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Apple-Gerüchte: M5 MacBook Pro erst 2026, vorher iPhone 17 und iPad Pro


Apple-Gerüchte: M5 MacBook Pro erst 2026, vorher iPhone 17 und iPad Pro

Neue Apple MacBook Pro mit M5 sollen laut Bloomberg doch erst Anfang des nächsten Jahres auf den Markt kommen. Es werden die letzten Modelle vor der Umstellung auf ein neues Design und OLED sein. Für 2026 sind auch iPad, MacBook Air, ein Monitor und iPhone 17e geplant. Vorher kommen iPhone 17, Watches, iPad Pro und Vision Pro.

MacBook Pro mit M5 erst Anfang 2026

Bei Apple stehen im traditionellen Rhythmus zahlreiche Produktankündigungen im Herbst dieses Jahres und Frühjahr 2026 an. Sollte das MacBook Pro mit dem neuen M5-Chip eigentlich noch dieses Jahr auf den Markt kommen, sei der Launch laut Bloomberg jetzt auf Anfang des nächsten Jahres verschoben worden. Unter den Codenamen J714 und J716 sind demnach erneut zwei Varianten in 14 und 16 Zoll geplant. Die Modelle mit M1, M3 und M4 kamen im Oktober oder November des jeweiligen Jahres auf den Markt, nur die M2-Modelle stellten mit Januar 2023 bislang eine Ausnahme dar.

Erst das übernächste MacBook Pro soll ein vollständig neues Design erhalten und bei den Bildschirmen von einem LCD-Panel mit Mini-LED-Backlight zu einem OLED-Panel wechseln.

iPad Air, MacBook Air, Monitor und Smart Home Hub

Im Frühjahr 2026 soll zudem das iPad Air den Wechsel vom M3 auf den M4 vollziehen, davon abgesehen aber keine größeren Upgrades erhalten. Ein neues reguläres iPad (Test) soll im März oder April nächsten Jahres mit einem schnelleren Chip als dem aktuell genutzten A16 auf den Markt kommen. Innerhalb der ersten Jahreshälfte seien laut Bloomberg auch Neuauflagen des MacBook Air und der erste neue Monitor seit Einführung des Apple Studio Display vor drei Jahren geplant. Erst 2026 soll auch Apples Smart Home Hub einsatzbereit sein, da dieser zwingend die neue Siri voraussetzt, die Apple verschieben musste, sodass der ursprüngliche Termin im März dieses Jahres nicht von Apple gehalten werden konnte.

iPhone 17e mit A19

Für Anfang 2026 sei dann schließlich auch noch das iPhone 17e geplant, das anders als frühere iPhone-SE-Modelle einen jährlichen Rhythmus haben und somit das iPhone 16e (Test) beerben soll. Das Einsteiger-Smartphone soll vom A18 zum neuen A19 wechseln.

iPhone 17 Air, iPad Pro mit M5 und Vision Pro mit M4

Noch bevor es aber in das nächste Jahr geht, steht eine große Produktwelle für dieses Jahr an. Wie üblich ist für September mit der Vorstellung neuer iPhones zu rechnen. iPhone 17 und iPhone 17 Pro sowie das neue iPhone 17 Air mit besonders dünner Bauweise werden erwartet. In diesem Bereich hat zuletzt Samsung mit dem Galaxy S25 Edge (Test) vorgelegt. Neue Einsteiger- und High-End-Modelle der Apple Watch seien ebenfalls geplant.

Vor dem MacBook Pro im nächsten Jahr soll dieses Jahr voraussichtlich im Oktober das neue iPad Pro den M5 erhalten. Abermals vier Modelle in zwei Bildschirmgrößen jeweils mit WLAN- und 5G-Varianten sollen die im Mai 2024 vorgestellte aktuelle Tablet-Generation (Test) ablösen.

Ebenfalls noch dieses Jahr soll eine aktualisierte Apple Vision Pro mit M4 und überarbeitetem Kopfband für mehr Leistung und Tragekomfort erscheinen.



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FADU Sierra FC6161: PCIe-6.0-Controller für bis zu 512 TB und 28,5 GB/s


FADU Sierra FC6161: PCIe-6.0-Controller für bis zu 512 TB und 28,5 GB/s

Bild: FADU

Nachlese von der Speichermesse FMS: Der Controller-Hersteller FADU hat mit dem Sierra FC6161 seinen ersten PCIe-6.0-Chip angekündigt. Diese soll einen Durchsatz von bis zu 28,5 GB/s sowie maximal 6,9 Millionen IOPS erreichen. Dabei soll er weniger als 9 Watt Leistung aufnehmen und eine Speicherkapazität bis 512 TB unterstützen.

Den FC6161-Controller mit PCIe 6.0 hat das südkoreanische Unternehmen FADU auf der Fachmesse Future of Memory and Storage (früher Flash Memory Summit) Anfang August mit ersten Eckdaten vorgestellt, wie unter anderem Chosun berichtet hat.

Doppelte Leistung mit Sierra

Der Chip mit dem Codenamen Sierra soll also die Leistung des Vorgängers FC5161 (Echo) mehr als verdoppeln, wozu aber immer auch passend schneller NAND-Flash dazugehört. Auf dem Weg zu Petabyte-SSDs mit 100 Millionen IOPS, so das vom CEO formulierte Fernziel, dürfe aber auch die Energieeffizienz nicht zu kurz kommen. Mit 9 Watt würde die Leistungsaufnahme sich nicht ganz verdoppeln, denn zuvor hatte FADU von knapp 5 Watt beim FC5161 gesprochen und geht jetzt von weniger als 9 Watt für den FC6161 aus.

Verfügbarkeit noch unklar

Was aus den Berichten aber nicht hervorgeht, ist ein Termin für die Verfügbarkeit des neuen SSD-Controllers für Enterprise-SSDs. Dieser wird sich künftig unter anderem mit dem SM8466 von Silicon Motion messen lassen, der mit sehr ähnlichen Eckdaten beworben wird.

Die auf der Homepage von FADU ausgestellte Roadmap (Titelbild) nennt zwar 2025 für den PCIe-6.0-Controller, doch muss das nicht dem Marktstart entsprechen. Ohnehin sind Server-Plattformen mit PCIe 6.0 noch Mangelware, weshalb keine Eile besteht. Erste SSDs mit PCIe 6.0 hatte Micron demonstriert, dürfte dabei aber auf einen eigenen Controller setzen. Modelle von FADU hatte im Vorfeld unter anderem SK Hynix eingesetzt.



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Ersparnisse ab 5 Euro für jeden Handwerker


Im Lidl-Onlineshop findet Ihr derzeit lohnende Angebote rund ums Werkzeug. So gibt es beispielsweise einen vielseitigen Koffer mit über 30 Prozent Preisnachlass, und auch viele Geräte mit Akku sind spürbar günstiger zu haben. Wir haben die spannendsten Deals für Euch herausgesucht.

Das Spektrum reicht von einem kleinen Set für gerade einmal fünf Euro bis hin zu einer leistungsstarken Akku-Poliermaschine. Damit ist für Hobby-Handwerker und auch für Profis das Richtige dabei. Besonders attraktiv ist ein umfangreicher Werkzeugkoffer, der Euch direkt eine ganze Sammlung an praktischen Helfern bietet – und das zu einem Preis, der überrascht.

Schraubendreher, Spannungsprüfer & mehr: 95-teiliger Werkzeugkoffer bei Lidl

Ganze 31 Prozent streicht Lidl derzeit von diesem 95-teiligen Parkside Werkzeugkoffer, wodurch er nur noch 39,99 Euro* kostet. Und für diesen Preis wird Euch echt einiges geboten. Zangen, Schraubendreher, Spannungsprüfer, ein gescheiter Hammer, Maulschlüssel, eine Handsäge und noch vieles, vieles mehr steckt hier in einem praktischen Koffer. Dadurch habt Ihr einen guten Grundstock an Werkzeug und Zubehör für allerlei Arbeiten im Haus. Und dank des Koffers lassen sich die Werkzeuge ganz easy transportieren.

Noch mehr Werkzeug-Angebote bei Lidl

Natürlich hat der Discounter aber auch noch reichlich weiteres Werkzeug im Angebot. Zum günstigen Preis von 64,99 Euro* bekommt Ihr derzeit etwa das Parkside 20-V-Akku-Poliermaschinen-Starterset „PPMAS 20-Li A1“. Damit könnt Ihr zum Beispiel kleine Kratzer im Autolack ausbessern oder Rückstände von der Waschanlage entfernen. Neben einem Akku und Ladegerät liefert Lidl gleich einen Polierschwamm, einen Schraubenschlüssel sowie einen robusten Aufbewahrungskoffer für den sicheren Transport mit.

Ebenfalls oft richtig praktisch, aber vollkommen unterschätzt: eine gescheite Arbeitsleuchte. Besonders bei Arbeiten unter der Küchenzeile, hinter dem Waschschrank oder in engen Zwischenräumen unter der Motorhaube ist die Beleuchtung oft nämlich unzureichend. Die „PAS 4000 A“ LED-Leuchte von Parkside* ist dafür eine echte Unterstützung. Sie erzeugt bis zu 600 Lumen und lässt sich bei Bedarf in zwei separate Leuchten aufteilen. Außerdem könnt Ihr zwischen drei Helligkeitsstufen wählen. Praktisch sind auch die integrierten Aufhängebügel und Magneten, mit denen Ihr die Leuchte an verschiedenen Oberflächen befestigen könnt. Das Licht ist akkubetrieben und kann bequem per mitgeliefertem USB-C-Ladekabel wieder aufgeladen werden. Ihr zahlt also nur noch 34,99 Euro*.

Hinzu kommen noch viele andere Werkzeug-Schnäppchen, eine kleine Auswahl an unseren Tipps für unter 10 Euro gibt’s jetzt. Ansonsten klickt Ihr Euch hier zu allen Parkside-Angeboten von Lidl*. Dort sind auch Basics, wie Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe mit dabei. Aber stöber doch einfach mal selbst.



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XMG Evo 15 E25 & M25: Alu-Ultrabook stellt viermal AMD und einmal Intel zur Wahl


XMG Evo 15 E25 & M25: Alu-Ultrabook stellt viermal AMD und einmal Intel zur Wahl

Bild: XMG

Die bereits zur CES im Januar in Aussicht gestellten AMD-Varianten des 15-Zoll-Aluminium-Ultrabooks XMG Evo 15 sind als E25-Modellgeneration ab sofort im Handel verfügbar. Die Palette an Ryzen-CPUs reicht vom Ryzen AI 9 HX 370 bis zum Rebrand Ryzen 7 H 255. Als M25-Modellgeneration gibt es auch ein Intel-Modell.

XMG Evo 15 (E25/M25): Gemeinsamkeiten

Dedizierte GPUs waren bei Schenker Technologies unter der Marke XMG über Jahre gesetzt. Mit XMG Evo 14 (M24) und XMG Evo 15 (M24) hielten im Sommer 2024 dann aber zwei Ultrabook-Notebooks ohne „dGPU“ im Alu-Chassis Einzug. Sie nutzten AMDs Hawk-Point-CPUs (Ryzen 8000 Mobile) sowie Intel Meteor Lake (Core Ultra 100). Und sie waren laut Anbieter ein großer Erfolg.

Das neue XMG Evo 15 mit AMD- (E25) und Intel-Prozessoren (M25) (Bild: XMG)

Zur CES im Januar wurden für beide Serien daher bereits neue CPUs angekündigt, der Rest der Ausstattung blieb gleich. Und die Verfügbarkeit ließ auf sich warten.

Nach dem Juni-Start des Konfigurators für das Evo 14 (E25)* folgt jetzt auch das Evo 15, das, weil es mit neuen AMD-CPUs schon im Januar angekündigt wurde, einmal mit AMD als E25 (Early 2025), mit der jetzt angekündigten Intel-Variante aber auch als M25 (Mid 2025), erscheinen wird. Das neue XMG Evo 14 (E25)* gibt es nur noch mit AMD-CPUs.

Das 15,3 Zoll große 16:10-IPS-Display des XMG EVO 15 löst in beiden Modellserien mit 2.560 x 1.600 Pixeln auf, ist 500 Nits hell, deckt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab und unterstützt FreeSync (AMD) sowie Adaptive Sync (Intel). Die Bildwiederholrate des Panels beträgt 300 Hz, die Intel-Variante ist durch Limitierungen bei der Arc-iGPU aber auf 240 Hz beschränkt. Der Akku ist 99,8 Wattstunden groß. Beide Modellreihen lassen sich im Overboost-Modus mit bis zu 90 Watt TDP betreiben.

Das XMG Evo 15 (E25) mit AMD-CPUs

Das XMG Evo 15 (E25)* kann ab sofort mit Ryzen AI 9 HX 370 (Strix Point, Test), Ryzen AI 9 365, Ryzen AI 7 350 (beide Kraken Point) oder einem Ryzen 7 H 255 (vormals Ryzen 7 8745H, Hawk Point ohne NPU) konfiguriert werden.

Das XMG Evo 15 (M25) mit Intel-CPU

Das in Sachen Chassis, Tastatur und Display baugleiche XMG Evo 15 (M25)* wird mit Intel Core Ultra 7 255H angeboten, der identisch zum Core Ultra 9 285H (Test) konfiguriert ist, aber etwas niedriger taktet.

Unterschiede zwischen AMD und Intel

Plattformspezifische Unterschiede zwischen AMD und Intel gibt es beim Speicher und den Anschlüssen: Das Intel-Modell unterstützt zusätzlich zu herkömmlichem DDR5-5600-SO-DIMM auch CSO-DIMM (CUDIMM) mit bis zu 6400 MT/s. Die externen Anschlüsse sind zwar physisch gleich, die Spezifikationen der Schnittstellen variieren allerdings je nach CPU:

Preise und Verfügbarkeit

Alle neuen Varianten des XMG Evo 15 sind mit Ausnahme des Ryzen 7 H 255, der im Oktober folgt, ab sofort ab Lager bestellbar*. Die Preise beginnen bei AMD bei 999 Euro (Ryzen 7 H 255), das Intel-Modell schlägt mit 1.279 Euro zu Buche.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von XMG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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