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Neues Acceleratoren-Programm Antler One: So kommt ihr rein


Nur die Besten der Besten der Besten suchen die Frühphasen-Investoren von Antler für ihr neues, europäisches Programm Antler One. Wer hat eine Chance?

Neues Acceleratoren-Programm Antler One: So kommt ihr rein

Alan Poensgen, Ronald Jan Schuurs und Christoph Klink sind Partner bei Antler in Zentral-Europa.
Antler

Der internationale Frühphaseninvestor Antler legt mit Antler One ein neues Acceletaror-Programm auf –für besonders herausragende und leistungsstarke Tech-Gründer in Europa.

Das Angebot richte sich an eine extrem kleine Gruppe von Gründerinnen und Gründern, die in Berlin Startups mit globalem Anspruch aufbauen wollen, erklärt Antler-Partner Alan Poensgen. Und: Die Auswahl sei extrem hart. Alles hochselektiv.

0,3 Prozent Chance

Noch selektiver als das Antler Residency Programm bisher ohnehin schon ist? Im vergangenen Jahr gab es weltweit mehr als 160.000 Bewerbungen dafür. Weniger als 0,3  Prozent der Kandidatinnen und Kandidaten wurden genommen.

Die Zentraleuropa-Kohorten in Berlin, München und Amsterdam sind besetzt mit rund 150 Gründerinnen und Gründern, die in einem mehrstufigen Prozess mit zwei bis drei Interviews aus rund 10.000 Kandidaten ausgewählt werden.

Weniger wandern ins Valley ab, mehr kommen mit Big-Tech-Erfahrung zurück.

Alan Poensgen

Antler-Partner

Zehn Wochen werden Gründerinnen und Gründer als Antler Residents an den Standorten des VC-Investors arbeiten. Manche kommen als Team, andere finden Co-Founder im Rahmen des Programms. Und erst danach trifft der VC seine Investmententscheidung.

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Europas neue Founder: technische Exzellenz und Geschwindigkeit

Soweit das bisherige, das klassische Programm. Mit dem neuen Programm will Antler nun gezielt auf die veränderten Bedingungen im europäischen Startup-Ökosystem reagieren.

Die Ambitionen sind größer, der Anspruch klarer, die Teams deutlich fokussierter.

Alan Poensgen

Antler-Partner

Europa habe einen Lauf: „Immer mehr Top-Talente entscheiden sich bewusst dafür, in Europa zu bauen“, beobachtet Poensgen. „Weniger wandern ins Valley ab, mehr kommen mit Big-Tech-Erfahrung zurück. Wir stehen in Europa an einem Wendepunkt – und Antler One ist unsere Antwort darauf“, so der Investor.

Laut Poensgen werden Early-Stage Gründer immer besser. „Technische Founder überholen inzwischen zahlenmäßig die Generalisten. Die Ambitionen sind größer, der Anspruch klarer, die Teams deutlich fokussierter.“

Auch das Tempo habe sich verändert: Startups erzielten heute dreimal so schnell erste Umsätze wie noch vor wenigen Jahren. „Die besten raisen ihre Pre-Seed-Runde in Wochen, nicht Monaten – und ihre Seed-Runde in Monaten, nicht Jahren.“ Das Lovable-Momentum nennt er das – das schwedische Erfolgs-Startup ist eine Portfolio-Company von Antler.

Wie schafft man es in das Programm?

Und tatsächlich hängen die Investoren die Messlatte für Antler One noch ein Stück höher. Sie seien ohnehin schon „brutal selektiv“, so die Antler-Investoren.

„Unser internes Assessment-Framework umfasst über 100 Dimensionen. Und für Antler One müssen wir auf jeder einzelnen davon noch selektiver sein – einfach weil es nur sehr wenige Plätze geben wird“, so Poensgen.

Um ein Milliardenunternehmen zu bauen, reicht Talent nicht. Dafür braucht es eine Obsession, wie im Spitzensport.

Alan Poensgen

Antler-Partner

Er sähe in den Auswahlprozessen viele beeindruckende Lebensläufe: Top-Unis, Top-Institutionen – und Track-Record. Viele hätten zuvor schon einmal gegründet, viele auch erfolgreich.

„Aber genau dort liegt der Knackpunkt: Viele sind auch satt“, beobachtet Poensgen. „Um ein Milliardenunternehmen zu bauen, reicht Talent nicht. Dafür braucht es eine Obsession, wie im Spitzensport.“

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Worauf achten die Investoren?

Poensgen benennt klar jene Faktoren, die entscheiden: „Ambition und kompromissloser Einsatz. Radikale Klarheit im Denken. Schnelle, fundierte Entscheidungen. Fokus auf Momentum, nicht Perfektion. Die Fähigkeit, in kürzester Zeit echte Traktion zu erzeugen. Und: obsessive Execution.“

Die Gründerinnen und Gründer erhalten im Erfolgsfall ein Startinvestment von 200.000 Euro, davon 100.000 Euro für 8,5 Prozent Unternehmensanteile und weitere 100.000 Euro auf Basis eines SAFE-Agreements.

Bis zu 300.000 Euro an Matching-Funds sind für die ersten Finanzierungsrunden vorab zugesagt, insgesamt können somit bis zu 500.000 Euro fließen. Darüber hinaus stellt Antler bis zu 30 Millionen Euro an Folgefinanzierungen pro Unternehmen in Aussicht.

Und Teilnehmer profitieren natürlich vom Mentoring durch erfahrene Partner und ein globales Gründer- und Talentnetzwerk.

Berlin als paneuropäischer Knotenpunkt

Zugegeben: Was Deep-Tech und Spätphase angehe, tritt in der letzten Zeit München immer weiter in den Vordergrund. Insofern könnte man sagen, Antler setzte mit dem Start in Berlin ein Signal für die Hauptstadt? Nicht direkt: Vielmehr gehe es darum, Fragmentierung, die es in Europa gäbe, zu überwinden und echte Dichte zu schaffen.

„Gerade in der Anfangsphase entsteht enorme Dynamik, wenn die richtigen Leute physisch an einem Ort sind“, so der Investor. „Geschwindigkeit, Qualität der Entscheidungen, Teamformation – all das profitiert massiv von einer dichten, ambitionierten Community.“

„Deshalb bringen wir das beste Talent des Kontinents zunächst in Berlin zusammen“, so Poensgen. Antler würde so eine „paneuropäische Plattform“ schaffen, „mit einem gemeinsamen Kickoff – und anschließendem On-the-Ground-Support in unseren Offices in Berlin, München, Amsterdam und Paris.“

Er verweist auf eine steigende Dynamik im europäischen Startup-Sektor: Seit 2020 wurden zwölf neue Unicorns gegründet, drei Viertel davon in Deutschland, Frankreich oder den Niederlanden.

Die Zahl der AI-nativen Gründer in Deutschland habe sich in den vergangenen zwei Jahren verzehnfacht. „Das Flywheel kommt ins Rollen. Globales Kapital fließt in die Region, und Breakout-Companies skalieren schneller denn je“, so Poensgen.

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Zugeschnitten auf das Momentum

Ein vergleichbares Programm gebe es im globalen Antler-Kosmos bislang nicht.

„Antler One ist kein Standardformat, sondern ein radikaler, fokussierter, ambitionierter Schritt – zugeschnitten auf das Momentum und die Challenges, die wir gerade in Kontinentaleuropa sehen“, betont Poensgen. Bewerbungen für das neue Programm sind ab sofort möglich.



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11 extrem schnell wachsende KI-Startups made in Germany – kennt ihr sie?


In den vergangenen Monaten sind uns ein paar KI-Startups ganz besonders aufgefallen.

In den vergangenen Monaten sind uns ein paar KI-Startups ganz besonders aufgefallen.
Langdock; Manex AI; Peec AI, Synthflow

Nennen wir sie die „Generation Lovable“: Krasses Tempo, radikaler Fokus, minimaler Effort. Startups, die innerhalb weniger Monate ARRs in Millionenhöhe erreichen, mit Teams von fünf, zehn, vielleicht 20 Leuten. Und alle machen was mit KI, B2B und Saas.

Der Startup Verband hat in seinem Anfang vergangener Woche veröffentlichten Next Generation Report im ersten Halbjahr 2025 einen Anstieg der Gründungen in Deutschland um neun Prozent verzeichnet. Das liegt auch an den vielen neuen KI-Startups, die in den vergangenen Monaten hier entstanden sind.

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Teambuilding: 163.000 € für ein Team-Event – und ich bereue keinen Cent


Der 27-jährige Gründer Jason Modemann hat 150 Mitarbeiter und investiert 163.000 Euro in ein Team-Event – warum?

Teambuilding: 163.000 € für ein Team-Event – und ich bereue keinen Cent

Jason Modemann im Selfie-Modus bei Mawaves-Teamevent.
Mawave

Jason Modemann ist Gründer und Geschäftsführer von der Social Media Agentur Mawave Marketing. Mit 27 Jahren führt er 150 Mitarbeiter. Zu Mawaves Kunden zählen unter anderem Red Bull, Nike und Lidl.

Zwei Wochen nach unserem jährlichen Team-Offsite, bin ich immer noch platt. Im besten Sinne. Zwei Tage lang haben wir uns mit drei Viertel der Company eine Auszeit gegönnt. Raus aus dem Alltag, rein in die Idylle. Dazu Workshops, Drinks in der Sonne, Lagerfeuer mit Gitarre und Stockbrot, Team-Olympiade und Badesee-Dips.

Im Nachgang wurde ich des Öfteren gefragt: Warum macht ihr das? Warum nehmt ihr das gesamte Team für zwei Tage komplett aus dem operativen Geschäft – und investiert in ein Event, das auf dem Papier keinen direkten ROI hat? Schließlich haben wir allein für Location und Co. 38.000 Euro ausgegeben. Und hätten wir dieselbe Zeit an unsere Kunden verkauft, hätten wir wohl einen Umsatz von 125.000 erwirtschaftet.

Ich frage mich eher: Warum machen das nicht viel mehr Unternehmen? Für mich ist es das Beste, was wir für unser Team tun können. Und zwar aus drei Gründen:

1. Teamzusammenhalt

Zugegeben: Teambuilding klingt immer ein bisschen nach Klettergarten und Vertrauensübung – bei unserem Wachstum ist es absolut essenziell. Wenn 109 Leute abends zusammensitzen, privat ins Gespräch kommen oder sich beim Baden zum ersten Mal außerhalb von Calls begegnen – dann passiert etwas, das im hektischen Alltag kaum Raum hat. Vertrauen wächst. Nähe entsteht.

Und genau das verändert die Zusammenarbeit im Daily Business: Teams, die sich persönlich kennen, können Konflikte schneller lösen und gehen offener miteinander um. Sie haben ein besseres Verständnis für die individuellen Stärken und Schwächen ihrer Kollegen und wissen, wie sie miteinander kommunizieren müssen. Gerade für Unternehmen wie unsere, in denen viele Mitarbeitende auch remote arbeiten oder nicht regelmäßig im Office sein können, ist das ein Gamechanger.

2. Zufriedenheit

Wir messen alle zwei Wochen unseren eNPS, also die Zufriedenheit unseres Teams. Bei dieser Umfrage stellen wir unter anderem die konkrete Frage: „Würdest du Mawave als Arbeitsplatz weiterempfehlen?“. Was wir immer wieder feststellen, ist, dass sich nach einem Event wie unserem Retreat dieser Wert signifikant verbessert – in diesem Jahr zum Beispiel um knapp +15 Prozentpunkte von 35,2 auf 50 Punkte. Auf einer Skala von 1 bis 10 liegen wir damit aktuell bei 8,38 als durchschnittliche Antwort.

Das liegt daran, dass Mitarbeitende das Gefühl bekommen, wirklich Teil von etwas Größerem zu sein. Dazuzugehören. Diese Experience gibt ihnen einen Motivationsschub und stärkt ihr Engagement, langfristig zur Company beizutragen. Und das Beste: Dieses positive Gefühl nehmen sie mit zurück in den Alltag, was sich sofort auf die Unternehmenskultur und den gesamten Vibe auswirkt.

3. Effektivität

Das klingt erstmal paradox – wir reißen das Team zwei volle Tage raus, um später produktiver zu sein? Ja. Denn genau das passiert. Menschen, die sich schätzen und besser kennen, arbeiten reibungsloser und lösungsorientierter zusammen – über Departments, Standorte und Rollen hinweg.

Long Story Short: Als Gründer muss man manchmal in nachhaltige Dinge investieren, die nicht sofort Umsätze generieren oder Kosten senken. Und für alle, die trotzdem nach handfesten Zahlen suchen: Studien zufolge kostet eine Neuanstellung im Schnitt 10.000 Euro. Eine niedrige Churn-Rate – als Ergebnis von Zusammenhalt, Zufriedenheit und höherer Effektivität – zahlt sich also langfristig aus, oder?



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Was Deutschlands Unicorn-Gründer studiert haben – Die komplette Liste


Wir haben uns angeschaut, was Deutschlands Unicorn-Gründer studiert haben – mit überraschenden Ergebnissen.

Was Deutschlands Unicorn-Gründer studiert haben – Die komplette Liste

Technische Studiengänge insbesondere an der TUM sind ganz weit vorne
picture alliance / Fotostand | Fotostand / Fritsch

Was haben Deutschlands Unicorn-Gründer eigentlich studiert?

Wir haben uns mal durch alle Gründer deutscher Einhörner gewühlt – und geschaut, was sie an der Uni so getrieben haben.

Keine große Überraschung: Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Informatik und Naturwissenschaften liegen vorn.

Weniger gefragt scheinen dagegen Geisteswissenschaften wie Philosophie, Geschichte oder Sprachen zu sein. Und wer glaubt, Mathe und Kunst seien der geheime Gründerbooster – eher nicht: Kaum jemand mit diesen Fächern hat es ins Unicorn geschafft.

So sind die Studiengänge vertreten

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Wenig überraschend liegen Studienrichtungen wie Wirtschaft, Ingenieurwissenschaften und Informatik bei deutschen Start-up-Gründern ganz vorn. Anders sieht es dagegen in den USA aus: Dort kommen einige der bekanntesten Gründer zumindest zum Teil aus den sogenannten „Liberal Arts“-Fächern.

Prominente Beispiele sind Peter Thiel, der Philosophie und Jura studierte, oder Alex Karp, der ebenfalls Jura studierte und zusätzlich einen PhD in Philosophie erwarb.

Doch unsere Auswertung hat auch ein paar spannende Ausreißer zutage gefördert: So hat der Trade-Republic-Gründer nicht nur einen Bachelor in BWL, sondern obendrauf noch einen Abschluss in Philosophie gemacht.

Und manche Gründer haben ihr Studium nie abgeschlossen – oder gar nicht erst begonnen: Peter Chaljawski etwa baute ganz ohne Uni-Abschluss erfolgreich Berlin Brands Group auf.

Die Studien-Liste unserer Unicorn-Gründer

1Komma5° – Energiestartup

  • Philipp Schröder (Rechtswissenschaften, Renewable Energy Management)
  • Micha Grueber (Politikwissenschaften, Philosophie, Wirtschaftsmathematik)
  • Philip Liesenfeld (Volkswirtschaftslehre)
  • Jannik Schall (Kommunikations- und Politikwissenschaften)

Agile Robots – Robotik

  • Zhaopeng Chen (Maschinenbau, Mechatronik)
  • Peter Meusel (Automatisierungstechnik)

Berlin Brands Group – E-Commerce

  • Peter Chaljawski (Kein Studium)

Celonis – Prozessanalyse

  • Bastian Nominacher (Wirtschaftsinformatik, Finance, Management)
  • Alexander Rinke (Mathematik)
  • Martin Klenk (Informatik)

Choco – Messenger-App für Gastronomen

  • Daniel Khachab (International Business)
  • Julian Hammer (N.A.)
  • Rogério da Silva Yokomizo (Wirtschaftsinformatik)

Commercetools – E-Commerce-Software

  • Denis Werner (Betriebswirtschaftslehre)
  • René Welches (Informatik)
  • Dirk Hörig (Informatik)

Contentful – Content-Plattform

  • Sascha Konietzke (Wirtschaftsinformatik)
  • Paolo Negri (Wirtschaftsingenieurwesen)

DeepL – KI-Übersetzung

  • Jaroslaw Kutylowski (Informatik)

Egym – Fitness-Technologie

  • Florian Sauter (Elektro- und Informationstechnik)
  • Philipp Roesch-Schlanderer (Betriebswirtschaftslehre)

Enpal – Solartechnologie

  • Mario Kohle (Betriebswirtschaftslehre)
  • Viktor Wingert (Betriebswirtschaftslehre)
  • Jochen Ziervogel (Betriebswirtschaftslehre)

Flix – Mobilitätsunternehmen

  • Jochen Engert (Betriebswirtschaftslehre)
  • André Schwämmlein (Wirtschaftsingenieurwesen)
  • Daniel Krauss (Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Organisations- und Personalentwicklung)

Forto – Logistik-Startup

  • Michael Wax (Maschinenbau)
  • Erik Muttersbach (Informatik)
  • Ferry Heilemann (Betriebswirtschaftslehre)

Getyourguide – Reiseplattform

  • Johannes Reck (Biochemie)
  • Tao Tao (Physik, Economics)
  • Martin Sieber (Molekulare Biotechnologie)
  • Tobias Rein (Elektrotechnik und Informationstechnik)

Helsing – Defense-Tech

  • Gundbert Scherf (Economics, Political Economy, International Relations)
  • Torsten Reil (Biological Science, Evolutionary and Adaptive Systems)
  • Niklas Köhler (Physik)

N26 – Neobank

  • Max Tayenthal (Jura, Wirtschaftswissenschaften)
  • Valentin Stalf (Betriebswirtschaftslehre)

Omio – Reisevergleich

  • Naren Shaam (Maschinenbau, Betriebswirtschaftslehre)

Parloa – KI-Agenten

  • Malte Kosub (Betriebswirtschaftslehre, Economics, Informatik)
  • Stefan Ostwald (Elektrotechnik und Informationstechnik)

Personio – HR-Software

  • Hanno Renner (Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaftslehre)
  • Ignaz Forstmeier (Technology and Management)
  • Roman Schumacher (Ingenieurswissenschaften)
  • Arseniy Vershinin (Informatik)

Quantum Systems – Drohnentechnologie

  • Florian Seibel (Luft- und Raumfahrttechnik)

Razor Group – E-Commerce-Plattform

  • Tushar Ahluwalia (Betriebswirtschaftslehre)
  • Shrestha Chowdhury (Informatik)
  • Oliver Dlugosch (Physik, Wirtschaftswissenschaften)
  • Christoph Felix Gamon (Management)

Scalable Capital – Neobroker

  • Erik Podzuweit (Betriebswirtschaftslehre)
  • Florian Prucker (Technology and Management)
  • Stefan Mittnik (Wirtschaftsingenieurwesen, Economics, Economics Applied Math)

Sennder – Logistik-Startup

  • Julius Köhler (Betriebswirtschaftslehre)
  • Nicolaus Schefenacker (Economics)
  • David Nothacker (Management)

Staffbase – Software-Startup 

  • Frank Wolf (Wirtschaftsingenieurwesen)
  • Lutz Gerlach (Betriebswirtschaftslehre)
  • Martin Böhringer (Wirtschaftsinformatik)

Taxfix – Steuer-App

  • Mathis Büchi Ginzbourg (International Business)
  • Lino Teuteberg (Interface Design)

Trade Republic – Neobroker

  • Thomas Pischke (Physik)
  • Marco Cancellieri (Medieninformatik)
  • Christian Hecker (Betriebswirtschaftslehre, Philosophie)

Isar Aerospace – Space-Tech-Startup

  • Josef Fleischmann (Maschinenwesen)
  • Markus Brandl (Maschinenwesen, Luft- und Raumfahrt)
  • Daniel Metzler (Luft- und Raumfahrt)



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