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Dieser Mähroboter ist jetzt 33 % günstiger!
Den Garten bei brühender Hitze pflegen zählt nicht unbedingt zu den Dingen, die Ihr gerne macht? Wie wäre es dann mit einem Mähroboter der Firma Worx? Am letzten Prime Day habt Ihr noch einmal die Möglichkeit kräftig zu sparen und Euch den Landroid Vision S250 mit einem fetten Rabatt von 33 Prozent zu schnappen. Ob sich das Angebot dank historischem Tiefpreis lohnt, verrät unser Deal-Check.
Für mich bedeutet Sommer, dass der Geruch von frisch gemähtem Gras in der Luft liegt. Leider zählt zur heißen Jahreszeit auch, dass eine unerträgliche Hitze die Gartenarbeit teilweise deutlich erschwert. Sogar von einem „Heat Dome“ ist aktuell die Rede. Möchtet Ihr bei Temperaturen jenseits der 30 °C nicht zwingend den guten alten Benzinrasenmäher rausholen, kann ein Mähroboter die perfekte Alternative darstellen. Mit dem Worx Landroid Vision S250 bietet Euch Amazon ein richtig spannendes Modell mit 33 Prozent Rabatt an.
Mähroboter mit Igelschutz: Das bietet der Worx Landroid Vision
Eines vorweg: Das angebotene Modell benötigt weder Begrenzungsdraht noch störende Antennen, um sich in Eurem Garten zurechtzufinden. Die Navigation des Worx übernimmt eine KI, die über eine Full-HD-Kamera etwaige Hindernisse schnell erkennt und umkurvt. Zusätzlich ermöglicht die Kamera eine präzise Navigation auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Wie der Name es vermuten lässt, deckt der Mähroboter eine maximale Fläche von 250 m² ab. Dabei nutzt er eine Schnittbreite von 18 cm und eine Schnitthöhe von 30 bis 60 mm.

Steigungen von bis zu 30 Prozent sind ebenfalls kein Problem für den smarten Rasenmäher. In der App könnt Ihr problemlos Zonen einteilen, einen Zeitplan erstellen und den Worx sogar fernsteuern. Entscheidet Ihr Euch für „Adaptive Zeitpläne“ mäht das Gerät zudem nur dann, wenn es Wetter, Boden und Grashöhe erlauben. Dank IPX5-Zertifizierung ist der Mäher zudem regenfest. Der integrierte 20-V-Akku lässt sich auswechseln und bietet eine Laufzeit von 1 bis 1,5 Stunden. Anschließend müsst Ihr ihn jedoch für rund 80 Minuten erneut laden.
Bevor nun wieder in den Kommentaren von einem „Igelkiller“ die Rede ist: Aufgrund der Navigation erkennt der Worx Landroid Vision S250 die kleinen Tierchen und weicht ihnen aus.
Lohnt sich der Amazon-Deal zum Mähroboter?
Schauen wir also noch auf den Preis. Amazon gewährt satte 33 Prozent Rabatt, wodurch Ihr nur noch 499 Euro für den Worx-Mähroboter* zahlen müsst. Und jetzt kommen wir zum wirklich spannenden Teil. Der bisherige Bestpreis für das Gerät lag bei 679,99 Euro. Bedeutet, dass Amazon hier für einen echten Preissturz gesorgt hat. Das nächstbeste Angebot hingegen liegt aktuell bei satten 739 Euro, wenn Ihr nicht auf Marktplatz-Angebote zurückgreifen möchtet. Doch selbst hier gibts keinen besseren Deal als 699 Euro.
Preislich seid Ihr mit diesem Angebot also wirklich gut beraten. Einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel für rund 500 Euro zu finden ist tatsächlich gar nicht so einfach – selbst am Prime Day. Bietet er dann noch ein solches Datenblatt wie der Worx Landroid Vision S250, solltet Ihr Euch den Deal nicht entgehen lassen, falls Ihr auf der Suche nach einem guten Mähroboter für Euren Garten seid.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Habt Ihr bereits einen Mähroboter im Einsatz? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.6 bringt kleine, aber nützliche Neuerungen
Calibre-Entwickler Kovid Goyal hat Version 8.6 der freien Software zur Verwaltung digitaler Bücher veröffentlicht, die bei Kindle-Readern von Amazon künftig standardmäßig auf das hauseigene AZW3-Format setzt. Darüber hinaus standen wie üblich zahlreiche Fehlerkorrekturen auf dem Programm.
AZW3 nun das Format der Wahl für Kindle-Reader
Auf Kindle-Reader übertragene E-Books werden fortan standardmäßig im AZW3- und nicht mehr im bislang genutzten Mobi-Format gespeichert. Goyal begründet diese Änderung damit, dass Mobi mittlerweile als veraltet anzusehen sei, während alle Kindle-Modelle der vergangenen zehn Jahre AZW3 unterstützen würden. Eine Konvertierung in das Mobi-Format ist zwar weiterhin möglich, muss jedoch gezielt ausgewählt werden.
Darüber hinaus wurden kleinere Anpassungen vorgenommen: Den Benutzereinstellungen des Inhaltsservers ist ein Kontrollkästchen hinzugefügt worden, mit dem sich verhindern lässt, dass Benutzerkonten über die Weboberfläche das eigene Passwort ändern. Zusätzlich wurde die Dauer zur Wiederherstellung der Datenbank deutlich verkürzt. Ferner wurde ein Tweak integriert, mit dem sich der Sortierwert von Serien im Tag-Browser anzeigen lässt.
Mehrere Bugs behoben
Insgesamt wurden in der neuen Version sechs Fehler beseitigt. Unter anderem können im E-Book-Viewer nun verwendete Hintergrundbilder wieder ordnungsgemäß verblassen. Ebenso wurde dafür gesorgt, dass die Schaltflächen „Weiter/Vorher“ beim individuellen Bearbeiten von Metadaten weiterhin funktionieren, wenn Bücher in der Buchliste neu sortiert werden. Zudem wurde ein Workaround eingeführt, um Probleme auf Systemen zu umgehen, auf denen fehlerhafte Antivirenprogramme oder ähnliche Software offene Dateien in der Katalogbibliothek blockieren und so zu den Fehler „Zugriff verweigert“ verursachen.
Die vollständige Übersicht aller Änderungen kann dem offiziellen Changelog entnommen werden.
Ab sofort verfügbar
Die neue Version von Calibre steht ab sofort über die Website des Entwicklers bereit oder kann wie gewohnt über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden.
Downloads
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4,4 Sterne
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- Version 8.6.0 Deutsch
- Version 5.44.0 Deutsch
- Version 3.48.0, Win 7 Deutsch
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Neuer E-Auto-Triumpf: Der Verbrenner kann einpacken
Ihr wollt wissen, was aktuell in der Welt der E-Mobilität abgeht? Dann spitzt die Ohren: Der Lucid Air Grand Touring, eine Elektro-Limousine aus der Oberklasse, hat einen neuen Guinness-Weltrekord aufgestellt – und der kann sich wirklich sehen lassen. Der luxuriöse Stromer aus den USA ist von St. Moritz (Schweiz) bis nach München gefahren – 1.205 Kilometer, ganz ohne Ladestopp! Damit hat Lucid nicht nur die Reichweiten-Messlatte höher gelegt, sondern auch Mercedes’ bisherigen Rekord von 1.045 Kilometern deutlich übertroffen.
Alltagstauglich und ausdauernd: E-Autos können Langstrecke
Ihr denkt, Elektroautos sind nur was für den Stadtverkehr? Weit gefehlt! Die Rekordfahrt des Lucid Air Grand Touring führte über Alpenpässe, Autobahnen und Landstraßen – eine echte Herausforderung für jedes Fahrzeug. Mit dabei war Unternehmer und E-Mobilitäts-Fan Umit Sabanci, der gemeinsam mit Lucid schon früher Rekorde aufgestellt hat. Lucids Technikchef Eric Bach ist überzeugt: „Unsere Technologie ist nicht nur visionär, sondern absolut alltagstauglich.“
Lucid Air Grand Touring: Elektromobilität mit Power und Effizienz
Was steckt hinter diesem Reichweiten-Monster? Der Lucid Air Grand Touring basiert auf Lucids eigener Effizienz-Plattform. Laut Hersteller schafft er bis zu 960 Kilometer WLTP-Reichweite – und das bei einem Durchschnittsverbrauch von gerade mal 13,5 kWh pro 100 Kilometer. Mit seinen 831 PS (611 kW) bringt der Air ordentlich Power auf die Straße. Und wenn Ihr doch mal laden müsst: In nur 16 Minuten zieht der Akku bei optimalen Bedingungen Strom für bis zu 400 Kilometer neue Reichweite. Ideal für Vielfahrer und alle, die es mal eilig haben.
Lucid will den europäischen Markt erobern
Mit diesem neuen Reichweitenrekord zeigt Lucid ganz klar: Die oft zitierte „Reichweitenangst“ bei E-Autos gehört der Vergangenheit an – zumindest, wenn man in der Oberklasse unterwegs ist. Das Ziel ist deutlich: Lucid Motors will in Europa Fuß fassen und mehr Menschen von seiner E-Mobilität überzeugen. In Deutschland startet der Lucid Air bei rund 85.000 Euro – das Topmodell Air Sapphire kratzt mit 250.000 Euro an der Luxusgrenze.
Fazit: Wenn Ihr auf der Suche nach einem leistungsstarken, effizienten und langstreckentauglichen Elektroauto seid, dann solltet Ihr den Lucid Air Grand Touring unbedingt im Auge behalten. Der jüngste Reichweitenrekord beweist: Die Zukunft fährt elektrisch – und weiter als je zuvor!
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Gratis-Spiele: Figment 2: Creed Valley und Sky Racket kämpfen bei Epic
Der Epic Games Store knüpft an die letzte Woche an und spendiert mit Figment 2: Creed Valley die Fortsetzung des musikalisch-düsteren Rätselabenteuers. Als zweiten Titel gibt es Sky Racket. Beide Spiele können noch bis zum 17. Juli 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden.
Surreale Rätsel-Action
Das auf den ersten Blick comichaft anmutende Spiel Figment 2: Creed Valley dreht sich, wie auch sein Vorgänger Figment , um Albträume und Chaos, denen sich Protagonist Dusty in den Tiefen des menschlichen Verstandes stellt. Das Spielprinzip um Rätsel, Schwertkämpfe und musikalische Kombos findet auch im zweiten Teil Verwendung. Ein zwiegespaltener Verstand mit ständig wechselnden Situationen ist zudem Dreh- und Angelpunkt von Figment 2: Creed Valley.
Mit einem Metascore von 76/100 Punkten und einer User-Wertung von 6,4/10 Punkten liegt der zweite Teil auf dem Niveau des Vorgängers. Auf Steam wird das Spiel als „sehr positiv“ empfunden. Das Spiel ist ab 6 Jahren freigegeben und schlägt ansonsten mit rund 25 Euro zu Buche.
Games-Schnäppchen im Forum
Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread innerhalb des Forums gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!
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