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Samsung Galaxy Watch 8 (Classic) im ersten Test


Samsung zeigt in New York zwei neue Smartwatches – die Galaxy Watch 8 und die Galaxy Watch 8 Classic. Der Clou: Selbst die Basisversion der Galaxy Watch 8 bringt nahezu alle Features der doppelt so teuren Galaxy Watch Ultra mit – und mit der neueren Software-Generation sogar noch weitere Gesundheits-Funktionen. Wer länger und gesünder Leben möchte, sollte unseren ersten Test der beiden Uhren nicht verpassen.

Samsung Galaxy Watch 8


Samsung Galaxy Watch 8: Alle Angebote

Preise und Verfügbarkeit der Watch-8-Serie

Mindestens 379 Euro müsst Ihr für die Watch 8 auf den Tisch legen – nämlich für das kleine 40-mm-Modell in der Bluetooth-Version. Die größere 44-mm-Version ist 50 Euro teurer, LTE kostet 30 Euro Aufpreis. Das Upgrade auf die wuchtigere Galaxy Watch Classic mit der drehbaren Lünette kostet gegenüber dem Basismodell 150 Euro Extra. Und so sieht das dann als Tabelle aus:

  Galaxy Watch 8 (40 mm) Galaxy Watch 8 (44 mm) Galaxy Watch 8 Classic
Bluetooth
LTE

An Farben habt Ihr die Wahl zwischen:

  • Graphite und Silber bei der Watch 8
  • Schwarz und Weiß bei der Watch 8 Classic. 

Wichtig noch vor dem Kauf zu wissen: Es gibt einen neuen Schnellverschluss für die Armbänder, der nicht abwärtskompatibel ist. Es wird aber vermutlich eher Stunden als Monate dauern, bis Ihr beim Online-Händler Eures Vertrauens zig Third-Party-Armbänder bekommt.

Design & Display: Das Runde kommt ins Eckige

Die Samsung Galaxy Watch 8 greift bereits beim Design das letztjährige Ultra-Modell auf: Der runde Bildschirm sitzt auf einem abgerundeten Quadrat. Das hat mehrere Vorteile. Einerseits sieht’s echt frisch und elegant aus, andererseits vergrößert Samsung so eben das Gehäuse, ohne dass es größer wirkt. Beim Blick aufs Datenblatt geht die Rechnung auf: Die neuen Galaxy Watches sind nämlich 11 Prozent dünner geworden und haben gleichzeitig mehr Akkukapazität als früher.

Die Design-Frage: Galaxy Watch 8 oder Watch 8 Classic?

Die großen Unterschiede zwischen der Watch 8 und der Watch 8 Classic liegen beim Design. Die Watch 8 kommt im Standard-Smartwatch-Design mit dünnen Displayrändern – und in zwei verschiedenen Größen, nämlich 40 und 44 mm. Die Bildschirme sind dann 34 beziehungsweise 37,3 mm groß, die Displayränder angenehm klein. 

Beim Classic-Modell dagegen ist der Bildschirm von einer drehbaren Lünette eingefasst. Entsprechend passt in das wuchtige 46-mm-Gehäuse auch nur das 1,3 Zoll bzw. 34 mm kleine Display der Watch 8. Aber wie gesagt: Es geht hier eben auch um’s Design, und die drehbare Lünette als Bedienelement zum Blättern durch Menüs und Listen macht schon Spaß. Da kommt die virtuelle Lünette, die Ihr durch kreisförmiges Streichen rund um den Watch-8-Bildschirm bedient, längst nicht mit.

Auch abseits der Lünette kommt das Edelstahl-Gehäuse der Watch 8 Classic deutlich massiger daher als seine kleinen Kunststoff-Geschwister. Die Watch 8 Classic wiegt stolze 63,5 g und fühlt sich damit schon wie eine „richtige“ Uhr an. Zum Vergleich: Die Watch 8 spürt man mit 30 bzw. 34 g kaum am Handgelenk.

Von dem soften Äußeren der „normalen“ Watch 8 darf man sich aber nicht täuschen lassen: Mit IP68-Zertifitierung zum Schutz gegen Wasser & Staub und 5 ATM Wasserdichtigkeit sind alle drei Modelle auf dem gleichen, robusten Niveau. Klar aber: Die Lünette aus Edelstahl wird in der Praxis weniger Kratzer einfangen – und schützt das Glas beispielsweise beim Klettern vor der Felswand.

Hardware und Sensoren

Wie sieht’s unter der Haube aus? Samsung verpasst der Galaxy Watch 8 und Watch 8 Classic den gleichen Prozessor namens Exynos W1000, der auch in der Vorgängerin und der Watch Ultra steckt. Dazu gibt’s das gleiche Set aus Sensoren für Temperatur, Beschleunigung, Druck, Licht und Erdmagnetfeld. Und klar, natürlich ist auch noch der aktuellste PPG-Sensor namens BioActive verbaut, der mit Hilfe von LEDs Eure Haut durchleuchtet. 

Dass sich damit die Herzfrequenz inklusive Ruhepuls und Herzfrequenzvariabilität messen lässt? Nichts neues. Neu dagegen ist allerdings, dass Samsung damit die Gefäßlast im Schlaf messen können will – und den Antioxidantien-Spiegel, aber dazu kommen wir später nochmal.

Gesund im Schlaf mit der Galaxy Watch 8

Was hat es also mit der Gefäßlast auf sich? Im Schlaf fährt der Körper das Herz und das Gefäßsystem herunter – idealerweise. Denn Einflüsse wie eine falsche Ernährung oder Alkoholkonsum können genau das verhindern und damit langfristig Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen. Genau diese Einflüsse soll die sogenannte Gefäßlast quantifizieren. Der Nutzer bekommt damit einen konkreten Wert an die Hand, wie sich die aktuelle Lebensweise auf seine Gesundheit auswirkt.

Das klingt alles spektakulär, ist allerdings mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Denn eine unabhängige wissenschaftliche Studie, die Samsungs Algorithmen verifiziert, existiert unserer Kenntnis nach bislang nicht. Und auch in der Forschung ist die Genauigkeit dieser PPG-basierten Pulswellenanalyse, auf der diese Ergebnisse basieren, ist noch umstritten. Natürlich werden wir die Funktionen selbst noch ausführlich testen, aber eines dürfte klar sein: Eine medizinische Diagnostik beim Arzt ersetzt die Watch 8 nicht. 

Aber: Selbst wenn die Genauigkeit nur ausreicht, um Trends zu beschreiben, ist schon viel gewonnen. Denn womöglich bewegt die Watch 8 den einen oder anderen dann dazu, doch mal endlich diesen einen wichtigen Termin beim Arzt auszumachen. 

Und ganz grundsätzlich geht es ja bei Wearables um eines: Sie sollen ein Bewusstsein dafür schaffen, mit welchen Entscheidungen im Alltag wir unsere Gesundheit positiv oder negativ beeinflussen. So wie die 10.000 gemessenen Schritte auch niemals 10.000 mit olympischer Genauigkeit gemessene Schritte sind: Mehr Bewegung ist besser, und darum geht’s!

Schlafdefizit & Schlafdruck

Das gleiche gilt für die Schlafdauer, die Wearables mal mehr, mal weniger genau messen – und damit Schlaflabore immer noch nicht abgeschafft haben. Neben der altbekannten Schlafphasenmessung und der Schlafapnoeerkennung empfehlen Euch die Samsung-Uhren maßgeschneiderte Schlaf- und Wachzeiten.

Los geht’s mit einer dreitägigen Analyse Eures individuellen zirkadanischen Rhythmus – also quasi das Prinzip Lärche und Eule auf Steroiden. Dazu ermittelt die Watch 8 auf Basis Eurer Schlafzeiten, Aktivitäten und so weiter den tagesaktuellen Schlafdruck, sprich das derzeitige Schlafdefizit, das Ihr mit Euch herumschleppt und verrät Euch dann, wie Ihr’s am schnellsten und besten ausgeglichen bekommt. Das passiert einerseits mit den erwähnten Schlaf- und Wachzeitempfehlungen, aber auch mit Tipps zur richtigen Temperatur und Beleuchtung des Schlafzimmers (die Temperatur- und Lichtsensoren in der Uhr, Ihr erinnert Euch?).

Die Uhr weiß, was Ihr esst

Und dann kann die Uhr auch noch Eure Ernährung tracken, nämlich genauer: Ob Ihr ausreichend Obst und Gemüse gegessen habt. Für den Test müsst Ihr Euren Daumen auf die Sensoren auf der Rückseite der Uhr auflegen, und dann wird der Carotinoidgehalt in Eurem Körper gescannt. Viel Carotinoide bedeuten einen guten Schutz beispielsweise vor Infektionen, Krebs, Alterung und so weiter.

Auch hier gilt: Wir machen natürlich den Praxistest und probieren aus, ob die Messwerte unseren Lebensstil akkurat widerspiegeln. Zumindest bei unserem ersten kurzen Test waren meine Ergebnisse über mehrere Geräte hinweg immer sehr ähnlich – und zeigen, dass ich mich in den letzten Tagen alles andere als ideal ernährt habe – da dürften die beiden USA-Tage vor dem Test wohl ein Loch gerissen haben.

Lauftraining mit KI-Coach

Zu guter Letzt gibt’s noch ein neues Lauftraining inklusive Assessment, heißt: Ihr quält Euch mit der Galaxy Watch 8 durch einen zwölfminütigen Testlauf. Anschließend packt Euch die Software in eine von zehn Fitness-Schubladen von 1 (Einsteiger) bis 10 (Marathon-Niveau). In Abhängigkeit Eurer persönlichen Ziele (z. B. Marathon laufen) bekommt Ihr dann einen maßgeschneiderten Trainingsplan von Samsungs „AI Coach“. 

Dieser KI-Trainer schreibt aber nicht nur einmal den Plan und vergisst Euch dann, sondern verfolgt begleitet Euch auch auf Euren Workouts und spornt Euch an, wenn Ihrs schleifen lasst – oder drosselt ein wenig. 

Gemini auf der Smartwatch

Abseits der Fitness-Features bringt Samsung dann noch Googles Sprachassistenten Gemini auf die Uhr. Mit einem langen Tastendruck auf den oberen Button aktiviert Ihr die künstliche Intelligenz und könnt Euren Prompt einsprechen. Reicht eine einfache Antwort aus, dann bekommt Ihr diese direkt auf die Uhr geliefert, wahlweise als Text oder Audio. Ihr könnt aber beispielsweise auch über die Uhr die Navigation auf dem Smartphone starten. Das ist wirklich praktisch – denn anders als das Handy hat man die Uhr ja praktisch immer zur Hand.

Akkulaufzeit und Aufladen

Während die letzten Abschnitte zur Hardware und den Sensoren auf alle neuen Watch-8-Modelle passen, gibt’s beim Akku dann doch wieder ein paar Unterschiede. In Abhängigkeit von der Gehäusegröße passt nämlich unterschiedlich viel Energie ins Gehäuse:

  • Samsung Galaxy Watch 8 (40 mm): 325 mAh
  • Samsung Galaxy Watch 8 (44 mm): 435 mAh
  • Samsung Galaxy Watch 8 Classic: 445 mAh

Zumindest auf dem Papier ist die Akkulaufzeit für beide Watch-8-Modelle identisch: Ohne AoD gibt’s 40 Stunden, mit sind’s 30. Hier egalisieren sich wohl Displaydiagonale und Akkukapazität. Interessanterweise gibt Samsung diese Laufzeit aber auch für die Classic-Variante an, die mit dem größten Speicher und dem kleinen Display hier eigentlich bessere Ergebnisse erzielen sollte.

Vorläufiges Urteil

Samsung verpasst seinen Galaxy Watches in der achten Generation einen neuen Look, der nicht nur frisch aussieht, sondern auch eine schlankere Bauweise bei gleichzeitig besserer Akkulaufzeit ermöglicht. Dazu kommt ein breiter Strauß an spannenden neuen Gesundheitsfunktionen. Die lang ersehnte Blutzuckermessung ist hier leider nicht dabei, dafür aber etwa ein KI-Lauftrainer und Gemini sowie neue Tracking-Features für Schlaf und Ernährung, die sich aber alle noch im Praxistest werden beweisen müssen. 

Es gibt also massig neue Features – und die kommen tatsächlich auf alle neuen Galaxy-Watch-8-Modelle, und zwar ohne jenes gefürchtete Abo-Modell, das immer mal wieder kolportiert wurde. Allerdings ist das Basismodell gegenüber der Watch 7 auch um ganze 60 Euro teurer geworden: Nach UVP starten die aktuellen Samsung-Smartwatches jetzt bei mindestens 379 Euro. Damit ist das Basismodell zwar bei den Features ein ganzes Stück mehr „Ultra“ geworden – allerdings eben auch beim Preis.



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Genialer Deal zum Prime Day


In der Regel zählen Apple-Produkte eher zur preisstabilen Sorte. Echte Rabatte sind hier eher eine Seltenheit. Zum Glück gibt es jedoch Deal-Events wie den aktuellen Prime Day. Denn jetzt zahlt Ihr weniger als 200 Euro für die AirPods Pro 2. Ob sich das lohnt, verrät Euch nextpit.

Die Apple AirPods Pro 2 sind seit 2022 erhältlich und halten seitdem wacker ihren Preis von rund 200 Euro. Immer wieder gibt es Angebote, durch die Ihr für einen oder zwei Tage weniger zahlt. Während der aktuellen Prime Days gilt dies jedoch nun etwas länger – und die In-Ears (Bestenliste) sind endlich wieder reduziert erhältlich.

So günstig wie nie: Apple AirPods Pro 2 zum Tiefstpreis

Amazon setzt den Rotstift an und streicht 32 Prozent von der UVP, die bei 279 Euro liegt. Dadurch zahlt Ihr hier jetzt nur noch 189,05 Euro für die AirPods Pro 2*. Allerdings gilt das nur, solange Ihr eine aktive Mitgliedschaft bei Amazon Prime besitzt. Ist dies nicht der Fall, könnt Ihr jedoch ganz einfach ein 30-Tage-Probeabonnement abschließen und den Deal mitnehmen.

Es handelt sich hier zwar nicht um den Allzeit-Tiefpreis, aber dennoch um ein sehr gutes Angebot. Der nächstbeste Händler verlangt derzeit noch 194 Euro für die In-Ears. Falls Euch das doch noch etwas zu teuer ist, findet Ihr übrigens auch die Apple AirPods 4 für 120,65 Euro bei Amazon*. Das Ganze gilt noch bis zum 11. Juli. Möchtet Ihr noch weitere Deals entdecken, schaut also am besten mal in unserer großen Prime-Day-Übersicht vorbei, solange die Aktion noch läuft.

Lohnen sich die Apple AirPods Pro 2?

Bereits in unserem Test zu den Apple AirPods Pro 2 konnten uns die Kopfhörer durchaus überzeugen. Gerade das ergonomische und ikonische Design, sowie das herausragende ANC, waren klare Pluspunkte. Unser hauseigener Kopfhörer-Spezialist Antoine konnte auch der klangtreuen Audiosignatur einiges abgewinnen und war vom räumlichen Audio mehr als überzeugt.

AirPods Pro 2 review
Die Lüftungsgitter der AirPods Pro 2 sorgen für eine bessere Luftzirkulation, um Echos zu begrenzen und die Klanganalyse für den automatischen Equalizer zu erleichtern / © nextpit

Auch smarte Funktionen, wie den Trage-Detektor, bieten die Apple AirPods Pro 2. Zusätzlich ist seit der vergangenen Apple-Keynote klar, dass die In-Ears sogar als Hörgeräte funktionieren. Etwas schade ist, dass Lossless-Audio nicht unterstützt wird und auch HD-Codecs größtenteils fehlen. Auch Android-Nutzer schauen bei den AirPods etwas in die Röhre – zumindest in puncto Funktionsvielfalt. Für 189 Euro ist das Angebot definitiv eine Empfehlung wert.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits AirPods? Wie sind Eure Erfahrungen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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The Last of Us Part II: Neuer Spielmodus sortiert die Geschichte chronologisch


The Last of Us Part II: Neuer Spielmodus sortiert die Geschichte chronologisch

Naughty Dog hat dem Remaster von The Last of Us Part II überraschend ein Update spendiert, das als große Neuheit den sogenannten Chronological Mode mitbringt, mit dem die Geschichte des Spiels erstmals in chronologischer Reihenfolge präsentiert wird. Zusätzlich gibt es neue Trophäen, Skins und Performance‑Optimierungen.

The Last of Us Part II ohne Zeitsprünge

Mit dem neu veröffentlichten Chronological Mode lässt sich die Handlung von The Last of Us Part II Remastered (Test) zeitlich linear erleben. Anders als im ursprünglichen narrativen Aufbau, der zugunsten der Dramaturgie und einer emotional geladenen Erzählung auf zahlreiche Rückblenden setzt, kommt der neue Modus ohne Zeitsprünge aus. Die Kapitel von Ellie und Abby werden stattdessen in der tatsächlichen Ereignisreihenfolge aneinandergereiht.

Naughty Dog sieht den neuen Modus dabei als Ergänzung für einen höheren Wiederspielwert. Neulingen raten die Entwickler nach wie vor zur klassischen Erzählweise, in der Spieler zunächst überwiegend Ellie und im zweiten Teil des Spiels verstärkt Abby spielen. Mit der linearen Erzählweise wechseln Spieler deutlich häufiger zwischen den beiden Charakteren, können aber ein besseres Gefühl für die Wechselwirkungen der zwei Seiten gewinnen, so Naughty Dog. Als Beispiel führen die Entwickler den Schauplatz Seattle an, den Ellie und Abby beinahe zeitgleich absolvieren, dabei aber nicht aufeinandertreffen.

Diejenigen, die das Spiel bereits kennen, werden wissen, dass die Geschichte nicht linear erzählt wird. Ellies und Abbys Motivationen, Realisierungen und emotionalen Gründe kommen im Rahmen unzähliger Flashbacks und Storylines im Hier und Jetzt ans Licht. Wir haben uns bewusst für diese Struktur entschieden und sie ist zentral für die von unserem Studio beabsichtigen Themen und Geschichten. Wir haben uns jedoch immer gefragt, wie es wäre, diese Geschichte chronologisch zu erleben. Und jetzt können wir diese Frage endlich beantworten.

Mithilfe des neuen chronologischen Modus erhalten Spieler unserer Meinung nach einen tieferen Einblick in die Geschichte von Part II. […] Während der Reise durch Seattle werden die faszinierenden Parallelen zwischen Ellies und Abbys Geschichten deutlich. Ihr werdet sehen, wie nah sie einander kommen, wie sich ihre Handlungen gegenseitig beeinflussen und vieles mehr.

Naughty Dog

Chronological Mode bringt neue Erfolge und Skins

Nach dem ersten Durchlauf im Chronological Mode schalten Spieler nicht nur neue Erfolge und Trophäen frei, sondern auch Skins mit Bezug auf Naughty Dogs Uncharted-Reihe: Joel als Nathan Drake und Tommy als Sam Drake stehen dann im Roguelike-Modus No Return zur Verfügung. Das Update enthält außerdem diverse Bugfixes und nicht näher aufgeschlüsselte Performance‑Optimierungen.

The Last of Us Part II erschien ursprünglich 2020 für die PlayStation 4 und wurde 2024 als Remastered-Version für die PlayStation 5 umgesetzt. Die wiederum darauf basierende PC-Fassung folgte erst vor wenigen Monaten im April 2025. Das Remaster enthält bereits zusätzliche Modi wie Guitar Free Play, Lost Levels, No Return und Entwickler­kommentare. Der Chronological Mode steht Käufern der Remastered-Fassung auf der PlayStation 5 mit dem Patch 2.1.0 und auf dem PC über Steam und den Epic Games Store mit Patch 1.5 zur Verfügung.



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5 Funktionen, die die OnePlus Watch 3 einzigartig machen


Diese kompakte neue Variante der OnePlus Watch 3 füllt einige wichtige Lücken in Googles Wear OS-Ökosystem. Auf der einen Seite gibt es die Samsung-Galaxy-Watches, die mit zahlreichen Gesundheits- und Fitness-Tools ausgestattet sind, aber nur schwer die 24-Stunden-Akku-Marke erreichen können. Auf der anderen Seite gibt es die Pixel Watches von Google, die eine Akkulaufzeit von bis zu 48 Stunden bieten, aber bei den Fitness- und Gesundheitsfunktionen zu wünschen übrig lassen.

Hier kommt OnePlus ins Spiel: Im Smart-Modus habe ich selbst bei intensiver Nutzung eine Akkulaufzeit von rund 60 Stunden erreicht – und das bei einer Fülle von fortschrittlichen Fitnessfunktionen. Und das alles knapp 300 Euro. Die eigentliche Frage ist also: Was bekommt Ihr sonst noch für diesen Preis?

Schlanker, leichter und komfortabler

Ich habe die Smartwatches von OnePlus bereits vor einiger Zeit getestet -zuletzt die OnePlus Watch 3 (46 mm). Glaubt mir also, wenn ich sage: Zum ersten Mal trage ich eine OnePlus-Smartwatch, die tatsächlich zu meinem Handgelenk passt. Ich weiß noch, wie ein Freund einmal die OnePlus Watch 2 (zum Test) an meinem Handgelenk betrachtete und sagte: „Wow, das ist so eine Männeruhr!“ Er hatte Recht – OnePlus hat sich noch nie gescheut, große Smartwatches auf den Markt zu bringen. Selbst die günstigere Watch 2R (zum Test) hatte ein großes 46-mm-Gehäuse.

Aber keine Sorge, wenn Ihr ein Fan von großen Displays seid: Es gibt auch eine 46-mm-Variante. Eine Auswahl zu haben ist doch toll, oder?

Bei der neuen Variante bekommt Ihr eine drehbare Krone und einen funktionalen Seitenknopf – aber leider kein Titangehäuse mehr. Wer sich für das kleinere Modell entscheidet, muss sich mit Edelstahl in Schwarz oder Silber begnügen. Dennoch fühlt sich die kompakte Watch 3 beeindruckend leicht an. Sie bleibt beim Radfahren und Laufen an Ort und Stelle und ist beim Schlaftracking wirklich bequem. Ehrlich gesagt, habe ich mich im Laufe der Jahre daran gewöhnt, mit Smartwatches zu schlafen, aber dank ihres geringen Gewichts habe ich sie über Nacht kaum bemerkt. Das ist in meinen Augen ein großer Gewinn.

Trotz des kleineren Displays und der dezenteren analogen Markierungen auf der Lünette ist das Gesamterlebnis – Kacheln, Benachrichtigungen und Einstellungsnavigation – identisch mit der 46-mm-Version. Zugegeben, das größere Modell bietet ein markanteres Design, während die kompakte Watch 3 an die Galaxy Watch-Serie von Samsung erinnert. Aber hey, hier kann man sich nicht beschweren – endlich gibt es eine OnePlus Smartwatch, die für kleinere Handgelenke geeignet ist.

Menstruationszyklus-Tracking ist endlich da

OnePlus hat nicht nur aufgeholt, indem es sein Smartwatch-Sortiment diversifiziert hat, sondern auch endlich die Menstruationsüberwachung hinzugefügt, eine wichtige Funktion, für die ich mich seit Beginn meiner Berichterstattung über Wearables eingesetzt habe. Allerdings ist das, was OnePlus hier anbietet, ziemlich einfach. Es geht darum, die Tage der Periode aufzuzeichnen und zukünftige Zyklen, Fruchtbarkeitsfenster und den Eisprung vorherzusagen – und das alles auf der Grundlage manueller Eingaben. Anders als bei Apple und Samsung gibt es hier keine Daten zur Temperatur am Handgelenk, um den Eisprung zu schätzen. Es gibt jedoch eine Option, mit der Ihr Euren Eisprung manuell aufzeichnen könnt, wenn Ihr ihn durch Heimtests bestätigt habt.

Ist dieser Ansatz ausreichend? Das kommt darauf an. Wenn es Euch nur darum geht, historische Daten über Euren Zyklus und die Häufigkeit Eurer Menstruation zu sammeln, wird das wahrscheinlich ausreichen. Wenn Ihr aber daran interessiert seid, hormonelle Schwankungen und Eure Auswirkungen auf Euer tägliches Leben zu verstehen, würde ich Euch stattdessen das neue Whoop 5.0 oder Geräte mit MG-Sensoren empfehlen.

Leider konnte ich keine Möglichkeit finden, die Menstruationsberichte über die OHealth-App zu exportieren oder mit meinem Arzt zu teilen, was mir wie eine verpasste Gelegenheit vorkommt – vor allem, wenn man bedenkt, wie einfach und wertvoll diese Funktion ist. Ich hätte erwartet, dass OnePlus in diesem Punkt die Nase vorn hat.

Solide Akkulaufzeit ohne große Abstriche

Obwohl die Integration in das Ökosystem und die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer/innen oft ausschlaggebend für die Wahl einer Smartwatch sind, folgt die Akkulaufzeit dicht darauf. Denn wer wünscht sich nicht eine längere Betriebszeit für seine Smartwatch? Mit der Watch 3 demonstriert OnePlus den klaren Vorteil seiner Dual-Engine-Architektur. Indem Routineaufgaben an eine zweite, energieeffiziente CPU delegiert werden und der stromhungrigere Snapdragon W5-Chip für intensive Arbeitslasten reserviert wird, verbessert sich die Akkuleistung erheblich.

Ich habe die OnePlus Watch 3 43 mm fast drei Tage lang ununterbrochen im Smart-Modus benutzt, der neben der vollen Wear OS-Funktionalität auch eine kontinuierliche Gesundheitsüberwachung bietet. Danach habe ich in den Energiesparmodus gewechselt. In diesem Modus sind einige Funktionen, wie z. B. bestimmte Zifferblätter, eingeschränkt, aber die wichtigsten Funktionen zur Überwachung des Gesundheitszustands und die wichtigsten Konnektivitätsfunktionen sind weiterhin aktiv und verlängern die Akkulaufzeit auf etwa sieben Tage. Als ich das Gerät für diesen Praxistest testete, konnte ich den Akku im Energiesparmodus nicht vollständig entladen, aber in den 24 Stunden, die ich getestet habe, verbrauchte die Uhr weniger als 10 %. Aufgrund dieser Erfahrung bin ich zuversichtlich, dass ihr je nach Nutzungsintensität etwa fünf bis sieben Tage erreichen werdet.

Ehrlich gesagt, überrascht mich diese beeindruckende Akkuleistung nicht. Wenn es eine Sache gibt, in der sich OnePlus auszeichnet, dann ist es, High-End-Hardware zu liefern und sie auf die nächste Stufe zu heben – und das ohne das Premium-Preisschild. Außerdem dauert das Aufladen der OnePlus Watch 3 von 0 auf 100 % nur 37 Minuten. Ich wohne in Deutschland, wo die Standardspannung (230 V) höher ist als in den USA (120 V), daher kann die Ladegeschwindigkeit je nach Region leicht variieren. Aber das Fazit ist klar: Dieses Gerät lädt schnell.

Elegant, reduziert und nicht ganz gleichwertig – aber werdet ihr das merken?

Zuerst dachte ich wirklich, die OnePlus Watch 3 (43 mm) sei einfach eine kleinere Version des 46-mm-Modells – das macht doch Sinn, oder? Aber die Sache hat einen Haken: Die kompakte neue Variante hat nicht genau die gleiche Hardware wie ihr größeres Gegenstück.

Sicher, beide Uhren verfügen über die gleichen Kernsensoren wie den 8-Kanal-Herzfrequenzsensor und den 16-Kanal-SpO2-Sensor. Aber nur das 46-mm-Modell bietet fortschrittliche Extras wie einen Handgelenkstemperatursensor, die neue 60-Sekunden-Gesundheits-Check-in-Funktion, eine Analyse der Gefäßgesundheit (Arteriensteifigkeit) und ein verbessertes, präziseres PPG-Modul.

Die 43-mm-Version konzentriert sich also auf eine kompakte Leistung auf Kosten einiger fortschrittlicher Funktionen zur Gesundheitsüberwachung – insbesondere der Temperaturüberwachung. Aber werdet Ihr diesen Unterschied im Alltag bemerken?

Ich persönlich finde, dass der Verzicht auf die Temperaturmessung am Handgelenk ein großes Versäumnis war, vor allem, wenn man bedenkt, welche Auswirkungen sie auf die Genauigkeit der Menstruationsüberwachung und die Möglichkeit hat, gesundheitliche Unregelmäßigkeiten durch Temperaturschwankungen zu erkennen. Das ist eine wirklich verpasste Gelegenheit. Ich hätte mir auch gewünscht, dass das hochwertige, verbesserte PPG-Modul hier enthalten wäre.

Letztendlich hat OnePlus mit dem 43-mm-Modell nicht nur eine kleinere Größe herausgebracht, sondern auch eine verkleinerte Version der 46-mm-Uhr 3 angeboten.

Detailliertes Workout-Tracking für ernsthafte Fitness-Fans

Ein weiterer Kompromiss ist die GPS-Genauigkeit. Während das größere 46-mm-Modell über Dual-Frequency L1+L5-GPS in Verbindung mit dem verbesserten Broadcom SYN4778-Chip verfügt, was eine schnellere Satellitenortung und eine bessere Genauigkeit in dichten städtischen Umgebungen bedeutet, bietet die 43-mm-Variante diese fortschrittliche Technologie nicht. Ihr werdet den Unterschied vielleicht gar nicht bemerken, es sei denn, ihr steht auf Abenteuersportarten im Freien. Für den Einsatz in der Stadt ist sie ausreichend, auch wenn ich ein paar kleine Abweichungen bemerkt habe; zum Beispiel hat sie mich gelegentlich auf dem Bürgersteig statt auf dem Radweg geortet – etwas, das häufiger vorkam, als mir lieb war.

Abgesehen davon entsprechen die Fitnessfunktionen der kompakten Watch 3 genau denen der größeren Variante. Beide bieten den Pro Running Mode, einschließlich einer erweiterten Haltungsanalyse. Mir ist jedoch aufgefallen, dass der 43-mm-Version Messwerte wie die Laufleistung und das vertikale Schrittverhältnis fehlen. Sie bietet jedoch eine detaillierte Energieanalyse während des Trainings, die Euch zeigt, wie effizient Ihr Fett und Kohlenhydrate verbrennt.

Unterm Strich deckt das 43-mm-Modell also immer noch die meisten wichtigen Fitnessfunktionen ab und ist damit eine solide Wahl für allgemeine Fitness und gelegentliches bis moderates Training.

Abschließende Überlegungen: Ist die OnePlus Watch 3 (43 mm) es wert?

In meinem Testbericht über die OnePlus Watch 3 (46 mm) habe ich gesagt, dass sie zwar eine tolle Smartwatch ist, aber nicht für jeden geeignet ist. Diese Einschätzung beruhte auf zwei wichtigen Punkten: Design und Funktionen. Das Gerät war nicht größenangepasst und es fehlte eine wichtige Funktion für die Hälfte der Bevölkerung: die Überwachung des Menstruationszyklus. Jetzt, wo die OHealth-App aktualisiert wurde, hat das 46-mm-Modell letzteres behoben. Was aber immer noch fehlt, ist die Größenvielfalt.

Hier kommt die OnePlus Watch 3 (43 mm) ins Spiel – aber um es klar zu sagen: Es handelt sich nicht einfach um eine kleinere Version der 46 mm. Sie verfügt zwar über die gleiche Dual-Engine-Architektur, wurde aber in anderen Bereichen verkleinert. Als Smartphone-Begleiter bieten beide Modelle ein ähnliches Erlebnis. Aber als Gesundheits- und Fitnessmonitore unterscheiden sie sich – vor allem, wenn es um erweiterte Wellness-Funktionen geht. Also nein, sie sind nicht gleichwertig.

Hier ist meine ehrliche Meinung: Ich würde immer noch die kleinere Variante wählen. Für mich ist die Passform einer der wichtigsten Faktoren bei der Wahl eines Wearables – ich will ein Gerät, das sich richtig anfühlt und nicht im Weg ist. Und obwohl das 43-mm-Modell einige Funktionen vermissen lässt, fällt das meiste, was fehlt, in den Wellness-Bereich – Dinge, die allgemeine Einblicke in den Lebensstil bieten, keine medizinisch validierten Daten, auf die sich dein Arzt verlassen würde. Allerdings würde ich den Temperatursensor am Handgelenk vermissen und ihn wahrscheinlich durch einen Smart Ring oder ein anderes Wearable ergänzen.

Unterm Strich: OnePlus verdient Anerkennung dafür, dass es ein kleineres Modell in sein Wearable-Sortiment aufgenommen hat. Aber die OnePlus Watch 3 (43 mm) ist nicht einfach eine geschrumpfte Version des Flaggschiffs, sondern eher die OnePlus Watch 3R: eine günstigere, leicht abgespeckte Alternative.



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