Apps & Mobile Entwicklung
Dieses Handy kostet keine 400 Euro mehr!
Auf Online-Marktplätzen tummeln sich zahlreiche Angebote, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Hierzu zählt auch ein aktueller Deal rund um das Poco F7 Pro. Ihr könnt Euch das Smartphone gerade für deutlich weniger als 400 Euro ergattern, wenn Ihr bereit seid, einen Kompromiss einzugehen.
Xiaomi ist vom Mittelklasse-Markt nicht mehr wegzudenken. Mit dem Poco F7 Pro hat das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder ein Gerät etabliert, dass durchaus mit Geräten wie dem Google Pixel 9 konkurrieren kann. Grund dafür ist allerdings nicht nur das geniale Display, sondern auch die massive Leistung des verbauten Prozessors. Jetzt könnt Ihr Euch den Mittelklasse-Boliden bei AliExpress für deutlich weniger als 400 Euro* schnappen.
Poco F7 Pro: Vorsicht, Samsung!
Normalerweise gilt die A-Serie von Samsung als äußerst beliebt, wenn es um günstige Smartphones geht. Doch Xiaomi hat mit dem Poco F7 Pro einen ziemlich starken Konkurrenten ins Rennen geschickt. Den Anfang macht das 6,67-Zoll-AMOLED-Display mit einer maximalen Helligkeit von 1.800 Nits und einer flüssigen 120-Hz-Bildwiederholrate. Bedeutet, dass der Bildschirm noch einmal deutlich heller wird, als es etwa beim Samsung Galaxy S25 Ultra (Test) der Fall ist.

Die nötige Leistung bringt ein Snapdragon 8 Gen 3 aus dem Hause Qualcomm. Dabei handelt es sich um genau das SoC, das Ihr im vergangenen Jahr in vielen Flaggschiff-Modellen finden konntet. Allerdings verpasst Xiaomi dem Poco F7 Pro „nur“ eine Speicherkonfiguration von 12 GB RAM und wahlweise 256 oder 512 GB internem Speicher. Als Betriebssystem kommt hier HyperOS 2 zum Einsatz und vier Jahre Android-Updates sowie sechs Jahre Sicherheitspatches verspricht der Hersteller ebenfalls.
Beim Akku macht dem Gerät ebenfalls niemand etwas vor: Satte 6.000 mAh erwarten Euch, was für mehr als einen Tag ausreicht. Geladen wir das ganze dann über 90 W an der Steckdose. Die Hauptkamera nimmt Bilder mit 50 MP auf und wird von einer 8-MP-Ultraweitwinkelkamera unterstützt. Ihr bekommt hier also ein Gerät, dass sich preislich zwar in der Mittelklasse befindet, rein technisch jedoch deutlich mehr zu bieten hat.
So bekommt Ihr das Smartphone unter 400 Euro
Kommen wir also nun zum Eingangs erwähnten Kompromiss. Keine Sorge, Ihr müsst keine Abstriche vornehmen. Es handelt sich viel mehr um den Händler. Denn Ihr bekommt den Deal aktuell bei AliExpress. Doch keine Sorge: Der Versand läuft über Spanien und Ihr erhaltet hier die globale Variante des Smartphones – also kein chinesisches Modell. Dadurch ist das Xiaomi-Smartphone in wenigen Tagen bereits bei Euch. Solltet Ihr dennoch nicht zufrieden sein, könnt Ihr es innerhalb von 90 Tagen kostenlos zurückschicken.
Bei AliExpress bekommt Ihr aktuell zwei Versionen des Gerätes geboten. Entscheidet Ihr Euch für die 256-GB-Variante, zahlt Ihr 365,99 Euro für das Poco F7 Pro in Silber*. Möchtet Ihr doch etwas mehr Flash-Speicher, bietet Euch AliExpress auch das größere Modell an. Hier zahlt Ihr jedoch 391,99 Euro*. In beiden Fällen gibt es aktuell keinen besseren Deal im Netz – auch in der Vergangenheit nicht. Möchtet Ihr Euch ein richtig starkes Smartphone unter 400 Euro schnappen, solltet Ihr Euch dieses Angebot auf keinen Fall entgehen lassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Poco F7 Pro zu diesem Preis interessant? Ist der Kompromiss, über AliExpress zu bestellen, für Euch akzeptabel? Sagt uns Eure Meinung in den Kommentaren!
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Das sind Acers Highlights auf der IFA
Acer nutzt die Bühne der IFA für zahlreiche Neuheiten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Chrome OS gelegt, das nicht zuletzt in der Arbeitswelt stärker Anklang finden soll. Gamer dürften sich vor allem über die aktualisierte Nitro-Serie freuen.
Verliert Acer die Lust an Windows? Auf der IFA in Berlin präsentiert der Hersteller zahlreiche Neuheiten, die in den nächsten Wochen auf den Markt kommen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Chrome OS, mit dem Acer auch im Unternehmensumfeld punkten will.
Das gilt bereits für das Acer Chromebook Plus Spin 514, das auch in einer speziellen Enterprise-Version angeboten wird. Überzeugen soll das Notebook vor allem mit seinem vergleichsweise hochauflösenden 2,8K-Display, das zudem um 360° drehbar ist und sich mit einem digitalen Stift bedienen lässt.
Beim Prozessor setzt der Hersteller auf einen Chip von MediaTek. Mit den potenten x86-Prozessoren von AMD, Intel oder auch Qualcomm, wie sie in Notebooks der Mittelklasse zum Einsatz kommen, kann der Kompanio 914 allerdings nicht mithalten. Auch die Speicherausstattung setzt – typisch für Chromebooks – gewisse Grenzen. Der Arbeitsspeicher ist mit 16 GB zwar für die unter Chrome OS verfügbaren Anwendungen völlig ausreichend, der Datenspeicher fällt mit 256 GB jedoch eher knapp aus.

Zwei Mini-PCs für die Arbeitswelt
Neben dem neuen Chromebook Plus zeigt Acer in Berlin auch zwei neue Mini-PCs, die ebenfalls mit dem Google-Betriebssystem ausgestattet sind. Das Modell Chromebox CXI6 ist das leistungsstärkere der beiden und wird mit vier zur Auswahl stehenden Prozessoren aus Intels Core-U-Serie angeboten. Die schnellste Option stellt der Core 7 150U dar. Dieser bietet zwei leistungsstarke P-Kerne und acht sparsame E-Kerne, die mit einer Taktgeschwindigkeit von bis zu 5,4 GHz arbeiten. Für grafische Aufgaben sorgt eine einfache Intel Graphics GPU, die mit 1,3 GHz arbeitet. Unterstützt wird das System von einem 16 GB großen Arbeitsspeicher.
Der Datenspeicher bleibt jedoch – wie bei vielen Chrome-OS-Geräten – begrenzt: Die SSD bietet maximal 256 GB Speicherplatz.
Kleineres Chromebox-Modell mit nur 128 GB Speicher
Noch etwas einfacher ist die Acer Chromebox CXM2 aufgebaut. Hier kommen nur Prozessoren aus Intels N-Serie zum Einsatz. Schnellstes Modell ist dabei der Core N350 mit acht CPU-Kernen. Auch hier stehen 16 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Beim Datenspeicher setzt Acer jedoch lediglich auf ein eMMC-Modul, also eine fest verlötete Speicherkarte, mit einer Kapazität von 128 GB.
Unterschiede zwischen den beiden Chromebox-Modellen gibt es auch bei den Schnittstellen. Beide bieten Wifi 6E und Bluetooth 5.3 für drahtlose Verbindungen. Nur bei der CXI6 allerdings überträgt der LAN-Port Daten mit bis zu 2,5 Gbit/s. Außerdem befindet sich an der Front ein zusätzlicher, vierter USB-Port.

Display-Technik revolutioniert? So gut ist das „Papier-Tablet“ MatePad 11,5 von Huawei!
Iconia-Tablet mit riesigem Display
Bei den Tablets der Iconia-Serie setzt Acer weiterhin auf Android als Betriebssystem. Auf den insgesamt vier Modellen, die der Hersteller auf der IFA zeigt, ist jedoch noch Android 15 installiert. Auch darüber hinaus ähneln sich die Geräte stark. Alle vier – X12, X14, A14 und A16 – verfügen über ein Gehäuse mit integriertem Ständer, 8 GB RAM, 256 GB Speicher und einen 8.000-mAh-Akku.
Das Iconia X12 sticht dabei nicht nur mit dem kleinsten Display heraus, das auf der AMOLED-Technologie basiert und 2560 × 1600 Pixel auf 12,6 Zoll verteilt. Auch beim SoC macht Acer Unterschiede. Im X12 wird das Mediatek Helio G99 verbaut, bei den anderen drei Iconia-Tablets wird dagegen auf ein Allwinner A733 gesetzt. Außerdem besitzt es eine 13-Megapixel-Kamera, während man sich beim Rest mit einfachen 8-Megapixel-Sensoren begnügen muss.
Daneben müssen bei den Displays der anderen Tablets Abstriche gemacht werden: Das OLED des Iconia X14 misst zwar 14 Zoll, löst aber nur mit 1920 × 1200 Pixeln auf. Die Modelle A14 und A16 bleiben ebenfalls bei Full-HD-Auflösung, was insbesondere beim A16 enttäuscht – ein 2K-Display hätte dem 16-Zoll-Format besser gestanden. Zudem setzen die beiden A-Modelle auf die einfachere IPS-Technologie.

Acer lässt sich beim Namen von Apple inspirieren
Auch Notebooks, Acers eigentliches Kerngeschäft, kommen auf der IFA nicht zu kurz. Mit dem neuen Swift Air orientiert man sich nicht nur namentlich an der Konkurrenz. Dank eines leichten Metallgehäuses wiegt das Gerät trotz des 16-Zoll-Displays nur knapp ein Kilogramm – sofern das leichtere IPS-Panel gewählt wird. Die Version mit OLED-Display (2880 × 1800 Pixel) bringt etwa 100 Gramm mehr auf die Waage.
Im Inneren arbeitet ein AMD Ryzen 7 AI 350 mit integrierter Radeon 860M, die für hohe Leistungswerte sorgt. Zusammen mit 32 GB RAM bietet das Notebook genug Leistung selbst für anspruchsvolle Anwendungen. Lediglich der Schnittstellenauswahl setzt die schlanke Bauform Grenzen. HDMI, zwei USB-C-Ports und ein klassischer USB-A-Anschluss müssen neben Wifi 6E und Bluetooth 5.4 genügen.

AMD oder Intel? Vier Notebooks für Gamer
Auch bei Gamern will Acer punkten. Die Notebooks der Nitro-Serie erhalten ein Upgrade auf die neueste Chip-Generation in Kombination mit NVIDIA-Grafikkarten der RTX-50-Serie. Sowohl beim Nitro V 16 als auch beim V 16S kommt der Intel Core 9 270H zum Einsatz. Aufgrund des schlanken Gehäuses wird im V 16S ausschließlich eine GeForce RTX 5070 verbaut.
Beim Nitro 50 und Nitro 70 hingegen setzt Acer auf AMD-Prozessoren. Im kleineren Modell arbeitet ein Ryzen 8700G, das Topmodell wird mit dem Ryzen 9 9950 3D ausgestattet – einem Chip mit zusätzlichem Cache, der speziell fürs Gaming entwickelt wurde. Auch bei diesen Modellen haben Käufer die Wahl zwischen mehreren Varianten der aktuellen RTX-GPUs, wobei die RTX 5070 das Minimum darstellt.
Im Unterschied zu den beiden Intel-Notebooks können das Nitro 50 und das Nitro neben einer bis zu zwei Terabyte großen SSD mit einem weiteren Datenträger bestückt werden. Unterstützt werden Festplatten mit einem Volumen von maximal vier Terabyte.
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Anno 117: Pax Romana: Spielt ihr die Demo und wie fällt euer erster Eindruck aus?
Etwas mehr als zwei Monate vor Release hat Ubisoft eine Demo zu Anno 117: Pax Romana zum Download bereitgestellt, die noch bis zum 16. September zum Anspielen einlädt. Das Interesse am Spiel ist in der Community auf ComputerBase erfahrungsgemäß groß, daher lohnt ein Blick auf die ersten Eindrücke zum neuen Aufbauspiel.
Eine Demo zwei Monate vor Release
Die Demo ist seit Dienstag auf Steam, im Epic Games Store und via Ubisoft Connect verfügbar – und damit auf allen drei PC-Plattformen, über die Anno 117 direkt zum Release am 13. November vertrieben wird. Zeitlich hat Ubisoft auch die Systemanforderungen zum Spiel veröffentlicht. Verfügbar bleibt die Demo-Version bis zum 16. September 2025. Ubisoft möchte auf diesem Weg interessierten PC-Spielern ermöglichen, vor der Veröffentlichung des Römer-Aufbauspiels einen eigenen Eindruck vom neuen Anno zu gewinnen. Für die Konsolenversion respektive PlayStation 5 und Xbox Series X|S ist derweil keine Demo angekündigt.
Im Mittelpunkt der Demo stehen die beiden Startregionen: das römische Latium im Herzen Italiens und das keltisch geprägte Albion, das im Grunde genommen auf den britischen Inseln basiert. Beide unterscheiden sich deutlich in ihrer Optik und der Spielweise und erlauben es, früh erste Unterschiede zwischen Romanisierung und keltischer Tradition nachzuvollziehen.
Neben den klassischen Aufbauelementen können Spieler erste Einblicke in die neuen Mechaniken gewinnen, etwa die Auswirkung von Sümpfen in Albion, die Wahl zwischen keltischen und römischen Produktionsketten, Religion oder den frühen Einsatz des Forschungsbaums. Damit bietet die Testversion zwar nur einen Ausschnitt, bildet aber wesentliche Neuerungen ab und liefert einen Vorgeschmack auf die finale Version. Die Redaktion wiederum nahm die Demo bereits zum Anlass, einen Vorgeschmack auf die Technik und Leistung des neuen Annos zu geben:
- Anno 117: Pax Romana Demo: Technischer Ersteindruck mit Benchmarks und Analysen
Aber wie sieht es bei euch aus, spielt ihr die Demo-Version zu Anno 117?
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Ja, ich bin schon dabei bzw. habe das bereits getan.
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Ja, das habe ich mir fest vorgenommen.
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Na ja, ich weiß es noch nicht.
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Nein, ich habe am Spiel aber trotzdem Interesse.
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Nein, ich habe am Spiel kein Interesse.
Das Zeitlimit und das UI – ein Quell von Frust?
Im Rahmen der Demo können Spieler die ersten beiden Bevölkerungsstufen in Albion und Latium ausprobieren. Ein Speichern und Laden ist jedoch nicht möglich und die Spielzeit ist zusätzlich auf nur eine Stunde pro Durchlauf begrenzt. Danach muss eine neue Partie begonnen werden, was aber beliebig oft möglich ist.
Ubisoft betont, dass diese Beschränkung nicht etwa bloß eine klare Hürde und Anreize zum Kauf des Spiels schafft, sondern auch unterschiedliche Strategien provoziert: Wer mehr spielen mag, probiert in mehreren Anläufen eher die verschiedenen Regionen oder Kulturpfade aus und kann so mehr Facetten des Spiels sehen, als es ein einmaliger Start erlauben würde. Was haltet ihr von diesem Zeitlimit?
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Das ist doch super, eine Stunde ist mehr als keine Stunde.
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Dass es eine Demo gibt, begrüße ich, aber so ist der Nutzen doch stark eingeschränkt. Eine Stunde pro Partie ist für ein Anno einfach zu wenig.
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So hätte sich Ubisoft die Demo auch gleich schenken können.
Kritik gibt es seitens der Community mitunter auch zur Benutzeroberfläche des neuen Anno-Spiels. Die Bedienelemente und der generelle Aufbau des UI seien optisch nicht ansprechend, verwirrend, wenig intuitiv oder ließen sogar einen Fokus auf Spielkonsolen und die Bedienung per Controller durchblicken, lauten mitunter Vorwürfe der Demo-Spieler. Stimmt ihr dieser Kritik zu?
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Ja, die Benutzeroberfläche am PC ist eine Zumutung; ich weiß nicht, was sich Ubisoft Mainz dabei gedacht hat.
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Na ja, ideal ist das UI ganz sicher nicht, aber ich komme damit zurecht.
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Ich weiß nicht, woran sich da so viele stören sollen – das UI geht doch absolut in Ordnung; ich habe keine Kritik daran zu äußern.
Euer Ersteindruck zu Anno 117
Abseits dieser beiden Kritikpunkte scheint Euphorie zu überwiegen: Für viele Spieler der Demo scheint Anno 117 genau das Aufbauspiel zu werden, das sich langjährige Anno-Fans von einem Römer-Anno versprochen haben. Wie ist euer Ersteindruck, falls ihr die Demo selbst gespielt habt?
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Super, ich bin positiv überrascht, das Spiel gefällt mir im ersten Eindruck sehr gut.
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Gut, das Spiel macht Spaß und entspricht in etwa dem, was ich erwartet habe.
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Na ja, ehrlich gesagt bin ich negativ überrascht, da stimmt für mich einiges (noch) nicht.
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Ehrlich gesagt will oder kann ich auch nach dem Spielen der Demo noch keine erste Bewertung abgeben.
Gerne könnt ihr in den Kommentaren ausführlich berichten, welche Aspekte euch beim Spielen der Demo oder generell beim neuen Anno besonders gut gefallen – oder wo ihr noch Raum für Verbesserungen seht.
(Wann und wo) werdet ihr Anno 117 kaufen?
Abschließend soll es darum gehen, ob ihr euch schon entschieden habt, das neue Anno zu kaufen – oder eben (vorerst) nicht zuzuschlagen.
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Falsche Zeitform, ich habe bereits vorbestellt.
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Ja, ich rechne fest damit, dass ich mir das Spiel zum oder kurz nach Release kaufen werde.
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Ja, ganz sicher, aber nicht mehr dieses Jahr; ich warte noch ein paar Monate.
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Ja, irgendwann bestimmt, aber ich will erst abwarten, wie sich das Spiel in den kommenden Jahren mit zukünftigen Inhalten entwickelt.
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Na ja, das habe ich noch nicht entschieden.
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Nein, voraussichtlich nicht.
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Ich werde das Spiel nicht einzeln kaufen, weil ich ihm Rahmen von Ubisoft+ ohnehin darauf zugreifen werde können.
Falls ihr bereits fest entschlossen seid, Anno 117 zu kaufen: Steht auch bereits fest, auf welcher Plattform ihr das Aufbauspiel spielen werdet?
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PC – Steam
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PC – Epic Games Store
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PC – Ubisoft Connect
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PlayStation 5
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Xbox Series X/S
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Machinarium, Pup Champs und mehr!
Machinarium (Android und iOS)
Ob ein Spiel es wert ist, gespielt zu werden, lässt sich vor allem daran erkennen, ob es den Test der Zeit bestehen kann. Machinarium ist eines dieser Spiele, das sich immer noch zeitlos anfühlt, obwohl es Jahre nach seinem Debüt auf anderen Plattformen auf Smartphones veröffentlicht wurde. Mir gefällt, dass es perfekt in den Handheld-Bereich passt und ich diese seltsame und wunderschöne Welt nach meinem eigenen Zeitplan erkunden kann.
Die Grafik des Spiels sieht aus, als wäre sie von Hand gezeichnet worden, und jeder Bildschirm strotzt nur so vor Details. Die Welt fühlt sich mechanisch, rostig und abgenutzt an, hat aber gleichzeitig einen skurrilen Charme, der die Erkundung jedes neuen Gebiets zu einem Erlebnis macht. Zusammen mit der Musik, die die Atmosphäre noch verstärkt, ist sie mir ans Herz gewachsen und wird zum Ohrwurm, auch wenn ich gerade nicht spiele.
Der klassische Point-and-Click-Ansatz zum Lösen von Rätseln ist meiner Meinung nach sehr intuitiv. Ich bin nicht frustriert und sperre mich nicht hinter schwierigen Rätseln ein, sondern beobachte meine Umgebung genau und experimentiere mit logischen Lösungen. Während Ihr einige einfache Rätsel erwarten könnt, könnten andere eine kurze Pause erfordern, bevor Ihr sie knackt.
Insgesamt fand ich Machinarium ein wunderschön gestaltetes Rätselabenteuer, das Kunst, Musik und Gameplay perfekt zu einem Erlebnis verbindet, das sich anfühlt, als würde man in ein Märchenbuch aus Zahnrädern und Drähten eintauchen. Das Spiel ist zwar entspannend, aber auch herausfordernd, voller Charme und Geheimnisse. Obwohl ich nicht der größte Fan von Puzzlespielen bin, hat mich dieses Spiel mit seiner Persönlichkeit und Tiefe in seinen Bann gezogen.
Pup Champs (Android und iOS)
Wenn das Leben hart ist, schaue ich mir immer gerne niedliche Sachen an, um etwas Dampf abzulassen. Hier kommt Pup Champs, ein Spiel, das mich zum Lächeln bringt. Es verbindet den Charme verspielter Welpen mit der Spannung eines lockeren Wettkampfspiels und bietet ein unbeschwertes, aber süchtig machendes Spielerlebnis. Kurz gesagt: In diesem Spiel muss ich mit niedlichen Hunden durch eine Reihe von Hindernisparcours rennen, wobei jedes Level seinen eigenen Anteil an skurrilen Herausforderungen und bunten Umgebungen hat.
Mir gefällt, dass das Spielprinzip einfach gehalten ist, ohne die Dinge zu verkomplizieren, so dass ich es leicht in die Hand nehmen und spielen kann, egal wo ich bin. Hut ab vor den Entwicklern, dass sie die Strecken und Spielmechanismen so abwechslungsreich gestaltet haben, dass ich immer wieder zurückkomme. Die helle und fröhliche Grafik und das Design jedes einzelnen Welpen mit seiner eigenen Persönlichkeit gefallen mir sehr gut.
In diesem Alter ist es mir eigentlich egal, ob ich gewinne oder nicht. Ich genieße das Erlebnis und die relativ kurzen Runden, die es mir ermöglichen, von einem Spiel (oder der Enttäuschung, wenn ich verloren habe) zum nächsten zu kommen. Das leichte Fortschrittssystem des Spiels ermutigt mich, weiter zu spielen, damit ich mehr Welpen freischalten und meine Spielweise anpassen kann. Wenn Ihr das komplette Spiel haben wollt, müsst ihr 7,99 Euro ausgeben, um es freizuschalten.
Englische Grammatik – Shaky (Android & iOS)
English Grammar – Shaky ist ein schrulliges kleines Handyspiel, das ein so ernstes Thema wie Grammatik in eine lustige, unbeschwerte Verpackung verpackt. Die Prämisse dieses Spiels ist einfach: Mir werden Sätze oder Phrasen vorgelegt, bei denen ich Fehler erkennen oder die richtige Option wählen muss. Das spielerische Format sorgt dafür, dass es sich eher wie ein Puzzle als wie ein Test anfühlt. Insgesamt fand ich die Präsentation sauber und fröhlich, mit farbenfrohen Bildern und sanften Animationen.
Mir gefällt, dass der britische Humor in das Spiel integriert wurde, damit es nicht zu trocken oder eintönig wird. Jede Herausforderung dauerte nur wenige Augenblicke und ging schnell in die nächste über. Das ist gut und schlecht, gut, weil es Spaß macht. Schlecht, weil ich die Zeit zu leicht aus den Augen verliere, weil ich immer weiter Fragen beantworten will, um meine Serie zu verbessern oder meinen vorherigen Punktestand zu übertreffen.

Insgesamt fand ich, dass English Grammar – Shaky sehr zugänglich ist, ohne dass man ein Grammatikexperte sein muss, um es zu genießen. Ich neige dazu, mich nach meinem Bauchgefühl zu richten, anstatt nach den richtigen grammatikalischen Regeln, und durch dieses Spiel habe ich gemerkt, dass ich noch einen weiten Weg vor mir habe, um meine Englischkenntnisse zu verbessern.
Cinematique (nur Android)
Bei so vielen verschiedenen Film- und TV-Streamingdiensten hatte ich die Qual der Wahl, so dass ich manchmal vergaß, ob ich einen bestimmten Film schon gesehen hatte oder nicht. Zum Glück gibt es eine App wie Cinematique – Your Tracker, die Leuten mit einem kurzen Gedächtnis wie mir hilft, den Überblick über die Filme und Serien zu behalten, die ich gesehen habe.
Ich muss mich nicht mehr auf verstreute Notizen oder mein Gedächtnis verlassen, denn diese App bietet mir einen zentralen Ort, an dem ich alles protokollieren kann, was ich gesehen habe, welche Sendungen ich als Nächstes sehen will und sogar meine Favoriten jederzeit wieder aufrufen kann. Insgesamt hat mich das Design der App mit seinem modernen und übersichtlichen Layout beeindruckt, das das Navigieren durch meine Listen und die Suche nach Titeln zu einem reibungslosen und angenehmen Erlebnis macht.
Wenn ich einen Film oder eine Serie hinzufügen möchte, geht das schnell und einfach, da die App alles so organisiert, dass es sich sehr intuitiv anfühlt. Es ist die Art von Tool, die zur Konsistenz ermutigt (selbst bei etwas so Trivialem wie dem Aufzeichnen der gesehenen Filme), weil es dem Erlebnis nicht im Weg steht.

Ich bin mir sicher, dass die schlanke App für eine reibungslose Leistung sorgt. Sie ist sowohl für schnelle Updates unterwegs als auch für längere Browsing-Sessions gut optimiert. Meiner Beobachtung nach scheint es keine unnötigen Funktionen zu geben, und die App macht das, was sie tun soll, sehr gut. Wenn Ihr gerne Filme oder Fernsehserien anseht, dann könnt Ihr mit dieser App den Überblick behalten.
Gesänge von Senaar (Android & iOS)
Chants of Sennaar war eines der Spiele, die mich mit ihrer Einzigartigkeit wirklich überrascht haben. Es sah aus wie ein wunderschön gestaltetes Indie-Puzzle-Abenteuer, aber als ich mich näher damit beschäftigte, wurde mir klar, dass sich alles um Sprache, Kommunikation und das Zusammensetzen von Bedeutungen auf eine Weise dreht, die sich sowohl clever als auch lohnend anfühlt. Im Grunde genommen werde ich in eine geheimnisvolle, turmähnliche Welt gestoßen, in der alle zerstritten sind, weil niemand den anderen versteht. Meine Aufgabe ist es, zu erkunden, zuzuhören, zu beobachten und langsam die Sprachen der verschiedenen Gruppen zu entschlüsseln, um die Kluft zu überbrücken.
Ich finde es toll, wie der Grafikstil die gesamte Prämisse präsentiert: ein sauberer, minimalistischer Look mit gedämpften Farben und starken Linien. Kurz gesagt, es sah aus wie eine bewegte Illustration. Zusammen mit der stimmungsvollen Musik vermittelt die Grafik ein Gefühl von ruhiger Neugierde, das das langsame Tempo des Rätsellösens nicht langweilig, sondern fesselnd erscheinen lässt.
Das Entschlüsseln der Sprachen hat mich wirklich gefesselt, denn das Spiel bietet eine ordentliche Herausforderung. Ich musste genau aufpassen und mit Versuch und Irrtum arbeiten, wobei ich mich auch auf meine Intuition verlassen musste. Ich fühlte mich ein bisschen wie ein Archäologe oder Linguist, der nach und nach sein eigenes kleines Wörterbuch zusammenstellt.
Diese Art von Spiel funktioniert hervorragend auf einem Smartphone, da sich die Touch-Steuerung mit einer gut angepassten Oberfläche natürlich anfühlt. Das Spiel lässt sich sowohl in kurzen als auch in längeren Sessions spielen und eignet sich perfekt für ein solches Format. Es erfordert keine schnelle Action und keine blitzschnellen Reflexe, sondern lenkt dich auf eine nachdenkliche, meditative Art und Weise. Das war es, was mich überzeugt hat, als ich mich vom Stress des Tages erholte und mein Gehirn beschäftigt hielt. Es kostet 7,99 €, um das komplette Spiel freizuschalten.
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