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Gaming-Notebook: XMG Focus 17 hält alten Form­faktor für 1.849 Euro am Leben


Es gebe laut XMG nach genau für diese Bauform noch immer eine hohe Nachfrage. Gemeint ist das klassische 17,3-Zoll-Format, das früher Gang und Gäbe bei Gaming-Notebooks war, bevor 14, 16 und 18 Zoll übernommen haben. Das XMG Focus 17 mit Intel Raptor Lake und RTX 5070 Ti Laptop GPU bedient ab 1.849 Euro genau diesen Markt.

XMG nennt das Focus 17 einen „in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlichen Laptop“, denn es bedient vor allem noch das in jüngster Zeit von vielen Herstellern nicht mehr angebotene 17,3-Zoll-Format mit einem Bildschirm im Seitenverhältnis 16:9. Der Non-Glare-Bildschirm ist vordefiniert und kommt mit 2.560 × 1.440 Pixeln, 240 Hz (60 Hz einstellbar), 300 cd/m² und vollständiger Abdeckung des sRGB- und DCI-P3-Farbraums.

Ein Exot mit 17,3 Zoll und RTX 50

Überraschend viele unserer Kundinnen und Kunden haben uns immer wieder nach genau so einem Modell gefragt“, sagte Robert Schenker, CEO von Schenker Technologies. Großformatige Laptops mit 16:9-Display würden 2025 insbesondere in Kombination mit Grafikkarten aus der RTX-50-Serie zu den Exoten zählen. Im Preisvergleich sind lediglich ein Modell von Acer und zwei von MSI zu finden. Abseits des Displays ist die dedizierte Grafikkarte ebenso ein gesetztes Ausstattungsmerkmal des Notebooks und kommt im Falle der Nvidia GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB GDDR7 und 115 Watt TGP (+25 Watt Dynamic Boost).

Zwei Intel-CPUs stehen zur Auswahl

Eine Wahlmöglichkeit besteht hingegen bei der CPU. Speziell für das Preissegment unterhalb von 2.000 Euro wurde der Intel Core i9-13900HX mit 8P- und 16E-Kernen (32 Threads) sowie bis zu 5,4 GHz ausgewählt. Käufer können optional für 100 Euro Aufpreis zum Raptor Lake Refresh Core i9-14900HX mit dann bis zu 5,8 GHz greifen. Die etwas neuere CPU soll langfristig im Angebot bleiben, wohingegen XMG die Dauer der Verfügbarkeit des günstigeren Modells mit Core i9-13900HX von der Nachfrage abhängig macht. CPU-exklusiv liegen die Power-Limits bei 150/115 Watt (20 Sekunden/dauerhaft), Prozessor und Grafikkarte kombiniert genehmigt der Hersteller dauerhaft 180 Watt.

XMG Focus 17

XMG Focus 17 (Bild: XMG)

Das Basismodell für 1.849 Euro kommt mit zweimal 8 GB DDR5-5600 und 500 GB großer SSD. Beim RAM sind bis zu 96 GB konfigurierbar, während der Massenspeicher auf zwei M.2-2280-SSDs mit PCI Express 4.0 x4 und Support für RAID 0/1 verteilt werden kann.

Akku mit 73 Wh und viele Anschlüsse

Das Gehäuse des XMG Focus 17 misst 397 × 265,1 × 24,9 mm (vorne) bis 28,6 mm (hinten), wiegt einschließlich eines 73 Wh großen Akkus 2,79 kg und verfügt zur Verbesserung der Stabilität über einen aus Aluminium gefertigten Displaydeckel. Im Chassis bringt der Hersteller Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon und USB-A 3.2 Gen 1 (links), USB-C 3.2 Gen 2, Netzteil, HDMI 2.1 und Gigabit-Ethernet (hinten), sowie USB-C 3.2 Gen 2 und USB-A 3.2 Gen 2 (rechts) unter. Alle USB-C-Ports unterstützen auch DisplayPort 2.1 mit DP80/UHBR20, nur der Anschluss rechts zudem Power Delivery mit bis zu 100 Watt. Diese beiden Ports sind an die dGPU angebunden. Drahtlos liegt Unterstützung für Wi-Fi 7 und Bluetooth 5 vor.

In dem Chassis finden sich außerdem eine Tastatur mit vollwertigem Nummernblock, separaten Full-Size-Pfeiltasten, FnLock-Funktion und einer mehrfarbig anpassbaren Hintergrundbeleuchtung sowie ein 150 × 90 mm großes, Microsoft-Precision-Touchpad mit
Glass-like-Mylar-Oberfläche. Das Focus 17 ist laut XMG ab sofort* lieferbar.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von XMG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Podcast: IFA 2025 – Technik wird wirklich endlich einfach


Silhouette einer Person mit abstrakten Lichtmustern, die Johanna und das überMORGEN-Logo und Text zeigt.
Zeigt die IFA 2025 tatsächlich die „Innovationen für alle“? Dieser Frage geht Johanna im überMORGEN-Podcast zusammen mit Casi nach.[mehr]



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Anno 117: Pax Romana Demo: Lob für Inhalte und Grafik, Kritik an Spielzeit und UI


Anno 117: Pax Romana Demo: Lob für Inhalte und Grafik, Kritik an Spielzeit und UI

Bild: Ubisoft

Die Demo zu Anno 117 (Test) spaltet auf Steam die Nutzer: Nur 51 Prozent haben bisher eine positive Bewertung abgegeben. Hauptkritikpunkt ist die Demo selbst und ihre Limitierung auf eine Stunde. Bei Auswertung der Rezensionen fällt jedoch auf: Abseits dessen kann der Titel überzeugen – nur die UI nervt Spieler.

Limitierung auf 1 Stunde

Die Demo von Anno 117 unterliegt einigen Einschränkungen. Neben der Begrenzung auf die ersten beiden Bevölkerungsstufen und dem Deaktivieren der Speicherfunktion sorgt jedoch vor allem die Limitierung auf eine Stunde Spielzeit pro Durchgang für Unmut. Die schlechte Gesamtbewertung aus bald 800 Bewertungen kommt zwar nicht ausschließlich von der Spielzeitlimitierung, doch in Anbetracht der Menge an Bewertungen, die diesen Punkt negativ hervorheben, wäre die Gesamtbewertung ohne Zeitlimit wohl deutlich besser.

Still looking forward to the proper game, but this [1 hour time limit] was quite a letdown. Such a shame, because it looks lovely.

Kallac

And finally, I absolutely agree with other people that one hour on the demo wasn’t enough. I want more!

Knickenbok

Its such a german manager thing to put a stupid 1h limit on a demo of anno

Yusho

Ähnliches Bild auf ComputerBase

In der ComputerBase-Community scheint das Bild ähnlich gespalten zu sein: Nur knapp die Hälfte steht der Spielzeitbegrenzung laut einer laufenden Umfrage bisher nicht negativ gegenüber. Die andere Seite hingegen hält eine Stunde ganz klar für zu wenig.

Eine Stunde Spielzeit pro Partie in der Demo – was hältst du davon?
  • Das ist doch super, eine Stunde ist mehr als keine Stunde.

  • Dass es eine Demo gibt, begrüße ich, aber so ist der Nutzen doch stark eingeschränkt. Eine Stunde pro Partie ist für ein Anno einfach zu wenig.

  • So hätte sich Ubisoft die Demo auch gleich schenken können.

Inhaltliche Kritik und Lob zur Demo

Die Limitierung auf eine Stunde sagt jedoch wenig über die eigentliche Spielbarkeit von Anno 117 aus. Wie macht sich der Nachfolger von Anno 1800 bisher unter den Steam-Nutzern, kann das römische Setting überzeugen? Zum Inhalt von Anno 117 lässt sich aufgrund der Demo-Kritik kein quantitativer Vergleich anstreben, die Gesamtbewertung ist dafür schlicht zu sehr verwässert durch den Unmut über die einstündigen Sessionzeiten.

Daher bleibt nur der Blick in die einzelnen, von der Community als hilfreichste ausgezeichneten Bewertungen: Grundsätzlich scheinen die meisten Spieler hier inhaltlich wenig zu bemängeln. Die neuen Mechaniken machen Spaß, schreibt etwa Scarry Barry. Auch Nutzer wie Eyee, die prinzipiell eine negative Bewertung abgegeben haben, bestätigen, dass die Inhalte der Demo „gut aussehen“. Dem schließt sich etwa Saladsaurus an: „Ich schätze, all das [negative Feedback] ändert mein positives Gefühl mit der Demo nicht“. Spieler Rinky6 resümiert zudem: „Im Kern bleibt es aber ein ANNO und das ist GUT“. Dass die Demo jedoch nur die Bewertung des Anfangs von Anno 117 zulässt, erkennen auch einige Nutzer an.

Kritik an der UI

Kritik gibt es jedoch durchaus und das vor allem an der Benutzeroberfläche. So sei diese nicht auf dem Niveau des Vorgängers, wirke ausgewaschen mit wenig Charakter und erinnere an die UI von Spielen für das Handy. Die Kritik an der Benutzeroberfläche ist der mit Abstand größte inhaltliche Kritikpunkt an Anno 117, den Spieler auf Steam geäußert haben.

It feels, looks and plays like a mobile game that has also been launched on PC, which is incredibly frustrating. I do believe there is a good game behind the UI though, the mechanics in the demo are fun to play and everything except the UI looks amazing.

Scarry Barry

People complaining that a free demo is limited are special, but complaints about UI definitely have merit.

Saladsaurus

Die UI ist wirklich übel und fühlt sich so an als wäre sie für Konsole gemacht worden. Sehr schade und verwirrend. Ich hoffe das wird noch gefixed.

DunkanD

Anno 117 im Technik-Test

Ein Punkt, der in keinem der von der Redaktion gelesenen Bewertungen angekreidet wurde, war die Grafik. Im Gegenteil, Anno 117 wird für seine Optik oft gelobt. Die Technik zur Demo von Anno 117 hat sich ComputerBase deshalb schon in der laufenden Woche genauer angeschaut.

Der achte Teil der Anno-Reihe verbaut zum ersten Mal Raytracing und kann dadurch auch in der Redaktion viele andere Strategiespiele optisch in den Schatten stellen. Durch moderne Upscaling-Technologien wie DLSS, XeSS und FSR lassen sich zudem die durch RT verlorenen FPS wieder ausgleichen. Insgesamt lief die Demo zudem stabil, Abstürze hat es nicht gegeben. Mehr Details dazu, welche Leistung Spieler mit ihrer Grafikkarte erwarten können, gibt es im ausführlichen Technik-Test.

Mehr zur Technik von Anno 117
  • Anno 117: Pax Romana Demo: Technischer Ersteindruck mit Benchmarks und Analysen

Demo noch bis zum 16. September

Wer sich selbst ein Bild zur Demo und dem nächsten Teil der Anno-Reihe verschaffen möchte, hat noch Gelegenheit dazu. Erhältlich ist die Demo noch bis zum 16. September auf Steam, im Epic Games Store und via Ubisoft Connect. Weitere Informationen hat die Redaktion in diesem Artikel zur Demo von Anno 117 zusammengefasst.



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Seid JETZT live dabei und gewinnt ein Pixel 10 Pro



Wenn Ihr das lest, ist unser Livestream von der IFA in vollem Gange. Bis 15 Uhr senden wir noch und Ihr solltet flott einschalten. Wieso? Weil Ihr dann kompakt die Highlights der IFA kennt und zudem noch etwas gewinnen könnt!

Ja, der Samstag auf der IFA ist wieder einer, bei dem die Besucher:innen in Scharen übers Gelände streifen. Wir haben uns genau diesen Tag herausgepickt, um einmal im Livestream Revue passieren zu lassen, was die IFA 2025 zu bieten hat. Wir haben Interview-Gäste, zeigen Euch viel von den Messeständen und bewerten natürlich, was die Unternehmen hier aufgefahren. 

Wenn Ihr auf das unten eingebundene Video klickt, könnt Ihr noch live bis 15 Uhr dabei sein, aber natürlich auch in der Folge jederzeit die kompletten drei Stunden nachholen. Wieso Ihr aber lieber live dabei sein solltet? Na, weil es ein nagelneues Pixel 10 Pro zu gewinnen gibt. Ermittelt anhand der sporadisch eingeblendeten Buchstaben einfach das Lösungswort und einer glücklichen Person kann dann dieses bärenstarke Handy gehören. nextpit und inside digital wünschen ganz viel Spaß und natürlich Glück.



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