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Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau präsentiert sich mit neuem Erscheinungsbild


Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat ein neues Logo sowie ein überarbeitetes Corporate Design vorgestellt. Mit neuem Erscheinungsbild und geschärften Profil betont der Verband seine Bereitschaft, sich den Herausforderungen eines sich wandelnden Umfelds anzupassen.

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), 1892 gegründet, ist der größte Branchenverband des Maschinen- und Anlagenbaus in Europa. Er vertritt über 3.600 meist mittelständische Unternehmen und ist das zentrale Sprachrohr für die wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen der Branche in Deutschland und Europa.

Auch heute stehe der Maschinen- und Anlagenbau vor großen Veränderungen, wie der Verband anlässlich der Vorstellung des neuen Corporate Designs erklärt. Deshalb sei es an der Zeit die Außendarstellung und die Kommunikation als Marke zu erneuern.

„Unser neues Erscheinungsbild ist ein sichtbares Zeichen für den Wandel und die Zukunftsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland und Europa. Es spiegelt unseren Anspruch wider, Innovationen zu fördern und die Interessen unserer Mitglieder kraftvoll zu vertreten“, so Bertram Kawlath, Präsident des VDMA.

VDMA Logo – vorher und nachher, Bildquelle: VDMA, Bildmontage: dt
VDMA Logo – vorher und nachher, Bildquelle: VDMA, Bildmontage: dt

Erstmals seit 25 Jahren erhält der Verband ein neues Logo. Auch weiterhin besteht das Logo aus einer Wortbildmarke. Die Bildmarke besteht nun nicht mehr aus sechs orangefarbenen Bögen, die in einem konzentrischem Kreis angeordnet sind, sondern aus sechs parallel angeordneten Geraden, die leicht nach rechts geneigt sind. Der „Pulse“, so die offizielle Bezeichnung, symbolisiere Dynamik, Takt und den Antrieb.

Für die weiterhin in Versalien gesetzte VDMA-Wortmarke wurde anstelle der TheSans eine andere, schlankere Schriftart verwendet (ähnlich der Futura). Im „A“ wurde der Querstrich entfernt. Die Typo sei klar, modern und kraftvoll, so der Verband.

Im Zuge der Umstellung auf das neue Corporate Design legt sich der Verband auch einen neuen Claim zu: Advancing Europe’s Machinery Industry. Für den Webauftritt des VDMA wird ab sofort statt vdma.org die Domain vdma.eu verwendet.

Abgesehen vom neuen Logo hat der VDMA bislang keine weiteren Medien im neuen Design präsentiert. Herzlichen Dank an dieser Stelle an dt-Leser „Max“, der dem dt Fotos einer Broschüre zugespielt hat. Sofern die Pressestelle des VDMA noch auf die Anfrage seitens des dt antwortet, werde ich gerne die verantwortliche Agentur nachträglich benennen.

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Early-Bird-Tickets nur noch bis Freitag › PAGE online


Wer bei den Design Business Days in Hamburg dabei sein will, kann sich noch bis Freitag ein vergünstigtes Ticket sichern und 100 Euro sparen.

Grafisches Event-Plakat mit lila Hintergrund für das Event „DBD – Business-Erfolg durch Design“ am 01. und 02. Oktober in Hamburg. In orangefarbener Schrift steht: „Business-Erfolg durch Design. Das Event für Brand Strategists und Creatives.“ Rechts unten in einem weißen Kreis steht in violetter Schrift: „Early Bird Rabatt bis 11. Juli!“ Veranstalter: PAGE und W&V.Im Oktober finden bereits zum dritten Mal unsere Design Business Days statt. Für alle, die fest planen oder schon länger mit dem Gedanken spielen, dabei zu sein: Noch bis Freitag 11. Juli 2025 gibt es die Tickets für zwei Tage Design Business Power zum Early-Bird-Vorteil – ihr spart 100 Euro auf den regulären Preis. Alle Infos und DBD-Tickets findet ihr hier.

DBD in Hamburg: Das erwartet euch

Am 1. und 2. Oktober bringen wir erneut unsere Community aus Design, Strategie und Kreativwirtschaft zusammen – diesmal im berühmten Curio Haus. Ob Studio, Inhouse-Team oder Solo-Selbstständige: Die Design Business Days sind bewusst als Plattform gedacht, auf der man sich vernetzen, dazulernen und offen diskutieren kann. Ohne Hochglanz, aber mit Haltung!

  • Business & Brand: Vom richtigen Employer Branding, um neue Talente anzuziehen, bis zum ausgefeilten Designmanagement für eure Marken: wir zeigen an Best Practice, Cases, wie Design Value im Business sichtbar wird.
  • New Tech & Workflows: Die rasante Entwicklung von KI-Tools, neue Methoden und Prozesse. Unsere Expert:innen aus Design, Tech und UX teilen Insights für die Hands-On Kreation mit neuen Technologien.
  • Society & Sustainability: Die transformative Kraft von Design wird in der Gestaltung nachhaltiger Zukunftsmodelle dringend gebraucht. Wir diskutieren in interdisziplinären Panels die Rolle von Kreativen in der Gesellschaft und Fragen der Haltung.

Im Fokus stehen Austausch auf Augenhöhe mit Speakern wie Jessica Covi (BMW), Mattes Schrader (Oh So Digital), Bettina Otto (DDC) und vielen mehr – natürlich wie immer konkrete Einblicke in Projekte und Prozesse und natürlich die Frage, wie Design unternehmerisch wirklich wirkt.

Nutzt den Early Bird – wir freuen uns auf euch!

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Jung von Matt setzt BMW in Szene › PAGE online


Mit Hunden am Steuer, Goldfischen in der Kurve und maulfaulen Teenies stellt Jung von Matt in einer globalen BMW-Kampagne und in sechs Spots die neue digitale Fahrzeugtechnologie des Autoherstellers vor – von digitalen Schlüsseln zu In-Car-Gaming.

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Bündnis 90/ Die Grünen starten mit Jung von Matt in den NRW-Wahlkampf › PAGE online


Am 14. September 2025 finden in NRW die Kommunalwahlen statt. Wie bei der Bundestagswahl gehen Bündnis 90/Die Grünen mit einer Kampagne von Jung von Matt an den Start. Die setzt auf Wortspiele, auf Illustrationen und viel Grün. Doch zündet das?

Bündnis 90/ Die Grünen starten mit Jung von Matt in den NRW-Wahlkampf › PAGE online

Es war eine gelungene Überraschung, als Jung von Matt 2024 ankündigte, dass sie das Bündnis90/Die Grünen in die Bundestagswahl führen würden. Bisher waren die Kreativen vor allem für ihre Arbeit für Unternehmen bekannt.

Was folgte war eine Kampagne, die man als prägnant und klar oder auch als kryptisch bezeichnen könnte.

Für die Bundestagswahl setzen sie für Bündnis90/Die Grünen ganz auf Personen und auf Statements wie »Ein Mensch. Ein Wort«, »Zuversicht« oder »Zusammen«. Der Wahlausgang ist bekannt.

Jetzt stellt sich die Partei für die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen, in Deutschlands stärkstem Bundesland, auf. Und das erneut mit Jung von Matt.

Wortspiel und viel Grün

Die Kommunalwahlkampagne ist mit dem Claim »Macht für das Morgen« überschrieben

Im Fokus der Kreativen dabei: »eine Partei zu positionieren, die unter politischem Druck steht – und dabei Mut, Zuversicht und Gestaltungskraft vermittelt.«

Und das mit zehn Plakatmotiven, die sich jeweils Themen wie Klima- und Artenschutz, Verkehr, Zusammenhalt, Energie, Digitalisierung, Wohnen, Kitas oder Wirtschaft widmen.

Und das in Grüntönen, kombiniert mit Pink und mit stilisierten, flächigen Illustrationen versehen – und mit einem Wortspiel.

Das konzentriert sich auf das Wort »Macht«, das einem den Regierungsanspruch ausdrückt – und genauso eine Aufforderung zum Handeln ist – und ein Versprechen, es zu tun.

»Macht Klimaschutz, der hier beginnt«, »Macht Knete für Kitas«, »Macht Digitalisierung amtlich« oder »Macht Kröten locker für Artenschutz«.

Wo ist die Leidenschaft?

Als Lead-Agentur verantwortet Jung von Matt den gesamten Kampagnenprozess von der strategischen Analyse bis hin zu Claims, Kampagnenmechanik und der Plakatgestaltung.

Im August wird die Kampagne in Print, OOH und vor allem dort starten, wo die Debatten und auch die Mobilisierung stattfinden: in den Social Media.

Doch zündet die Kampagne?

Das größte Problem bei Wahlkampagnen ist ja immer, dass sie im Idealfall die größtmögliche Zielgruppe ansprechen. Von 16 bis Ende 80, quer durch alle Schichten und Geschlechter.

Da ein Schwerpunkt der Kampagne die Social Media sind, haben die stilisierten und flächigen Motive einen besonderen Wiedererkennungswert und machen sich auch auf kleinen Screens gut.

Gleichzeitig wirken die Motive sehr nüchtern. Wo bleiben die Emotion, die Leidenschaft und Perspektive?

Und dazu wirken die Slogan mit ihren »Macht«-Wortspielen doch eher ein wenig ungelenk, oder? Zumindest setzen sie sich nur schwer im Kopf fest.

Oder was meint ihr/was meinen Sie?



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