Apps & Mobile Entwicklung
Diese Prime-Day-Angebote lassen Apple alt aussehen
Seid Ihr auf der Suche nach einem günstigen Stylus, der trotzdem mit starker Technik und langer Laufzeit überzeugt? Dann kommt der Prime Day wie gerufen. Baseus reduziert gleich zwei seiner beliebtesten Eingabestifte – und die bieten erstaunlich viel für wenig Geld. Zeichnet Ihr gerne oder macht Eure Notizen am liebsten mit einem smarten Stift, solltet Ihr diese Deals nicht verpassen.
Während der Vorlesung noch schnell alles mitschreiben, beim Meeting das Wichtigste festhalten oder die Skizze im Kopf Wirklichkeit werden lassen. All dies ist mit einem Tablet möglich. Mit dem Finger ist es jedoch nicht ganz so leicht. Glücklicherweise gibt es smarte Stifte, oder Stylus, mit denen Ihr deutlich präziser arbeiten könnt. Nutzt Ihr zudem ein iPad, könnt Ihr am Prime Day von genialen Deals des Herstellers Baseus profitieren. Denn bei Amazon bekommt Ihr den Baseus PS4 und SW3 zum Sonderpreis.
Die günstige Apple-Alternative? Das bietet der Baseus PS4
Bei einem solchen Angebot liegt der Vergleich zum Apple Pencil der zweiten Generation natürlich nah. Der Baseus PS4* bietet viele Features, die es auch im Apple-Modell gibt. Beide Stifte verfügen über eine Neigungssensitivität, die erkennt, in welchem Winkel Ihr den Stift haltet. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn Ihr etwa ein Bild schattieren möchtet oder gerne kalligrafiert. Auch eine Drucksensitivität ist hier integriert, die zu einer höheren Präzision beim Schreiben führt, indem Ihr die Breite von Linien, je nach ausgeübtem Druck, anpassen könnt.

Der Baseus PS4 bietet zudem eine Handflächenerkennung und verschiedene Gestensteuerungen. So könnt Ihr Fehler beispielsweise schnell korrigieren, Bilder aufnehmen oder mit einer doppelten Berührung Shortcuts auf Eurem Tablet erstellen. Durch den integrierten Präzisionssensor könnt Ihr zudem direkt mit dem Schreiben anfangen, sobald Ihr den Stift in die Hand nehmt. Spannend ist auch die Akkulaufzeit: Diese gibt Baseus mit 17 Stunden an – bei Apple sind es maximal 12.
Zusätzlich lässt sich der Stylus innerhalb kürzester Zeit über den versteckten USB-C-Port wieder mit Strom versorgen. Nutzt Ihr ein magnetisches iPad (Kaufberatung), könnt Ihr den Stift problemlos daran heften. Obendrein ist der Baseus PS4 mit 15 Gramm etwas leichter als die Konkurrenz von Apple. Entscheidend ist hier allerdings der Preis. Denn der smarte Stift kostet Euch regulär nur 39,99 Euro. Aktuell spart Ihr hier jedoch noch einmal mehr als 30 Prozent, wodurch Ihr gerade einmal 25,99 Euro für den Baseus PS4* zahlt.
Baseus SW3: Wie gut ist ein smarter Stift für unter 20 Euro?
Als Zweites bietet Baseus noch den SW3 am Prime Day mit einem Rabatt an. Statt der regulären Kosten von 26,99 Euro fallen jetzt gerade einmal 15,99 Euro für den Baseus SW3* an. Dadurch erhaltet Ihr einen Stylus für Euer iPad (2018 – 2025), der sich vor allem zum Schreiben und Zeichnen eignet. Das günstigere Modell bietet viele Funktionen, die Ihr auch beim PS4 vorfindet.
Unter anderem hat der Hersteller eine Handflächenerkennung integriert, wodurch das iPad Berührungen Eurer Handfläche ignoriert, was zu einem deutlich angenehmeren Schreiben führt, da unerwünschte Eingaben seltener vorkommen. Auch eine Neigungssensitivität ist hier vorhanden. Die maximale Akkulaufzeit beträgt ebenfalls bis zu 17 Stunden, wodurch auch der Stift für unter 20 Euro dem Apple Pencil die Show stiehlt.
Der „One-Tap-Control“ könnt Ihr zudem bis zu 32 Funktionen zuweisen. Doch wo liegt nun der Unterschied zum PS4? Beide Geräte sind kompatibel mit iPads, die zwischen 2018 und 2025 erschienen sind. Sie bieten eine Vielzahl von gleichen Funktionen. Der entscheidende Unterschied liegt in der schnelleren Ladezeit des PS4. Möchtet Ihr also viel mit dem Stift arbeiten, lohnt sich der Griff zum etwas kostspieligeren Modell eventuell mehr.
Baseus vs. Apple: Welcher Stylus lohnt sich mehr?
Die Baseus-Varianten stehen Apple kaum in etwas nach. Sie bieten eine ähnliche Funktionalität sowie Individualisierbarkeit. Die Akkulaufzeit ist sogar besser. Und auch in puncto Kompatibilität kann Baseus mithalten. Wichtig ist allerdings: Apple verlangt für den Apple Pencil 2 mindestens 80 Euro im Netz. Der Baseus PS4 für 27,99 Euro* und der SW3 für nur 18,99 Euro* sind da eine deutlich bessere Preis-Leistungs-Wahl.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist einer der smarten Stifte interessant für Euch oder muss es zwingend Apple sein? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen Baseus und nextpit entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.
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Lego: Sega Genesis/Mega Drive Controller angeblich im September
Nachdem Lego bereits mehrfach klassische Konsolen ins eigene Noppenraster überführt hatte, was zuletzt in der Ankündigung einer Bausteinversion des Nintendo Gameboys gipfelte, soll nun einem Gerücht zufolge ein Controller des Genesis/Mega Drive von Sega folgen. In den regulären Handel soll das Set jedoch nicht gelangen.
Konsolen-Sets werden weitergeführt
Nachdem Lego die Zusammenarbeit mit Nintendo nicht nur durch das genannte Handheld, sondern auch durch das Mitte Mai dieses Jahres veröffentlichte Set rund um Mario samt Kart (72037) weiter ausgebaut hatte, plane der dänische Spielzeughersteller aktuellen Gerüchten zufolge nun einen Controller des damaligen direkten Konkurrenten Mega Drive beziehungsweise Genesis von Sega, der bereits am 8. September dieses Jahres erscheinen soll.
GWP oder Prämie?
Den bislang unbestätigten Informationen zufolge handle es sich dabei jedoch nicht um ein herkömmliches Modell, sondern um ein GWP-Set („Gift With Purchase“), das Käufern ab einem Einkaufswert von 130 Euro im Lego-Store oder im Onlineshop kostenlos beigelegt werde. Es sei jedoch ebenso denkbar, dass das Set im Insiders-Prämien-Center von Lego erhältlich sein werde, wo es gegen Punkte eingelöst werden könne, die für direkt bei Lego erworbene Sets gutgeschrieben werden.
Vergleichbares habe der Klemmbausteinhersteller bereits zur Veröffentlichung des letzten Mario-Sets mit dem Stachi-Panzer 40787 umgesetzt, der dort für 2.500 Punkte (rund 17 Euro) erhältlich gewesen ist.
Auch die inneren Werte zählen
Laut dem bisher gut informierten MOCer „Itavix Bricks“ soll das Set die Nummer 40769 erhalten und aus insgesamt 260 Teilen bestehen, 15 × 10 cm groß sein und neben einem Ständer auch über eine Klappe verfügen, hinter der sich eine Szene aus dem kultigen Sonic-Level Green Hill Zone befinden soll.
Sollte das Set tatsächlich wie beschrieben erscheinen, würde dies erneut den seit Längerem kursierenden Spekulationen Auftrieb verleihen, denen zufolge Lego auch an einer vollständigen Sega-Konsole arbeite.

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So funktioniert der Trick mit der Null
Sonne im Gesicht, Cocktailglas in der Hand, die Rechnung schnell mit einem Piepen beglichen: Der Urlaub lebt von Leichtigkeit, nicht von Kontrolle. Doch genau in diesem Moment, wenn wir die Karte ans Kartenlesegerät halten und schon an den nächsten Strandspaziergang denken, kann der teuerste Fehler passieren – einer, den man oft erst bemerkt, wenn man längst wieder zu Hause ist.
Wenn im Urlaub die Zahlen „aus Versehen“ verrutschen
Am Strand, im Taxi, beim Abendessen – viele bezahlen mit Karte. Weil es so einfach ist, weil es schnell geht. Doch ein flüchtiger Blick reicht, um eine Null zu übersehen. Aus 30 Euro werden 300. „Von dieser Betrugsmasche haben uns mehrere Verbraucher berichtet, die außerhalb Europas Urlaub gemacht haben“, erklärt David Riechmann, Finanzexperte der Verbraucherzentrale NRW dem Handelsblatt. Die Mechanik ist banal: Das Terminal zeigt den falschen Betrag, der Gast bestätigt – und bemerkt den Schaden meist erst Wochen später, beim Blick aufs Konto. Die Empfehlung von Verbraucherschützern klingt unspektakulär, ist aber entscheidend: Kontoauszüge prüfen, spätestens nach der Rückkehr. Wer Unstimmigkeiten entdeckt, sollte sofort reagieren.
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Der erste Reflex: Betrug melden. Doch so einfach ist es nicht. „Die Verbraucher wurden zwar getäuscht, aber nicht betrogen im Sinne von ‚Ich war es nicht‘, denn sie haben die Zahlung selbst autorisiert“, sagt Riechmann. Der PIN wurde korrekt eingegeben, der Beleg liegt vor. Zumal es vielleicht auch gar keine böse Absicht vom Kellner sein muss, wenn er versehentlich 455 statt 45 Euro in das Kartenlesegerät eintippt.
Was man tun sollte – wenn man kann
Die Lösung liegt im Detail des Verfahrens. Statt „Betrug“ muss beim Reklamieren die Kategorie Ware/Dienstleistung nicht erhalten ausgewählt werden – ein juristischer Kniff, der die Chancen erhöht. Doch ob die Bank das Geld tatsächlich zurückbringt, bleibt ungewiss. Sicher ist nur: Kreditkartenbuchungen lassen sich in der Regel 120 Tage lang reklamieren. Danach wird es schwierig.
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Wer in Deutschland mit der Girocard zahlt, stößt auf ein anderes System. „Wird die Zahlung an der Kasse mit der Unterschrift bestätigt, ist es eine Lastschrift. Bei PIN-Eingabe handelt es sich um eine Überweisung“, erklärt Riechmann.
- Lastschrift: Acht Wochen lang kann man widersprechen, bei nicht autorisierten Abbuchungen sogar 13 Monate.
- Überweisung: Geschwindigkeit ist entscheidend. Solange der Betrag noch nicht abgebucht ist, kann die Bank den Vorgang stoppen. Sobald er dem Händlerkonto gutgeschrieben wurde, wird es kompliziert. Dann hilft oft nur der Rechtsweg – im Zweifel mit anwaltlicher Unterstützung.
Fazit: Achtsamkeit statt Bürokratie
Die große Betrugswelle mit physischen Karten bleibt bislang aus, doch die kleinen Fallen sind real. Vorsicht bedeutet nicht Misstrauen, sondern Achtsamkeit: den Betrag auf dem Terminal prüfen, Push-Benachrichtigungen aktivieren, im Urlaub genauso wie zu Hause.
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Meta Superintelligence Labs: Weiterer KI-Entwickler verlässt Apple für Millionen
Obwohl Meta intern plant, den Personalausbau von Superintelligence Labs erst mal stark zu verlangsamen, soll die Abteilung für die nächste Generation an KI-Modellen zunächst erneut Zuwachs aus dem Apple-Konzern erhalten. Damit hat Meta mindestens sechs wichtige KI-Entwickler allein von Apple abgeworben.
Experte für KI-Infrastruktur wechselt zu Meta
Wie Bloomberg berichtet, hat Meta mit Frank Chu erneut einen hochrangigen Mitarbeiter aus der konkurrierenden Abteilung für KI-Entwicklung von Apple abgeworben. Chu hat bisher ein Team angeführt, das für Rechenzentren, KI-Training und -Suche zuständig war. Er soll unter anderem sichergestellt haben, dass die KI-Modelle von Apple in der Cloud ausgeführt werden können. Chu wird, wie auch die fünf Apple-Entwickler vor ihm, dem Superintelligence Labs von Meta angehören und dort ebenfalls für die Infrastruktur zuständig sein. Wie viel Gehalt Chu bei Meta erhalten wird, geht aus dem Bericht nicht hervor, frühere Übergänge wurden jedoch häufig mit zwei- oder gar dreistelligen Millionenbeträgen über mehrere Jahre vergütet.
In der Abteilung Superintelligence Labs will Meta eine künstliche allgemeine Intelligenz entwickeln, um später darauf aufbauend sogar eine „Superintelligenz“ zu schaffen.
Apple verliert immer mehr Spitzenpersonal
Der Exodus von KI-Mitarbeitern zu Meta fing bei Apple bereits bald vor zwei Monaten an, als der Chef für die eigenen KI-Modelle namens „Foundation Models“ zu Meta gewechselt ist. Seitdem sind noch Tom Gunter, Mark Lee, Bowen Zhang und Yun Zhu gegangen.
Auch OpenAI betroffen
Superintelligence Labs erhält jedoch nicht nur von Apple Personal – Meta hat ebenfalls erfolgreich Personal von OpenAI, Scale AI und anderen Firmen abgeworben. So wechselten im Juni Jiahui Yu, Shuchao Bi, Shengjia Zhao und Hongyu Ren zu Meta, woraufhin OpenAI in den Kampf um die klügsten Köpfe ebenfalls einstieg.
Meta lockt mit Milliarden
Womit Meta die Mitarbeiter überzeugt, lässt sich nur mutmaßen. Im Raum stehen regelmäßig Millionensummen über mehrere Jahre für besonderes Spitzenpersonal – Meta nutzt seine immensen Geldreserven und ist seit Monaten im Kaufrausch. Andererseits steckt gerade der iPhone-Hersteller in einer KI-Krise und soll nicht nur in der Vergangenheit seinen Mitarbeitern wichtige Ressourcen für die KI-Entwicklung vorenthalten haben, sondern nun auch überlegen, auf Drittanbieter-KI-Modelle von Google, Anthropic oder OpenAI in Siri zu setzen, anstatt eigene zu entwickeln. Möglich, dass hier neben monetären Aspekten auch die Arbeitsumgebung eine Rolle gespielt hat.
Meta soll Einstellungsstopp verfügt haben
Die Abwerbung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Meta die Personalabteilung angewiesen hat, alle Neueinstellungen zu pausieren, wie Bloomberg aus einem internen Schreiben erfahren hat.
In order to responsibly manage our headcount and ensure our open and future roles are aligned with our top priorities, we’re temporarily pausing hiring across all MSL teams, with the exception of business critical roles
Meta
In den vergangenen Wochen soll Meta einige Milliarden US-Dollar investiert haben, um jetzt Dutzende KI-Entwickler für Superintelligence Labs angelockt zu haben. Die Investition stoppen wird Meta allerdings nicht, wie der ehemalige Scale-AI-Chef Alexandr Wang auf X schreibt. Wang ist mittlerweile KI-Chef bei Meta und stellt klar: Gerüchte, dass Meta seine Ausgaben für Superintelligence Labs herunterfährt, seien falsch.
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