Digital Business & Startups
Reboot im Revier: So wird das Ruhrgebiet zum Gravitationszentrum für Startups
Wenn ich heute durch die Straßen Essens gehe, vorbei am Colosseum, dem UNESCO-Welterbe Zollverein oder den alten Fördertürmen der Region, dann denke ich oft an meine beiden Großväter. Beide haben unter Tage gearbeitet. Zwei von Hunderttausenden, die dieses Revier stark gemacht haben. Für sie bedeutete Arbeit nicht Innovation, sondern Sicherheit. Nicht Disruption, sondern Verlässlichkeit. Und doch war es genau dieser Geist – der Wille, Dinge anzupacken, unter widrigen Bedingungen etwas aufzubauen – der die Grundlage für die wirtschaftliche Kraft des Ruhrgebiets legte. Und der auch heute noch in der DNA der Region spürbar ist.
Was sich verändert hat: Die Werkzeuge. Die Ideen. Und die Geschwindigkeit. Aber der Drang, durch harte Arbeit etwas zu schaffen, ist geblieben. Genau deshalb bin ich überzeugt: Das Ruhrgebiet hat das Potenzial, eines der wichtigsten Zentren für technologiegetriebene Startups in Europa zu werden. Wenn wir es richtig anstellen. Ich komme selbst aus dem Herzen des Potts: In Duisburg aufgewachsen und habe an der Uni Duisburg-Essen studiert. Schon mit der Stahlkrise der 1980er Jahre, von der auch mein Vater unmittelbar betroffen war, wurde mir der drastische und unumkehrbare Wandel in der Region bewusst. Mir wurde schon klar: Die großen Zeiten von Kohle und Stahl gehen zu Ende, das Ruhrgebiet muss sich neu erfinden. Der Gedanke in meiner Heimat etwas Großes anzugehen und die Region wieder nach vorne zu bringen, ließ mich all die Jahre nicht los. Mit dem 2022 gestarteten Innovations- und Gründungszentrum BRYCK und der neuen BRYCK Startup Alliance kann ich meine Vision zum Leben erwecken und etwas zurückgeben. Aber eins nach dem anderen.
Von der Schwerindustrie zur Wissensindustrie
Lange Zeit war das Ruhrgebiet das industrielle Rückgrat Deutschlands – Kohle, Stahl, Energie. Es war ein Ort der großen Mengen, der Exporterfolge, der Infrastruktur. Seitdem hat die Region einen der komplexesten Transformationsprozesse Europas durchlaufen: weg von den klassischen Schwerindustrien, hin zu einer wissens- und technologiegetriebenen Wirtschaft. Dieser Wandel ist tiefgreifend, herausfordernd – und zugleich eine historische Chance.
Denn das Ruhrgebiet bringt Voraussetzungen mit, die viele andere Regionen nicht haben: eine europaweit einzigartige Hochschuldichte mit über 240.000 Studierenden, globale Industrieunternehmen, zentrale Lage in Europa, eine robuste Infrastruktur – und vor allem: Menschen, die gelernt haben, mit Veränderung umzugehen.
Doch diese Potenziale waren lange Zeit fragmentiert. Hochschulen kooperierten zwar bereits, doch vielfach geschah dies punktuell und nicht in der heutigen Tiefe. Unternehmen agierten im eigenen Innovationskorridor, Kapital war vorhanden, aber schwer zugänglich. Was fehlte, war ein verbindendes Element – ein Ökosystem, das nicht nur nebeneinander, sondern miteinander denkt. Genau hier setzen wir nun mit der BRYCK Startup Alliance an.
BRYCK Startup Alliance als Plattform für die Transformation
Mit der BRYCK Startup Alliance wurde eine schlagkräftige Einheit aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kapital im Ruhrgebiet geschaffen. Dafür haben mit der RAG-Stiftung, eine der größten Stiftungen Deutschlands, den drei größten Ruhrgebietsuniversitäten (Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen) mit über 110.000 Studierenden und dem Initiativkreis Ruhr, dem größten Wirtschaftsbündnis der Region mit über 70 führenden Unternehmen und Institutionen, und BRYCK ein neues Joint Venture gegründet. Unser gemeinsames Ziel ist es, mehr erfolgreiche Startups aus der Spitzenforschung zu entwickeln, ihr Wachstum zu beschleunigen und ihre Lösungen in die industrielle Anwendung zu bringen. So kann das Ruhrgebiet zu einem echten Deep-Tech Hotspot in Europa werden. Unsere Arbeit wird sich auf Themen konzentrieren, die für die Zukunft des Landes systemrelevant sind: Energie, Gesundheit, Smart Cities und Future Industries. Wir glauben nicht an das Gießkannenprinzip. Sondern daran, dass es gezielte Exzellenzförderung braucht. Wir suchen Startups mit Potenzial – und geben ihnen Zugang zu Pilotprojekten, Industriepartnern, Investoren und Talenten. Nicht erst beim Exit – sondern ab Tag eins.
Der Standortvorteil Ruhrgebiet
Uns hilft dabei der Standort selbst enorm. Der Unterschied zu anderen Startup-Ökosystemen:Im Ruhrgebiet gibt es keine Gründerszene aus Zufall – sondern ein wachsendes Startup-Netzwerk, das direkt aus den realen Herausforderungen der Industrie gespeist wird. Wenn ein Startup bei uns eine Lösung zur CO?-Reduktion in der Prozessindustrie entwickelt, dann kann es diese nicht nur pilotieren – sondern unmittelbar skalieren.
Die Region bietet dafür entscheidende Standortvorteile:
- Zugang zu echten Märkten: Führende Industrieunternehmen sitzen direkt vor der Haustür – und sind offen für Co-Innovation.
- Talent vor Ort: Mit der Ruhr-Universität Bochum, der TU Dortmund oder der Universität Duisburg-Essen gibt es eine einmalige Dichte an technisch geprägten Talenten.
- Raum zum Wachsen: Bezahlbare Flächen, starke Infrastruktur, Charme – das Ruhrgebiet bietet ein attraktives Umfeld für Teams, die nicht nur digital, sondern auch physisch etwas aufbauen wollen.
- Starker Rückhalt: Mit der BRYCK Startup Alliance bündeln erstmals alle zentralen Stakeholder der Region ihre Kräfte, um im Ruhrgebiet ein europaweit sichtbares Ökosystem für unternehmerische Talente und wachstumsstarke Startups zu etablieren.
Vom Projektdenken zur Plattformlogik
Was wir dafür brauchen, ist ein Bruch mit der Förderlogik der letzten Jahre. Zu oft wurden Gründung und Innovation in Deutschland als „Projekte“ gedacht – mit Start, Ende, Meilensteinen und Reportingpflichten. Doch echte Transformation braucht Plattformen. Langfristige Strukturen. Vertrauen und Mut. Und ein Leistungsverständnis, das sich an unternehmerischem Erfolg misst.
Die BRYCK Startup Alliance geht dabei bewusst einen eigenen Weg: Wir haben ein privatwirtschaftliches Unternehmen gegründet, das agiert wie ein Startup. Das gibt uns Freiheit – und verpflichtet uns zugleich, unternehmerisch zu denken und zu handeln. Wir werden in Startups investieren, weil wir an ihre Relevanz glauben. Wir skalieren Programme, wenn sie Wirkung zeigen. Und wir lassen auch dann los, wenn etwas nicht trägt.
Was mich persönlich antreibt: der Glaube daran, dass wir in Deutschland wieder mehr unternehmerische Kraft brauchen. Gründen ist kein Selbstzweck. Kein Event. Keine Exit-Story. Es ist eine Entscheidung für Verantwortung. Für Wirkung. Für Risiko. In der Logik des Sports gesprochen: Wer Weltklasse werden will, muss bereit sein, sich zu messen – mit sich selbst, mit anderen, mit den Besten. Deshalb bauen wir ein Zentrum, das Leistung erkennt, fördert – und einfordert. Nicht alle müssen gründen. Aber wer gründet, sollte die bestmögliche Umgebung bekommen, um Wirkung zu entfalten.
Das Revier ist bereit
Ich glaube fest daran, dass das Ruhrgebiet nicht nur ein Ort mit großer Vergangenheit ist – sondern ein Labor für die Wirtschaft von morgen. Die Kombination aus industriellem Fundament, technischem Know-how, wachsendem Kapitalinteresse und gesellschaftlicher Wandelbereitschaft macht das Revier zu einem idealen Ökosystem für Startup-Innovation.
Was es jetzt braucht: Mut, Geschwindigkeit, Kooperationswille. Und die Bereitschaft, Startups nicht nur zu tolerieren, sondern sie als zentrale Akteure der Transformation zu verstehen.
Wenn mein Opa das lesen würde, würde er vielleicht fragen: „Und davon kann man leben?“
Ich würde sagen: Nicht nur das. Davon hängt unsere wirtschaftliche Zukunft ab.
Über den Autor
Christian Lüdtke ist Mitgründer und CEO von BRYCK sowie Managing Director der BRYCK Startup Alliance, einem Innovations- und Gründungszentrum im Ruhrgebiet. Der Unternehmer und Digitalexperte war zuvor Gründer von etventure, Partner bei EY und ist seit vielen Jahren in der deutschen Startup- und Innovationsszene aktiv – mit besonderem Fokus auf industrielle Transformation, Deep Tech und B2B-Innovationen. Als Kind des Ruhrgebiets hat er eine persönliche Verbindung zur Region und treibt den Aufbau eines leistungsfähigen Startup-Ökosystems im Ruhrgebiet mit Überzeugung und unternehmerischer Haltung voran.
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KI-Startups richtig bewerten – darauf achten Investoren

Manche glauben, dass die Buchstaben „K“ und „I“ ausreichen, um eine Finanzierung zu sichern. Kein Wunder – in kaum einen Bereich ist zuletzt so viel Geld geflossen wie in die Künstliche-Intelligenz-Branche.
Alles, was nach „KI-basiert“, „KI-first“ oder „AI-enabled“ klingt, wurde plötzlich zum Fundraising-Magnet. Doch dieser Hype ist vorbei. Wer heute Investoren überzeugen will, muss mehr liefern als Buzzwords im Pitchdeck.
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Wefox bekommt 151 Millionen – Hololight streicht 10 Millionen ein – Cariqa erhält 4 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ InsurTech Wefox bekommt 151 Millionen +++ Hololight streicht 10 Millionen ein +++ Cariqa erhält 4 Millionen +++ Circonomit bekommt 2,8 Millionen +++ FlyNex sammelt Millionensumme ein +++ Round2 Capital investiert in Friendsurance +++

Im #DealMonitor für den 8. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Wefox
+++ Altinvestoren – vermutlich insbesondere Target Global und Chrysalis – sowie Searchlight Capital Partners investieren 151 Millionen Euro in das krisengeschüttelte Wefox. “Diese setzen sich zusammen aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 76 Millionen, die hauptsächlich durch bestehende Investoren gezeichnet wurde, und der Refinanzierung einer bestehenden Kreditlinie in Höhe von EUR 75 Millionen durch den Kreditfonds Searchlight Opportunities Fund II von Searchlight Capital Partners”, heißt es in einer Presseaussendung. Das InsurTech, 2015 von Julian Teicke, Fabian Wesemann und Dario Fazlic gegründet, startete einst als Plattform für Versicherungsmakler, wurde dann zum eigenständigen Versicherer und schließlich zum “intelligenten Versicherungsvertrieb”. Zuletzt sorgte das Unternehmen mit einem massiven Machtkampf und einem kompletten Strategieschwenk samt Verkauf von einigen Ablegern für Schlagzeilen. Aus Deutschland zog sich das Unternehmen dabei komplett zurück. “Die neuen Mittel werden es wefox ermöglichen, die starken Marktpositionen in Österreich, den Niederlanden und der Schweiz auszubauen und das neue Geschäftsmodell mit dem wenig kapitalintensiven Geschäft mit Servicedienstleistungen für Versicherungsunternehmen und intelligentem Versicherungsvertrieb international weiterzuentwickeln”, heißt es zu den Planungen bei Wefox. Noch Anfang 2023 wurde das InsurTech mit 4,5 Milliarden US-Dollar bewertet. Nach Recherchen des manager magazins wird das Unternehmen, das derzeit von Joachim Müller geführt wird, nun noch mit 500 Millionen Euro (590 Millionen Dollar) bewertet. In den vergangenen Jahren flossen mehr als 1,5 Milliarden in WeFox. Mehr über WeFox
Hololight
+++ Der Growth-Investor Cipio Partners sowie die Altinvestoren Bayern Kapital, Direttissima Growth Partners, EnBW New Ventures und Future Energy Ventures investieren 10 Millionen Euro in Hololight. Das Startup aus Innsbruck, 2015 von Florian Haspinger, Susanne Haspinger, Alex Werlberger und Luis Bollinger gegründet, setzt auf Pixel-Streaming. Diese Technologie “ermöglicht es, Applikationen von zentralen Servern ohne Performanceverlust direkt auf AR- und VR-Brillen zu streamen – unabhängig vom Endgerät und mit höchster Datensicherheit”. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen “seine Produkte weltweit vertreiben und seine Vision vorantreiben, XR Pixel-Streaming für den gesamten AR/VR-Markt verfügbar zu machen”. Flatz Hoffmann, EnBW New Ventures, Bayern Kapital und Future Energy Ventures investierten zuletzt 11,4 Millionen Euro in die Firma. In den vergangenen Jahren flossen insgesamt bereits rund 35 Millionen in das Unternehmen, das auch in Ismaning und Durham residiert. Mehr über Hololight
Cariqa
+++ Der ClimateTech-Investor Contrarian Ventures (Lettland), Anthemis (Venture Fund), Earth, Anthemis Female Innovators Lab Fund (FIL), Golden Egg Check und Techstars investieren 4 Millionen Euro in Cariqa. Die Firma aus Berlin, von Issam Tidjani, Stefano Bonetta und Tamara Ciullo gegründet, entwickelt einen “Marktplatz für das Laden von Elektrofahrzeugen”. Das Team möchte “Ladestationsbetreibern dabei helfen, ihre Auslastung und Einnahmen zu maximieren und gleichzeitig sicherstellen, dass Fahrer einen fairen und transparenten Preis zahlen”. Zuvor floss bereits 1 Million in das Unternehmen. Contrarian Ventures und der Anthemis Venture Fund halten nun jeweils rund 10 % an Cariqa. Mehr über Cariqa
Circonomit
+++ Der Berliner Investor Vorwerk Ventures, der Wiener Female-Geldgeber Fund F und Push Ventures aus Wien investieren 2,8 Millionen Euro in Circonomit – siehe auch WiWo. Das Startup aus Köln, von Dana Aleff und Erik Müller in Aachen gegründet, positioniert sich als “Steuerungssystem für bessere Entscheidungen”. Das Team “ermöglicht es Unternehmen komplexe Abhängigkeiten sichtbar zu machen und bei Plan-Ist-Abweichungen in der Wertschöpfungskette rechtzeitig gegenzusteuern”. Mit dem frischen Kapital möchte das “Unternehmen sein Produktteam ausbauen und die Markterschließung im deutschsprachigen Raum vorantreiben”. Vorwerk Ventures hält nun rund 17 % an Circonomit. Mehr über Circonomit
FlyNex
+++ Der TGFS Technologiegründerfonds Sachsen und die SBG – Sächsische Beteiligungsgesellschaft – investieren eine siebenstellige Summe in FlyNex. Das Startup aus Leipzig, das 2015 von den ehemaligen Elitesoldaten Andreas Dunsch, Michael Petrosjan, Holger Dirksen und Christian Caballero in Hamburg gegründet wurde, bietet Unternehmen eine automatisierte Lösung für die Steuerung von Drohnen. Das frische Kapital soll “gezielt in den Ausbau der Entwicklungsressourcen, die Stärkung des Vertriebs sowie das internationale Wachstum investiert werden”. Stihl Digital investierte zuletzt gemeinsam mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), dem Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS), GPS Ventures und Snowflake Ventures in FlyNex. Bis Ende 2023 flossen bereits rund 6 Millionen in das Unternehmen. Mehr über FlyNex
Friendsurance
+++ Der Wiener Revenue Based-Investor Round2 Capital investiert eine siebenstellige Summe in Friendsurance. Das Berliner InsurTech, 2010 von Kay Bucksch, Sebastian Herfurth, Tim Kunde und Janis Meyer-Plath gegründet, positioniert sich als “Plattform für digitales Bancassurance”. Friendsurance verbindet dabei “Banken, Versicherer und Endkunden innerhalb eines einzigen digitalen Ökosystems und ermöglicht den digitalen Vertrieb und die Verwaltung von Versicherungsprodukten”. “The funding will support Friendsurance’s further sales expansion via the acquisition of new bank and insurance partners”, teilt das Unternehmen mit. In den vergangenen Jahren flossen mehr als 30 Millionen Euro in Friendsurance. Mehr über Friendsurance
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