Apps & Mobile Entwicklung
5 Funktionen, die die OnePlus Watch 3 einzigartig machen
Diese kompakte neue Variante der OnePlus Watch 3 füllt einige wichtige Lücken in Googles Wear OS-Ökosystem. Auf der einen Seite gibt es die Samsung-Galaxy-Watches, die mit zahlreichen Gesundheits- und Fitness-Tools ausgestattet sind, aber nur schwer die 24-Stunden-Akku-Marke erreichen können. Auf der anderen Seite gibt es die Pixel Watches von Google, die eine Akkulaufzeit von bis zu 48 Stunden bieten, aber bei den Fitness- und Gesundheitsfunktionen zu wünschen übrig lassen.
Hier kommt OnePlus ins Spiel: Im Smart-Modus habe ich selbst bei intensiver Nutzung eine Akkulaufzeit von rund 60 Stunden erreicht – und das bei einer Fülle von fortschrittlichen Fitnessfunktionen. Und das alles knapp 300 Euro. Die eigentliche Frage ist also: Was bekommt Ihr sonst noch für diesen Preis?
Schlanker, leichter und komfortabler
Ich habe die Smartwatches von OnePlus bereits vor einiger Zeit getestet -zuletzt die OnePlus Watch 3 (46 mm). Glaubt mir also, wenn ich sage: Zum ersten Mal trage ich eine OnePlus-Smartwatch, die tatsächlich zu meinem Handgelenk passt. Ich weiß noch, wie ein Freund einmal die OnePlus Watch 2 (zum Test) an meinem Handgelenk betrachtete und sagte: „Wow, das ist so eine Männeruhr!“ Er hatte Recht – OnePlus hat sich noch nie gescheut, große Smartwatches auf den Markt zu bringen. Selbst die günstigere Watch 2R (zum Test) hatte ein großes 46-mm-Gehäuse.
Aber keine Sorge, wenn Ihr ein Fan von großen Displays seid: Es gibt auch eine 46-mm-Variante. Eine Auswahl zu haben ist doch toll, oder?
Bei der neuen Variante bekommt Ihr eine drehbare Krone und einen funktionalen Seitenknopf – aber leider kein Titangehäuse mehr. Wer sich für das kleinere Modell entscheidet, muss sich mit Edelstahl in Schwarz oder Silber begnügen. Dennoch fühlt sich die kompakte Watch 3 beeindruckend leicht an. Sie bleibt beim Radfahren und Laufen an Ort und Stelle und ist beim Schlaftracking wirklich bequem. Ehrlich gesagt, habe ich mich im Laufe der Jahre daran gewöhnt, mit Smartwatches zu schlafen, aber dank ihres geringen Gewichts habe ich sie über Nacht kaum bemerkt. Das ist in meinen Augen ein großer Gewinn.
Trotz des kleineren Displays und der dezenteren analogen Markierungen auf der Lünette ist das Gesamterlebnis – Kacheln, Benachrichtigungen und Einstellungsnavigation – identisch mit der 46-mm-Version. Zugegeben, das größere Modell bietet ein markanteres Design, während die kompakte Watch 3 an die Galaxy Watch-Serie von Samsung erinnert. Aber hey, hier kann man sich nicht beschweren – endlich gibt es eine OnePlus Smartwatch, die für kleinere Handgelenke geeignet ist.
Menstruationszyklus-Tracking ist endlich da
OnePlus hat nicht nur aufgeholt, indem es sein Smartwatch-Sortiment diversifiziert hat, sondern auch endlich die Menstruationsüberwachung hinzugefügt, eine wichtige Funktion, für die ich mich seit Beginn meiner Berichterstattung über Wearables eingesetzt habe. Allerdings ist das, was OnePlus hier anbietet, ziemlich einfach. Es geht darum, die Tage der Periode aufzuzeichnen und zukünftige Zyklen, Fruchtbarkeitsfenster und den Eisprung vorherzusagen – und das alles auf der Grundlage manueller Eingaben. Anders als bei Apple und Samsung gibt es hier keine Daten zur Temperatur am Handgelenk, um den Eisprung zu schätzen. Es gibt jedoch eine Option, mit der Ihr Euren Eisprung manuell aufzeichnen könnt, wenn Ihr ihn durch Heimtests bestätigt habt.
Ist dieser Ansatz ausreichend? Das kommt darauf an. Wenn es Euch nur darum geht, historische Daten über Euren Zyklus und die Häufigkeit Eurer Menstruation zu sammeln, wird das wahrscheinlich ausreichen. Wenn Ihr aber daran interessiert seid, hormonelle Schwankungen und Eure Auswirkungen auf Euer tägliches Leben zu verstehen, würde ich Euch stattdessen das neue Whoop 5.0 oder Geräte mit MG-Sensoren empfehlen.
Leider konnte ich keine Möglichkeit finden, die Menstruationsberichte über die OHealth-App zu exportieren oder mit meinem Arzt zu teilen, was mir wie eine verpasste Gelegenheit vorkommt – vor allem, wenn man bedenkt, wie einfach und wertvoll diese Funktion ist. Ich hätte erwartet, dass OnePlus in diesem Punkt die Nase vorn hat.
Solide Akkulaufzeit ohne große Abstriche
Obwohl die Integration in das Ökosystem und die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer/innen oft ausschlaggebend für die Wahl einer Smartwatch sind, folgt die Akkulaufzeit dicht darauf. Denn wer wünscht sich nicht eine längere Betriebszeit für seine Smartwatch? Mit der Watch 3 demonstriert OnePlus den klaren Vorteil seiner Dual-Engine-Architektur. Indem Routineaufgaben an eine zweite, energieeffiziente CPU delegiert werden und der stromhungrigere Snapdragon W5-Chip für intensive Arbeitslasten reserviert wird, verbessert sich die Akkuleistung erheblich.
Ich habe die OnePlus Watch 3 43 mm fast drei Tage lang ununterbrochen im Smart-Modus benutzt, der neben der vollen Wear OS-Funktionalität auch eine kontinuierliche Gesundheitsüberwachung bietet. Danach habe ich in den Energiesparmodus gewechselt. In diesem Modus sind einige Funktionen, wie z. B. bestimmte Zifferblätter, eingeschränkt, aber die wichtigsten Funktionen zur Überwachung des Gesundheitszustands und die wichtigsten Konnektivitätsfunktionen sind weiterhin aktiv und verlängern die Akkulaufzeit auf etwa sieben Tage. Als ich das Gerät für diesen Praxistest testete, konnte ich den Akku im Energiesparmodus nicht vollständig entladen, aber in den 24 Stunden, die ich getestet habe, verbrauchte die Uhr weniger als 10 %. Aufgrund dieser Erfahrung bin ich zuversichtlich, dass ihr je nach Nutzungsintensität etwa fünf bis sieben Tage erreichen werdet.
Ehrlich gesagt, überrascht mich diese beeindruckende Akkuleistung nicht. Wenn es eine Sache gibt, in der sich OnePlus auszeichnet, dann ist es, High-End-Hardware zu liefern und sie auf die nächste Stufe zu heben – und das ohne das Premium-Preisschild. Außerdem dauert das Aufladen der OnePlus Watch 3 von 0 auf 100 % nur 37 Minuten. Ich wohne in Deutschland, wo die Standardspannung (230 V) höher ist als in den USA (120 V), daher kann die Ladegeschwindigkeit je nach Region leicht variieren. Aber das Fazit ist klar: Dieses Gerät lädt schnell.
Elegant, reduziert und nicht ganz gleichwertig – aber werdet ihr das merken?
Zuerst dachte ich wirklich, die OnePlus Watch 3 (43 mm) sei einfach eine kleinere Version des 46-mm-Modells – das macht doch Sinn, oder? Aber die Sache hat einen Haken: Die kompakte neue Variante hat nicht genau die gleiche Hardware wie ihr größeres Gegenstück.
Sicher, beide Uhren verfügen über die gleichen Kernsensoren wie den 8-Kanal-Herzfrequenzsensor und den 16-Kanal-SpO2-Sensor. Aber nur das 46-mm-Modell bietet fortschrittliche Extras wie einen Handgelenkstemperatursensor, die neue 60-Sekunden-Gesundheits-Check-in-Funktion, eine Analyse der Gefäßgesundheit (Arteriensteifigkeit) und ein verbessertes, präziseres PPG-Modul.
Die 43-mm-Version konzentriert sich also auf eine kompakte Leistung auf Kosten einiger fortschrittlicher Funktionen zur Gesundheitsüberwachung – insbesondere der Temperaturüberwachung. Aber werdet Ihr diesen Unterschied im Alltag bemerken?
Ich persönlich finde, dass der Verzicht auf die Temperaturmessung am Handgelenk ein großes Versäumnis war, vor allem, wenn man bedenkt, welche Auswirkungen sie auf die Genauigkeit der Menstruationsüberwachung und die Möglichkeit hat, gesundheitliche Unregelmäßigkeiten durch Temperaturschwankungen zu erkennen. Das ist eine wirklich verpasste Gelegenheit. Ich hätte mir auch gewünscht, dass das hochwertige, verbesserte PPG-Modul hier enthalten wäre.
Letztendlich hat OnePlus mit dem 43-mm-Modell nicht nur eine kleinere Größe herausgebracht, sondern auch eine verkleinerte Version der 46-mm-Uhr 3 angeboten.
Detailliertes Workout-Tracking für ernsthafte Fitness-Fans
Ein weiterer Kompromiss ist die GPS-Genauigkeit. Während das größere 46-mm-Modell über Dual-Frequency L1+L5-GPS in Verbindung mit dem verbesserten Broadcom SYN4778-Chip verfügt, was eine schnellere Satellitenortung und eine bessere Genauigkeit in dichten städtischen Umgebungen bedeutet, bietet die 43-mm-Variante diese fortschrittliche Technologie nicht. Ihr werdet den Unterschied vielleicht gar nicht bemerken, es sei denn, ihr steht auf Abenteuersportarten im Freien. Für den Einsatz in der Stadt ist sie ausreichend, auch wenn ich ein paar kleine Abweichungen bemerkt habe; zum Beispiel hat sie mich gelegentlich auf dem Bürgersteig statt auf dem Radweg geortet – etwas, das häufiger vorkam, als mir lieb war.
Abgesehen davon entsprechen die Fitnessfunktionen der kompakten Watch 3 genau denen der größeren Variante. Beide bieten den Pro Running Mode, einschließlich einer erweiterten Haltungsanalyse. Mir ist jedoch aufgefallen, dass der 43-mm-Version Messwerte wie die Laufleistung und das vertikale Schrittverhältnis fehlen. Sie bietet jedoch eine detaillierte Energieanalyse während des Trainings, die Euch zeigt, wie effizient Ihr Fett und Kohlenhydrate verbrennt.
Unterm Strich deckt das 43-mm-Modell also immer noch die meisten wichtigen Fitnessfunktionen ab und ist damit eine solide Wahl für allgemeine Fitness und gelegentliches bis moderates Training.
Abschließende Überlegungen: Ist die OnePlus Watch 3 (43 mm) es wert?
In meinem Testbericht über die OnePlus Watch 3 (46 mm) habe ich gesagt, dass sie zwar eine tolle Smartwatch ist, aber nicht für jeden geeignet ist. Diese Einschätzung beruhte auf zwei wichtigen Punkten: Design und Funktionen. Das Gerät war nicht größenangepasst und es fehlte eine wichtige Funktion für die Hälfte der Bevölkerung: die Überwachung des Menstruationszyklus. Jetzt, wo die OHealth-App aktualisiert wurde, hat das 46-mm-Modell letzteres behoben. Was aber immer noch fehlt, ist die Größenvielfalt.
Hier kommt die OnePlus Watch 3 (43 mm) ins Spiel – aber um es klar zu sagen: Es handelt sich nicht einfach um eine kleinere Version der 46 mm. Sie verfügt zwar über die gleiche Dual-Engine-Architektur, wurde aber in anderen Bereichen verkleinert. Als Smartphone-Begleiter bieten beide Modelle ein ähnliches Erlebnis. Aber als Gesundheits- und Fitnessmonitore unterscheiden sie sich – vor allem, wenn es um erweiterte Wellness-Funktionen geht. Also nein, sie sind nicht gleichwertig.
Hier ist meine ehrliche Meinung: Ich würde immer noch die kleinere Variante wählen. Für mich ist die Passform einer der wichtigsten Faktoren bei der Wahl eines Wearables – ich will ein Gerät, das sich richtig anfühlt und nicht im Weg ist. Und obwohl das 43-mm-Modell einige Funktionen vermissen lässt, fällt das meiste, was fehlt, in den Wellness-Bereich – Dinge, die allgemeine Einblicke in den Lebensstil bieten, keine medizinisch validierten Daten, auf die sich dein Arzt verlassen würde. Allerdings würde ich den Temperatursensor am Handgelenk vermissen und ihn wahrscheinlich durch einen Smart Ring oder ein anderes Wearable ergänzen.
Unterm Strich: OnePlus verdient Anerkennung dafür, dass es ein kleineres Modell in sein Wearable-Sortiment aufgenommen hat. Aber die OnePlus Watch 3 (43 mm) ist nicht einfach eine geschrumpfte Version des Flaggschiffs, sondern eher die OnePlus Watch 3R: eine günstigere, leicht abgespeckte Alternative.
Apps & Mobile Entwicklung
Apple Vision Pro: Zwischen-Update mit M4 und neuem Band noch dieses Jahr
Noch vor der leichteren und mit dem bevorstehenden M5 bestückten „Apple Vision Pro 2“ soll dieses Jahr ein Zwischen-Update mit M4 und neuem Kopfband auf den Markt kommen, das Apples Mixed-Reality-Brille mit mehr Leistung und Tragekomfort versehen soll. Laut Bloomberg seien bislang Hunderttausende Vision Pro verkauft worden.
Das Wirtschaftsmagazin geht in einem aktuellen Bericht davon aus, dass die Apple Vision Pro selbst nach dem noch für dieses Jahr erwarteten Zwischen-Update kein Verkaufserfolg wird. Die Brille sei weit entfernt von den Millionenabsätzen, die Apple mit Smartphones erreiche. Die aktuelle Brille sei zu schwer, langfristig nicht komfortabel zu tragen und es mangele an exklusiven und vor allem verlockenden Anwendungen.
Neuer M4 soll alten M2 ablösen
Das Zwischen-Update soll die Vision Pro zumindest etwas attraktiver für Kaufinteressenten machen. Die Brille soll noch dieses Jahr den aus Mac und iPad bekannten M4 erhalten und damit den mittlerweile veralteten M2 ablösen. Der neue Chip würde für deutlich mehr CPU- und GPU-Leistung sorgen, dank 3-nm-Fertigung effizienter laufen und auch bei der KI-Leistung nachlegen. Intern würden auch Tests mit einem angepassten Chip laufen, der mehr als die standardmäßig 16 NPU-Kerne biete.
Neues Kopfband mit mehr Tragekomfort geplant
Im Zuge der Überarbeitung sei auch ein neues Kopfband geplant, das für einen höheren Tragekomfort sorge. Die Vision Pro soll damit vor allem bei längerer Nutzung angenehmer auf dem Kopf sitzen. Das Gewicht der aktuellen Vision Pro liegt je nach Lichtdichtung und Kopfband bei 600 bis 650 Gramm. Das machte sich im Hands-on nach wenigen Minuten bemerkbar. Die Vorderseite aus viel Glas und Aluminium führt zu einer frontlastigen Passform, selbst wenn das über den Kopf verlaufende Dual Loop Band zum Einsatz kommt. Zum Vergleich: Eine Meta Quest 3 (Test) wiegt 515 Gramm.
Leichter und günstiger erst 2027
Ein wirklich leichteres und günstigeres Nachfolgemodell soll erst in zwei Jahren auf den Markt kommen, berichtet Bloomberg. Entsprechende Pläne sind seit April bekannt. Die übernächste Vision Pro werde intern unter dem Codenamen N100 entwickelt, der Designprozess soll im Verlauf des nächsten Jahres abgeschlossen werden.

Darüber hinaus soll Apple unter der internen Bezeichnung N107 an einer Variante für die kabelgebundene Verbindung mit einem Mac arbeiten, die das Streaming mit besonders niedriger Latenz ermöglicht. Auch die aktuelle Vision Pro lässt sich mit einem Mac verbinden, um ein virtuelles Mac-Display zu erhalten, die Verbindung erfolgt aber drahtlos im selben WLAN beider Systeme. Die neue Version richte sich laut Bloomberg an professionelle Anwender und das Enterprise-Segment. Einsatzgebiete seien in der Chirurgie oder bei Flugsimulatoren zu finden. Hier soll die kabelgebundene Variante ihre Vorteile gegenüber dem drahtlosen Modell ausspielen können.
AR-Brille als langfristiges Ziel
Eine echte AR-Brille sei das langfristige Ziel von Apple, beim Konkurrenten Meta soll ein entsprechendes Produkt bis 2027 marktreif sein. Für Apple-CEO Tim Cook habe eine AR-Brille oberste Priorität. Er sei Bloomberg zufolge ganz versessen darauf, noch vor Meta ein industrieweit führendes Produkt in diesem Segment auf den Markt zu bringen. Cook sei derzeit nichts wichtiger als die AR-Brille. Es sei das einzige Apple-Vorhaben, für das auch der CEO bei der Entwicklung wirklich Zeit aufwende.
Apps & Mobile Entwicklung
Hier gibt’s das Pixel 9a zum Spitzenpreis
Man würde meinen, preislich kann aufgrund des Prime Days aktuell keiner Amazon das Wasser reichen. Doch das muss nicht unbedingt so sein! Zum Pixel 9a liefert Amazon zwar einen Top-Preis, doch auch ein anderer Händler kann hier mithalten – und das ganz ohne kostenpflichtige Prime-Mitgliedschaft.
Wer im Netz derzeit auf Schnäppchensuche ist, kommt um den Amazon Prime Day nicht herum. Auch hier auf nextpit berichten wir selbstverständlich viel über das große Shopping-Event, immerhin sorgt Amazon für zahlreiche tolle Angebote. Doch was ist mit denen unter Euch, die gar kein Prime-Abo haben oder den Händler gar generell meiden? Zumindest beim Pixel 9a müsst Ihr nicht in die Röhre gucken – MediaMarkt sei Dank!
Pixel 9a: Auch ohne Prime-Abo so günstig wie sonst nie
Das Google Pixel 9a ist aktuell nicht nur bei Amazon zum Top-Preis zu haben – auch MediaMarkt bietet das Smartphone derzeit für lediglich 428,90 Euro an. Je nach Farbvariante liegt Amazon zwar minimal darunter, aber der Unterschied von 10 Cent ist praktisch vernachlässigbar, insbesondere, wenn Ihr kein Prime-Abo habt und daher bei Amazon ohnehin nicht zuschlagen könnt. Beide Händler liefern zudem versandkostenfrei, wodurch die Angebote nahezu gleichauf liegen. Die Stückzahl bei Amazon scheint obendrein stark limitiert. Farblich habt Ihr bei MediaMarkt außerdem freie Auswahl.
Und das Wichtigste an der ganzen Sache: So günstig wie jetzt war das Pixel 9a bisher noch nie – ein Blick auf den Preisverlauf* bestätigt das eindeutig.
Darum ist das Google-Phone zu dem Preis eine tolle Wahl
Falls Ihr Euch vor dem Kauf noch einen besseren Eindruck vom Gerät verschaffen möchtet, haben wir zum Abschluss die wichtigsten Infos zum Pixel 9a für Euch zusammengefasst. Direkt ins Auge fällt das 6,3 Zoll große OLED-Display – kompakt und handlich, perfekt für alle unter Euch, denen viele aktuelle Smartphones einfach zu groß geworden sind. Gleichzeitig überzeugt der Bildschirm auch technisch mit bis zu 120 Hz für flüssige Darstellungen.
Im Inneren arbeitet der Google Tensor G4 Prozessor in Kombination mit 8 GB RAM – damit seid Ihr flott und zuverlässig unterwegs. Wie bei Google-Smartphones üblich läuft auf dem Pixel 9a pures Android, was für ein besonders flüssiges und aufgeräumtes Nutzererlebnis sorgt. Der Akku mit 5.100 mAh bringt Euch zuverlässig durch den Tag – und zählte in unserem Test daher auch zu den Highlights des Smartphones.
Weitere Pluspunkte sind das vielseitige Kamera-Setup, sieben Jahre Update-Support sowie der Schutz gegen Wasser nach IP68. Kurz gesagt: Mit dem Pixel 9a bekommt Ihr ein rundum starkes Smartphone – und das aktuell zum besten Preis, den es je gab.
Jetzt seid Ihr gefragt: Was haltet Ihr vom Pixel 9a zum aktuellen Preis? Schlagt Ihr zu? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Dell AW2725D und AW2525HM: Günstigere Gaming-Monitore erreichen den Handel
Zwei neue Gaming-Monitore der günstigeren Sorte bringt Dell unter der Marke Alienware jetzt auf den Markt. Der AW2725D bietet QD-OLED-Technik und 280 Hz auf 27 Zoll, beim AW2525HM gibt es ein IPS-Panel mit 320 Hz auf rund 25 Zoll.
Die beiden Monitore hat Dell bereits im März neben weiteren Modellen knapp vorgestellt, doch erst jetzt erfolgt der eigentliche Marktstart. Der AW2725D ist ab sofort für 599 Euro erhältlich. Der Preis des AW2525HM liegt bei 249 Euro.
Alienware AW2725D
Der AW2725D bietet 2.560 × 1.440 Pixel auf 26,7 Zoll, was eine Bildpunktdichte von 110 ppi bedeutet. Dank QD-OLED-Panel von Samsung Display wird ein sehr hohes Kontrastverhältnis (1,5 Millionen zu 1) geboten. Die maximale Helligkeit gibt Dell mit 250 cd/m² (ganzflächig) bis 1.000 cd/m² (punktuell) an. 10 Bit Farbtiefe, 99 Prozent von DCI-P3 sowie 0,03 ms Reaktionszeit sind die typischen Merkmale der QD-OLED-Displays.
Für die flüssige Darstellung von Spielen sorgt außerdem die hohe Bildwiederholrate von 280 Hz. Diese ist sowohl bei Nutzung von DisplayPort (einmal 1.4) als auch von HDMI (zweimal 2.1) abrufbar. Außerdem verfügt der Monitor über einen USB-Hub, das aber nur einmal USB-A (5 Gbps) und einmal USB-C (5 Gbps, 15 W) aufweist.
Der Standfuß erlaubt eine Höhenverstellung, das Neigen und Schwenken sowie den Hochkantbetrieb (Pivot). Die Leistungsaufnahme soll im typischen Betrieb bei rund 25 Watt liegen, allerdings werden bis zu 120 Watt als Maximum genannt.
Alienware AW2525HM
Die klassische und noch günstigere LCD-Technik gibt es beim AW2525HM zum entsprechend kleinen Preis. Ein mit 1 ms Reaktionszeit (GtG), 1.000:1 Kontrast und 400 cd/m² spezifiziertes IPS-Panel kommt hier zum Einsatz. Allerdings ist auch die Auflösung mit 1.920 × 1.080 Pixeln geringer, was bei 24,5 Zoll Diagonale in einer Bildpunktdichte von 90 ppi resultiert.
Die maximale Bildwiederholrate von hohen 320 Hz wird nur über den einzelnen DisplayPort 1.4 erreicht. Für die beiden HDMI-Ports wird hingegen maximal 255 Hz genannt. Auf USB-C muss verzichtet werden, stattdessen gibt es zweimal USB-A (5 Gbps, einmal mit BC1.2-Stromversorgung).
Auch dieser Monitor lässt sich in Höhe und Neigung verstellen sowie horizontal und vertikal schwenken. Die Leistungsaufnahme soll im Betrieb nur 18 Watt betragen, maximal seien aber 65 Watt möglich.
-
Online Marketing & SEOvor 4 Wochen
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 4 Wochen
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Philip Bürli › PAGE online
-
Social Mediavor 4 Wochen
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Social Mediavor 4 Wochen
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Online Marketing & SEOvor 4 Wochen
#WantaFanta: Warum Fanta und Nico Santos der Gen Z Wünsche erfüllen
-
Social Mediavor 4 Wochen
“Wir haben doch nichts zu erzählen…” – 3 Tricks für neue Social Media Content Ideen
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Wie gelingt eine einwandfreie Zusammenarbeit?