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Apps & Mobile Entwicklung

Meta Quest 3S endlich wieder unter 280 €


Ich liebe es zu essen und hasse Sport. So wie mir dürfte es wohl einigen ergehen. Der Grund, warum ich noch nicht angefangen habe meinen Arbeitsweg zu rollen, liegt an einem bestimmten Gadget. Die Rede ist von meiner VR-Brille. Zum Prime Day könnt Ihr Euch jetzt mit der Meta Quest 3S ein aktuelles Modell zum genialen Deal-Preis schnappen.

Es ist nicht so, dass ich Sport schon immer gehasst habe. Im Gegenteil: In meiner Jugend habe ich mehr Sport gemacht, als man vermuten würde. Mittlerweile erfülle ich jedoch eher das Klischee eines Hardcore-Gamers. Damit mir das nicht zum Verhängnis wird, habe ich mir eine VR-Brille zugelegt. Zahlreiche Spiele in wundersamen Welten verlangen mir hier mehr ab, als ein Dauerlauf durch Wuppertal. Doch warum erzähle ich Euch das? Der Grund ist das aktuelle Hammer-Angebot zur Meta Quest 3S bei Amazon.

Meta Quest 3S im Angebot: So gut ist der Prime-Day-Deal

Die Quest 3S ist das Einstiegsmodell von Meta. Sie kostet Euch deutlich weniger, als die Meta Quest 3 (Test). Doch zum Prime Day dreht Amazon die Preisschraube noch einmal deutlich nach unten und so zahlt Ihr aktuell nur noch 265,99 Euro für die Meta Quest 3S*. Hierbei handelt es sich um die 128-GB-Variante. Soll es doch mehr Speicherplatz sein, gibt es die 256-GB-Variante für 369,99 Euro*.

Ein Preisvergleich zeigt direkt: Günstiger gibt’s die VR-Brille derzeit nicht. Zudem war das Gerät erst einmal günstiger erhältlich. Normalerweise fällt der Preis nur selten unter 300 Euro. Mindestens genauso spannend ist ein exklusives Amazon-Bundle. Denn hier bekommt Ihr die VR-Brille zusammen mit dem Game „Gorilla Tag Cardboard“ und zahlt insgesamt nur 279,99 Euro statt der UVP in Höhe von 329,99 Euro. Doch schauen wir noch schnell, was Ihr Euch die Quest 3S bietet.

Sport für Gamer: So gut ist die Budget-VR-Brille

Falls Ihr schon einmal ein VR-Headset auf der Nase hattet, solltet Ihr bemerkt haben, dass Ihr hier nicht weit kommt, wenn Ihr bloß auf Eurem Gaming-Stuhl sitzen bleibt. Sobald ich starte, kann man mir nach 30 Minuten bereits den Eimer unterstellen, um die Wassermassen aufzufangen, die aus allen Poren dringen. Das ist allerdings nicht negativ: Selten hat es mir soviel Spaß gemacht, auf virtuelle Trommeln zu hämmern oder in Form einer Polygon-Figur die genialsten Matrix-Moves nachzuahmen.

Meta hat das All-In-One-Headset im Vergleich zum Vorgängermodell zudem deutlich verbessert. Stabilere Controller, gutes Passthrough mit Mixed-Reality und eine HD-Auflösung mit einer Pixeldichte von 773 ppi sind nur einige Vorteile. Im Inneren findet sich darüber hinaus ein Snapdragon XR2-Chip, der mit seinen 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher für ausreichend Leistung sorgt. Damit ist die Leistung dem Geschwistermodell, der Meta Quest 3, zwar etwas unterlegen,allerdings fällt dies im Alltag nicht auf. 

Meta Quest 3
Bessere Auflösung aber auch deutlich teurer: Die Meta Quest 3. / © nextpit

Die Meta Quest 3S bietet einen Akku, der zwei Stunden lang durchhält, bevor Ihr diesen über den USB-C-Port aufladen müsst. Wenn ich daran denke, dass mir nach 30 Minuten bereits die Arme abfallen, dürfte den meisten Menschen eine solche Akkulaufzeit ausreichen.

Meta Quest 3S vs. Meta Quest 3: Was lohnt sich mehr?

Durch das Angebot kostet die Meta Quest 3S gerade einmal die Hälfte der Meta Quest 3. Das teurere Modell bietet dabei allerdings 512 GB internen Speicher und eine 4K-Auflösung. Möchtet Ihr diese Features unbedingt, gibt es die Quest 3 bei Amazon gerade für 549,99 Euro* am günstigsten. Allerdings würde ich Euch von diesem immensen Aufpreis abraten. Die Quest 3S bietet alles, was eine VR-Brille können muss und ist zudem deutlich günstiger. Vor allem für Einsteiger lohnt sich der aktuelle Prime-Day-Deal zur Meta Quest* daher deutlich mehr.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Macht Ihr Sport lieber im Fitnessstudio oder sogar in dieser ominösen „Natur“? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Performance 1 M Aventurine: Antecs Mini-ITX-Gehäuse ist bei CPU und GPU flexibel


Performance 1 M Aventurine: Antecs Mini-ITX-Gehäuse ist bei CPU und GPU flexibel

Bild: Antec

Das Performance 1 M Aventurine ist ein 20-Liter-ITX-Gehäuse von Antec, das flexibel auf Grafikkarte und CPU-Kühler eingeht. Wie breit beide Komponenten werden dürfen, kann bei dem Modell über einen verschiebbaren Mainboard-Halter eingestellt werden.

Das Prinzip bei Antec ist nicht komplett neu, es findet sich sonst bei SFF-Gehäusen von Kleinstherstellern oder auch dem Fractal Design Terra. Auch bei Antec darf mittels Sandwich-Layout und über das Verschieben des Mainboard-Trays gewählt werden: Maximal können ein 85 Millimeter hoher CPU-Kühler mit einer 40 Millimeter dicken Grafikkarten oder ein 47 Millimeter hoher CPU-Kühler mit einer 78 Millimeter dicken Grafikkarte kombiniert werden. Die Erweiterungskarte wird dabei über ein PCIe-4.0-Riserkabel hinter die Hauptplatine verlegt.

Kühlung nur mit Luft

Luft wird über die halboffenen Seiten sowie die Front ventiliert, wobei dafür hauptsächlich die verbauten Kühler zuständig sind. Lüfter lassen sich ausschließlich am Boden des Performance 1 M montieren. Dort passen zwei 120-mm- oder 140-mm-Exemplare. Eine Wasserkühlung kann das Gehäuse nicht aufnehmen, für einen Radiator sieht Antec keinen Raum vor.

Antec Performance 1 M Aventurine (Bild: Antec)

Das Netzteil setzt Antec wie bei dieser Anordnung üblich vor das Mainboard. Das
Performance 1 M unterstützt maximal SFX-L-Netzteile. Ein einzelnes 2,5″-Laufwerk kann hinter die Front gesetzt werden, ansonsten baut Antec auf M.2-Festplatten, die direkt auf das Mainboard gesteckt werden.

Preis und Marktvergleich

Die Preisempfehlung von rund 300 Euro wird im Handel bereits knapp unterboten, dort ist das Modell aktuell für knapp 288 Euro erhältlich. Das ist viel Geld, das das Gehäuse laut einem Test von eTeknix (YouTube) durch Materialqualität und Verarbeitung rechtfertigen kann, es habe hohe „Wertigkeit“ lautet das Fazit.

Grundsätzlich sitzt das Performance 1 M Aventurine aber in einem stark umkämpften Segment. Ein
Dan Cases C4-SFX (Test) oder das NCase M2 sind zwar nicht verstellbar, aber bei weniger Volumen und geringerem Preis für größere Komponenten geeignet – und das ohne Riserkabel. Ein Cooler Master NR200P ist wiederum deutlich günstiger zu haben. Damit richtet sich das Performance 1 M vorrangig an Nutzer, die unbedingten Luxus suchen – oder aber das sehr dezente Design bei Antec.



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So funktioniert die Navigation eines Saugroboters


Die Technik rund um die Navigation gehört zu den wichtigsten Merkmalen eines Saugroboters. Klappt diese nicht zuverlässig, kann noch so viel Saugkraft im Staubsauger stecken – das Nutzererlebnis wäre für Nutzer dennoch unbefriedigend. Wie genau funktioniert überhaupt die Navigation und Hinderniserkennung eines Saug- und Wischroboters. Und woher weiß er, in welchem Raum er sich befindet?

Diese Technik kommt bei der Navigation zum Einsatz

Die Technik hinter der Navigation eines Saugroboters ist umfangreicher als man vermuten mag. Über die vergangenen Jahre hat sie sich stetig weiterentwickelt. Die ersten Saugroboter verfügten über keine Sensoren. Sie wurden mit Stoßdämpfern ausgestattet und sind in Räumen im Chaos-Prinzip herumgefahren. 2016 gab es den „echten“ Durchbruch mit LiDAR. Durch die LiDAR-Technologie waren die Roboter in der Lage, Kartierungen in Echtzeit vorzunehmen. Nutzer konnten also Karten in Apps sehen, Räume definieren und eine Zonenreinigung starten.

Mittlerweile ist das System viel ausgereifter. Ein Dreifach-Navigationssystem entwickelt sich mehr und mehr zum neuen Branchenstandard. Diese besteht zum einen aus LiDAR (Laser). Dadurch erstellen Roboter 2D- und 3D-Karten Eurer Wohnfläche – auch im Dunkeln. Der zweite Teil ist die RGB-Kamera. Mithilfe dieser werden Objekte erkannt und gemieden. Und abschließend noch ein 3D-Strukturlicht, das für eine zuverlässigere Einschätzung von Entfernungen beiträgt.

Ein runder grauer Staubsaugerroboter auf einem Holzboden.
Im Narwal Z10 Ultra steckt ein Tri-Navigationssystem. / © nextpit

Wie der Saugroboter seine Umgebung versteht – in drei Schritten

Auf einem Event in Nizza hatten wir die Gelegenheit, mit einem Experten vom Saugroboter-Hersteller Narwal über dieses Thema zu reden. Im Prinzip klappt die Navigation eines Saugroboters in drei Schritten:

1. Wo bin ich?

Alles beginnt mit der Kartierung der Wohnfläche. In dieser Phase lernen die Roboter, wie die Wohnfläche aufgebaut ist. Sie können sich mehrere Etagen einprägen und wissen, wie viel Wohnfläche zum Putzen vorhanden ist.

2. Was befindet sich um mich herum?

Anschließend geht es um die Wahrnehmung und Erkennung von Hindernissen. Die Sauger sehen, wo sich welche Hindernisse befinden. Sie wissen, wo Möbel stehen, die im Anschluss in der Karte markiert werden. Hier können Nutzer Robotern unter die Arme greifen, indem Möbel manuell eingetragen werden.

3. Wie erreiche ich mein Ziel?

Und abschließend die Planung und Navigation. Der Roboter erstellt sich einen Plan, wie er zum Ziel kommt, also den Raum, der zum Putzen festgelegt wurde. In dieser Phase erkennt der Staubsauger, wie er fahren muss, um ans Ziel zu kommen, ohne dabei gegen im Weg befindliche Gegenstände zu fahren. Die Top-Saugroboter schaffen das inzwischen bei Kabeln. 



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Aus CCU3 wird OpenCCU: eQ-3 übergibt die Smart-Home-Zentrale der Community


Aus CCU3 wird OpenCCU: eQ-3 übergibt die Smart-Home-Zentrale der Community

Bild: eQ-3

Aus CCU3 wird OpenCCU: eQ-3 übergibt die Weiterentwicklung der Smart-Home-Zentrale CCU3 schrittweise an die Homematic-Community. Nutzer könnten so noch mehr und erweiterte Freiheiten zur Individualisierung des Smart Homes erhalten.

Der Schritt ist eine Konsequenz aus der Markteinführung der neuen Homematic IP Home Control Unit im September 2024. Sie bietet unter anderem mit einer EEBUS-Schnittstelle für PV-Anlagen, Energiemonitoring und einer App-Steuerung erweiterte Funktionen im Vergleich zur CCU3 und ist deutlich moderner aufgestellt. Auch einen optionalen Offline-Modus bietet die neue Zentrale – eine Funktion, die viele an der CCU3 geschätzt haben.

Einführung der OpenCCU

Für die CCU3, die seit ihrer Markteinführung im Jahr 2018 auch Bestandteil des Homematic-IP-Portfolios ist, ist damit das nächste Kapitel ihrer Geschichte angebrochen: eQ-3 wird die Weiterentwicklung der Smart-Home-Zentrale schrittweise in die Hände der Homematic-IP-Community übergeben. Noch bis Ende 2026 werden herstellerseitig neue Homematic-IP-Produkte integriert. Parallel dazu erfolgt jedoch die Übergabe der Entwicklung an die Community.

Ab 2027 wird eQ-3 dann Nutzer in die Lage versetzen, eigene Anpassungen an ihrer CCU3 vorzunehmen, um beispielsweise neue Smart-Home-Komponenten zu integrieren. Genaue Details zur sogenannten OpenCCU sollen in den nächsten Monaten bekanntgegeben werden.

Ralph Bertelt, Vorstand der eQ-3 AG, sieht in dieser Übergabe der CCU3 als OpenCCU an die Community einen logischen Schritt, da sich die Nutzer schon immer mit Fachkenntnis und Erfindergeist ein Smart Home ganz nach ihren Wünschen erschaffen hätten.

Vertrieb exklusiv über ELV

Die veränderte Rolle der CCU3 spiegelt sich auch in einer Änderung der Vertriebswege wider. Nach einer Übergangsphase wird die Smart-Home-Zentrale exklusiv beim Online-Händler ELV erhältlich sein.

Umstieg auf Home Control Unit möglich

Durch die Connect API und die Unterstützung selbst entwickelter Plugins lassen sich aber auch mit der Home Control Unit individuelle Lösungen realisieren. Nutzern eines Homematic IP Access Points oder einer CCU3 können beim Umstieg auf die Home Control Unit zudem auf die Plugin-Unterstützung und eine automatische Systemübertragung zurückgreifen.



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