Apps & Mobile Entwicklung
Epomaker HE80: Hall-Effekt-Technik im Kleinlayout zum Kleinpreis
Hall-Effekt-Technik wird günstiger. Bei Epomakers HE80 rutscht sie im 75%-Formfaktor deutlich unter die 100-Euro-Schwelle. Leben muss man mit dem Layout der Tastatur, das zwar spart, in vielen Fällen hierzulande aber schwierig zu vermitteln ist.
Günstig, aber mit ANSI-Layout
Die HE80 wird auf der Hersteller-Webseite im Direktvertrieb für rund 70 US-Dollar inklusive Versandkosten angeboten. Zollgebühren müssen allerdings noch dazu addiert werden. Alternativ wird die Tastatur über Amazon* für rund 80 Euro gelistet. Dort kann sie aktuell mit einem 15%-Gutschein bis Ende des Monats für 68 Euro erworben werden.
Für das Layout und die Technik ist das vergleichsweise wenig Geld. Dafür muss man allerdings mit dem ANSI-Layout für den internationalen beziehungsweise US-Markt leben. Während die Tastenbeschriftung beim blinden Schreiben keine Rolle spielt, erfordert die kleine Eingabetaste und der geänderte Bereich darum Umgewöhnung. In Deutschland sind solche Layouts deshalb eine Nische, wenngleich eine Überlegung: Durch höhere Stückzahlen kosten ANSI-Tastaturen oft eine Ecke weniger als die gängige ISO-Variante.
Fast komplette Features
Ansonsten verzichtet die HE80 auf einen Drehregler und Funkbetrieb. Eine maximale Polling Rate von 8.000 Hz und die RGB-Beleuchtung würden ohnehin stark an der Laufzeit nagen. Laut Produktbildern sind dabei nur die transparenten PBT-Tastenkappen lichtdurchlässig, die Beschriftungen der schwarzen Kappen sind es nicht. Beleuchtung und Tasten können mit einer webbasierten Software im Browser programmiert werden. Taster können unter anderem hinsichtlich des Signalpunkts eingestellt und mit Doppelfunktionen belegt werden.
Der Aufbau des Chassis ist mit vier Lagen Dämmung hingegen zeitgemäß. Epomaker setzt auch Latex-Schaumstoff, zwischen PCB und Switch Plate aus FR4 auf IXPE-Schaumstoff sowie unter dem PCB auf eine weitere Schicht Schaumstoff und eine Silikonmatte. Die FR4-Plate sorgt für einen Kompromiss aus Steifigkeit und Flexibilität, die sanftere Anschläge gewährleistet. Klanglich sollte sie Anschläge etwas prägnanter werden lassen.
Taster stecken in Hot-Swap-Sockeln und stammen von Epomaker selbst. Sie haben einen Hub von 3,4 Millimetern, ihr Widerstand beginnt bei 30 Gramm und endet bei 45 Gramm am Anschlag. Sie sind damit leichtgängig abgestimmt, die 18 Millimeter lange Feder sollte den Rückprall etwas gedämpfter und weicher machen. Auch Epomaker setzt dabei auf einen geschlossenen Boden am Schaltergehäuse, der erst mit der aktuellen Generation analoger Taster eingeführt wurde. Er sorgt zusammen mit dem POM-Stempel für eine dumpfere und sattere Klangcharakteristik.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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PlayStation Plus im Juli: Katalog wächst um Cyberpunk 2077 und mehr
Sonys Spielekatalog des Abonnementservice PlayStation Plus erhält im Juli mit Cyberpunk 2077 hochkarätigen Nachschub. Die neonfarbene Zukunftsstadt Night City kann ab sofort zusammen mit fünf weiteren Titeln erforscht werden. Premium-Nutzer erhalten zusätzlich mit Twisted Metal 3 und 4 zwei weitere Titel.
Mit Cyberpunk 2077 erhält PlayStation Plus Zuwachs um eines der namhaftesten Spiele der letzten Jahre. Der dystopische Sci-fi-Shooter spielt in einer großen Open-World, die an Kalifornien angelehnt ist und von Kriminalität beherrscht wird.
Neben einem holprigen Start machte das Spiel zum Release Ende 2020 vor allem mit einer äußerst opulenten Grafik auf sich aufmerksam. Der Metascore liegt bei sehr guten 86/100 Punkten. Die User-Wertung ist mit 7,3/10 etwas verhaltener. Der drei Jahre später veröffentlichte DLC Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (Test) wird jedoch nicht in den Abo-Katalog aufgenommen.
- Cyberpunk 2077 | PS5, PS4
- Abiotic Factor | PS5
- Banishers: Ghosts of New Eden | PS5
- Bluey: The Videogame | PS5, PS4
- Planet Zoo | PS5
- Risk of Rain 2 | PS5, PS4
- Tropico 6 | PS5, PS4
- New World: Aeternum | PS5
- Twisted Metal 3 | PS5, PS4 (Nur in Premium enthalten)
- Twisted Metal 4 | PS5, PS4 (Nur in Premium enthalten)
Unterschied: Monatliche Spiele und Spielekatalog
Die monatlichen Spiele, die in allen Stufen des PlayStation-Plus-Abos enthalten sind, verbleiben im jeweiligen Nutzerkonto und können unter der Voraussetzung, dass ein aktives Abo besteht, für immer gespielt werden. Der Spielekatalog ist hingegen lediglich den Extra- und Premium-Abonnenten vorbehalten und umfasst stetig wechselnde Titel, die nicht an das Nutzerkonto geknüpft und so nach Ausscheiden des Titels aus dem Katalog auch nicht weiter gespielt werden können. Er ist das Pendant zum Xbox Game Pass (Ultimate) von Microsoft.
Während PlayStation Plus Extra damit den Spielekatalog und Ubisoft+ Classic bietet, kann mit der Premium-Version auch auf PS5-Cloudstreaming zurückgegriffen werden. PS Plus startet ab 8,99 Euro im Monat in der Essential-Stufe, mehr Informationen gibt es bei Sony.

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Amazon Prime Day 2025: Grafikkarten-Angebote sind mal wieder Fehlanzeige
Nach gut zwei Tagen Angeboten zum Amazon Prime Day 2025 (Anzeige) lässt sich einmal mehr festhalten: Bei Grafikkarten sieht es auch im Rahmen dieser Rabattaktion mal wieder mau aus. Weder Amazon, noch alternative Händler haben die vergangenen gut 48 Stunden besonders günstige Angebote in den Handel gebracht.
Keine Grafikkarten-Deals zum Amazon Prime Day 2025
Das geht zumindest aus den beiden Deal-Bots der Redaktion zu Nvidia GeForce RTX 5000 und AMD Radeon RX 9000 hervor, der neue Angebote bei großen namhaften Online-Händlern überwacht und auswertet.
- Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es RTX 5090, 5080, 5070 (Ti) und 5060 Ti zu kaufen
- Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es Radeon RX 9070 XT, 9070 & 9060 XT zu kaufen
Beide Bots haben seit dem 8. Juli, an dem die vier Tage Amazon Prime Deal 2025 gestartet sind, keine wesentlichen Preisentwicklungen vermerkt. Tendenziell war bei den meisten Grafikkarten eher das Gegenteil der Fall.
Haben die Bots etwas übersehen oder decken sich deren Auswertungen mit den Erfahrungen der Community? Haben andere Kategorien mehr Bewegung gezeigt?
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Borderlands 4: Gameplay der neuen Sirene „Vex“ enthüllt.
Die Borderlands-Entwickler haben für den anstehenden 4. Teil im Videoblog die neue Spielfigur Vex enthüllt. Als Sirene greift sie dabei auf übernatürliche Fähigkeiten zurück. Spielerisch verhält sie sich wie eine Nekromantin, welche beschworene Begleiter steuert oder aber im Über-Modus zur Kampfmaschine wird.
Eine Sirene im Stile eines Nekromanten
Gehilfen beschwören, übernatürliche Kreaturen beherrschen oder sich selbst stärken: Mit diesen drei Punkten beschreiben die Entwickler im neuesten „Beyond the Borderlands“-Video den neuen spielbaren Hauptcharakter Vex. Ihre besonderen Kräfte entstammend dem Umstand, dass sie als Sirene auf die Kräfte des außerirdischen Elements Eridium zurückgreifen kann. Dem Spieler bleibt es überlassen, welchen Zweig er aufwertet.
Phase Phamiliar
Mit der Fähigkeit Phase Phamiliar kann Vex ihren Begleiter Trouble rufen. Dieser lässt sich umher teleportieren, um am Zielort Schaden zu verursachen. Dabei lässt sich die Kreatur auch noch an den Spielstil anpassen, um entweder dessen Stärke durch kritische Treffer zu erhöhen oder Schaden einzustecken und diesen anschließend an die Feinde auszuteilen.

Incarnate
Mit Incarnate gelangt Vex in einen Über-Modus. Ihr wachsen Flügel und sie verstärkt sämtliche Werte um ihren Schadensausstoß zu erhöhen. Je mehr Schaden sie dabei verursacht, desto schneller reduziert sich die verbleibende Abklingzeit, um die Fähigkeit erneut einzusetzen.
Dead Ringer
Mit der Dead Ringer Beherrschung erschafft Vex Klone von sich selbst, die entweder mit Fernkampfwaffen angreifen oder sich mit einer Sense bewaffnet in den Nahkampf stürzen.
Für 70 Euro geht es im September los
Für Fans der Spielreihe geht es am 12. September los. Borderlands 4 erscheint dann für Konsolen und den PC. Neben verschiedenen Versionen, wobei das Basisspiel bei 70 Euro beginnt und bis zu 130 Euro kosten kann, gibt es vor allem gestiegene Systemanforderungen im Vergleich zum Vorgänger. Wie bereits im Vorfeld von den Entwicklern kommuniziert, wird Minimum ein 8-Kerner fällig. Auch an die Grafikkarte werden erhöhte Anforderungen gestellt, und so wird mindestens die ehemalige gehobene Mittelklasse in Form einer RX 5700 XT oder RTX 2070 nötig.
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