueller Avatare und Hintergründe hinterlegt. Die Triple-Kamera bringt neben einer Bildstabilisierung auch eine KI-gestützte Bildoptimierung mit, die ebenso von Picsart stammt.
Verkauf ab 14. Oktober
Das KI-Phone Pro ist ab dem 14. Oktober 2025 als T Phone 3 Pro im Kundenservice, online auf telekom.de, im Telekom-Shop und im Fachhandel erhältlich. In Deutschland kostet das Smartphone standardmäßig 229 Euro, in Kombination mit einem Tarif ist es ab 1 Euro erhältlich. Für das reguläre T Phone 3 ruft die Deutsche Telekom 149 Euro auf.
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