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Akko Mod 007 V3 HE Year of Dragon im Test


Die Akko Mod 007 V3 HE Year of Dragon ist eine schwere Metalltastatur mit Drachen-Tattoo und analoger Einstellung. Die Tastatur schöpft zum Preis von 240 Euro im Test aus dem Vollen. Sie positioniert sich grundsätzlich vorteilhaft, ist aber dennoch etwas für den ganz besonderen Geschmack.

Die Drachen-Tastatur Akko Mod 007 V3 HE Year of Dragon* entpuppt sich im Test als besonderer Fall. Sie ist hochwertig, auffällig und für das, was sie bietet, angemessen bepreist (zum Testzeitpunkt 240 Euro abzgl. 10 Prozent Rabatt). Für Jedermann ist sie dennoch ungeeignet, selbst wenn die Geldbörse gut bestückt wird. Man muss das, was sie liefert, wirklich wollen. Alle Details liefert der Test.

  • Hochwertige Taster
  • Klarer, „ploppiger“ Sound
  • Frei programmierbar
  • Komplettes Analog-Featureset
  • Software nur Englisch, kein Web-Treiber
  • Hörbares Klangprofil
  • Drehregler könnte besser greifbar sein
  • Griffmulden am Gehäuse zu klein

Akko Mod 007 V3 HE im Überblick

Für gut 240 Euro schöpft Akko nach Möglichkeit aus den Vollen, ungeachtet der Rationalität. Das gefällt nach wie vor, zumal ein 2 Kilogramm schweres Gehäuse nicht nur angenehm massiv wirkt, sondern auch klanglich Vorteile bietet. Äußerlich ändert sich am 75%-Layout nichts, selbst der Drehregler behält seine nicht ganz optimale Größe. Die Sonderedition fällt allerdings durch das dreifarbig eloxierte Drachenmotiv auf.

Einige Tastenkappen beschriftet Akko mit Symbolen
Einige Tastenkappen beschriftet Akko mit Symbolen
Lieferumfang: FR4-Plate, Kurzanleitung, Ersatzschrauben, Werkzeug, Tastenkappen für Mac & andere Sprachen, Kabel (nicht abgebildet)
Lieferumfang: FR4-Plate, Kurzanleitung, Ersatzschrauben, Werkzeug, Tastenkappen für Mac & andere Sprachen, Kabel (nicht abgebildet)
Fester Winkel: Stellfüße gibt es bei Akko weiterhin nicht
Fester Winkel: Stellfüße gibt es bei Akko weiterhin nicht
Ein Gewicht mit Drachen-Symbol beschwert die Tastatur
Ein Gewicht mit Drachen-Symbol beschwert die Tastatur

Verbesserungen finden sich erst im Inneren der Tastatur. Eine höhere Scanning Rate, d.h. eine größere Abfragefrequenz der Taster und die auf 8.000 Hz erhöhte Polling Rate versprechen Vorteile, die aber praktisch dem Papier vorbehalten bleiben. Die Switch Plate aus Aluminium, neue Taster und ein anderer Aufbau wirken im Datenblatt hingegen unscheinbar, machen aber gravierende Unterschiede aus. Gegenüber der normalen Mod 007B HE (Test) entfällt zudem die Option auf einen kabellosen Betrieb.

Taster: Mechanische Auswahl

Neben die erhöhte Polling Rate treten neue Taster als Baustein für maximierte Eingabegeschwindigkeit, die die Yellow-Cream-Modelle ablösen. Astrolink-Switches sind linear abgestimmt und besitzen einen Gesamthub von 3,4 Millimetern. Mit einem anfänglichen Widerstand von 36 Gramm und einem Endwiderstand von 46 Gramm sind sie leichtgängig ausgelegt. Stärkere Magnete ermöglichen es, den Auslösepunkt in Schritten von 0,01 Millimeter einzustellen. Das sieht nett aus, ist nicht zwingend nützlich, aber für die Preisklasse in der Tat geboten.

Abstimmung und Qualität im Detail

Qualitativ sind die Taster ein Fortschritt. Einzelne Taster kratzen je nach Betätigungsart minimal an den Führungen, etwas, das Wooting bisland femd war. Ansonsten gleiten sie homogen und sanft ein. Hier wurde die Qualitätskontrolle zwar schon verbessert, sie muss aber noch strenger werden.

Der kürzere Hub und die leichtgängige Abstimmung sorgen für gefühlte Agilität und Reaktionsschnelligkeit. Positiv fällt die höhere Rückprallkraft sowie die größere und der Preisklasse angemessenereGeschmeidigkeit gegenüber den etwas undifferenzierten Creamy-Switches auf. Zusammen mit dem geringen Anstieg der Federkraft verstärkt das den agilen Eindruck über den gesamten Hub hinweg. Erkauft wird diese Eigenheit mit etwas schwerer Dosierbarkeit. Die um 20 Gramm ansteigende Kraft beispielsweise bei Wooting-Switches erlauben eine klarere Regelung.

Akko lässt die Taster deshalb in der Voreinstellung mit Bedacht bei 2 Millimeter auslösen. Aufgrund des im Vergleich zur gängigen Universalabstimmung gesenkten Wiederstandes werden die Taster bei sehr frühem Auslösepunkt anfälliger für Fehlauslösungen. Dabei sind nicht nur versehentliches Antippen, sondern auch das Streifen benachbarter Taster oder Doppelauslösungen ein Problem. Hier ist der Astrolink nicht ganz so souverän über sein gesamtes Spektrum nutzbar wie ein Lekker-60-Taster. Dabei handelt es sich allerdings um eine Geschmacksfrage, zum Gaming-Fokus passt die Abstimmung durchaus.

Taster können auch gegen Modelle anderer Hersteller getauscht werden
Taster können auch gegen Modelle anderer Hersteller getauscht werden
Noch neu für analoge Taster: Der geschlossene Boden
Noch neu für analoge Taster: Der geschlossene Boden

Wichtig ist außerdem der Materialmix. Polycarbonat wird immer verwendet, POM für das Gehäuse-Oberteil lässt Taster tiefer klingen, das für die Unterseite verwendete Nylon produziert einen „Thocky“-Sound und zugleich einen etwas weicheren Anschlag. Im Premium-Segment ist der Mix deshalb häufig anzutreffen. Noch relativ neu für Hall-Effekt-Taster ist der geschlossene Boden, der Klangunterschiede zu mechanischen Modellen reduziert, indem er dumpfere Anschläge generiert.

Passend dazu hat Akko die Stabilisatoren überarbeitet. Sie produzieren nun kaum noch Nebengeräusche und gehen im Klangbild erfolgreich unter. Dass das mehr als nur Voodoo-Magie ist, zeigt der Direktvergleich mit Creamy-Tastern. Astrolink klingen voller und satter, sie haben weniger klackigen Nachhall und sind akustisch klar angenehmer.

Analoge Optionen unter der Lupe

Softwareseitig setzt Akko alle gängigen Features inklusive Rapid Trigger und der umstrittenen Shooter-Hilfen um. Mit Ausnahme von echten Analog-Outputs um Thumbsticks und Co zu emulieren besitzen die Taster ein komplettes Feature-Set, darunter die Option, zwischen Antippen und Durchdrücken eines Tasters im Sinne einer Doppelbelegung zu unterscheiden.

Damit auch für Rapid Trigger bei allen Tastern minimale Auslösepunkte genutzt werden können, hat Akko die Software um einen „RT Stabilizer Modus“ ergänzt, der unbeabsichtigte Eingaben bei einer Empfindlichkeit von 0,01 Millimeter durch eine auf Tastern aufliegende Hand, Signalschwankungen oder unbeabsichtigte Tastendrücke mit vier Filterstufen eliminieren soll. Dieser sei nicht für alle Taster nötig, schreibt Akko. Die mittlere Stufe eine „ideale Balance zwischen Schnelligkeit und Stabilität“ – was das gesamte Prinzip von Rapid Trigger mit minimalen Wegstrecken ad absurdum führt beziehungsweise sich über dort größere Toleranzen erreichen ließe.

Kompatibel ist die Tastatur nicht nur mit Astrolink-, Glare- und Windy-Tastern von Akko, sondern auch mit ausgewählten HE-Tastern anderer Hersteller. Die Kompatibilitätsliste umfasst aktuell Gateron Jade, Jade Pro und Jade Gaming sowie die TTC Uranus und King. Werden Taster gewechselt, muss das entsprechende Modell in der Software ausgewählt und die Tastatur dann einmal kalibriert werden. Für andere Taster gibt Akko keine Garantie auf Funktion und die versprochene Eingabe-Genauigkeit von 0,01 Millimetern. Die Fähigkeit, auch klassische mechanische Taster zu verbauen, verliert die Dragon-Ausgabe der Tastatur zudem.

Bei normaler Helligkeit ist die Tastenfeld-Beleuchtung kaum wahrnehmbar
Bei normaler Helligkeit ist die Tastenfeld-Beleuchtung kaum wahrnehmbar
Licht leuchtet nur zwischen den Tastenkappen hindurch
Licht leuchtet nur zwischen den Tastenkappen hindurch

Aufgrund der mehrfarbigen Gestaltung greift Akko für die Tastenkappen auf ein Dye-Sublimation-Verfahren zurück, bei dem Farbe in den PBT-Kunststoff eingearbeitet wird. Die Hintergrundbeleuchtung muss deshalb um die Tasten herumleuchten und dient mehr dem Ambiente als allem anderen.

Alltag & Akustik

Das bewährte Layout und zumindest nutzbare, wenn auch nicht mit letzter Konsequenz gemachte Software machen die Mod 007 weiterhin zu einer angenehmen Alltagsbegleitung. Und die zeigt Präsenz: Konzipiert ist sie für knackige Anschläge.

Akustik: Der Sportauspuff

Das auffällige Design der Dragon-Edition geht einher mit auffälligem Klang. Es geht der Tastatur nicht um leise, es geht um „Ploppen“: Anschläge „knallen“ ein wenig, klingen knackiger als gewöhnlich, vergleichbar vielleicht mit einem Sportauspuff am Auto. Dafür sorgt ein geänderter Aufbau mit PET-Folie und VHB-Tape, aber auch Poron als Dämmmaterial, das Anschläge nicht ganz so tief und satt macht wie Silikon. Dezent ist das nicht, wohl aber überraschend schön anzuhören, zumindest für eine Weile. Denn ihre akustische Präsenz kann die Tastatur nicht abschalten. Sie bleibt, auch bei langsame Tippen noch als Rest, was eigentlich einen frühen Signalpunkt und das bloße Antippen der Taster nahelegt.

Aufbau der Mod 007 V3 – zwei Folienschichten formen die Akustik
Aufbau der Mod 007 V3 – zwei Folienschichten formen die Akustik (Bild: Akko)

Das ist immer noch weit besser als eine steckende, klackernde Celeris 1800, aber weniger dezent als eine Corsair Makr 75, die Anschläge nur ein wenig betont und besser ausgeblendet werden kann. Akko lehnt sich in präsenten Klang, selbst beim vorsichtigen Tippen bleibt die Tastatur deshalb gut hörbar, bei forcierten Angaben mit normaler Alltagskraft ist der „poppige“ Klangteppich zwar gerade noch auf der hinnehmbaren Seite, allerdings wenn, dann für den Nutzer, nicht für Personen, die sich im Raum aufhalten. Dazu kommt die ungedämmte Leertaste, die akustisch ein wenig zu sehr heraussticht – im Premium-Segment ein Faux Pas.

Wer dieses Klangbild etwas abdämpfen möchte, kann außerdem die mitglieferte FR4-Switch-Plate montieren. Für den Umbau muss etwa eine Stunde eingeplant werden, er erfordert das Abziehen aller Kappen, Taster und das Lösen der Schrauben, die PCB und Plate sowie beide Gehäuseteile miteinander verbinden. Die alternative Switch Plate nimmt den Anschläge ihre Spitze, sie werden eine Spur dumpfer und tiefer. An der grundlegenden Klangcharakteristik und Präsenz der Tastatur ändert sich nichts. Der knackige, klare Rückhall der Standardkonfiguration erschien im Test als der gelungenere.

Dezenten Klang weißt die zuvor getestete Mod007 auf. Ihr Anschlag ist heller, aber auch klarer und präziser. Sie tippt am Ende viel dezenter, trotz eines leisen Rest-Klackerns, das den Tastern geschuldet ist. Noch einmal besser ist in diesem Punkt die Keychron Q-Serie: relativ dezent, präzise und klar, aber ohne das ploppende Klackern. Diese akustisch „begrenzte“ Präsenz kann gut ausgeblendet werden. Eine Wooting 80 HE mit Metallgehäuse bleibt hingegen tiefer und deutlich leiser. Das ist einer Mischung aus Tastern, Gehäuse und Aufbau geschuldet: Astrolink-Taster in der Wooting machen Anschläge deutlicher und knackig, aber ohne die ploppende Lautheit. Wooting-Taster in der Akko lassen das Klangprofil hingegen dumpfer werden; hörbar bleibt es aber auch dann.

Die FR4-Switch-Plate lässt die Tastatur etwas dumpfer werden
Die FR4-Switch-Plate lässt die Tastatur etwas dumpfer werden
Akko Mod 007 V3 HE Year of Dragon (Akko Astrolink)

Akko Mod 007 V3 HE Year of Dragon (FR4-Plate + Akko Astrolink)

Alltag: Funktioniert

Das Layout hat sich unzählige Male beweisen, das Chassis schon in der ersten Mod 007 – es bleibt unverändert. Etwas größere Griffmulden würden das Umsetzen erleichtern, Stellfüße spart sich der Hersteller.

Fluch und Segen sind die Tastenkappen. Ihr einzigartiges Design schafft hohen Wiedererkennungswert und einen Hingucker, der sich als visuelles Herzstück des Peripherie-Setups in Szene setzt. Hingucken muss man dafür genau, denn die Ablesbarkeit einiger Ziffern wie „G“ erfordert Übung, bei Pfeil- und Funktionstasten bleiben gar nur Bilder. Auf hellblauen Tasten fällt der Kontrast der Beschriftung fast zu gering aus. Man kann das verschmerzen, weil sich die Funktion schnell einprägt und Vielnutzer, die Zielgruppe teurer Tastaturen sind, in der Regel blind tippen können.

Einige Tastenkappen beschriftet Akko mit Symbolen
Einige Tastenkappen beschriftet Akko mit Symbolen
Die Ablesbarkeit wird zweitrangig; die Zielgruppe der Tastatur sind ohnehin Vielnutzer
Die Ablesbarkeit wird zweitrangig; die Zielgruppe der Tastatur sind ohnehin Vielnutzer
Wäre der Drehregler noch höher, schmaler oder weiter außen, ließe er sich besser greifen
Wäre der Drehregler noch höher, schmaler oder weiter außen, ließe er sich besser greifen

Software: Feinschliff nötig

Programmiert wird die Mod 007 über den „Akko Cloud Driver“, der zwischenzeitlich ein Redesign erhalten hat. Es gibt ihn allerdings nur auf Chinesisch oder Englisch. Feature-seitig wird das volle Programm inklusive einer praktischen Option zum Teilen von (LED-)Profilen geboten. Der Aufbau gerät an sich zufriedenstellend, bei Akko geht, was Mainstream-Anbieter nicht wollen oder können, etwa das Neubelegen der FN-Taste. An anderen Stellen gehen Dinge jedoch nicht, etwa das direkte Ausweisen neuer Tastenfunktionen. Im Allgemeinen lässt sich der Cloud Driver jedoch gut nutzen, Funktionen zügig finden.

Fazit: Für den besonderen Geschmack

Die Drachen-Tastatur entpuppt sich als besonderer Fall. Sie ist hochwertig, auffällig und für das, was sie bietet, angemessen bepreist. Für Jedermann ist sie dennoch ungeeignet, selbst wenn die Geldbörse gut bestückt wird. Man muss das, was sie liefert, wirklich wollen.

Vollmetall, Gaming-Features, gute Software und leichtgängige, „agile“ Analogtaster bilden hier nur die angemessene Grundlage für ein rund 240 Euro teures Konzept, das in jeder Hinsicht auffallen will. Auf dem Datenblatt mit hohen Zahlen wie der Polling Rate und winzigen Erfassungsabständen, beim Hinschauen mit einem besonderen Design auf Gehäuse und Tastenkappen, das sich nicht in alle Umgebungen bruchfrei einfügt, beim Anheben mit einem Gewicht von über zwei Kilogramm. Und beim Tippen mit einem ploppenden, präsenten Klangbild. Darauf zielt der Aufbau ab, darauf sind Tastatur und Taster ausgelegt.

Gut, aber speziell: Die Year of Dragon bedient besonderen Geschmack
Gut, aber speziell: Die Year of Dragon bedient besonderen Geschmack

Dafür gibt es eine Zielgruppe, die gut bedient wird. „Laut“ und „hörbar“ bedeutet schließlich nicht, dass der Klang schlecht wäre, nur, dass er tendenziell am Massengeschmack vorbeigeht, der an sich überzeugend rund ist, aber leicht anstrengend werden kann. Die Year of Dragon ist gewissermaßen eine Tastatur mit Widersprüchen. Wer das sucht, bekommt passenden Gegenwert. Natürlich kann man, das zeigt der Tastertausch, das Klangprofil noch modifizieren, dann aber auch gleich ein anderes Produkt in Erwägung ziehen. Alternativen gibt es reichlich: Wootings 80 HE, mit Metallgehäuse teurer, aber deutlich leiser und in der Software ungeschlagen gut, eine Monsgeek M1 V5 als günstigere, nicht-analoge Alternative, oder Keychrons Q1 HE.

  • Hochwertige Taster
  • Klarer, „ploppiger“ Sound
  • Frei programmierbar
  • Komplettes Analog-Featureset
  • Software nur Englisch, kein Web-Treiber
  • Hörbares Klangprofil
  • Drehregler könnte besser greifbar sein
  • Griffmulden am Gehäuse zu klein

ComputerBase hat die Mod 007 V3 HE Year of Dragon von Akko leihweise zum Testen erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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Borderlands 4: Gameplay der neuen Sirene „Vex“ enthüllt.


Die Borderlands-Entwickler haben für den anstehenden 4. Teil im Videoblog die neue Spielfigur Vex enthüllt. Als Sirene greift sie dabei auf übernatürliche Fähigkeiten zurück. Spielerisch verhält sie sich wie eine Nekromantin, welche beschworene Begleiter steuert oder aber im Über-Modus zur Kampfmaschine wird.

Eine Sirene im Stile eines Nekromanten

Gehilfen beschwören, übernatürliche Kreaturen beherrschen oder sich selbst stärken: Mit diesen drei Punkten beschreiben die Entwickler im neuesten „Beyond the Borderlands“-Video den neuen spielbaren Hauptcharakter Vex. Ihre besonderen Kräfte entstammend dem Umstand, dass sie als Sirene auf die Kräfte des außerirdischen Elements Eridium zurückgreifen kann. Dem Spieler bleibt es überlassen, welchen Zweig er aufwertet.

Phase Phamiliar

Mit der Fähigkeit Phase Phamiliar kann Vex ihren Begleiter Trouble rufen. Dieser lässt sich umher teleportieren, um am Zielort Schaden zu verursachen. Dabei lässt sich die Kreatur auch noch an den Spielstil anpassen, um entweder dessen Stärke durch kritische Treffer zu erhöhen oder Schaden einzustecken und diesen anschließend an die Feinde auszuteilen.

Vex' Fertigkeitsbaum.
Vex‘ Fertigkeitsbaum. (Bild: Borderlands via YouTube)

Incarnate

Mit Incarnate gelangt Vex in einen Über-Modus. Ihr wachsen Flügel und sie verstärkt sämtliche Werte um ihren Schadensausstoß zu erhöhen. Je mehr Schaden sie dabei verursacht, desto schneller reduziert sich die verbleibende Abklingzeit, um die Fähigkeit erneut einzusetzen.

Dead Ringer

Mit der Dead Ringer Beherrschung erschafft Vex Klone von sich selbst, die entweder mit Fernkampfwaffen angreifen oder sich mit einer Sense bewaffnet in den Nahkampf stürzen.

Für 70 Euro geht es im September los

Für Fans der Spielreihe geht es am 12. September los. Borderlands 4 erscheint dann für Konsolen und den PC. Neben verschiedenen Versionen, wobei das Basisspiel bei 70 Euro beginnt und bis zu 130 Euro kosten kann, gibt es vor allem gestiegene Systemanforderungen im Vergleich zum Vorgänger. Wie bereits im Vorfeld von den Entwicklern kommuniziert, wird Minimum ein 8-Kerner fällig. Auch an die Grafikkarte werden erhöhte Anforderungen gestellt, und so wird mindestens die ehemalige gehobene Mittelklasse in Form einer RX 5700 XT oder RTX 2070 nötig.

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Tony Hawks Pro Skater 3 + 4: Grind kehrt in guter Neuauflage zurück


Tony Hawks Pro Skater 3 + 4: Grind kehrt in guter Neuauflage zurück

Bild: Activision

Tony Hawks Pro Skater wird weiter neu aufgelegt. Nach dem erfolgreichen Remake von Teil 1 und 2 haben es nun aufpolierte Versionen von Teil 3 und 4 in den Handel geschafft. Spieler sind mit dem Ergebnis recht zufrieden.

Erneut bündelt Activision zwei Teile der Serie. Tony Hawks Pro Skater 3 + 4 greift dabei auf das Handlingmodell von Pro Skater 1 + 2 zurück. Darüber hinaus werden neue Parks, vereinheitlichte Ziele zwischen beiden Serienteilen und neue Spielmodi versprochen. Gespielt werden kann zudem über ein Activision-Konto auch plattformübergreifend mit bis zu acht Spielern zwischen PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S, Nintendo Switch und dem PC über Steam und dem Epic Games Store. Für das Bundle

Spieler sind recht zufrieden

Die Neuauflage kommt überwiegend gut an. Auf Metacritic liegt der Wertungsschnitt für Rezensionen bei 83 von 100 möglichen Punkten. Für Kotaku handelt es sich gar um eines „der besten Spiele 2025“. Auch die Ergänzungen in Form neuer Level und eines neuen Soundtracks finden Lob – und auch das Skaten, das sich extrem gut anfühle.

Für Polygon beweist das Spiel, dass die neuen Entwickler von Iron Galaxy auch die Fortsetzung der Serie übernehmen sollten – unter anderem weil sie die offene Struktur von THPS 4 in eine stärker linear gedachte Variante im Stil der vorherigen Serienteile abändern. Für Gamespot ist genau das ein Manko: Neulinge könnten den vierten Teil nicht so erleben wie er gedacht gewesen sei. Ansonsten sei das Remake allerdings hervorragend. Genau das spiegeln Steam-Wertungen, die nur „überwiegend positiv“ ausfallen. Wenn negativ gewertet wird, werden die Änderungen am vierten Teil kritisiert, der Rest vom Spiel hingegen deutlich gelobt.

Konstanz bei den Anforderungen

Die Systemanforderungen für Tony Hawks Pro Skater 3 + 4 sind bekannt, sie entsprechen denen des vorherigen Remasters. Nach Maßstäben des Jahres 2025 verlangt die Neuauflage kaum mehr als einen Office-fähigen Rechner. Mindestens muss lediglich eine CPU mit vier Threads vorhanden sein, empfohlen werden vier physische Rechenkerne. Auch die Grafikkarte braucht wenig Leistung vorhalten. GTX 970 und R9 390 sind uralte Mittelklasse-Modelle, die mehr als zehn Jahre auf dem Buckel haben.

Systemanforderungen für Tony Hawks Pro Skater 3 + 4



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760 Euro Rabatt auf Balkonkraftwerk-Set!


Die Hitzewelle hat Deutschland komplett im Griff. Während beinahe das ganze Land unter den Temperaturen ächzt, könnt Ihr Euch die erbarmungslose Sonne zu Nutze machen. Wie? Mit einem Balkonkraftwerk von Kleines Kraftwerk, das es über unseren Link mit einem ordentlichen Rabatt gibt. 

Besitzer von Mini-Solaranlagen dürften sich über das aktuelle Wetter freuen wie Kinder an Weihnachten. Wenn Ihr auf den Zug aufspringen wollt, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt. Denn bei Kleines Kraftwerk bekommt Ihr ein Solar-Set bestehend aus vier Modulen und einer passenden Solarbank von Anker zum Sparpreis. nextpit hat die Details.

Kleines Kraftwerk: Das steckt hinter dem Deal

Im Angebot befindet sich ein Komplett-Set, das Euch den Einstieg in die Solarwelt so einfach wie möglich macht. Wenn Ihr über unseren exklusiven Link bestellt, spart Ihr satte 760 Euro. Auf der Rechnung stehen dann statt 2.159 Euro nur noch 1.399 Euro. Für das Geld bekommt Ihr vier Module mit einer Leistung von je 450 Watt. Insgesamt schafft es das Set also auf 1.800 Watt. Die bifazialen Module arbeiten besonders effizient, denn sie nehmen auch über die Rückseite Sonnenstrahlen auf, wodurch Ihr mit einer Maximalleistung von 2.250 Watt rechnen könnt. Durch die TopCon-Technologie haben die Module außerdem einen höheren Wirkungsgrad als herkömmliche Solarzellen.

Im Lieferumfang befindet sich zudem die Anker Solarbank 3 Pro. An diese könnt Ihr bis zu acht Module anschließen – was sich perfekt eignet, um eine bereits bestehende Anlage zu erweitern. Insgesamt unterstützt die Anker Solix 3 Pro eine Eingangsleistung von bis zu 3.600 Watt. Der integrierte Wechselrichter liefert eine einstellbare Ausgangsleistung zwischen 800 und 1.200 Watt.

Dank einer Blackout-Steckdose direkt am Gerät bleibt diese Leistung auch im Falle eines Stromausfalls bestehen, sodass Ihr für den Notfall bestens gerüstet seid. Die Solarbank hat eine ordentliche Speicherkapazität von 2.700 Kilowattstunden, erweiterbar auf bis zu 16,12 Kilowattstunden. Sie ist wetterfest nach IP65, vor Wasser und Staub geschützt, wodurch Ihr sie problemlos ebenfalls auf dem Balkon platzieren könnt.

Über den Anker Solix Smart Meter, den Kleines Kraftwerk Euch ebenfalls mit ins Paket packt, habt Ihr den Ertrag und den Verbrauch Eures Kraftwerks genau im Blick. In der Anker-App könnt Ihr außerdem die CO₂- sowie die Geldeinsparung berechnen lassen. Der KI-gestützte Zähler arbeitet mit einer Reaktionszeit von lediglich drei Sekunden, sodass keine Energie verschwendet wird.

Die passende Halterung: Made in Germany

Kleines Kraftwerk stellt die passenden Halterungen für die Solarmodule selbst her. Diese werden alle in Deutschland produziert. Egal, ob klassisch am Balkon, auf dem Dach oder frei stehend im Garten: hier findet Ihr die passende Halterung. Normalerweise müsstet Ihr dafür 396 Euro zahlen, über unseren Link kosten die Halterungen aber nur 199 Euro – unabhängig davon, für welche Variante Ihr Euch entscheidet.

Auch nach dem Kauf steht Euch Kleines Kraftwerk zur Seite. Insgesamt bekommt Ihr nämlich 25 Jahre Garantie auf die Einzelteile. Auf die Solarbank von Anker gibt’s zehn Jahre Garantie. Und solltet Ihr Probleme mit dem Set haben, könnt Ihr den deutschsprachigen Kundenservice via Telefon oder E-Mail erreichen.

Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen! 


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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