Apps & Mobile Entwicklung
Royal Kludge S98: Eine bunte Tastatur mit Display kann auch wenig kosten
Ein Display auf der Tastatur heißt nicht automatisch „teuer“. Das zeigt die farbenfrohe Royal Kludge S98, die es jetzt auch im ISO-Format mit großer Eingabetaste in den Handel geschafft hat. Der Sinn eines Bildschirms auf der Tastatur ist wie immer von der individuellen Beurteilung abhängig.
Die S98 gibt es nur im 98%-Format. Pfeil- und Funktionstasten werden dabei zusammengeschoben. Über dem Nummernblock setzt Royal Kludge ein Display. Das dient als Anzeige für GIFs und erleichtert über die Anzeige von Informationen zur Hintergrundbeleuchtung, der Lautstärke oder der Verbindungsart die Konfiguration in Zusammenspiel mit dem Drehregler, der neben der Lautstärke auch zum Auswählen der Einstellungen dient. Das und Tasten können aber auch über eine Software eingestellt werden.
Daten überträgt die Tastatur entweder mit Bluetooth 5.0, Funk oder einem USB-C-Kabel. Ungewöhnlich ist dabei der Pass-Through-Port, an den etwa ein USB-Headset angeschlossen werden kann. Ein 3.750 mAh großer Akku soll für eine Laufzeit von 30 Stunden mit Beleuchtung und 200 Stunden ohne sorgen. Im Gehäuse werden außerdem zwei Dämmschichten aus Poron sowie Schaumstoff verbaut.
Die Taster stammen von Royal Kludge. Viridian-Taster sind linear abgestimmt und lösen nach zwei Millimetern bei 40 Gramm Widerstand aus. Ihr Hub liebt bei 3,4 Millimetern, die Lebensdauer gibt Royal Kludge mit 50 Millionen Auslösungen – ungewöhnlich wenig für aktuelle mechanische Taster – an. Der Pale Green Switch ist dagegen taktil abgestimmt. Er löst nach 2,5 Millimetern bei 50 Gramm aus. Da die Tastatur über Hot-Swap-Sockel verfügt, lassen sich die Taster gegen 3- oder 5-Pin-Alternativen auswechseln.
Welches Material für die Tastenkappen verwendet wird, ist nicht eindeutig klar: Laut Produktbildern ist es PBT-Kunststoff, laut Datenblatt ABS. Beschriftungen werden allerdings im haltbaren Double-Shot-Verfahren aufgetragen.

Preis von bis
Im Handel kosten beide Versionen der S98 aktuell rund 105 Euro. Beim Hersteller selbst gibt es das Modell für knapp 96 Euro zuzüglich Zollgebühren, was den Endpreis auf 114 Euro erhöht. Aktuell gewährt der Hersteller jedoch 25 Prozent Preisnachlass, was den Endpreis auf 86 Euro senkt.
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Chieftec Vista: Preisgünstiges Glasgehäuse kommt mit Reverse-Lüftern
Chieftec präsentiert mit dem neuen Vista ein Aquariumgehäuse, das im unteren Preissegment bereits ab Werk eine Lüftersteuerung und drei RGB-Lüfter bietet, von denen zwei sogar invertiert sind. Das Gehäuse ist ab sofort für rund 72 Euro erhältlich.
Kostengünstiger Rundumblick
Mit dem Vista bedient Chieftec die aktuell sehr gefragte Sparte um sogenannte Aquariumgehäuse, die aufgrund mehrerer Glaselemente einen besonders guten Einblick auf die verbaute Hardware ermöglichen. Beim Vista bestehen Front und linkes Seitenteil aus gehärtetem Glas.
Der Gehäuseaufbau erfolgt im Zweikammer-Design. Unterhalb der zur Schau stellenden Hardware-Kammer sitzt das Netzteil mitsamt einem Festplattenschlitten, der je ein 3,5″- und 2,5″-Laufwerk aufnimmt. Eine weitere 2,5″-SSD kann hinter dem Mainboard-Träger montiert werden. Die untere Netzteilkammer ist zur linken Seite zur besseren Belüftung perforiert. Im Innenraum können auf der Kammer bis zu drei 120-mm-Lüfter verbaut werden, die über den seitlichen Einlass in der Kammer Frischluft direkt zur Grafikkarte befördern sollen.
Ab Werk mit Reverse-Lüfter
Aufgrund des Glaselements in der Front können dort keine Lüfter verbaut werden. Neben dem Deckelbereich, in dem Radiatoren bis maximal 360 oder 280 mm verschraubt werden können, können zwei weitere 120-mm-Lüfter am Seitenteil montiert werden. Diese sowie der am Heck sitzende Lüfter sind ab Werk bereits vorinstalliert. Neben der RGB-Beleuchtung (3 Pin, 5 V), die alle bieten, setzen die seitlichen Lüfter als Besonderheit auf invertierte (reverse) Lüfterblätter. Trotz einziehender Ausrichtung blickt der Nutzer so nicht auf die Lüfternabe und deren Haltestrebe, sondern auf den Nabendeckel, was die Optik ungemein fördert. Als weiteres Feature bietet das Chieftec Vista ebenfalls ab Werk einen RGB- und Lüfter-Hub, der hinter dem Mainboard sitzt. Für schwere und lange Grafikkarten verfügt das Gehäuse außerdem über einen verstellbaren Haltearm.
Das Chieftec Vista nimmt maximal ATX-Mainboards auf. Der Grafikkarte ist mit einer maximalen Länge von 400 mm keine reale Grenze gesetzt. Anders bei der maximalen CPU-Kühlerhöhe – hier sind mit maximal 160 mm in der Höhe einige Flaggschiffmodelle wie der Noctua NH-D15 G2 (Test) ausgegrenzt. Selbst der Preis-Leistungs-Liebling Arctic Freezer 36 A-RGB (Test) ist mit einer Höhe von 159 mm sehr knapp an der Kompatibilitätsgrenze.
Eine Preisempfehlung nennt Chieftec in seiner Vorstellung zwar nicht, jedoch wird das Gehäuse, wenn auch noch nicht kategorisiert, bereits im Preisvergleich geführt. Eine Vielzahl von Händlern listet das Gehäuse. Die Preise beginnen ab rund 72 Euro was in Anbetracht des Gebotenen als kostengünstig betrachtet werden kann.
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Jetzt 177 Euro günstiger zum Prime Day!
Die Uhr tickt und der Prime Day 2025 neigt sich langsam dem Ende zu. Das bedeutet allerdings nicht, dass es keine genialen Deals mehr zu entdecken gibt. Im Portfolio des Versandriesen versteckt sich nämlich ein richtig guter Deal zur Garmin Venu 3. Über 170 Euro Rabatt erhaltet Ihr aktuell auf die Smartwatch. Doch, stimmt das überhaupt?
Garmin dürfte jedem Fitness-Fan ein Begriff sein. Die Uhren des Herstellers bieten ein recht genaues Tracking Eurer Körperfunktionen und unzählige Sport-Features Mit der Venu 3 bekommt Ihr eine solche Smartwatch bei Amazon jetzt deutlich günstiger. Allerdings nur in einer ganz bestimmten Variante.
Garmin Venu 3: Lange Akkulaufzeit und geniale Fitness-Funktionen
Das Angebot von Amazon gilt lediglich für zwei Varianten der Venu 3: Die weiße und schwarze Version mit einem Gehäusedurchmesser von 45 mm. Sie bieten zudem ein helles und gestochen scharfes 1,4-Zoll-AMOLED-Touchdisplay, danke einer Pixeldichte von 459 ppi. Wie üblich sind die Smartwatch-Funktionen hier etwas eingeschränkter, als beispielsweise bei einer Samsung Galaxy Watch 8 Classic (zum ersten Test). So steht Euch Garmin Pay als einzige Option zur Verfügung, falls Ihr kontaktlos mit der Uhr zahlen möchtet.
Allerdings legt Garmin bei der Venu 3 den Fokus nicht auf solche Features, sondern bietet hier eine Uhr, die über unzählige Sensoren zur Überwachung Eurer Körperfunktionen verfügt und zudem über 25 Sportmodi bietet. Dabei analysiert die Smartwatch (Bestenliste) sogar Eure Energiereserven, um Euer Training zu optimieren. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen müsst Ihr zudem nicht ständig nach einer Steckdose suchen. Zusätzlich könnt Ihr über die Fitness-Reports permanent einsehen, an welchen Stellen Ihr noch arbeiten solltet. Obwohl hier kein Dual-Band-GPS verbaut wurde, kann sich die Funktion sehen lassen, da sie mehrere Satellitennavigationssysteme, wie GPS oder Galileo, nutzen kann.
Wie günstig ist die Garmin Venu 3 wirklich?
Amazon gibt, wie so häufig, die unverbindliche Preisempfehlung (499,99 Euro) als Referenz an. Davon zieht der Versandriese 36 Prozent ab, was einer Ersparnis von 177,86 Euro entspricht. Bedeutet: Ihr zahlt für die Garmin Venu 3 gerade noch 322,13 Euro*. Günstiger gab es das hier angebotene Modell bisher noch nie. Der bisherige Bestpreis in Höhe von 336 Euro wird somit endlich unterboten. Seit Mai 2025 ist die Uhr zudem nie für weniger als 369 Euro erhältlich gewesen.
Durch den Deal bekommt Ihr eine geniale Smartwatch, die Euch bei Eurem Training aktiv unterstützt und mit der Ihr Eure Fitness noch einmal steigern könnt. Ist Euch die Venu 3 doch zu teuer, findet Ihr noch bis zum Ende des Prime Days heute Nacht die Garmin Vivoactive 5 für 187,59 Euro bei Amazon*. Diese ist zwar etwas schwächer und bietet nicht ganz so viele Sensoren, kostet Euch dafür aber auch eine ganze Ecke weniger und zählt zudem als Amazon-Bestseller im Bereich der Aktivitätstracker.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind Euch Garmin-Smartwatches zu teuer oder seid Ihr bereit den Preis für die Qualität zu zahlen? Lasst es uns wissen!
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Intel im Umbau: „Wir sind nicht einmal mehr in den Top 10 der Chiphersteller“
Im Zuge der Entlassungswelle hat sich Intel-CEO Lip-Bu Tan weltweit an die Mitarbeiter gewandt. Bevor es besser wird, wird es erst einmal noch deutlich schmerzhafter, die Einschnitte beim Personal und den Sparten sind ein Teil davon. Ohne diese kann jedoch kein Intel für die Zukunft aufgebaut werden.
Entlassungswelle rollt
Seit Monaten angekündigt und von Intels neuem CEO auch stets so formuliert, sind die Entlassungen bei Intel nun in vollem Gange. An vielen Standorten werden hunderte Plätze abgebaut, wie viele es am Ende genau sind, bleibt abzuwarten. Tan sieht weiterhin zu viel Personal vor allem in Ebenen, in denen schnelle Entscheidungen gefragt sind: „The whole process of that (deciding) is so slow and eventually nobody makes a decision“, zitiert OregonLive Intels Chef. Aber diese Aussagen passen exakt zu denen, die Tan zuletzt des Öfteren formulierte.
Intels Anstrengungen bei AI-Beschleunigern mit dem Fokus auf Training sieht er angesichts der schieren Übermacht von Nvidia als erst einmal aussichtslos an. Der Fokus solle vielmehr auf Edge-AI liegen, lokale Lösungen auf PCs und anderen Geräten statt der großen Cloud – das kann ein Weg sein. Und natürlich auch agentic AI – aber in dem Feld werden vermutlich auch alle anderen großen Hersteller mitspielen wollen.
Weitere neue Führungskräfte kommen
Neben den vielen Entlassungen wird Tan aber noch weitere neue Leute an Bord holen, die den Umbau unterstützen. Einige weitere werden schon in naher Zukunft folgen, kündigte Tan an. Zuletzt hatte es bereits einige hochkarätige Abgänge bei Intel gegeben.
Sie sollen auch helfen, dass sich die Kultur bei Intel ändert. Man müsse bescheidener auftreten; Worte, die Tan nicht das erste Mal äußerte. Vertrauen muss wieder aufgebaut werden, hieß es in den letzten Wochen dabei ziemlich oft. Das geht nur über moderne Produkte, die auch wirklich kommen, wie einmal angekündigt. Denn mit dem Angebot und der Kultur sei aktuell Intel keine Top-10-Firma in der Chip-Branche mehr, erklärte Tan gegenüber den Angestellten.
Twenty, 30 years ago, we are really the leader. Now I think the world has changed. We are not in the top 10 semiconductor companies.
Intel-CEO Lip-Bu Tan
Intel 18A muss für Intel nutzbar sein
Auch zur Fertigung verlor Lip-Bu Tan deshalb einige Worte. Das Thema externe Kundschaft für Intel 18A, 18A-P und eventuell folgende ist vom Tisch, es wird für interne Produkte genutzt, muss aber auch dafür ein robustes Komplettpaket sein. Intel-Products-Chefin Holthaus erklärte vor einigen Wochen hierzu, wenn Intel Foundry nicht liefert, dann wird der Chip dort nicht gebaut.
Auch das klingt alles einmal mehr wenig positiv für Intel 18A, seit April bereits werden die Vorzeichen dafür zunehmend weniger rosig. Erst muss also Intel 18A diese Hürde überspringen, Intel 14A ist dann das Thema für die Zukunft.
Our number one priority is to make sure that our 18A is robust for our internal customer. And then second priority is starting to look at another, 14A, and that’s the next frontier.
Intel-CEO Lip-Bu Tan
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