Apps & Mobile Entwicklung
Alle Details zum neuen Kompakt-SUV
Bis wir den neuen Kia EV5 hier in Deutschland tatsächlich auf der Straße sehen, dauert’s zwar noch ein wenig, aber die spannendsten Infos zum stylischen E-SUV sind jetzt schon raus. Und besonders ein Detail sorgt bei manchen Kia-Fans für Stirnrunzeln.
Frische Details schon vor der Europa-Premiere
Noch vor dem großen Auftritt auf der IAA 2025 in München (9. bis 14. September) lässt Kia die Hüllen fallen – zumindest teilweise. Der neue Kia EV5 soll im umkämpften Markt der kompakten Elektro-SUVs mitmischen. Das Design? Markant und kantig – ganz im Stil aktueller Kia-Modelle. Besonders auffällig ist die sogenannte „Star Map“-Lichtsignatur vorn und hinten. Die erinnert mit ihren Linien an Sternbilder.
Innen geht’s modern weiter: Euch erwarten gleich drei horizontale Bildschirme nebeneinander. Hinter dem Lenkrad gibt es ein digitales 12,3-Zoll-Kombiinstrument, zudem einen gleich großen Touchscreen fürs Infotainment – und in der Mitte ein kompaktes 5,3-Zoll-Touchfeld für die Bedienung der Klimasteuerung. Praktisch: Das Navi liefert in Echtzeit Verkehrsinfos, damit Ihr nicht im Stau versackt.

Platz & Praktikabilität – mit cleveren Extras
Mit einem Radstand von 2,75 Metern ist hinten zwar nicht endlos viel Platz, aber Kia hat mitgedacht: Die Rücksitze lassen sich komplett umklappen, sodass eine bis zu zwei Meter lange, ebene Ladefläche entsteht. Perfekt für größere Transporte oder spontane Camping-Trips. Der Kofferraum fasst 566 Liter, mit umgelegten Sitzen sogar bis zu 1.650 Liter. Und unter der Haube gibt’s zusätzlich noch einen Frunk mit 44 Litern für Kleinkram.
Der Frontantrieb bringt 160 kW (218 PS) auf die Straße. Von 0 auf 100 km/h geht’s in 8,4 Sekunden, Schluss ist bei 165 km/h – also alles solide für den Alltag.
Nur 400 Volt – schade eigentlich
Jetzt kommt der Wermutstropfen: Anders als der EV6 oder der große EV9 setzt der neue EV5 nur auf 400-Volt-Technik. Für sich genommen okay, aber wer auf superschnelles Laden gehofft hat, wird hier enttäuscht. Immerhin schafft er laut Kia 150 kW DC-Ladeleistung, was für einen Ladehub von 10 auf 80 % rund 30 Minuten bedeutet – nicht schlecht, aber auch nicht top. AC-Laden ist mit bis zu 11 kW möglich.
Die Reichweite kann sich trotzdem sehen lassen: Mit der größeren 81,4-kWh-Batterie soll der EV5 bis zu 530 Kilometer nach WLTP schaffen (auf 18-Zoll-Rädern). Für Komfort sorgt das optionale i-Pedal 3.0, mit dem Ihr fast ausschließlich mit dem Gaspedal fahrt – One-Pedal-Driving eben. Auch das Smart Regeneration System Plus ist mit an Bord: Es nutzt Navigationsdaten, um das Bremsverhalten automatisch anzupassen. So rollt Ihr noch entspannter durch Stadt und Land.
Preis? Marktstart? Das wissen wir schon
Bis der EV5 bei uns auf den Markt kommt, dauert es noch – ein Start vor Ende 2025 ist unwahrscheinlich. Auch ein offizieller Preis fehlt noch, aber wir rechnen mit einem Einstieg bei rund 40.000 Euro. Je nach Ausstattung bekommt Ihr 18- oder 19-Zoll-Felgen, eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) zum Laden externer Geräte und eine Anhängelast von bis zu 1.200 Kilogramm.
Fazit: Der Kia EV5 bringt viel frischen Wind in die Klasse der Kompakt-E-SUVs – mit schickem Design, smarter Technik und guter Reichweite. Nur beim Schnellladen hätten wir uns ein bisschen mehr Power gewünscht. Aber wer Wert auf Alltagstauglichkeit, Komfort und modernes Interieur legt, sollte den EV5 definitiv auf dem Radar haben.
Apps & Mobile Entwicklung
Gratis-Spiele: Figment 2: Creed Valley und Sky Racket kämpfen bei Epic
Der Epic Games Store knüpft an die letzte Woche an und spendiert mit Figment 2: Creed Valley die Fortsetzung des musikalisch-düsteren Rätselabenteuers. Als zweiten Titel gibt es Sky Racket. Beide Spiele können noch bis zum 17. Juli 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden.
Surreale Rätsel-Action
Das auf den ersten Blick comichaft anmutende Spiel Figment 2: Creed Valley dreht sich, wie auch sein Vorgänger Figment , um Albträume und Chaos, denen sich Protagonist Dusty in den Tiefen des menschlichen Verstandes stellt. Das Spielprinzip um Rätsel, Schwertkämpfe und musikalische Kombos findet auch im zweiten Teil Verwendung. Ein zwiegespaltener Verstand mit ständig wechselnden Situationen ist zudem Dreh- und Angelpunkt von Figment 2: Creed Valley.
Mit einem Metascore von 76/100 Punkten und einer User-Wertung von 6,4/10 Punkten liegt der zweite Teil auf dem Niveau des Vorgängers. Auf Steam wird das Spiel als „sehr positiv“ empfunden. Das Spiel ist ab 6 Jahren freigegeben und schlägt ansonsten mit rund 25 Euro zu Buche.
Games-Schnäppchen im Forum
Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread innerhalb des Forums gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!
Apps & Mobile Entwicklung
Diese Hersteller rüsten ihre Mittelklasse auf
Mehr Leistung für die Mittelkasse: Die neueste Generation des Snagdragon 7 soll auch in preiswerteren Smartphones mehr für Spaß beim Spielen sorgen und insbesondere KI-Anwendungen die nötigen Voraussetzungen liefern.
Computerchips US-amerikanischer Hersteller sind für Käufer aus China immer schwerer zu bekommen. Das gilt allerdings (noch) nicht für die Smartphone-SoCs von Qualcomm.
Im Rahmen der Vorstellung der vierten Generation des Snapdragon 7 (Gen 4) kündigten gleich drei Smartphone-Produzenten aus der Volksrepublik an, den Prozessor in Kürze in passenden Modellen nutzen zu wollen. Sowohl Honor als auch Vivo wollen noch in diesem Monat entsprechend ausgestattete Geräte vorstellen. Auch Realme wird auf das neue SoC setzen, das für die Mittelklasse einen deutlichen Leistungssprung verspricht.
Kern-Upgrade und etwas mehr Takt
Der Hersteller setzt dabei vor allem auf Verbesserungen von Details. So wird das SoC weiterhin im 4-Nanometer-Verfahren gefertigt. Die CPU besteht, wie beim Vorgänger, aus insgesamt acht Kernen. Das zu Grunde liegende Prinzip bleibt erhalten, jedoch wurden kleinere Änderungen an der Architektur vorgenommen und die Taktfrequenzen erhöht.
An der Spitze steht ein sogenannter Prime-Core auf ARM’s Cortex-A720-Architektur mit einer Taktung von bis zu 2,8 GHz. Ihm folgen vier weitere Cortex-A720-Kerne, die mit 2,4 GHz etwas geringer getaktet sind. Für weniger fordernde Aufgaben kommen drei sparsame Cortex-A520-Kerne zum Einsatz, denen eine Taktgeschwindigkeit von 1,8 GHz genügen muss.
Bei der Grafikeinheit hat sich Qualcomm mit Änderungen zurückgehalten. Die Adreno-GPU, zu der ebenfalls keine genauere Typisierung verraten wurde, verfügt laut Datenblatt über die gleichen Fähigkeiten wie die, die beim Vorgänger genutzt wurde. Bei diesem handelte es sich um eine Adreno 720. Vermutlich ist der Hersteller der Grafikeinheit treu geblieben und hat lediglich die Taktfrequenz etwas gesteigert, sodass die Rendering-Leistung zusammen mit dem schnelleren Speicher um rund 30 Prozent höher ausfallen soll.
NPU bekommt mehr Speicher
Ein Grund für die höhere Grafikleistung liegt einer schnelleren Anbindung des Speichers. Die RAM-Größe bleibt auf maximal 16 GB beschränkt und unterstützt weiterhin LPDDR5X, LPDDR5 sowie LPDDR4. Neu ist jedoch, dass der Arbeitsspeicher nun Übertragungsraten von bis zu 4.200 MT/s erlaubt. Beim Snapdragon 7 Gen 3 konnten Daten mit maximal 3.200 MT/s transferiert werden
Auch die Neural Processing Unit (NPU) profitiert: Sie kann nun auf die doppelte Menge an Speicher zugreifen. Genauere Details zu den Optimierungen nennt Qualcomm nicht, spricht aber von einem Leistungssprung von 65 Prozent. Die Unterstützung für KI-Assistenten und große Sprachmodelle soll dadurch deutlich verbessert worden sein.
Wi-Fi 7 und XPAN verbessern Konnektivität und Audioqualität
Zusätzlich wurde die Netzwerktechnik des Snapdragon 7 auf den neuesten Stand gebracht. Während das integrierte 5G-Modem weitgehend unverändert blieb, unterstützt das neue SoC nun den aktuellen WLAN-Standard Wi-Fi 7. Außerdem wird Qualcomms XPAN-Technologie (Expanded Personal Area Network) eingeführt. Sie ermöglicht die Übertragung von Audiodaten über WLAN – mit höherer Reichweite, besserer Qualität bei einem gleichzeitig geringerem Stromverbrauch.
Allerdings muss auch das Empfangsgerät – etwa Kopfhörer oder Lautsprecher – XPAN unterstützen, damit die Vorteile genutzt werden können.
Apps & Mobile Entwicklung
SSD-Controller mit PCIe 6.0: SM8466 ermöglicht SSDs mit 512 TB, 28 GB/s und 7 Mio. IOPS
In China hat Silicon Motion mehr Details zum kommenden SSD-Controller SM8466 verraten, der bereits mit PCIe 6.0 arbeitet. Er soll SSDs mit 28 GB/s, 7 Millionen IOPS und bis zu 512 TB Speicherkapazität möglich machen.
Diese und weitere Eckdaten zum SM8466, dessen Entwicklung bereits im Januar bekanntgegeben wurde, hat Silicon Motion auf der Fachmesse Flash Memory World 2025 im chinesischen Nanjing genannt. Der FMW ist Asiens Pendant des FMS, der Anfang August in Kalifornien stattfindet.
Wie IT Home berichtet, hat Silicon Motion den für Enterprise-SSDs bestimmten SM8466 auf der Messe enthüllt. Der Controller wird in einem für SSD-Controller sehr feinen 4-nm-Prozess bei TSMC hergestellt, während aktuelle Chips noch in 6 nm hergestellt werden. Die Anzahl der Speicherkanäle wird in dem Bericht nicht erwähnt, doch sind mindestens 16 Kanäle wie beim Vorgänger SM8366 wahrscheinlich. Maximal sollen 512 TB Flash-Speicher unterstützt werden.

Dank PCIe 6.0 sollen rund 28 GB/s beim sequenziellen Lesen und 7 Millionen IOPS beim wahlfreien Zugriff erreicht werden. Das deutet auf PCIe 6.0 x4 mit einer Bruttodatenrate von 32 GB/s hin. Bisherige SSDs mit PCIe 5.0 x4 schaffen in der Spitze knapp 15 GB/s und über 3 Millionen IOPS.
Der SM8466 soll mit NVMe 2.0+, Single-Root I/O-Virtualisierung (SR-IOV) und Namespaces umgehen können und auch Anforderungen des Open Compute Project (OCP) für die NVMe-SSD-Spezifikation 2.5 erfüllen. In puncto Sicherheitsstandards werden TCG Opal, AES-256 und Secure Boot genannt.
Was fehlt sind Angaben zur Verfügbarkeit. Da die Branche noch nicht einmal mit dem Umrüsten auf PCIe 6.0 begonnen hat, ist dafür aber auch noch etwas Zeit. Bereits auf dem FMS 2025 könnte es aber auch hierzu Neuigkeiten geben, denn dort hatte Micron vor einem Jahr die Entwicklung der ersten PCIe-6.0-SSD verkündet. Im März 2025 folgte eine Demo mit rund 27 GB/s. Ob Micron dafür einen eigenen Controller nutzt oder auf externe Anbieter zurückgreift, ist bisher nicht bekannt.
Auch andere NAND- und SSD-Hersteller wie SK Hynix arbeiten an ersten PCIe-6.0-SSDs. Die Schnittstelle an sich ist schon lange fertig, denn bereits im Januar 2022 wurden die Spezifikationen von PCIe 6.0 veröffentlicht.
-
Online Marketing & SEOvor 4 Wochen
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 4 Wochen
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 2 Wochen
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Social Mediavor 4 Wochen
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Social Mediavor 4 Wochen
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Online Marketing & SEOvor 4 Wochen
#WantaFanta: Warum Fanta und Nico Santos der Gen Z Wünsche erfüllen
-
Social Mediavor 4 Wochen
“Wir haben doch nichts zu erzählen…” – 3 Tricks für neue Social Media Content Ideen