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Attacke auf Google: OpenAI soll bald Browser launchen


Und OpenAI könnte schon in kurzer Zeit reagieren. Wie Reuters unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen berichtet, steht der Launch eines eigenen Browsers mit AI Support in den nächsten Wochen an.


Abo für KI-Power-User:

Perplexity Max im Check

Grafik mit dem Schriftzug „Perplexity Max“ vor einem stilisierten KI-Porträt mit Lichtpartikeln, Visual zur neuen Abostufe von Perplexity
© Perplexity via Canva

So könnte der OpenAI Browser funktionieren

Der Browser, den OpenAI nach Informationen der Insider planen soll, könnte die User in einem von ChatGPT bekannten Chat Interface durch das Web navigieren. Dabei wären die Nutzer:innen weniger mit dem Klicken von Websites als vielmehr mit der Konversation mit dem Browser beschäftigt – was bei Publishern Alarmglocken schrillen lassen könnte. Im Browser selbst könnten Agents von OpenAI, etwa Operator oder Deep Research, zum Einsatz kommen. Auch bei Perplexitys Comet soll der agentische Nutzungskontext im Vordergrund stehen, der Usern bestimmte Aufgaben abnimmt.

In diesem Kontext wäre die enge Verbindung des Browsers zu eingeloggten Usern, die ähnlich wie auf ChatGPT diverse persönliche Daten und Nutzungsmuster weitergeben, ein relevanter Faktor, um hochpersonalisierte Profile anzulegen. Das kann dabei helfen, eigene Dienste zu verbessern, KI-Modelle optimiert zu trainieren und schließlich auch personalisierte Werbeformate für die eigenen KI-Dienste zu integrieren. Noch bietet OpenAI diese nicht an, hat sie aber nie ausgeschlossen. Perplexity zum Beispiel hat den Wert eines Browsers für die Werbemonetarisierung bereits betont und bietet auch in der AI-Suche Sponsored Answers.

Die Geschichte eines Browsers

Noch ist der Start eines OpenAI Browsers nicht offiziell bestätigt. Der Zeitraum wäre aber passend gewählt, da man direkt mit Perplexity in Konkurrenz treten und die eigenen KI-Dienste weiter verbreiten könnte. Zudem soll noch im Sommer das heiß ersehnte Modell GPT-5 auf den Markt kommen, welches große Verbesserungen für die – auch agentische – AI-Nutzung verspricht. Auch dazu fehlt aber bislang ein offizielles Update.

OpenAI soll laut Reuters in den vergangenen Monaten den Kauf von Chrome in Erwägung gezogen haben, sollte dieser in den USA durch das Justizministerium vor Gericht tatsächlich angeordnet werden. Man habe sich dann aber für die Entwicklung einer eigenen Variante entschieden. Dabei könnten zwei von Google abgeworbene Entwickler:innen ihren Anteil gehabt haben, die für Google Chrome zuständig gewesen sein sollen. Überhaupt versucht OpenAI derzeit, Fachpersonal für die weitere AI-Entwicklung zu verpflichten; vor allem, da Meta ihnen jüngst wichtige Mitarbeiter:innen aus dem Unternehmen gelockt hat. Unternehmenspräsident Greg Brockman hieß kürzlich vier neue KI-Expert:innen von der Konkurrenz via X willkommen.

Zur großen AI-Entwicklung OpenAIs zählen neben dem etwaigen Browser noch viele andere zentrale Aspekte. Vor allem die Modellentwicklung steht im Fokus. Nach der Vorstellung von Modellen wie o3 und o4-mini steht derzeit ein Open Weight Model im Raum, von dem Tom Warren auf The Verge berichtet. Dieses erste Open Weight Model des Unternehmens soll demnächst veröffentlicht werden.


Was OpenAIs neues Open-Weight-Modell ausmacht

OpenAI-Logo vor Büro-Hintergrund
OpenAI-Logo vor Büro-Hintergrund, © OpenAI via Canva

Darüber hinaus setzt das Unternehmen künftig verstärkt auf die Entwicklung von AI-gestützter Hardware, die mit Produkten von Apple, Meta, Google und auch dem eng verbundenen Microsoft konkurrieren könnten. Die Übernahme des Unternehmens von Designikone Jony Ive, einst Chefdesigner bei Apple, ist abgeschlossen. Jony Ive und das Kollektiv LoveFrom sollen unabhängig arbeiten können, aber Designaufgaben für OpenAI übernehmen. OpenAI spricht beim Unternehmen aber jetzt von io Products, Inc. und nicht mehr von io, da es bezüglich dieses Namens einen rechtlichen Einwand gegeben hatte, infolgedessen OpenAI vorherige Ankündigungen zum Projekt io für die Öffentlichkeit wieder löschte.





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Werbung am PoS: Netto gibt bei Retail Media Gas


Netto baut die Werbevermarktung aus

Der Boom von Retail Media hält an. Von der steigenden Nachfrage nach (digitalen) Werbeflächen in Handelsumfeldern will auch Netto profitieren. Der Discounter aus dem Edeka-Konzern baut sein Angebot entsprechend massiv aus.

Der Einkauf in den rund 4400 deutschen Netto-Filialen wird zunehmend auch zum Werbeerlebnis. Grund: Die Discount-Schwester von Edeka wird ihr Ret

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Instagram bringt Reels Retention und Skip Rate als Metriken


Dank der Instagram Reels Retention können Creator verstehen, ob User die Videos bis zum Ende schauen und wie sie dafür sorgen, falls das nicht der Fall ist. Außerdem wird die View Rate durch die Skip Rate ersetzt.

Nur knapp sieben Monate hat sie vorgehalten, die View Rate. Dieses Metrik führte Instagram zu Beginn des Jahres ein, jetzt wird sie durch die Skip Rate ersetzt. Damit möchte die Plattform Creatorn bessere Einblicke in das Rezeptionsverhalten der User bei ihren Videos bieten. Dafür ist auch die Reels Retention neu hinzugekommen. Diese hilft dabei, zu prüfen, ob User Videos auch wirklich zu Ende schauen.


When people liked your Reel und Top Follower Drivers:
Neue Metriken für Instagram Creator

© Instagram via Canva

Reels Retetion und Skip Rate: Wieder neue Metriken für bessere Videos

Das jüngste Instagram Update bezüglich Metriken reiht sich in eine Entwicklung ein, die die Optimierung von Reels im Fokus sieht. Während die Plattform im Posting-Kontext sogar über Screenshots als Metrik nachdenkt, haben die Creator seit Anfang des Monats Metriken wie When people liked your carousels, When people liked your reels und Top follower drivers (bezogen auf einzelne Inhalte) zur Verfügung. Passend dazu kommt jetzt das nächste Update für die Insights.

Neu ist die sogenannte Reels Retention. Dabei handelt es sich um eine interaktive Grafik, die für Reels anzeigt, wie lange User schauen. Genauer gesagt, zeigt die Grafik für jeden Zeitpunkt des Reels die prozentualen Views von Personen an, die das Video weiterschauen. Bei Sekunde null liegt der Wert bei 100 Prozent, das sind alle, die schauen. Bei Sekunde drei kann der Wert dann etwa bei 81 Prozent liegen, bei Sekunde 30 zum Beispiel bei 47 Prozent. Fällt die Retention bei vielen Videos schwach aus, wissen Creator, dass sie daran arbeiten sollten, die Viewer zu halten. Fällt sie bei bestimmten Videos besser aus, können diese als Template für bessere Retentation-Raten fungieren. Im Idealfall kann die Retention-Grafik dir zeigen, in welchem Moment du Viewer verlierst.

So kann die Reels Retention in den Insights auf Instagram aussehen, © Instagram, schwarzer Text, Smartphone Mockup mit Insights und Grafik
So kann die Reels Retention in den Insights auf Instagram aussehen, © Instagram

Zusätzlich zur Reels Retention führt Instagram für die Reels Insights die Skip Rate ein. Diese gibt schlicht und einfach die prozentuale Zahl der Views von Usern wieder, die das Video in den ersten drei Sekunden skippen. Eine hohe Skip-Rate spricht dafür, dass Viewer den Beginne eines Videos nicht besonders ansprechend finden. In diesem Fall sollten Creator auf neue Hook-Optionen setzen.

Die Skip-Rate ersetzt die View Rate. Bei der View Rate zeigte Instagram an, welcher prozentuale Anteil der Views von Usern über die Dreisekundenmarke hinausging. Dabei war diese View Rate erst im Januar eingeführt worden, zusammen mit der Metrik Views over time. Die Integration all dieser auf Views bezogenen Metriken folgt der Entscheidung Instagrams aus dem August 2024, als die Plattform Views als Standardmetrik für die Analyse eingesetzt hat. Indem künftig Views als Hauptmetrik für alle Formate fungieren, soll die Beurteilung der eigenen Content Performance vereinfacht werden, erklärte seinerzeit Instagram-Chef Adam Mosseri:

Historically we’ve shown different metrics for Reels vs other posts, but we want to evolve this so it’s easier to understand how your content is doing regardless of the format.

Mit den neuen Metriken Reels Retention und Skip Rate haben Creator nun eine noch detailliertere Übersicht zur Performance ihrer Videoinhalte zur Hand. Um mit Reels durchzustarten, sollten sie unbedingt auf diese Analytics achten. Derweil unterstützt Instagram die Creator mit einigen großen neuen Features bei der Reels-Produktion und -Distribution. Denn die Creator können neuerdings nicht nur umfassend auf die AI Translations setzen – auch in Deutschland – , sondern auch endlich Reels mit Links versehen, allerdings nur zu weiteren Reels.


Tap for Part 2:

Instagram bringt endlich Reels Links

Verlinkungen in Reels auf Instagram
© @creators/Instagram via Canva





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Einstweilige Verfügung: Edeka geht gerichtlich gegen Albert-Schweitzer-Stiftung vor


Edeka setzt sich beim Landgericht Hamburg gegen die Albert Schweitzer Stiftung zur Wehr.

Als Reaktion auf eine viral gegangene Kampagne über Hühnermast hat Edeka eine einstweilige Verfügung gegen die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt beantragt. Der LEH-Primus stört sich gleich an mehreren Aussagen der Tierschützer.

Die Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG hat beim Landgericht Hamburg einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die „Albert Sch

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