Künstliche Intelligenz
KI-Update kompakt: Grok, Baustellenunfälle, Bias, vergiftete KI
Grok verbreitet Antisemitismus – und wird deaktiviert
Elon Musks KI-Dienst Grok wurde nach einer „Verbesserung“ wegen antisemitischer Äußerungen abgeschaltet. Der X-Chef hatte zuvor kritisiert, dass die KI „zu links“ sei und eine Überarbeitung angekündigt. Nach der Anpassung begann das System jedoch, antisemitische Verschwörungsmythen zu verbreiten, Hitler zu loben und sich selbst als „mechanisierten Hitler“ zu bezeichnen. Nutzer hatten gezielt kontroverse Antworten provoziert, die das System bereitwillig lieferte.
X hat den Dienst inzwischen deaktiviert und eine erneute Überarbeitung angekündigt.
Perplexity Max für 200 US-Dollar im Monat
Der KI-Anbieter Perplexity hat mit Perplexity Max ein Premium-Angebot gestartet. Für monatlich 200 US-Dollar erhalten Nutzer unbegrenzten Zugang zu allen Diensten sowie künftigen Angeboten. Der Preissprung folgt einem Branchentrend: Auch OpenAI, Anthropic und Google haben ähnlich teure Abonnements eingeführt. Die hohen Kosten spiegeln die wirtschaftliche Realität wider – Entwicklung und Betrieb von KI-Systemen verschlingen enorme Summen, die sich durch günstigere Abos nicht decken lassen. Perplexity Max richtet sich mit Features wie dem Orchestrierungstool Labs und Zugang zu Drittanbieter-Modellen wie OpenAIs o3-pro klar an professionelle Nutzer.
Wie KI tödliche Baustellenunfälle vermeiden helfen kann
Eine KI-Software namens Safety AI des US-Unternehmens DroneDeploy erkennt mit 95-prozentiger Genauigkeit Sicherheitsverstöße auf Baustellen. Das System analysiert Foto- und Videomaterial vom Baufortschritt und identifiziert Verstöße gegen US-Sicherheitsstandards. Die Technologie nutzt ein visuelles Sprachmodell (VLM), das Objekte wie Leitern oder Schutzhelme erkennt und daraus Schlüsse über mögliche Gefahrensituationen zieht.
Das System wurde mit zehntausenden Bildern von Sicherheitsverstößen trainiert und wird seit Oktober 2023 auf hunderten US-Baustellen eingesetzt. Inzwischen gibt es auch länderspezifische Versionen für Kanada, Großbritannien, Südkorea und Australien. Besonders für überlastete Sicherheitsmanager, die oft für bis zu 15 Baustellen gleichzeitig verantwortlich sind, könnte die Technologie eine wertvolle Unterstützung darstellen.
Weitere KI-Experten wechseln den Arbeitgeber
Mark Zuckerberg verstärkt seine KI-Ambitionen durch die Abwerbung führender Experten von Konkurrenten wie OpenAI, Anthropic, GitHub, Apple und Safe Superintelligence. Die Fachleute sollen das neu gegründete „Meta Superintelligence Labs“ aufbauen. Während die genauen finanziellen Anreize nicht bekannt sind, dürften die Vergütungen in Millionenhöhe liegen.
Meta profitiert dabei von einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Das Unternehmen kann seine KI-Investitionen durch profitable Geschäftsbereiche, insbesondere Werbung in sozialen Netzwerken, quersubventionieren. Im Gegensatz dazu stehen Start-ups wie OpenAI und Anthropic unter erheblichem Druck, die externe Finanzierung zu sichern, was ihre langfristigen Perspektiven unsicherer macht.
KI kann den eigenen Chef ersetzen
Die meisten deutschen Arbeitnehmer bleiben bei KI-Weiterbildungen außen vor. Einer repräsentativen Bitkom-Umfrage zufolge erhielten nur 20 Prozent der Beschäftigten eine KI-Schulung durch ihren Arbeitgeber. Weitere 6 Prozent haben entsprechende Angebote bisher nicht genutzt, während 70 Prozent keinerlei Fortbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich haben.
Jeder siebte Befragte hält es für möglich, beruflich vollständig durch KI ersetzt zu werden. Trotz dieser Sorgen sehen viele in der Technologie ein Mittel gegen den Fachkräftemangel. Bemerkenswert: Ein Drittel der Teilnehmer ist überzeugt, dass KI den eigenen Vorgesetzten ersetzen könnte.
Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
Studie widerspricht Apples KI-Kritik teilweise
Spanische Forscher bestätigen zentrale Beobachtungen aus Apples umstrittener Studie „The Illusion of Thinking“, ziehen jedoch andere Schlüsse. Die Untersuchung des Forschungszentrums für Automatisierung und Robotik bestätigt, dass KI-Modelle wie Gemini 2.5 Pro bei komplexeren Reasoning-Aufgaben tatsächlich scheitern. Doch wo Apple darin einen grundsätzlichen Mangel an Denkfähigkeit sieht, erkennen die spanischen Wissenschaftler ein differenzierteres Bild.
Besonders aufschlussreich: Der Tokenverbrauch der Modelle steigt, solange sie eine Lösung für möglich halten, und sinkt drastisch, wenn sie eine Aufgabe als unlösbar einstufen – ein Hinweis auf implizites Unsicherheitsmanagement. Die Forscher kritisieren zudem, dass viele der von Apple getesteten Flussüberquerungsrätsel mathematisch unlösbar waren. Bei gültigen Konfigurationen löste das Modell selbst großskalige Instanzen zuverlässig.
OpenAI verschärft Schutz vor Modell-Diebstahl
OpenAI hat seine Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft, um seine wertvollen KI-Modelle vor Konkurrenten zu schützen. Die Financial Times berichtet, dass Systeme grundsätzlich keinen Internetzugang mehr erhalten, sofern nicht ausdrücklich genehmigt. Zudem gilt ein strenges Zugriffskonzept namens „Information Tenting“: Mitarbeiter dürfen nur auf explizit freigegebene Projekte zugreifen.
Die physische Sicherheit wurde ebenfalls verstärkt, mit strengeren Zutrittsregeln für Rechenzentren. OpenAI hat zudem Sicherheitsexperten mit militärischem Hintergrund rekrutiert, darunter den früheren US-General Paul Nakasone. Die Maßnahmen reagieren auf Warnungen der US-Behörden vor zunehmender Wirtschaftsspionage, besonders aus China, in einem Technologiebereich, der als kritisch für die nationale Sicherheit gilt.
Sprachmodelle geben Frauen schlechtere Gehaltsratschläge
Moderne KI-Systeme diskriminieren systematisch nach Geschlecht, wie eine Studie der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt zeigt. Bei identischen Ausgangsbedingungen empfehlen Sprachmodelle wie ChatGPT Frauen konsequent niedrigere Gehaltsvorstellungen als Männern. Die Forscher variierten in ihren Tests lediglich das Geschlecht der fiktiven Person, während Stelle, Branche und Stadt konstant blieben.
Ähnliche geschlechtsspezifische Verzerrungen zeigten sich auch bei der Karriereberatung und Verhaltensempfehlungen. Diese Bias bleiben bei klassischen Tests oft unentdeckt und manifestieren sich erst in realitätsnahen Anwendungen. Da viele Nutzer den vermeintlich objektiven KI-Empfehlungen vertrauen, könnten solche Verzerrungen bestehende gesellschaftliche Ungleichheiten verstärken. Die Studie ist Teil des EU-geförderten Projekts AIOLIA, das sich für faire und inklusive KI-Systeme einsetzt.
OpenAI investiert in KI-Bildung für US-Lehrkräfte
OpenAI stellt 10 Millionen Dollar bereit, um 400.000 US-Lehrkräfte im Umgang mit Künstlicher Intelligenz zu schulen. Das auf fünf Jahre angelegte Projekt „National Academy for AI Instruction“ entsteht in Kooperation mit der American Federation of Teachers. In New York City wird ein zentrales Ausbildungszentrum eingerichtet, weitere sollen bis 2030 folgen.
KI vergiften wäre, wie ins Meer pinkeln?
Die Behauptung, das Vergiften von KI-Trainingsdaten sei so wirkungslos wie „ins Meer zu pinkeln“, greift zu kurz. Xe Iaso, Gründerin des Datenschutz-Unternehmens Anubis, nutzt diesen Vergleich, um für ihre alternative Lösung zu werben: Browser-Bots werden durch kryptografische Aufgaben abgeschreckt, die Ressourcen verbrauchen.
Doch die Wirksamkeit von Datenvergiftung sollte nicht unterschätzt werden. Einzelne Manipulationen mögen wirkungslos bleiben, aber koordinierte Bemühungen – etwa Russlands gezielte Bereitstellung manipulierter Inhalte für KI-Training – können durchaus Einfluss nehmen. Studien zeigen zudem, dass selbst unzusammenhängende Zusatzinformationen Reasoning-Modelle erheblich stören können. Auch für Menschen unsichtbare, aber für KI-Systeme erkennbare Manipulationen auf Webseiten, können wirksam sein.
Unbekannter gibt sich mit KI als US-Außenminister aus
Ein Unbekannter hat offenbar mit KI-generiertem Material den US-Außenminister Marco Rubio imitiert und über den verschlüsselten Messenger Signal andere Außenminister und hochrangige US-Politiker kontaktiert. Die Washington Post berichtet unter Berufung auf interne Dokumente, dass US-Strafverfolgungsbehörden den Täter noch nicht identifizieren konnten.
Der Vorfall verdeutlicht die Sicherheitslücken bei der Nutzung kommerzieller Messenger-Dienste durch Regierungsvertreter. Für die Täuschung genügten die Handynummern der Zielpersonen sowie Trainingsmaterial für die KI-Imitation. Der falsche Rubio nutzte einen Signal-Account mit der nicht authentischen E-Mail-Adresse „Marco.Rubio@state.gov“ als angezeigten Namen.
KI bewertet Attraktivität der Gäste
Eine neue Karte namens „LooksMapping“ bewertet die durchschnittliche Attraktivität von Restaurantgästen in Manhattan. Programmierer Riley Walz analysierte dafür die Profilbilder von Google-Maps-Rezensenten mittels eines KI-Modells von OpenAI. Die Visualisierung zeigt „attraktive“ Bereiche in Rot und „weniger attraktive“ in Blau.
Die Ergebnisse offenbaren problematische Muster: Während das hippe East Village als attraktiv eingestuft wird, erscheint der vorwiegend von Schwarzen und Hispanics bewohnte Stadtteil Harlem tiefblau. Diese Bewertung deutet auf einen rassistischen Bias im KI-System hin – ein bekanntes Problem bei Algorithmen, die mit westlich geprägten Datensätzen trainiert wurden.
(igr)
Künstliche Intelligenz
EU-Energielabel im Check: So finden Sie langlebige Smartphones und Tablets
Unübersehbar prangt es seit 20. Juni an jedem Smartphone und Tablet, egal ob auf der virtuellen Ladentheke oder im stationären Handel: das EU-Energielabel. Auch den Verkaufskartons liegt es bei. Die von Kühlschränken, Fernsehern und Spülmaschinen bekannte Ampelskala ordnet die Energieeffizienz der Geräte von A bis G. Der sogenannte Energieeffizienzindex (EEI) nimmt den größten Raum auf dem Label ein, ist aber nicht die einzige relevante Information. Daneben macht das Label auch Angaben, wie robust und reparierbar das Gerät ist, sowie weitere zur Laufzeit und Langlebigkeit des Akkus. Wir haben uns angeschaut, wie die Bewertungen zustande kommen und ob das Energielabel bei der Kaufentscheidung hilft.
- Seit 20. Juni ist das Energielabel für Smartphone und Tablet Pflicht.
- Es zeigt neben der Energieeffizienz auch Infos zu Reparierbarkeit und Widerstandsfähigkeit an.
- Die zugehörige „Europäische Produktdatenbank für die Energieverbrauchskennzeichnung“ (EPREL) liefert spannende Zusatzinfos, ist aber wenig benutzerfreundlich.
Rechtliche Grundlage des Energielabels sind die Ökodesign-Anforderungen der EU. Mit diesen macht die Union unter anderem auch Vorgaben zur Update- und Ersatzteilversorgung für Smartphones und Tablets. Während sich diese Markthürden an die Hersteller der Geräte richten, soll das Energielabel Verbrauchern helfen, eine umweltfreundlichere Wahl zu treffen. So will die EU erreichen, dass Smartphones und Tablets länger genutzt werden.
Das Label muss gut sichtbar in der Nähe von Smartphones, Foldables und Tablets angebracht werden, auch in Prospekten und im Onlinehandel muss es auf den ersten Blick zu erkennen sein. Für Feature Phones gibt es das Label nicht, da sich die im Verkauf befindlichen Geräte im Hinblick auf ihre Energieeffizienz nur geringfügig unterscheiden. Über einen QR-Code auf dem Label hat man Zugriff auf alle wichtigen technischen Gerätedaten. Diese muss der Hersteller in eine Datenbank einpflegen, die auch die Marktüberwachungsbehörden nutzen, um die Einstufungen zu prüfen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „EU-Energielabel im Check: So finden Sie langlebige Smartphones und Tablets“.
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Künstliche Intelligenz
Hochkapazitivie PC-SSDs: SK Hynix stellt 2-Tbit-Speicherchips mit 321 Lagen vor
Der weltweit zweitgrößte Speicherhersteller SK Hynix erweitert seine NAND-Flash-Generation V9 um eine QLC-Version, die vier Bit pro Zelle speichert (Quadruple Level Cells). Sie folgt zwei Jahre nach der Vorstellung der TLC-Variante (Tiple Level Cells mit drei Bit). Die QLC-Version verdoppelt die Speicherkapazität pro Chip von einem auf zwei Terabit – wahrscheinlich einhergehend mit einer Vergrößerung der Chips.
Auch der jüngste Ableger arbeitet mit 321 Speicherlagen pro Chip. Schon vier solcher Chips übereinandergestapelt ergibt einen Baustein mit einem Terabyte Kapazität. 16 Chips ergäben 4 TByte auf kleiner Fläche.
PC-SSDs zuerst dran
Aktuell fährt SK Hynix die Serienproduktion der neuen QLC-Chips hoch. Im ersten Halbjahr 2026 sollen damit erste Produkte erscheinen. Der Hersteller verkauft seine Chips auch an Dritthersteller, die keinen eigenen Speicher produzieren. Als Erstes sind laut Mitteilung PC-SSDs dran. Der Fokus von QLC-Speicher liegt auf hoher Kapazität zulasten der Performance gegenüber TLC. Womöglich sind so etwa 30 mm kurze M.2-SSDs mit 4 TByte Kapazität drin – bisher ist bei 2 TByte Schluss.
Langfristig liegt der Fokus allerdings wie typisch für QLC auf SSDs für Rechenzentren mit hoher Kapazität. Auch SK Hynix will so vornehmlich in Rechenzentren fürs KI-Training landen.
Mehr interne Speicherbereiche
Während die Anzahl der Speicherlagen zwischen den QLC- und TLC-Versionen identisch bleibt, organisiert SK Hynix den internen Aufbau um: Die Zellen sind jetzt in sechs statt vier Speicherbereiche (Planes) aufgeteilt. Jeder Bereich lässt sich parallel beschreiben und auslesen, was die Performance und damit die Transferschwächen von QLC kaschieren soll.
Der Hersteller verspricht gegenüber seinen bisherigen QLC-Bausteinen eine um 56 Prozent verbesserte Schreibgeschwindigkeit und 18 Prozent höhere Leseleistung. Die Energieeffizienz soll um 23 Prozent steigen.
(mma)
Künstliche Intelligenz
„Drei Jahre großer iPhone-Redesigns“: Was Apple ab 2026 plant
Apple steht vor mehreren Jahren voller größerer Veränderungen beim iPhone. Ab dem kommenden Monat sind Formfaktoränderungen bei dem Smartphone aus Cupertino geplant, wie es sie seit langem nicht mehr gab. Doch dabei bleibt es nicht: Auch 2026 und 2027 stehen größere Neuerungen beim Design an. Apple plane „erstmals überhaupt drei volle Jahre mit großen iPhone-Redesigns“, schreibt der Bloomberg-Apple-Reporter Mark Gurman in seinem Newsletter vom Sonntag.
Air, Foldable und eine Sonderedition
Los geht es vermutlich am 9. September mit der iPhone-17-Generation. Neben klassischen iPhones wie dem neuen Standard-17er und den Modellen 17 Pro und 17 Pro Max, die über neue Kamerasysteme verfügen sollen, gilt der iPhone-16-Plus-Nachfolger iPhone 17 Air (Name noch unsicher) als besonders spannend. Das Gerät soll das dünnste iPhone überhaupt werden. Allerdings müssen User Kompromisse machen: So gibt es angeblich nur eine Kamera, keine physische SIM-Karte und eine vergleichsweise schwache Batterie. Dafür soll Apples eigener Modem-Chip C1 verbaut sein, der aber immer noch langsamer ist als die Konkurrenz von Qualcomm, die in anderen iPhones steckt.
Einen „echten Gamechanger“ plant Apple dann für 2026: Im Herbst soll das erste Foldable des Konzerns nach Jahren des Wartens erscheinen. Das Gerät soll sich an Modellen wie jenen von Samsung orientieren, aber ein besonders haltbares Scharnier samt kaum sichtbarer „Bügelfalte“ aufweisen, umgesetzt dank In-Cell-Touchscreen. Laut Gurman kommt das Gerät mit vier Kameras – eine vorne, eine im Inneren und zwei auf der Rückseite. Auch hier werde der SIM-Slot fehlen.
Touch-ID beim Faltbaren und glasiges iPhone 20
Gurman will zudem erfahren haben, dass Apple beim Foldable nicht auf die Gesichtserkennung Face ID setzt, sondern den Fingerabdrucksensor Touch ID (wieder)verwendet. Mangels Home-Knopf könnte dieser im Display oder in der Sleep/Wake-Taste verbaut sein. An Farben sind anfangs angeblich nur Weiß und Schwarz angedacht. Ein weiteres Foldable für 2027 ist laut Gurman bereits in Vorbereitung.
Für 2027 ist dann zum 20. Geburtstag des iPhone ein „iPhone 20“ (19 fällt angeblich aus) geplant. Das Design soll dann weg vom Standardlook, stattdessen will Apple abgerundete Glasecken über das ganze Gerät ziehen. Dazu soll das mit iOS 26 eingeführte Liquid-Glass-Design besonders gut passen. Ob sich an dem Look noch etwas ändert, bleibt abzuwarten. Insgesamt, so Gurman, werde 2025 zwar kein „revolutionäres“ Jahr für das iPhone, es lege aber das Fundament für größere Veränderungen in den kommenden zwei Jahren. „Spannende Zeiten für iPhone-Fans.“
(bsc)
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