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Diese vier Saugroboter-Deals lohnen sich am Prime Day!
Saugroboter mit Wischfunktion stürmen die Verkaufscharts am Prime Day. Die smarten Sauger sind normalerweise recht kostspielig, werden jedoch während des Schnäppchen-Events zu moderaten Preisen angeboten. Wir haben uns die Modelle näher angeschaut und verraten Euch unsere Top 4 der besten Saugroboter-Angebote zum Amazon Prime Day.
Möchtet Ihr nicht ständig den Sauger schwingen, ist ein Saugroboter die optimale Lösung. Vor allem dann, wenn sie über eine starke Saugkraft und eine integrierte Wischfunktion verfügen. Dadurch nehmt Ihr Euch viel Arbeit ab und spart Zeit, die Ihr anderweitig sicherlich besser nutzen könnt. Premium-Modelle kosten allerdings nicht selten 1.400 Euro und mehr, wodurch der Prime Day wie gerufen kommt. Denn jetzt könnt Ihr Euch verschiedene Top-Saugroboter zum günstigen Preis schießen.
Der Alleskönner: Dreame X50 Ultra stark reduziert
Den Anfang macht der Dreame X50 Ultra in der Complete-Variante. Normalerweise kostet das Gerät satte 1.499 Euro. Aktuell findet sich jedoch ein neues Preisschild. Bei Amazon zahlt Ihr gerade nur noch 1.069 Euro für den Dreame-Saugroboter. Günstiger geht es bei keinem anderen Händler. Ist Euch der Hersteller noch kein Begriff, empfiehlt sich übrigens ein Blick in unsere Dreame-Marktübersicht.

Der Premium-Saugroboter bietet eine Saugleistung von satten 20.000 Pa, eine Heißwasserreinigung für die Wischmopps und er kann Höhen von bis zu 6 cm selbstständig überwinden. Außerdem lässt sich einer der Wischmopps ausfahren, wodurch auch schwer erreichbare Ecken kein Problem darstellen. Möchtet Ihr mehr erfahren, schaut unbedingt in unseren Test zum X50 Ultra Complete.
Zu teuer? Hier sind unsere Tipps für weniger als 1.000 Euro
Möchtet Ihr nicht auf Premium-Qualität verzichten, wollt aber auch nicht gleich einen vierstelligen Betrag auf den Tresen legen, bietet sich ein besonderes Modell von Top-Hersteller Narwal an. Der Freo Z Ultra liefert eine Saugleistung von 12.000 Pa, ist gespickt mit KI zur Hinderniserkennung und ermöglicht zudem eine Heißwasser-Moppwäsche. Die Allround-Basisstation rundet das Angebot ab.
Preislich kann sich das Modell definitiv sehen lassen. Statt der regulären 799 Euro bekommt Ihr den Narwal Freo Z Ultra während des Prime Days für gerade einmal 599 Euro.

Soll es noch günstiger werden, könntet Ihr den Ecovacs Deebot T50 Pro Omni in Betracht ziehen. Mit einer Saugleistung von 15.000 Pa, OMNI-Upgrade, ausfahrender Seitenbürste und Wischmopp sowie einer Heißwasserwäsche mit 75 °C gehört das Ecovacs-Modell definitiv zur Premium-Klasse. Dadurch verwundert der Preis umso mehr: Gerade einmal 499 Euro stehen bei Amazon auf dem Preisschild. Regulär wären hier 899 Euro fällig.
Noch etwas günstiger ist der Roborock Qrevo 35A5. Hierbei handelt es sich zudem um den aktuellen Amazon-Bestseller. Grund dafür ist die Saugkraft von 8.000 Pa in Verbindung mit der genialen Seitenbürste und der starken LiDAR-Navigation. Interessiert Ihr Euch für den Hersteller, lohnt sich zudem ein Blick in unsere Roborock-Bestenliste.
Hier erhaltet Ihr ein gehobenes Mittelklasse-Modell als absoluten Schnäppchen-Tipp geboten. Die UVP mit 589,99 Euro ist für das Modell zwar bereits ziemlich spannend, doch am Prime Day zahlt Ihr gerade einmal 399,99 Euro.
Doch kein Saugroboter? Kein Problem!
Ein kleiner Extra-Tipp findet sich im Portfolio von Eureka. Beim RapidWash NEW730 handelt es sich zwar nicht um einen Saugroboter mit Wischfunktion, dafür jedoch um einen extrem leistungsfähigen Nass-Trockensauger. Satte 21.600-Pa-Saugkraft, Heißlufttrockung der Wischrolle innerhalb von 5 Minuten und bis zu 170° Neigungswinkel sprechen definitiv für das Gerät. Selbst ein smarter „Auto“-Modus ist integriert, durch den die Saug-Power angepasst wird, je nachdem wie schmutzig es ist.
Schauen wir jetzt noch auf den Preis, wird es noch einmal spannender. Satte 34 Prozent Rabatt gewährt Euch Amazon derzeit. Bedeutet, dass Ihr für den Eureka RapidWash NEW730 nur noch 329 Euro, statt der regulären UVP von 499 Euro zahlt. Somit nimmt das Gerät auch den Platz der günstigsten Option in unserer Liste ein.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle spannend für Euch? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist durch eine Zusammenarbeit zwischen Eureka und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation keine Auswirkung.
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Jetzt wird die Smartwach noch viel besser
Wenn ich im Urlaub bin, ist mein Lieblings-Workout das Laufen. Es ist einfach, ich brauche nur Laufschuhe und es ist eine der besten Möglichkeiten, eine neue Stadt zu erkunden. Natürlich benutze ich eine Navigations-App. Aber nicht auf meinem Handy – sondern auf der Smartwach. Genauer gesagt benutze ich Apple Maps, das sich quasi direkt an meinem Handgelenk befindet. Warum erzähle ich Euch das? Weil Garmin gerade ein großes Update für Android-Nutzer herausgebracht hat. Und das ist wirklich eine große Sache.
Ab sofort unterstützen ausgewählte Smartwatches von Garmin die Turn-by-Turn-Navigation mit Google Maps. Sobald Ihr Euch auf den Weg macht, egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto, übernimmt Eure Garmin die Aufgabe Eures Telefons und führt Euch mit Vibrationsalarmen und Anweisungen auf dem Bildschirm durch den Ort.
Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber wenn es ähnlich funktioniert wie bei der Apple Watch, wird es sauber, freihändig und wirklich nützlich sein. Außerdem ist es sicherer – Ihr müsst nicht wie ein verwirrter Tourist mit Eurem Handy herumfuchteln, während Ihr lauft.

Falls Ihr Euch fragt, warum Garmin diese Funktion erst jetzt einführt: Auf den Uhren von Garmin läuft nicht Googles Wear OS. Garmin verwendet seine eigene Software, die nicht dafür ausgelegt ist, Google Apps nativ auszuführen, so dass es eine größere technische Herausforderung war, Google Maps zum Laufen zu bringen, als es klingt. Deswegen ist diese Einführung auch eine größere Sache in der Smartwatch-Welt.
Die neue Funktion lässt sich außerdem nahtlos in das Fitness-Tracking von Garmin integrieren. Das bedeutet, dass Ihr gleichzeitig Wegbeschreibungen folgen und Euer Training aufzeichnen könnt, wobei alle Daten anschließend mit Garmin Connect und Android Health Connect synchronisiert werden.
Das Update ist kostenlos und steht ab sofort über den Connect IQ Store für eine Reihe von Garmin-Modellen zur Verfügung, darunter die Venu-, Forerunner-, vívoactive- und fēnix-Serie.
Wenn Ihr nach einer Alternative sucht, solltet Ihr einen Blick auf die neue OnePlus Watch 3 (43 mm) werfen, die diese Woche auf den Markt kam. Da sie mit Wear OS läuft, habt Ihr Google Maps direkt integriert – und all die anderen Smartwatch-Funktionen, die Ihr wahrscheinlich vergessen habt.
Es ist ein kleines Update (oder eine solide Alternative), aber so oder so macht es einen großen Unterschied, vor allem für Stadtentdecker, Pendler und alle, die sich gerne durch die Welt bewegen, ohne alle 12 Sekunden ihr Handy zu zücken.
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Bestes Spiel aller Zeiten: Stardew Valley schiebt sich auf Steam an die Spitze
Ab sofort heißt das beste Spiel aller Zeiten auf Steam Stardew Valley. Es löst damit nicht nur Valves Portal 2 ab, das den Platz an der Sonne die letzten Jahre über belegt hatte – sondern setzt auch ein schönes Zeichen: Es zeigt, dass Herzblut und Kreativität die besten Spiele hervorbringen.
In der Kalkulation von Steam 250, bei der sowohl die Menge als auch die Güte der Bewertungen berücksichtigt werden, schlägt Stardew Valley den bisherigen Spitzenreiter Portal 2 seit Kurzem. Es hat zwar ein Prozent mehr negative Wertungen, aber doppelt so viele Rezensionen. Einen Unterschied macht das nicht: 98 Prozent davon sind positiv.
Bemerkenswert ist das auch, weil es sich bei Stardew Valley um die Antithese des Triple-A-Spiels handelt. Es wurde nicht von einem drei- oder vierstelligen Team mit fotorealistischer Engine, sondern von einer einzigen Person mit Pixelgrafik entwickelt. Das Spiel entstand über Jahre hinweg als Herzensprojekt und wurde auch nach der Veröffentlichung umfangreich weiterentwickelt. Das letzte, umfangreiche Update auf Version 1.6 erschien erst vor gut zwei Jahren.

Herzblut lohnt sich
Das „Landleben-Rollenspiel“ musste dabei nicht nur gut genug sein, sondern den Ansprüchen seines Entwicklers Eric Barone genügen. Die beeindruckende Entstehungsgeschichte hinter dem Spiel zeichnet Jason Schreier in seinem Buch Blood, Sweat, and Pixels im Detail nach.
Demnach hat sich Barone im Laufe der fünf Jahre langen Entwicklung die nötigen Fähigkeiten unter anderem für das Pixeldesign selbst beigebracht. Dabei wurde die Veröffentlichung immer wieder aufgeschoben – Barone waren seine Ergebnisse nicht gut genug. Das Resultat geriet überzeugend: Nicht nur Barone fand am Ende, dass das Managen eines Bauernhofes im Stil von Animal Crossing oder Harvest Moon sehr unterhaltsam ist.
Kein Einzelfall
Ein Blick auf die übrigen Einträge der Liste zeigt, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt. Portal begann als Projekt von Studenten und begeisterte mit seinen innovativen Portal-Puzzeln, Left 4 Dead 2 mit seinem Duell zwischen asymmetrischen Teams aus Zombies und Überlebenden. Ansonsten ist die Liste mit Indie-Titeln gefüllt, die von kleinen Teams stammen – und sich noch kreativ ausprobieren. Was sich dort nicht findet, sind die großen Blockbuster. Das bleibt ziemlich lange so; Black Myth: Wukong (Test) und Baldurs Gate 3 (Test) auf Platz 13 und 14 bilden eine Ausnahme.
Im Grunde verdeutlicht sich so noch einmal, warum Triple-A-Entwicklung schwierig ist. Riesige Summen Investments müssen riesige Spielerzahlen erreichen und schreien nach Risikominimierung. Gerade das behindert aber innovative, unterhaltsame Konzepte, bei denen man auch einfach einmal etwas ausprobiert. Am Ende erzeugt das sogar neue Risiken wie bei EAs über 400 Millionen US-Dollar teurem neuen Battlefield: Es muss viele Spieler finden und geht davon aus, mit einem bewährten Konzept gigantische Mengen neuer Spieler anlocken zu können, ohne dass klar ist, wo diese in einem erschlossenen Marktsegment herkommen sollen.
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Saugroboter-Preistipp: Lefant M3 im Test
Saugroboter von Lefant sind für gewöhnlich im unteren Preissegment vorzufinden. Mit dem M3 wagt sich der Hersteller in unbekanntes Terrain und startet einen Angriff auf die Mittelklasse. Ob der Lefant M3 im Test überzeugt und eine Kaufempfehlung erhält, lest Ihr im Test.
Pro
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Solide Reinigungsleistung
- Ordentliche Navigation
- Wartungsstation mit Absaugfunktion


Lefant M3: Alle Angebote
Design und Verarbeitung des Lefant M3
Design | |
---|---|
Höhe des Saugroboters | |
Besonderheiten | |
Funktionen der Basisstation |
|
Der Lefant M3 sieht aus wie jeder andere Lefant-Roboter. Die Rede ist von einem minimalistischen Design mit LiDAR-Turm und schwarzer Front bei einer Bauhöhe von 9,7 cm – ein recht hoher Roboter verglichen mit anderen Modellen. Im Lieferumfang gibt es abgesehen vom Robosauger eine Wartungsstation, zwei Ersatz-Mopps und eine Putzmittellösung, die Ihr manuell in den Frischwassertank gebt. Einen Zusatz-Tank für das Lösungsmittel gibt es nicht. Aber das wäre bei einem Kaufpreis von 599 Euro auch zu viel des Guten.

Die Station erinnert mich an die des Ecovacs T30 Pro Omni (zum Test). Sogar die Art und Weise, wie die Wassertanks entnommen werden, ist identisch zum Ecovacs-Modell. An der Vorderseite befindet sich schließlich ein Staubbehälter mit einem Fassungsvermögen von 3,2 Litern. An Wartungsfunktionen mangelt es dem Dock nicht. Folgende Features sind integriert:
- eine Absaugfunktion
- Moppwäsche mit Heißwasser
- Mopptrocknung mit Heißluft

Als App-Anbindung steht Euch die Lefant-App zur Verfügung. Um Euch zu registrieren, müsst Ihr eine E-Mail-Adresse und Euer WLAN-Passwort bereithalten. Der Einrichtungsprozess hat im Test keine fünf Minuten gedauert.
Lefant-App im Detail
Lefant-App im Detail | |
---|---|
Saugstufen | |
Wasserdurchflussraten |
Zuallererst steht die Kartierung Eurer Wohnung an. Das Mapping läuft reibungslos. Räume werden korrekt erkannt und getrennt. Im Anschluss erlaubt die App Nutzern, die Reinigung zu starten, benutzerdefinierte Routinen zu planen oder eine Zonenreinigung einzustellen. Ihr habt die Wahl zwischen vier Saugstufen und drei Stufen für den Wasserfluss.

Der Aufbau der Lefant-App unterscheidet sich geringfügig von der Software anderer Hersteller. Den Großteil der Funktionen findet Ihr im Startmenü. Hier könnt Ihr den Saugroboter zum Saugen, Wischen oder gleich beides in einem Arbeitsschritt losschicken. Die Steuerung der Reinigungsstufen kann im ersten Moment etwas verwirrend sein. Erstens werden Anpassungen nicht sofort auf Knopfdruck übernommen. Jede Änderung müsst Ihr in der App bestätigen. Zudem gibt es einen extra Schritt für einen bestimmten Vorgang. Wenn der Roboter saugen und wischen soll, müsst Ihr das Vorhaben im Bereich „Wischen“ aktivieren. Das hätte man aus meiner Sicht benutzerfreundlicher lösen können.

Ansonsten bietet die Software in den weiteren Einstellungen Möglichkeiten, einzelne Wartungsfeatures nach Belieben anzupassen. Hier legen Nutzer Intervalle fest, wann der Staub abgesaugt wird und wie lange die Mopptrocknung dauern soll. Eine Matter-Anbindung bietet der Saugroboter nicht.
Saug- und Wischleistung des Lefant M3
Saug- und Wischleistung | |
---|---|
Saugkraft | |
Navigationsart | |
Moppanhebung |
Bei der Saugkraft von 12.000 Pa kann keine Rede von Mittelklasse sein. Der M3 knüpft an Spitzen-Modelle an. Zur Einordnung, der bereits erwähnte Ecovacs T30 Pro Omni (zum Test) hat eine Saugkraft von 11.000 Pa und kostete zum Verkaufsstart 899 Euro. In der Praxis saugt der Lefant M3 grobe und feine Unreinheiten effizient auf. Auf Teppichen überzeugt die Saugleistung ebenfalls. Was für eine Überraschung gesorgt hat, ist, dass nach dem Testvorgang keine verhedderten Haare in der Bürste waren. Das liegt an der V-förmigen Hauptbürste. Auch hier stelle ich Ähnlichkeiten zu Modellen von Ecovacs fest.
Testvolumen (g) | Ansaugvolumen (g) | Effizienz (%) | |
---|---|---|---|
Haferflocken (Fliesen) | |||
Sand (Fliesen) | |||
Sand (Teppich) |
Beim Saugvorgang wird die Wischausrüstung um 9 cm angehoben. Das schützt Eure Teppiche und soll feuchte Teppichkanten verhindern. Im Alltag klappt das nicht immer zuverlässig. Teppiche werden vom Saugroboter rechtzeitig erkannt, und die Wischausrüstung angehoben, bevor sie befahren werden. Jedoch hinterlässt der Putzbot dann doch die ein oder andere feuchte Teppichkanten. Ein Vorteil, den der Lefant M3 bietet: In der App könnt Ihr die Teppichtiefenreinigung aktivieren. So erhöht er automatisch die Saugkraft auf Teppichen.

Stichwort Nassreinigung: Die Wischleistung ist auf einem soliden Niveau. Im Praxis-Test werden leicht eingetrocknete Flecken nach einigen Durchläufen entfernt. Bei eingetrockneten Überresten tut er sich schwer. Selbst bei der höchsten Wasserrate ändert sich nichts am Endergebnis.

Überraschend stark zeigt sich der Sauger bei der Orientierung. Navigieren und spontan auf Hindernisse reagieren, sind für den M3 kein Problem. Erstaunlich bei einem Saugroboter für 600 Euro. Einzig bei Kabeln sowie Tisch- und Stuhlbeinen offenbart er einige Schwächen. Zugegeben verzweifeln selbst Geräte aus der 1.000-Euro-Riege daran.
Ein weiterer unscheinbarer Vorteil, den er bietet, ist das Design. Durch die kompakte Bauweise gelangt der Putzbot gut in Ecken, ohne dabei auf ausfahrbare Einzelteile angewiesen zu sein.
Für die Wartung des Roboters ist die Servicestation zuständig. Nach dem Putzvorgang saugt die Station den Staubbehälter leer, reinigt die Wischpads und trocknet diese im Anschluss. Die Features klappen zuverlässig. Nach dem Trocknungsprozess sind die Wischmopps wirklich trocken.

Fazit: Lohnt sich der Lefant M3?
Lefant hat einen guten Job gemacht. Der M3 bringt frischen Wind in den Mittelklassemarkt für Saugroboter. Mit einem Kaufpreis von 599 Euro bietet der Saug- und Wischroboter ein Gesamtpaket, das sonst Robotern der ab 1.000 Euro vorbehalten ist. Die wichtigste Disziplin, die Reinigung, beherrscht der Lefant M3 gut.

Sowohl die Reinigung als auch die Wartungsfunktionen bieten einen tatsächlichen Mehrwert. Obwohl die Navigation und Hinderniserkennung gut ist, unterlaufen dem Saugroboter hier einige Fehler – ein durchaus verkraftbarer Kompromiss. Das Hauptargument für den Lefant M3 ist der Preis. Dieser liegt bei 599 Euro bei Amazon. Ein Preis, der in meinen Augen für dieses Gesamtpaket schwer zu toppen ist.

Lefant M3
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