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Grafikkarten-Rangliste 2025: GPUs im Vergleich


Die Kaufberatungs-Rangliste klärt, welche Grafikkarte von AMD, Nvidia oder Intel man sich auf Basis von Tests und Benchmarks kaufen sollte. Empfohlen werden die besten GeForce-, Radeon- und Arc-Gaming-Modelle in den Klassen Einsteiger, Mittelklasse und High End (von Full HD bis UHD). Das sind die Empfehlungen für Juli 2025.

Warum soll man dieser Kaufberatung trauen?

Das Netz ist voll von Kaufberatungen, warum sollte man also dieser trauen? Weil sie mit viel Sorgfalt unter großem Testaufwand seit über zehn Jahren von den Redakteuren, die Grafikkarten testen, gepflegt wird und dabei ein klares Ziel hat: Käufer ehrlich zu beraten!

Sie wird nicht lieblos (von einer KI) ins Netz gestellt, um ahnungslose Google-Nutzer mit vermeintlicher Kaufberatung zu befriedigen, obwohl es eigentlich nur um die schnelle Verkaufsprovision geht. Sie wird regelmäßig überarbeitet, um immer aktuelle Preise und die neuesten Produkte berücksichtigen zu können.

  • Verfügbarkeit und Preise: Hier gibt es GeForce RTX 5090, 5080, 5070 Ti, 5070 & 5060 Ti zu kaufen
  • Verfügbarkeit und Preise: Hier gibt es AMD Radeon RX 9070 XT, RX 9070 und RX 9060 XT zu kaufen

Basis für die Leistungsvergleichs-Rankings sind die unzähligen Grafikkarten-Tests und Benchmarks, die ComputerBase seit über 20 Jahren fast im Wochenrhythmus vornimmt. Ganz aktuell erschienen sind die folgenden umfangreichen Tests:

Die aktuellen Grafikkarten-Tests

Darüber hinaus steht die große Community im Unterforum Grafikkarten: Kaufberatung rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite.

Empfehlungen: Welche Gaming-Grafikkarte soll ich kaufen?

Die Beantwortung dieser Frage hängt in erster Linie von der Auflösung ab, in der gespielt werden soll.

Darauf kommt es an

Und um das in Zeiten von „Upscaling“ (DLSS/FSR/XeSS) konkret zu machen: In welcher Auflösung das Spiel auf dem Display ausgegeben werden soll. Wesentlich sind Full HD (1.920 × 1.080), WQHD (2.560 × 1.440) und Ultra HD (3.840 × 2.160).

Darüber hinaus ist entscheidend, welche Spiele gespielt werden, und ob es sich um Games mit klassischer Rasterizer- oder mit moderner Raytracing-Grafik handelt. Je nachdem lauten die Empfehlungen der Redaktion wie folgt.

Diese Kaufberatung der Redaktion zieht moderne AAA-Titel heran. Wer ältere Spiele oder mit weniger Anspruch an die Grafikdetails spielt, kann natürlich auch mit schwächeren Grafikkarten noch glücklich werden.

Erläuterung zu den Empfehlungen für Full HD

  • Gaming-Benchmarks in Full HD

Grafikkarten mit 8 GB sind für moderne Spiele nicht mehr genug – vor allem, wenn man sich in Zukunft nicht andauernd bei jedem neuen Titel erst mal nervös die VRAM-Auslastung anzeigen lassen will. Dadurch und in Anbetracht der zuletzt deutlich gestiegenen Anforderungen der Games finden sich auch in der Kategorie 1.920 × 1.080 viele verhältnismäßig schnelle Grafikkarten wieder, weil erst diese mehr als 8 GB VRAM bieten – 8-GB-Modelle sind nur noch eingeschränkt zu empfehlen.

GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test
GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test

Erläuterung zu den Empfehlungen für WQHD

  • Gaming-Benchmarks in WQHD

In WQHD steigen die Anforderungen an die Grafikkarte, sowohl Rechenleistung als auch der verfügbare VRAM müssen größer als für Full HD sein. Jedoch hält sich der benötigte Leistungssprung dennoch in Grenzen: 2.560 × 1.440 ist für moderne Hardware keine sonderlich hohe Auflösung mehr. Wer allerdings intensiv Raytracing nutzen möchte, benötigt für WQHD trotzdem eine ziemlich schnelle Grafikkarte. Im Hause AMD werden für eine gute Spielerfahrung dabei die neusten Grafikkarten des Typs Radeon RX 9000 benötigt. Anders als bei Nvidia GeForce eignen sich nur die neusten AMD-GPUs für hohe RT-Last.

Erläuterung zu den Empfehlungen für Ultra HD

  • Gaming-Benchmarks in Ultra HD

3.840 × 2.160 stellt in mehrfacher Hinsicht die höchsten Anforderungen an die Grafikkarte, sowohl Rechenleistung als auch Speicher müssen ausreichend bemessen sein. Entsprechend braucht es in einigen Spielen gleich die schnellsten 3D-Beschleuniger, andere Titel sind dagegen etwas moderater bei den Anforderungen. Vor allem mit Raytracing kann die Grafikkarte aber nicht schnell genug sein.

DLSS oder FSR sind inzwischen oft Pflicht – und auch sinnvoll

Spielen in Ultra HD: Was heißt das im Jahr 2025 überhaupt noch? Vor ein paar Jahren stellte sich die Frage nicht: Es wurde „nativ“ in 3.840 × 2.160 gerendert, d.h. die Grafikkarte rendert in UHD und gibt das Bild auch so aus. Temporales Upsampling wie AMD FSR oder Nvidia DLSS ist mittlerweile jedoch so gut geworden, dass es die Bildqualität von nativem Ultra HD trotz geringerer Render-Auflösung oft sogar übertrifft.

In Ultra HD mit DLSS oder FSR auf der Stufe „Quality“, was eine Renderauflösung von 2.560 × 1.440 entspricht, wird meistens eine bessere Bildqualität erreicht bei zugleich massiv gesteigerter Performance als mit nativer Auflösung. Es ergibt oft also gar keinen Sinn mehr, mit der klassischen nativen Auflösung zu spielen, zumal es auch schon Spiele gibt, die ein Rendern ohne Upsampling gar nicht mehr ermöglichen.

Positiv heraus stechen dabei Nvidias neues DLSS 4 sowie AMDs ebenso neues FSR 4. Beide Super-Resolution-Algorithmen sind allen anderen teils deutlich überlegen. Entsprechend konkurrieren beide Technologien bezüglich der Qualität eng miteinander, während das ältere DLSS 3, allen voran aber Intel XeSS und AMD FSR 3.1 klar das Nachsehen haben. Vor allem FSR 3.1 ist Qualitativ deutlich schlechter und oft nicht oder nur mit Bauchschmerzen benutzbar. Das Problem ist, dass nur die neuen Radeon-RX-9000-Grafikkarten FSR 4 unterstützten. DLSS 4 läuft dagegen auf allen RTX-Grafikkarten, aber erst ab der RTX-4000-Generation wirklich schnell. Wer sich selber ein Bild von den verschiedenen Upsampling-Modi machen möchte, der sollte einen Blick in einen ersten Vergleich zwischen DLSS 4, DLSS 3, FSR 4 sowie FSR 3.1 in fünf verschiedenen Spielen werfen.

DLSS/FSR Super Resolution, Frame Generation, Ray Reconstruction – wie bitte?

DLSS und FSR lassen sich aber nicht einfach an- und abschalten. Es gibt diverse Qualitätsstufen und mittlerweile auch verschiedene Techniken generell, die jedoch unter demselben Namen laufen. Super Resolution, Frame Generation, Multi Frame Generation und Ray Reconstruction werden bei Nvidia alle unter der Bezeichnung DLSS 4 gebündelt, es handelt sich aber meistens um grundlegend verschiedene Techniken.

Auch wenn es bei AMD FSR etwas übersichtlicher als bei Nvidias Technologie ist: Außer Technik-Enthusiasten blickt eigentlich keiner mehr wirklich durch, welche Bezeichnung für was überhaupt steht und was man in welcher Situation nutzen soll. Um dies zu vereinfachen, hat ComputerBase eine FAQ geschrieben, die sich des Themas annimmt und fortlaufend aktualisiert wird.

  • Upscaling-FAQ: Fragen zu Nvidia DLSS, AMD FSR und Intel XeSS beantwortet
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test

Tests zu Custom-Designs zu RTX 5070, RTX 5080, RX 9070 XT und Co.

Hat man sich zum Kauf eines Modells entschieden, zum Beispiel eine GeForce RTX 5070 oder Radeon RX 9070 XT, muss die nächste Entscheidung gefällt werden: Denn es gibt nicht „die eine RTX 5070“, sondern diverse Karten verschiedener Hersteller, die so genannten Custom-Designs. ComputerBase hat zahlreiche Custom-Designs von GeForce RTX 5070, RTX 5070 Ti, RTX 5080, RTX 5090, Radeon RX 9070 XT sowie Radeon RX 9070 getestet. Welche davon sind empfehlenswert?

GeForce RTX

Radeon RX

  • Welche Radeon RX 9070 kaufen? Asus TUF, Sapphire Pure/Pulse, PowerColor Hellhound/Reaper und XFX Quicksilver im Test
  • Welche Radeon RX 9070 XT kaufen? ASRock Taichi vs. Asus TUF, Sapphire Nitro+/Pure und XFX Mercury im Test

Intel Arc

  • Welche Arc B580 kaufen? ASRock Stell Legend im Test
  • Welche Arc B570 kaufen? ASRock Challenger im Test

Aktuelle Grafikkarten-Angebote bei namhaften Shops

In gefühlt hunderten Shops im Internet lässt sich PC-Hardware kaufen. Mit diversen Preismaschinen kann man versuchen, die geringsten Kaufkosten zu erzielen. Wer dagegen möglichst einfach eine Grafikkarte kaufen möchte, kann auch schlicht folgende Tabelle nutzen, die bei den bekannten Händlern Alternate, Amazon, und Notebooksbilliger zum gewünschten Modell führt. Alternativ ist es möglich, im ComputerBase-Preisvergleich selbst nach dem günstigsten Angebot zu suchen.

Grafikkarten der aktuellen Generation kaufen

Aktuelle Grafikkarten-Benchmarks

Im nachfolgenden Grafikkartenvergleich lässt sich die Leistung aller von ComputerBase zuletzt mit demselben Testsystem getesteten Grafikkarten in den Auflösungen Full HD (1.920 × 1.080), WQHD (2.560 × 1.440) und Ultra HD (3.840 × 2.160) nachvollziehen. Der Fokus liegt aufgrund der typischen ComputerBase-Klientel bei WQHD sowie Ultra HD, Full HD spielt dagegen nur noch eine kleine Rolle – ist aber nach wie vor mit von der Partie. Das Testsystem setzt auf einen AMD Ryzen 7 9800X3D (Test) und auch die restliche Hardware entspricht dem aktuellen Stand der Technik. Wer genauere Details darüber erfahren möchte, wie ComputerBase Grafikkarten testet, findet sie im Artikel Gaming-Grafikkarten 2025 im Test: GeForce-, Radeon- & Arc-Benchmarks im neuen Testparcours.

Hinweise und Tipps zu den Diagrammen

Die gruppierten Diagramme in der Bestenliste, die die drei verschiedene Auflösungen zeigen, lassen sich über die Tabs im Diagrammkopf umschalten. Die Benchmarks sind in Performance-Ratings ohne und mit Raytracing aufgeteilt. Wer bestimmte Spiele nicht in die Durchschnittsbetrachtung mit einfließen lassen will, kann das über die Schaltfläche „Bearbeiten“ einstellen. Durch einen Klick auf „+ XX Einträge“ lassen sich weitere getestete Grafikkarten einblenden. Wird eine Grafikkarte im Ranking angeklickt, erhält sie den Leistungsindex von 100 Prozent und alle anderen Probanden im selben Diagramm werden relativ dazu mit ihrer Geschwindigkeit dargestellt. So kann jeder einfach nachvollziehen, welchen Performance-Gewinn ein schnelleres Modell tatsächlich mit sich bringt.

Was bedeutet AVG-FPS?
  • AVG-FPS: So viele Bilder pro Sekunde (Frames per Second = FPS) werden im Durchschnitt in der 20 Sekunden währenden Testsequenz berechnet. Ob das Spiel zwischendurch, eventuell nur zwischen einzelnen gerenderten Bildern, hakt, darüber sagen die AVG-FPS (AVG = Average = Durchschnitt) nichts aus.

Benchmarks in Spielen mit und ohne Raytracing

In der ersten Benchmark-Galerie finden sich die Benchmark-Ergebnisse klassischer Rasterizer-Spiele, also ohne aktive Raytracing-Option. Als Auflösungen stehen 1.920 × 1.080 (Full HD), 2.560 × 1.440 (WQHD) und 3.840 × 2.160 (Ultra HD) zur Verfügung.

Einige Spiele nutzen mittlerweile Raytracing, um die Grafik zu verbessern. Da Raytracing eine realistischere Grafik ermöglicht und die Technologie von aktuellen AMD-, Intel- und Nvidia-Grafikkarten sowie den Konsolen Sony PlayStation 5 (Pro) und Microsoft Xbox Series X bzw. Series S unterstützt wird, kommt es in immer mehr Titeln zum Einsatz. Manche Spiele setzen Hardware-Raytracing mittlerweile auch standardmäßig voraus.

Preis-Leistungs-Verhältnis der Grafikkarten

Bei den folgenden Diagrammen geht es um das FPS-pro-Euro-Verhältnis der Grafikkarten, abgebildet für die drei Auflösungen Full HD, WQHD und Ultra HD jeweils mit und ohne Raytracing. Zur Leistung einer Grafikkarte gehören mehr als die FPS, das gilt es zu bedenken.

Die Diagramme sind wie folgt zu nutzen: Wird eine bestimmte Grafikkarte (Punkt im Diagramm) ausgewählt, blendet sich eine Linie ein, die das Preis-FPS-Verhältnis der anderen Grafikkarten in Verhältnis zu der getroffenen Auswahl zeigt. Grafikkarten, die im Bereich des grünen Pfeils liegen, haben ein besseres Preis-FPS-Verhältnis. Diejenigen, die im roten Bereich des Pfeils platziert sind, weisen ein schlechteres auf. Die Farben der Punkte stehen für den Hersteller (Grün für Nvidia, Rot für AMD, Blau für Intel) und haben nichts mit einem besseren oder schlechterem Preis-FPS-Verhältnis zu tun.

  • Genauere Analysen zum Preis-Leistungs-Verhältnis von Grafikkarten

3DMark Time Spy, Nomad und Speed Way im Benchmark

Grafikkarten-Käufe sollten sich nach Spiele-Benchmarks richten, doch haben nach wie vor auch synthetische Tests wie der bekannte 3DMark einen hohen Stellenwert. Entsprechend gibt es auf ComputerBase auch Benchmarks vom 3DMark Time Spy, 3DMark Steel Nomad und 3DMark Speed Way mit teils mehr als 100 Grafikkarten zu sehen.

Wie ist die Preisentwicklung bei Grafikkarten?

Die Marktpreise der Desktop-Grafikkarten ändern sich durchweg, sei es durch Produkteinführungen, neue Konkurrenzmodelle oder schlicht, weil plötzliche Ereignisse wie eine Chip-Knappheit oder ein Mining-Boom stattfinden. Die folgende Tabelle zeigt die Preisentwicklung aller aktuellen Grafikkarten.

Grafikkarten-Preise im Zeitverlauf

Das passiert in den nächsten Wochen

Mit dem Start der Einsteiger-Grafikkarten GeForce RTX 5060, GeForce RTX 5060 Ti sowie Radeon RX 9060 XT ist die neue Grafikkarten-Generation von AMD und Nvidia erst einmal komplett. Im Laufe ihrer Lebensspanne wird es zwar noch neue Modelle geben, hier bieten sich zum Beispiel etwaige Super-Modelle bei Nvidia und die Radeon RX 9700 GRE (Test der chinesischen Version) von AMD für den europäischen Markt an, doch wird es noch Monate oder vielleicht bis ins Jahr 2026 hinein dauern, bis entsprechende Modelle erscheinen werden.

Entsprechend stehen für die aktuellen Grafikkarten nun zwei Themen ganz oben auf der To-Do-Liste bei AMD und Nvidia: Treiber-Optimierungen für mehr Performance sowie mehr Stabilität. Sowie die Integration von DLSS 4 sowie FSR 4 weiter voran zu treiben und das Upsampling weiter zu verbessern (Stichwort FSR 4 Redstone). Mit mehr ist erst einmal nicht zu rechnen.

Welche GPU für aktuelle Games?

Welche GPU in welchen aktuellen Spielen welche Leistung liefert, nimmt ComputerBase regelmäßig unter die Lupe. Für folgende Spiele gab es in den letzten Monaten umfangreiche Benchmark-Tests auf ComputerBase, die neben den Performance-Messungen auch Upsampling (DLSS/FSR), wenn verfügbar Raytracing und weitere technische Inhalte thematisieren.

Stellar Blade im Technik-Test

Stellar Blade im Technik-Test

Grafikkarten-Garantie: Was gewährt welcher Hersteller?

Es ist durchaus selten, aber von Zeit zu Zeit kann die heimische Grafikkarte auch mal den Geist aufgeben. Wenn die Hardware einen Defekt aufweist, ist man auf die Garantie des Herstellers angewiesen. Und die fällt sehr unterschiedlich aus, teils gar zwischen einzelnen Modellen.

Details zur Herstellergarantie

Einen genauen Überblick über die Situation zu erhalten, ist nicht ganz einfach. Selbst die Hersteller tun sich teils schwer, die genauen Garantiebedingungen für jedes Land mitzuteilen. Eine genaue Übersicht zur aktuellen Garantie-Situation in Deutschland findet sich für insgesamt 18 Hersteller im Forum von ComputerBase wieder. Die Liste wird von der Community selbst gepflegt.

Weitere Empfehlungen für den Gaming-PC

Nur mit einer Grafikkarte erreicht man bei einem modernen PC nichts. Prozessor, Mainboard, Speicher und weitere Komponenten sind ebenso nötig wie wichtig. Hilfe bei der Zusammenstellung ganzer Rechner bietet das Forum: Hier arbeiten Leser an ständig aktualisierten Beiträgen, die klären, wie der optimale PC inklusive eines passenden Prozessors und des Drumherums für ein bestimmtes Budget aussieht.

Allen voran geht dabei die Zusammenstellung für den idealen Gaming-PC mit bereits über 11 Millionen Zugriffen. Sie nennt sechs grundlegende Konfigurationen von 450 bis 1.400 Euro. Viele der hier zuvor erwähnten CPUs sind dort direkt wiederzufinden.

Weitere Ranglisten auf ComputerBase

Wer ComputerBase-Empfehlungen für weitere Komponenten wie einen Prozessor haben möchte, kann einen zusätzlichen Blick in weitere Ranglisten der Redaktion werfen.

Parallel zu den Empfehlungen der Redaktion lohnt sich stets ein Blick in den Grafikkarten-Bereich im ComputerBase-Forum. Dort geben gut informierte Mitglieder der Community Hilfestellung, wenn es um Fragen rund um den Kauf einer neuen Grafikkarte geht.

Update

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



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Wochenrück- und Ausblick: Die RX 9070 GRE im Test und eine Intel-Core-Entschlüsselung


Wochenrück- und Ausblick: Die RX 9070 GRE im Test und eine Intel-Core-Entschlüsselung

In Asien, allen voran China, lässt sich die Radeon RX 9070 GRE bereits kaufen, in Europa und den USA gibt es die Grafikkarte dagegen noch nicht. ComputerBase hat das Modell sogleich importieren lassen und die Radeon RX 9070 GRE ausführlich getestet. Der Artikel stand im Fokus der Woche auf ComputerBase.

Im Test zeigt die Radeon RX 9070 GRE ihre zwei Seiten: Die Grafikkarte hat ziemlich viel Rechenleistung, die der Radeon RX 9070 und damit dem, nächstgrößeren Modell gar nicht so sehr unterlegen ist. Entsprechend liefern die zwei Grafikkarten oft gar nicht allzu sehr unterschiedliche Frameraten, im Durchschnitt liegt die Differenz nur bei 14 bis 18 Prozent.

Ein Problem ist aber der nur 12 GB große Speicher, der vor allem mit Raytracing immer mal wieder zu wenig ist. Mit Raytracing beträgt der Abstand entsprechend 25 bis 29 Prozent und in einigen Spielen ist das Modell kaum noch schneller als die mit 16 GB bestückte Radeon RX 9060 XT. Das ist ein Problem, ein etwaiges Modell würde so in Deutschland vermutlich entsprechend auf Kritik stoßen.

Intels CPU-Namensgebung – gar nicht so einfach

Ebenso auf viel Aufmerksamkeit ist ein Bericht gestoßen, der die Namensgebung von Intels aktuellen Prozessoren inklusive der Serien „Intel“, „Intel Core“ und „Intel Core Ultra“ erklärt. Denn diese ist gar nicht so trivial und in der ComputerBase-Community hat sich zu Letzt einige Verwirrung diesbezüglich gezeigt.

2 neue Samsung-Smartphones im Hands-On

Bei den Meldungen stand das Hands-on zum Samsung Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 ganz vorne. In diesem weiß das Galaxy Z Fold 7 mit einem dünneren Ausmaßen und leichteren Gewicht zu gefallen, insgesamt hat das Smartphone einen hochwertigen Ersteindruck hinterlassen. Beim Galaxy Z Flip 7 fällt das neue Außendisplay sofort auf, das mehr Fläche als beim Vorgänger einnimmt und zum Beispiel auch die Kameras einschließt. Das Smartphone ist dagegen leicht größer als der Vorgänger geworden, bleibt jedoch ein wenig flacher.

Podcast

Im aktuellen Podcast unterhalten sich Jan und Fabian über die neu getestete Radeon RX 9070 GRE. Themen sind dabei unter anderem, wie gut die RX 9070 GRE den Job als Lückenfüller erledigt und ob sie wirklich in derselben Form auch in Deutschland auf den Markt kommen wird.

Neue Artikel in der neuen Woche

Im Laufe der nächsten Wochen ist wie gewohnt mit mehreren neuen Artikeln zu rechnen, so steht zum Beispiel der Test eines mobilen 5G-Routers von TP-Link auf der To-Do-Liste. Weitere Artikel werden sich mit den Themen Headsets sowie Tastaturen beschäftigen.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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Dieser MediaMarkt-Deal ist absolut genial


Der Prime Day ist zwar erst seit wenigen Stunden vorüber und doch gibt es ein Highlight, dass erst jetzt erhältlich ist. Die Rede ist vom neuen Samsung Galaxy Z Flip 7. MediaMarkt legt mit einem echten Kracher-Deal vor, bei dem Ihr nicht nur satt Datenvolumen abstaubt, sondern auch noch die Galaxy Buds 3 Pro im Bundle dazu erhaltet. Doch auch das neue Galaxy Z Flip 7 FE gibt’s jetzt günstiger.

Mit dem neuen Samsung Galaxy Z Flip 7 will der Hersteller seinen Platz als bestes faltbares Smartphone verteidigen. Mit einem neuen Chip, einem deutlich größeren Außendisplay sowie dem aktuellen Android 16 soll es sich auf dem Markt etablieren. Ihr könnt Euch das Foldable bis zum 24. Juli vorbestellen und so bietet unter anderem MediaMarkt einen genialen Deal an, den wir Euch nachfolgend etwas genauer vorstellen.

Samsung Galaxy Z Flip 7 mit Tarif: Starke Zugabe inklusive

Da Samsung das „Speicherupgrade“ mittlerweile bei jeder Smartphone-Neuerscheinung anbietet, bekommt Ihr bei MediaMarkt ebenfalls die 512-GB-Variante zum günstigeren Preis geboten. Bedeutet, dass Ihr Euch das Galaxy Z Flip 7 im o2 Mobile XL mit 300 GB Datenvolumen, einer maximalen Download-Bandbreite von 300 MBit/s und 100 Euro Wechselbonus zum guten Kurs schnappen könnt. Hier fallen monatlich gerade einmal 39,99 Euro sowie 149 Euro für die Geräte, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand an. Als Zugabe winken die genialen Galaxy Buds 3 Pro (Test).

  Tarif-Check Samsung Galaxy Flip 7
Tarif
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Samsung Galaxy Z Flip 7 – 1.181,95 €
  • Samsung Galaxy Buds 3 Pro – 136,80 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten zahlt Ihr insgesamt 1.054,70 Euro für das Angebot. Damit liegt Ihr bereits deutlich unter dem aktuell besten Preis für das Galaxy Z Flip. Die Zugabe der In-Ear-Kopfhörer (Kaufberatung) rundet das Ganze noch einmal ab. Möchtet Ihr den Wechselbonus nicht wahrnehmen, sind es zwar 1.154,70 Euro, doch auch das ist richtig spannend. Übrigens: Ihr könnt Euch auch für eine Tarif-Option im Vodafone-Netz entscheiden, allerdings bietet Euch o2 mehr als das doppelte Datenvolumen zum gleichen Preis.

Lohnt sich das Foldable-Angebot von MediaMarkt?

Ihr kommt derzeit nicht günstiger an das Samsung-Smartphone, als es Euch MediaMarkt offeriert. Vor allem durch die Zugabe wird das Angebot erst so richtig spannend. Natürlich stellt sich hier auch die Frage: Gibt es den Vorgänger jetzt nicht deutlich billiger? Nein, das Galaxy Z Flip 6 (Test) ist derzeit nicht günstiger erhältlich. 

Eine Person hält ein Samsung Galaxy Z Flip7-Smartphone, das eine bunte App-Oberfläche zeigt.
Das Innendisplay des Samsung Galaxy Z Flip 7 ähnelt einer robusteren Version des Galaxy S25 Ultra. / © nextpit

Samsung hat einige Upgrades in der aktuellen Iteration verbaut. Wir haben uns das Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 schon einmal für Euch angeschaut und zudem das neue Galaxy Z Flip 7 FE mit der Standardvariante verglichen. Bevor Ihr Euch also für den Kauf entscheidet, solltet Ihr Euch unbedingt die beiden Artikel noch einmal zu Gemüte führen.

Samsung Galaxy Z Flip 7 FE ebenfalls günstiger

Wie Eingangs erwähnt findet Ihr bei MediaMarkt auch die Fan-Edition der Flip-Serie im Tarif-Deal. Hier solltet Ihr unbedingt die Angebote mit Ankaufbonus* auschecken. Denn dadurch zahlt Ihr nur noch 29,99 Euro pro Monat, statt der üblichen 34,99 Euro. Außerdem sinkt hier auch der einmalige Gerätepreis um jeweils 100 Euro. Bedeutet, dass Ihr für das Flip 7 FE nur 99 Euro zahlt – natürlich inklusive der Galaxy Buds 3 Pro. Nachfolgend haben wir das o2-Angebot bei MediaMarkt für Euch durchgerechnet.

  Tarif-Check Samsung Galaxy Z Flip 7 FE
Tarif
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Samsung Galaxy Z Flip 7 – 984,95 €
  • Samsung Galaxy Buds 3 Pro – 136,80 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Bei diesen Deals könnt Ihr noch mehr sparen. Denn der Sofortbonus, den Ihr durch die Einsendung eines Altgerätes erhaltet, ist nur ein Teil des Angebots. Zusätzlich zum Abzug bekommt Ihr nämlich noch den Altgerätewert auf Euer Konto überwiesen. Klickt Ihr auf den Link zur Samsung-Aktionsseite* könnt Ihr einfach nach den Angebote zum Galaxy Z Flip 7 FE mit Ankaufbonus filtern und schon könnt Ihr Euch die Angebote schnappen.

Zwei Samsung Galaxy Z Flip7-Handys nebeneinander, die ihre Bildschirme mit Uhrzeit und Datum zeigen.
Das Außendisplay des Samsung Galaxy Z Flip 7 (rechts) ist etwas größer als das der FE-Variante. / © nextpit

Die Fan-Edition ähnelt jedoch dem Flip 6 in vielen Punkten. Mit einem Einstiegspreis in Höhe von 984 Euro, wäre es also keine Empfehlung wert. Der aktuelle MediaMarkt-Deal hingegen ist richtig stark. Aufgrund der Zugabe lohnt sich das Flip 7 FE in jedem Fall, da Ihr für das Flip 6 ohnehin mit rund 700 Euro rechnen müsstet.

Was haltet Ihr von den Deals? Ist eines der neuen Flip-Modelle zu diesen Konditionen interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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Windows 11 25H2: Microsoft will Deinstallation von Microsoft-Apps erleichtern


Windows 11 25H2: Microsoft will Deinstallation von Microsoft-Apps erleichtern

Mit Windows 11 25H2 scheint Microsoft die Deinstallation von Microsoft-Apps wie Microsoft 365 Copilot, Photos oder Outlook erleichtern zu wollen, berichtet Windows Latest. Die Vorschau-Version 26200.5670 im Dev-Kanal des Windows Insider Programs enthält eine neue Gruppenrichtlinie, noch funktioniert diese aber nicht.

Remove Default Microsoft Store packages from the system

If you enable this policy, the selected Microsoft Store apps in the provided list will be uninstalled from the system. You can make adjustments to the default settings.

Windows 11 25H2 build 26200.5670

Tero (@tero.bsky.social) 2025-06-28T15:41:36.839Z

Entdeckt wurde die neue Richtlinie von dem Bluesky-Nutzer Tero. Aktiviert man die entsprechende Option, erscheint eine Übersicht an Microsoft-Store-Apps, die sich dann auf einmal deinstallieren lassen sollen. Die Liste umfasst:

  • Feedback Hub
  • Microsoft 365 Copilot
  • Microsoft Clipchamp
  • Microsoft News
  • Microsoft Photos **
  • Microsoft Solitaire Collection
  • Microsoft Sticky Notes
  • Microsoft Teams
  • Microsoft To Do
  • MSN Weather
  • Outlook for Windows
  • Paint
  • Quick Assist
  • Snipping Tool
  • Windows Calculator
  • Windows Camera **
  • Windows Media Player **
  • Windows Notepad **
  • Windows Sound Recorder
  • Windows Terminal
  • Xbox Gaming App
  • Xbox Gaming Overlay *
  • Xbox Identity Provider *
  • Xbox Speech To Text Overlay *
  • Xbox TCUI *

Bei den mit einem Sternchen markierten Apps handelt es um Programme, die ohne Benutzeroberfläche im Hintergrund laufen. Die mit zwei Sternchen markierten Apps übernehmen hingegen relevante System-Funktionen wie etwa das Anzeigen von Bildern im Fall von Windows Fotos. Löscht man diese Apps, funktioniert Windows 11 noch, benötigt für den Alltagsbetrieb aber alternative Apps. Microsoft warnt bei der Deinstallation daher auch vor einer verschlechterten Nutzungserfahrung.

Noch funktioniert die Richtlinie nicht

Offiziell hat Microsoft die Funktion noch nicht angekündigt. Und im Test von Windows Latest funktionierte die Richtlinie auch noch nicht, Apps lassen sich damit nicht entfernen. Noch scheint diese sich also in einem frühen Stadium zu befinden.



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