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Dieser MediaMarkt-Deal ist absolut genial


Der Prime Day ist zwar erst seit wenigen Stunden vorüber und doch gibt es ein Highlight, dass erst jetzt erhältlich ist. Die Rede ist vom neuen Samsung Galaxy Z Flip 7. MediaMarkt legt mit einem echten Kracher-Deal vor, bei dem Ihr nicht nur satt Datenvolumen abstaubt, sondern auch noch die Galaxy Buds 3 Pro im Bundle dazu erhaltet. Doch auch das neue Galaxy Z Flip 7 FE gibt’s jetzt günstiger.

Mit dem neuen Samsung Galaxy Z Flip 7 will der Hersteller seinen Platz als bestes faltbares Smartphone verteidigen. Mit einem neuen Chip, einem deutlich größeren Außendisplay sowie dem aktuellen Android 16 soll es sich auf dem Markt etablieren. Ihr könnt Euch das Foldable bis zum 24. Juli vorbestellen und so bietet unter anderem MediaMarkt einen genialen Deal an, den wir Euch nachfolgend etwas genauer vorstellen.

Samsung Galaxy Z Flip 7 mit Tarif: Starke Zugabe inklusive

Da Samsung das „Speicherupgrade“ mittlerweile bei jeder Smartphone-Neuerscheinung anbietet, bekommt Ihr bei MediaMarkt ebenfalls die 512-GB-Variante zum günstigeren Preis geboten. Bedeutet, dass Ihr Euch das Galaxy Z Flip 7 im o2 Mobile XL mit 300 GB Datenvolumen, einer maximalen Download-Bandbreite von 300 MBit/s und 100 Euro Wechselbonus zum guten Kurs schnappen könnt. Hier fallen monatlich gerade einmal 39,99 Euro sowie 149 Euro für die Geräte, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand an. Als Zugabe winken die genialen Galaxy Buds 3 Pro (Test).

  Tarif-Check Samsung Galaxy Flip 7
Tarif
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Samsung Galaxy Z Flip 7 – 1.181,95 €
  • Samsung Galaxy Buds 3 Pro – 136,80 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten zahlt Ihr insgesamt 1.054,70 Euro für das Angebot. Damit liegt Ihr bereits deutlich unter dem aktuell besten Preis für das Galaxy Z Flip. Die Zugabe der In-Ear-Kopfhörer (Kaufberatung) rundet das Ganze noch einmal ab. Möchtet Ihr den Wechselbonus nicht wahrnehmen, sind es zwar 1.154,70 Euro, doch auch das ist richtig spannend. Übrigens: Ihr könnt Euch auch für eine Tarif-Option im Vodafone-Netz entscheiden, allerdings bietet Euch o2 mehr als das doppelte Datenvolumen zum gleichen Preis.

Lohnt sich das Foldable-Angebot von MediaMarkt?

Ihr kommt derzeit nicht günstiger an das Samsung-Smartphone, als es Euch MediaMarkt offeriert. Vor allem durch die Zugabe wird das Angebot erst so richtig spannend. Natürlich stellt sich hier auch die Frage: Gibt es den Vorgänger jetzt nicht deutlich billiger? Nein, das Galaxy Z Flip 6 (Test) ist derzeit nicht günstiger erhältlich. 

Eine Person hält ein Samsung Galaxy Z Flip7-Smartphone, das eine bunte App-Oberfläche zeigt.
Das Innendisplay des Samsung Galaxy Z Flip 7 ähnelt einer robusteren Version des Galaxy S25 Ultra. / © nextpit

Samsung hat einige Upgrades in der aktuellen Iteration verbaut. Wir haben uns das Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 schon einmal für Euch angeschaut und zudem das neue Galaxy Z Flip 7 FE mit der Standardvariante verglichen. Bevor Ihr Euch also für den Kauf entscheidet, solltet Ihr Euch unbedingt die beiden Artikel noch einmal zu Gemüte führen.

Samsung Galaxy Z Flip 7 FE ebenfalls günstiger

Wie Eingangs erwähnt findet Ihr bei MediaMarkt auch die Fan-Edition der Flip-Serie im Tarif-Deal. Hier solltet Ihr unbedingt die Angebote mit Ankaufbonus* auschecken. Denn dadurch zahlt Ihr nur noch 29,99 Euro pro Monat, statt der üblichen 34,99 Euro. Außerdem sinkt hier auch der einmalige Gerätepreis um jeweils 100 Euro. Bedeutet, dass Ihr für das Flip 7 FE nur 99 Euro zahlt – natürlich inklusive der Galaxy Buds 3 Pro. Nachfolgend haben wir das o2-Angebot bei MediaMarkt für Euch durchgerechnet.

  Tarif-Check Samsung Galaxy Z Flip 7 FE
Tarif
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Samsung Galaxy Z Flip 7 – 984,95 €
  • Samsung Galaxy Buds 3 Pro – 136,80 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Bei diesen Deals könnt Ihr noch mehr sparen. Denn der Sofortbonus, den Ihr durch die Einsendung eines Altgerätes erhaltet, ist nur ein Teil des Angebots. Zusätzlich zum Abzug bekommt Ihr nämlich noch den Altgerätewert auf Euer Konto überwiesen. Klickt Ihr auf den Link zur Samsung-Aktionsseite* könnt Ihr einfach nach den Angebote zum Galaxy Z Flip 7 FE mit Ankaufbonus filtern und schon könnt Ihr Euch die Angebote schnappen.

Zwei Samsung Galaxy Z Flip7-Handys nebeneinander, die ihre Bildschirme mit Uhrzeit und Datum zeigen.
Das Außendisplay des Samsung Galaxy Z Flip 7 (rechts) ist etwas größer als das der FE-Variante. / © nextpit

Die Fan-Edition ähnelt jedoch dem Flip 6 in vielen Punkten. Mit einem Einstiegspreis in Höhe von 984 Euro, wäre es also keine Empfehlung wert. Der aktuelle MediaMarkt-Deal hingegen ist richtig stark. Aufgrund der Zugabe lohnt sich das Flip 7 FE in jedem Fall, da Ihr für das Flip 6 ohnehin mit rund 700 Euro rechnen müsstet.

Was haltet Ihr von den Deals? Ist eines der neuen Flip-Modelle zu diesen Konditionen interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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Warum YouTubes Kampf gegen KI-Videos nur scheitern kann



Ist es wirklich vorbei mit KI-generierten Youtube-Videos? Google hat gerade eine Änderung der Monetarisierungsregeln auf Youtube angekündigt, die verhindern soll, dass bestimmte Inhalte, die KI verwenden, Geld generieren. Kein Geld, keine KI – diese magische Lösung von Youtube ignoriert den Kern des Problems mit solchen Videos.

Die neue Youtube-Richtlinie tritt am 15. Juli 2025 in Kraft, und zwar nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland. Youtube wird nicht einfach alle Videos, die KI verwenden, entmonetarisieren. Die Plattform hat vor allem wiederholte, nicht authentische und massenhaft produzierte Inhalte im Visier.

Was ist ein unauthentisches KI-Video?

Jeder von uns ist schon einmal über ein YouTube-Video oder einen YouTube-Short gestolpert, in dem eine generische, roboterhafte Stimme über zufällig zusammengewürfelte Clips abgespielt wurde. Ein billiges Video, das keinen Mehrwert hat. Im Englischen spricht man von AI slop. Das ist es, was Youtube anscheinend angreifen will, indem es den Begriff der Authentizität sehr stark betont.

„Angreifen“ ist ein großes Wort, denn Youtube behauptet auf seiner offiziellen Website, dass es „immer verlangt hat, dass monetarisierte Inhalte originell und authentisch sein müssen.“ In einem erklärenden Video behauptet Youtube-Redaktionsleiter Rene Ritchie sogar, dass es sich hierbei um „ein kleines Update der langjährigen Regeln des Youtube-Partnerprogramms handelt, um massenproduzierte oder sich wiederholende Inhalte besser erkennen zu können.“

Youtube spielt das Problem der KI herunter

Youtube scheint die Verbreitung von KI-generierten Billiginhalten auf seiner Plattform herunterspielen zu wollen. Eine Verbreitung, die mit der Monetarisierung einhergeht, der Hauptmotivation hinter der Produktion dieser Art von Inhalten. Youtube sollte daher klarstellen, was es als nicht authentischen, massenhaft produzierten und sich wiederholenden Inhalt ansieht.

Der Youtube-Kanal „Bloo“, der kürzlich von CNBC entdeckt wurde, passt zum Beispiel ziemlich genau auf diese Definition. Auf diesem Kanal ist kein Mensch auf dem Bildschirm zu sehen. Stattdessen spricht ein schlecht animierter virtueller Avatar mit einer KI-Stimme, die in mehreren Sprachen synchronisiert ist, zum Publikum. Der Kanal spammt mindestens ein Video pro Tag. Der Avatar schreit dich an, ohne eine Pause zum Atmen zu machen, und das alles über Gameplay-Videos zu einem beliebten Videospiel (GTA 5, Roblox oder andere). Das ist die typische Art von Videos, die für Kinder oder junge Teenager gemacht sind, um sie süchtig zu machen, indem sie sie verblöden.

Wenn Youtube, wie es behauptet, diese Art von Inhalten bereits von der Monetarisierung ausgeschlossen hat, warum ist das hier nicht der Fall? Und wenn dies ab dem 15. Juli der Fall sein wird, wird Youtube dann zwischen dieser Art von Inhalten und Vtuber-Videos im Allgemeinen unterscheiden? Das sind Schöpfer von Inhalten, die sich in Videos nur durch einen virtuellen Avatar zeigen? Vtubers können originelle Inhalte produzieren, mit oder ohne KI. Aber im obigen Beispiel von „Bloo“ sind die einzige menschliche Intervention im Produktionsprozess die Finger des/der Ersteller(s), wenn er/sie seine/ihre Prompts eingibt.

KI-Videos haben mehr als nur ein Problem mit der Authentizität.

Die Tatsache, dass Youtube zwischen authentischen und nicht authentischen KI-Inhalten unterscheidet, macht Sinn. Zwar bleibt der Begriff der Authentizität laut Youtube sehr schwammig. Aber nicht alle von KI erstellten oder erweiterten Inhalte über einen Kamm zu scheren, ist eine gute Sache. Ich persönlich verfolge gerne eine Serie mit dem Titel „Presidents play Mass Effect“ des Kanals PrimeRadiancy.

In diesen Videos werden Barack Obama, Joe Biden und Donald Trump so dargestellt, als würden sie sich auf Discord unterhalten, während sie Videospiele aus der Mass Effect-Saga spielen. Das Skript ist humorvoll und man merkt, dass ein Mensch daran geschrieben hat. Auch das Gameplay wurde von einem Menschen erstellt. Am Anfang jedes Videos steht ein Disclaimer, der darauf hinweist, dass es sich um KI-Stimmen handelt. Kurz gesagt, diese Art von Inhalt kann als authentisch angesehen werden.

Aber abgesehen von Authentizität und Originalität stellt die Verbreitung von KI-Videos ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem dar. Immer häufiger stoße ich auf rassistische oder sexistische Videos, die vollständig von einer KI erstellt wurden. Diese Videos werden oft als Sketche präsentiert und es dauert nur wenige Sekunden, um die schädliche Botschaft zu erkennen, die sie verbreiten.

Ohne es hier mit dir zu teilen, zeigte das Beispiel, das mich am meisten beeindruckt hat, ein weißes Paar, das auf der Veranda vor ihrem Haus sitzt. Plötzlich rennt ein schwarzer Mann mit einem Fernseher unter dem Arm durch ihren Garten und verschwindet in der Ferne. Die Frau ruft: „Ich glaube, das ist meins“ und meint damit den Fernseher, der angeblich von dem rennenden schwarzen Mann gestohlen wurde. Der Ehemann mischt sich ein und sagt: „Aber nein, Schatz, unser ist im Garten und zeigt mit dem Finger auf einen anderen schwarzen Mann, der in der Hocke ist und Gras zupft.“

Wenn KI dazu benutzt wird, rassistische Memes zu erstellen, ist es bereits zu spät

Natürlich wird sich Youtube nicht die Frage stellen, ob der Inhalt echt ist oder nicht, bevor es ihn demontiert. Rassismus und Aufstachelung zum Hass verstoßen gegen die Youtube-Richtlinien. Aber es zeigt, wie zugänglich die Erstellung von reinen KI-Inhalten geworden ist. So zugänglich, dass hochmoderne Tools zur KI-Videoerstellung dazu missbraucht werden, einfache Shitposts zu erstellen.

Die Deutsche Welle berichtete in einer Sendung über dieses Thema, allerdings über TikTok und nicht über YouTube. Viele dieser Videos wurden mit dem Google-Tool Veo 3 erstellt. Auch wenn YouTube die Bedeutung dieses Updates als eine „geringfügige Anpassung“ oder Klarstellung herunterspielt, sieht die Realität ganz anders aus.

Wenn Youtube zulässt, dass sich diese Art von Inhalten weiter ausbreitet und ihre Schöpfer daraus Profit schlagen, könnte das langfristig dem Ruf und dem Wert der Plattform schaden. Die scheinbare Gelassenheit von Youtube und der Mangel an Klarheit in Bezug auf den Begriff der Authentizität deuten darauf hin, dass man einen harten Schlag ausführen will.



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Wochenrück- und Ausblick: Die RX 9070 GRE im Test und eine Intel-Core-Entschlüsselung


Wochenrück- und Ausblick: Die RX 9070 GRE im Test und eine Intel-Core-Entschlüsselung

In Asien, allen voran China, lässt sich die Radeon RX 9070 GRE bereits kaufen, in Europa und den USA gibt es die Grafikkarte dagegen noch nicht. ComputerBase hat das Modell sogleich importieren lassen und die Radeon RX 9070 GRE ausführlich getestet. Der Artikel stand im Fokus der Woche auf ComputerBase.

Im Test zeigt die Radeon RX 9070 GRE ihre zwei Seiten: Die Grafikkarte hat ziemlich viel Rechenleistung, die der Radeon RX 9070 und damit dem, nächstgrößeren Modell gar nicht so sehr unterlegen ist. Entsprechend liefern die zwei Grafikkarten oft gar nicht allzu sehr unterschiedliche Frameraten, im Durchschnitt liegt die Differenz nur bei 14 bis 18 Prozent.

Ein Problem ist aber der nur 12 GB große Speicher, der vor allem mit Raytracing immer mal wieder zu wenig ist. Mit Raytracing beträgt der Abstand entsprechend 25 bis 29 Prozent und in einigen Spielen ist das Modell kaum noch schneller als die mit 16 GB bestückte Radeon RX 9060 XT. Das ist ein Problem, ein etwaiges Modell würde so in Deutschland vermutlich entsprechend auf Kritik stoßen.

Intels CPU-Namensgebung – gar nicht so einfach

Ebenso auf viel Aufmerksamkeit ist ein Bericht gestoßen, der die Namensgebung von Intels aktuellen Prozessoren inklusive der Serien „Intel“, „Intel Core“ und „Intel Core Ultra“ erklärt. Denn diese ist gar nicht so trivial und in der ComputerBase-Community hat sich zu Letzt einige Verwirrung diesbezüglich gezeigt.

2 neue Samsung-Smartphones im Hands-On

Bei den Meldungen stand das Hands-on zum Samsung Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 ganz vorne. In diesem weiß das Galaxy Z Fold 7 mit einem dünneren Ausmaßen und leichteren Gewicht zu gefallen, insgesamt hat das Smartphone einen hochwertigen Ersteindruck hinterlassen. Beim Galaxy Z Flip 7 fällt das neue Außendisplay sofort auf, das mehr Fläche als beim Vorgänger einnimmt und zum Beispiel auch die Kameras einschließt. Das Smartphone ist dagegen leicht größer als der Vorgänger geworden, bleibt jedoch ein wenig flacher.

Podcast

Im aktuellen Podcast unterhalten sich Jan und Fabian über die neu getestete Radeon RX 9070 GRE. Themen sind dabei unter anderem, wie gut die RX 9070 GRE den Job als Lückenfüller erledigt und ob sie wirklich in derselben Form auch in Deutschland auf den Markt kommen wird.

Neue Artikel in der neuen Woche

Im Laufe der nächsten Wochen ist wie gewohnt mit mehreren neuen Artikeln zu rechnen, so steht zum Beispiel der Test eines mobilen 5G-Routers von TP-Link auf der To-Do-Liste. Weitere Artikel werden sich mit den Themen Headsets sowie Tastaturen beschäftigen.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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Windows 11 25H2: Microsoft will Deinstallation von Microsoft-Apps erleichtern


Windows 11 25H2: Microsoft will Deinstallation von Microsoft-Apps erleichtern

Mit Windows 11 25H2 scheint Microsoft die Deinstallation von Microsoft-Apps wie Microsoft 365 Copilot, Photos oder Outlook erleichtern zu wollen, berichtet Windows Latest. Die Vorschau-Version 26200.5670 im Dev-Kanal des Windows Insider Programs enthält eine neue Gruppenrichtlinie, noch funktioniert diese aber nicht.

Remove Default Microsoft Store packages from the system

If you enable this policy, the selected Microsoft Store apps in the provided list will be uninstalled from the system. You can make adjustments to the default settings.

Windows 11 25H2 build 26200.5670

Tero (@tero.bsky.social) 2025-06-28T15:41:36.839Z

Entdeckt wurde die neue Richtlinie von dem Bluesky-Nutzer Tero. Aktiviert man die entsprechende Option, erscheint eine Übersicht an Microsoft-Store-Apps, die sich dann auf einmal deinstallieren lassen sollen. Die Liste umfasst:

  • Feedback Hub
  • Microsoft 365 Copilot
  • Microsoft Clipchamp
  • Microsoft News
  • Microsoft Photos **
  • Microsoft Solitaire Collection
  • Microsoft Sticky Notes
  • Microsoft Teams
  • Microsoft To Do
  • MSN Weather
  • Outlook for Windows
  • Paint
  • Quick Assist
  • Snipping Tool
  • Windows Calculator
  • Windows Camera **
  • Windows Media Player **
  • Windows Notepad **
  • Windows Sound Recorder
  • Windows Terminal
  • Xbox Gaming App
  • Xbox Gaming Overlay *
  • Xbox Identity Provider *
  • Xbox Speech To Text Overlay *
  • Xbox TCUI *

Bei den mit einem Sternchen markierten Apps handelt es um Programme, die ohne Benutzeroberfläche im Hintergrund laufen. Die mit zwei Sternchen markierten Apps übernehmen hingegen relevante System-Funktionen wie etwa das Anzeigen von Bildern im Fall von Windows Fotos. Löscht man diese Apps, funktioniert Windows 11 noch, benötigt für den Alltagsbetrieb aber alternative Apps. Microsoft warnt bei der Deinstallation daher auch vor einer verschlechterten Nutzungserfahrung.

Noch funktioniert die Richtlinie nicht

Offiziell hat Microsoft die Funktion noch nicht angekündigt. Und im Test von Windows Latest funktionierte die Richtlinie auch noch nicht, Apps lassen sich damit nicht entfernen. Noch scheint diese sich also in einem frühen Stadium zu befinden.



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