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Gaming-Notebook: XMG Focus 17 hält alten Form­faktor für 1.849 Euro am Leben


Es gebe laut XMG nach genau für diese Bauform noch immer eine hohe Nachfrage. Gemeint ist das klassische 17,3-Zoll-Format, das früher Gang und Gäbe bei Gaming-Notebooks war, bevor 14, 16 und 18 Zoll übernommen haben. Das XMG Focus 17 mit Intel Raptor Lake und RTX 5070 Ti Laptop GPU bedient ab 1.849 Euro genau diesen Markt.

XMG nennt das Focus 17 einen „in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlichen Laptop“, denn es bedient vor allem noch das in jüngster Zeit von vielen Herstellern nicht mehr angebotene 17,3-Zoll-Format mit einem Bildschirm im Seitenverhältnis 16:9. Der Non-Glare-Bildschirm ist vordefiniert und kommt mit 2.560 × 1.440 Pixeln, 240 Hz (60 Hz einstellbar), 300 cd/m² und vollständiger Abdeckung des sRGB- und DCI-P3-Farbraums.

Ein Exot mit 17,3 Zoll und RTX 50

Überraschend viele unserer Kundinnen und Kunden haben uns immer wieder nach genau so einem Modell gefragt“, sagte Robert Schenker, CEO von Schenker Technologies. Großformatige Laptops mit 16:9-Display würden 2025 insbesondere in Kombination mit Grafikkarten aus der RTX-50-Serie zu den Exoten zählen. Im Preisvergleich sind lediglich ein Modell von Acer und zwei von MSI zu finden. Abseits des Displays ist die dedizierte Grafikkarte ebenso ein gesetztes Ausstattungsmerkmal des Notebooks und kommt im Falle der Nvidia GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB GDDR7 und 115 Watt TGP (+25 Watt Dynamic Boost).

Zwei Intel-CPUs stehen zur Auswahl

Eine Wahlmöglichkeit besteht hingegen bei der CPU. Speziell für das Preissegment unterhalb von 2.000 Euro wurde der Intel Core i9-13900HX mit 8P- und 16E-Kernen (32 Threads) sowie bis zu 5,4 GHz ausgewählt. Käufer können optional für 100 Euro Aufpreis zum Raptor Lake Refresh Core i9-14900HX mit dann bis zu 5,8 GHz greifen. Die etwas neuere CPU soll langfristig im Angebot bleiben, wohingegen XMG die Dauer der Verfügbarkeit des günstigeren Modells mit Core i9-13900HX von der Nachfrage abhängig macht. CPU-exklusiv liegen die Power-Limits bei 150/115 Watt (20 Sekunden/dauerhaft), Prozessor und Grafikkarte kombiniert genehmigt der Hersteller dauerhaft 180 Watt.

XMG Focus 17

XMG Focus 17 (Bild: XMG)

Das Basismodell für 1.849 Euro kommt mit zweimal 8 GB DDR5-5600 und 500 GB großer SSD. Beim RAM sind bis zu 96 GB konfigurierbar, während der Massenspeicher auf zwei M.2-2280-SSDs mit PCI Express 4.0 x4 und Support für RAID 0/1 verteilt werden kann.

Akku mit 73 Wh und viele Anschlüsse

Das Gehäuse des XMG Focus 17 misst 397 × 265,1 × 24,9 mm (vorne) bis 28,6 mm (hinten), wiegt einschließlich eines 73 Wh großen Akkus 2,79 kg und verfügt zur Verbesserung der Stabilität über einen aus Aluminium gefertigten Displaydeckel. Im Chassis bringt der Hersteller Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon und USB-A 3.2 Gen 1 (links), USB-C 3.2 Gen 2, Netzteil, HDMI 2.1 und Gigabit-Ethernet (hinten), sowie USB-C 3.2 Gen 2 und USB-A 3.2 Gen 2 (rechts) unter. Alle USB-C-Ports unterstützen auch DisplayPort 2.1 mit DP80/UHBR20, nur der Anschluss rechts zudem Power Delivery mit bis zu 100 Watt. Diese beiden Ports sind an die dGPU angebunden. Drahtlos liegt Unterstützung für Wi-Fi 7 und Bluetooth 5 vor.

In dem Chassis finden sich außerdem eine Tastatur mit vollwertigem Nummernblock, separaten Full-Size-Pfeiltasten, FnLock-Funktion und einer mehrfarbig anpassbaren Hintergrundbeleuchtung sowie ein 150 × 90 mm großes, Microsoft-Precision-Touchpad mit
Glass-like-Mylar-Oberfläche. Das Focus 17 ist laut XMG ab sofort* lieferbar.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von XMG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Künstliche Intelligenz: Metas 5-Gigawatt-Datacenter würde Manhattan einnehmen


Künstliche Intelligenz: Metas 5-Gigawatt-Datacenter würde Manhattan einnehmen

Bild: Meta

Meta setzt die gigantischen Milliardeninvestitionen in Künstliche Intelligenz weiter fort und baut diese sogar noch aus. Für eine „Superintelligenz“ will Mark Zuckerberg Hunderte Milliarden US-Dollar investieren. Auf dem Fahrplan steht unter anderem ein 5-Gigawatt-Datacenter namens Hyperion, das Manhattan einnehmen würde.

Dieses Jahr will Meta 64 bis 72 Milliarden US-Dollar investieren, zum Großteil in Künstliche Intelligenz und die dafür benötigten Datacenter. Das hatte der Konzern hinter Facebook, Instagram, Threads, Quest und WhatsApp am 30. April im Rahmen der Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen angekündigt und damit die bisherige eigene Prognose von 60 bis 65 Milliarden US-Dollar abermals nach oben korrigiert.

Hunderte Milliarden US-Dollar für KI

Perspektivisch betrachtet, bilden diese geplanten Ausgaben allerdings nur die Spitze des Eisberges. Meta plant über die kommenden Jahre signifikant höhere Ausgaben für Künstliche Intelligenz, die sich auf Hunderte Milliarden US-Dollar belaufen werden. Das geht aus aktuellen Beiträgen von CEO Mark Zuckerberg auf Facebook und auf Threads hervor.

Peanuts im Vergleich zur Infrastruktur

Demnach strebt das Unternehmen eine „Superintelligenz“ an. Dafür will Zuckerberg laut eigener Aussage das elitärste und talentierteste Team der gesamten Industrie aufbauen. Das verdeutlichen jüngste Investitionen wie 14,3 Milliarden US-Dollar in Scale AI und wahnwitzige Summen, die für das Abwerben von Mitarbeitern anderer KI-Unternehmen gezahlt werden sollen. OpenAI-Mitarbeiter sollen mit bis zu 100 Millionen US-Dollar allein als Unterschriftsbonus angelockt worden sein. Apples KI-Modell-Chef Ruoming Pang soll laut Bloomberg für über 200 Millionen US-Dollar den Arbeitgeber gewechselt haben.

Hunderte Milliarden statt „lediglich“ Millionen sind hingegen für die KI-Infrastruktur vorgesehen. Zuckerberg bestätigt in seinen Beiträgen die Berichterstattung von SemiAnalysis, wonach Meta auf dem Weg sei, das erste „Superintelligence Lab“ der 1-Gigawatt-Klasse online zu bringen. Das „Prometheus“ getaufte AI-Training-Cluster wird derzeit in Ohio errichtet und soll mit 500.000 GB200 und GB300 von Nvidia ausgerüstet werden. 3,2 Milliarden TFLOPS (3.200 ExaFLOPS) KI-Leistung soll das Datacenter bieten.

GIF Hyperion würde den Großteil Manhattans einnehmen (Bild: Mark Zuckerberg)

Datacenter so groß wie Manhattan

Zuckerberg stellt darüber hinaus in Aussicht, dass Meta sogar mehrere Multi-Gigawatt-Datacenter plane. Neben Prometheus ist demnach unter dem Namen Hyperion ein Datacenter geplant, das über die nächsten Jahre auf 5 Gigawatt skalieren soll. Zuckerberg teilte dazu eine kurze Animation, die ein Rechenzentrum zeigt, das einen Großteil der Fläche der Insel Manhattan einnehmen würde. Laut SemiAnalysis soll für Hyperion in Louisiana bis Ende 2027 in Phase 1 ein Datacenter mit 1,5 Gigawatt entstehen. Direkt nebenan baut Meta ein Erdgaskraftwerk und ein 500-kV-Umspannwerk. Spatenstich war dem Bericht zufolge Ende 2024. Auch mehrere „Titan-Supercluster“ will Meta laut Zuckerberg errichten.

Meta Superintelligence Labs will have industry-leading levels of compute and by far the greatest compute per researcher. I’m looking forward to working with the top researchers to advance the frontier!

Mark Zuckerberg, Meta CEO

Das Bild im Aufmacher zeigt beispielhaft das Meta-Rechenzentrum in Los Lunas.



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Neue GeForce- und Adrenalin-Treiber im Test


Bringen neue Radeon- und neue GeForce-Treiber mehr Performance? Das testet ComputerBase mit einer RX 9070 XT sowie RTX 5080 und vergleicht die Frameraten mit dem allerersten Treiber für die neuen Grafikkarten. Dabei zeigt sich auch eine Überraschung: Denn ein Hersteller ist schneller geworden, der andere dagegen langsamer.

RX 9000 XT und RTX 5000 mit neuen Treibern im Benchmark

In den letzten Wochen sind Berichte im Internet aufgetaucht, denen zufolge AMDs neue Radeon-RX-9000-Grafikkarten seit der Veröffentlichung im März schneller geworden sind. Ein Grund: Der Treiber. Weil in einem Fall aber nicht dediziert auf den isolierten Vergleich neuer und alter Treiber gesetzt wurde, sondern die „Leistung zum Launch“ mit der „Leistung heute mit neuen Treibern“ verglichen wurde, blieb das Fazit am Ende etwas schwammig.

So wurde getestet

Anlass genug für ComputerBase, dem zweifelsohne sehr interessanten Thema auch noch einmal einen detaillierteren Artikel zu widmen und das Thema dabei noch etwas weiter zu vertiefen: Denn neben der Entwicklung der Leistung durch neue Treiber bei Radeon RX 9000 wird parallel auch der Blick auf RTX 5000 gelenkt.

RX 9070 XT und RTX 5080 als Basis

Die Wahl der Grafikkarte ist konkret auf Die GeForce RTX 5080 (Test) und die Radeon RX 9070 XT (Test) gefallen. Die beiden Modelle sind zwar keine direkten Gegenspieler, das wäre eher bei der RTX 5070 Ti (Test) der Fall. Doch erschien die RTX 5080 zusammen mit der RTX 5090 (Test) bereits Ende Januar als erste RTX-5000-Grafikkarten, sodass der Vergleich „Launch“ zu „Jetzt“ die gesamte RTX-5000-Launch-Zeitspanne umfasst. Die RTX 5070 Ti erschien erst später.

Alles neu: Launch-Treiber vs. aktuelle Treiber

Der Fokus dieses Artikels liegt auf den Grafikkarten-Treibern, nicht auf Spiele- oder Windows-Updates, die seit Ende Januar (GeForce) respektive Anfang März (Radeon) erschienen sind. Die Redaktion hat für diesen Test deshalb sämtliche Benchmarks neu erstellt, sodass die GeForce RTX 5080 alle Spiele mit dem aktuellen GeForce 576.88 und dem allerersten Treiber GeForce 572.16 (Januar) durchlaufen musste. Die Radeon RX 9070 XT derweil tritt mit dem aktuellen Adrenalin 25.6.3 und dem allerersten Treiber Adrenalin 25.3.1 (März) an.

Die Benchmark-Settings

Am Ende wird aber auch noch einmal ein Vergleich der aktuellen Benchmarks mit den allerersten aus dem Januar (GeForce) respektive März (Radeon) gezogen, um – wie im Test von Hardware Unboxed – die gesamte Entwicklung (Treiber, Spiele-Updates, Windows-Updates) abzubilden. Dieser Abgleich erfolgt ohne die Wiedergabe von Diagrammen, um in diesem Artikel nicht verschiedene Messreihen in den Diagrammen zu vermischen.

Diese Spiele wurden getestet

Sämtliche Benchmarks wurden in Ultra HD auf dem Grafikkarten-Testsystem erstellt. Sämtliche Spiele auf dem aktuellen Grafikkarten-Testparcours nehmen teil, doch ist dieser bereits ein paar Monate alt. Deshalb gibt es eine weitere Testreihe mit seitdem erschienenen Titeln, die unter anderem Assassin’s Creed Shadows (Test), Oblivion Remastered (Test) sowie The Last of Us Part II (Test) umfassen. Die Spiele sind allerdings teilweise erst nach dem Start der Grafikkarten erschienen, sodass die damaligen Launch-Treiber noch nicht für diese offiziell optimiert gewesen sind.

Benchmarks-Ergebnisse im Standard-Parcours

An dieser Stelle zeigt die Redaktion nur die Performance-Ratings, die die Ergebnisse aller Spiele zusammenfassen. Wer dagegen Interesse an den Ergebnissen der einzelnen Spiele hat, sollte einen Blick weiter unten auf der Seite werfen, dort werden sämtliche Benchmark-Ergebnisse im Detail gezeigt.

Noch einmal zur Erinnerung, wie für die folgenden Sektionen getestet wurde:

Die Benchmark-Settings

FPS-Entwicklung in Rasterizer-Spielen

Neue Grafikkarten werden mit neuen Treibern entweder schneller oder bleiben eben gleich schnell, korrekt? Nun, nicht immer.

Die GeForce RTX 5080 zeigt im Test ein Bild, das man so selten sieht: Die Grafikkarte ist mit dem neuen GeForce 576.88 im Vergleich zum ersten Treiber, dem GeForce 572.16, weder schnell geworden, noch gleich schnell geblieben, sondern arbeitet nun schlicht langsamer. Und das nicht nur in wenigen Spielen, sondern generell, sodass definitiv ein System zu erkennen ist.

Das Ergebnis lautet zwei Prozent weniger AVG-FPS für die GeForce RTX 5080 in Rasterizer-Spielen mit dem aktuellen GeForce 576.88. Immerhin, bei den Perzentil-FPS gibt es die Unterschiede nicht, hier arbeiten beide Treiber gleich schnell.

In den einzelnen Spielen zeigen sich immer mal wieder auch größere Unterschiede. In Dragon Age: The Veilguard liegt die Differenz der Treiber bei 7 Prozent zu Gunsten des alten GeForce 572.16. In Lego: Horizon Adventures sind es 6 Prozent, in Satisfactory 5 Prozent und in mehreren anderen Spielen noch 4 Prozent. Eine Ausnahme gibt es: In Final Fantasy XVI zeigt der GeForce 576.88 auch einmal mehr Leistung, 4 Prozent mehr FPS lassen sich messen.

Anders schaut es mit der Radeon RX 9070 XT aus, auf der der neue Adrenalin 25.6.3 „erwartungsgemäß“ läuft. Er legt gegenüber dem Adrenalin 25.3.1 mit einem Vorsprung von durchschnittlich 2 Prozent geringfügig zu. Das liegt an einer Leistungssteigerung in wenigen Spielen, darüber hinaus wurde in einem Titel ein Leistungsproblem beseitigt. Viele Spiele zeigen wiederum auch keine Entwicklung.

Zur Kategorie „Fehler behoben“ gehört Warhammer 40k: Space Marine 2, das mit dem ersten Treiber auf RDNA-4-Grafikkarte ungewöhnlich langsam gelaufen ist. Mit dem Adrenalin 25.6.3 zeigen sich dort nun 17 Prozent mehr Bilder pro Sekunde, die mit Abstand größte Leistungssteigerung.

In Black Myth: Wukong lassen sich noch 3 Prozent mehr FPS mit dem neuen Treiber messen, in Final Fantasy XVI sind es 5 Prozent und in Frostpunk 2 gute 8 Prozent. Wirklich langsamer ist der neue Treiber derweil nur in Satisfactory geworden. Hier zeigt der alte Adrenalin 25.3.1 eine um 7 Prozent höhere Leistung.

FPS-Entwicklung in Raytracing-Spielen

Auch Raytracing ändert an der Performance-Charakteristik des GeForce 576.88 nichts, im Schnitt arbeitet die GeForce RTX 5080 mit dem neuen Treiber ebenso 2 Prozent langsamer als mit dem älteren GeForce 572.16. Und auch hier gibt es bei den Perzentil-FPS einen Gleichstand.

Dragon Age: The Veilguard ist dabei erneut eines der Spiele mit den größten Unterschieden, 5 Prozent Differenz zu Gunsten des Launch-Treibers lassen sich messen, in F1 24 ist der alte Treiber 3 Prozent schneller. Die neue Software zeigt dagegen keine Vorteile, zumindest keine über der 1-Prozent-Marke.

Mit Raytracing macht der Adrenalin 25.6.3 einen überraschend großen Sprung: Durchschnittlich 4 Prozent schneller läuft die Radeon RX 9070 XT, was in rund 4 Monaten seit Release ein richtig großer Sprung ist – was aber eben auch zeigt, dass zum Launch offenbar noch nicht alles rund gelaufen ist.

Den mit Abstand größten Sprung nach vorne macht Indiana Jones und der große Kreis, das um satte 12 Prozent schneller läuft seit dem Grafikkarten-Start. Alle anderen Spiele zeigen deutlich kleinere Sprünge, nennenswert sind hier noch 4 Prozent in Dragon Age: The Veilguard und noch einmal denselben Wert in Spider-Man 2.

Benchmark-Ergebnisse in neuen Spielen

Seit dem Marktstart der Radeon RX 9070 XT und allen voran der GeForce RTX 5080 sind mehrere neue Spiele erschienen. Einige der Top-Titel dieses Jahr befinden sich an dieser Stelle im Benchmark.

FPS-Entwicklung in Rasterizer-Spielen

Bei den neuen Spielen ändert sich für das Nvidia-Lager nicht viel. Die GeForce RTX 5080 wird mit dem GeForce 576.88 erneut langsamer, in Rasterizer-Spielen liegt der Rückstand zum GeForce 572.16 erneut bei durchschnittlich 2 Prozent. Die Perzentil-FPS fallen immerhin 1 Prozent besser aus. Oblivion Remastered sowie The Last of Us Part II weisen mit 4 Prozent die größte Differenz auf, in Stellar Blade lassen sich 3 Prozent messen.

Im Hause AMD legt die Radeon RX 9070 XT auch in den neuen Spielen mit dem Adrenalin 25.6.3 etwas zu: 2 Prozent sind es im Durchschnitt. 5 Prozent lassen sich in F1 25 messen, 9 Prozent sind es in The Last of Us Part II. Alle anderen Spiele zeigen sich unbeeindruckt von der neuen Software, Stellar Blade ist sogar etwas langsamer geworden.

FPS-Entwicklung in Raytracing-Spielen

Wie sollte es anders sein: Auch mit Raytracing ist die GeForce RTX 5080 mit dem GeForce 572.16 in neuen Spielen im Schnitt 2 Prozent schneller als mit dem GeForce 576.88. Oblivion Remastered zeigt dabei erneut einen Vorteil von 4 Prozent zu Gunsten des alten Treibers, F1 25 von 3 Prozent. Assassin’s Creed Shadows hat mit der neuen Software immerhin auch einmal 2 Prozent zugelegt, es bleibt die einzige Ausnahme.

Ist Raytracing bei Radeon im Spiel, macht der Adrenalin 25.6.3 mit einer Ausnahme kaum noch einen Unterschied aus. Im Durchschnitt beschleunigt die neue Software die Radeon RX 9070 XT nur noch um einen einzigen Prozentpunkt, die durch 5 Prozent mehr FPS in F1 25 und 2 Prozent mehr FPS in Oblivion Remastered zu Stande kommen.

Einen regelrechten Monster-Schub gibt es in Doom: The Dark Ages, was aber schlicht daran liegt, dass die AMD-Karte mit dem Adrenalin 25.3.1 noch nicht einmal in den zweistelligen FPS-Bereich gekommen ist. Entsprechend hat die Redaktion das Spiel aus dem Performancerating herausgenommen, um dessen Ergebnis nicht zu verfälschen.

Benchmark-Ergebnisse mit Pathtracing

Und auch Pathtracing ändert an der „FPS-Schwäche“ des GeForce 576.88 nichts: Der GeForce 572.16 liegt überall vorne. Zwischen 1 und 3 Prozent mehr FPS gibt es mit der alten Software, was zwar schlussendlich nicht spürbar, aber eben doch systematisch ist.

Die Radeon RX 9070 XT zeigt derweil einen großen Sprung von 18 Prozent durch den Adrenalin 25.6.3 in Indiana Jones, das auch mit normalem Raytracing bereits im zweistelligen Prozentbereich zulegt. F1 25 läuft noch um 1 Prozent schneller, Black Myth: Wukong wird dagegen 2 Prozent langsamer. Doom: The Dark Ages zeigt wieder einen riesigen Sprung, was allerdings schlicht daran liegt, dass Spiel mit dem alten Adrenalin 25.3.1 quasi überhaupt nicht läuft.

Leistung heute vs. „zum Launch“

In den vorangegangenen Benchmarks wurden die Launch- mit den aktuellen Treibern auf Basis der aktuellen Spiele- und Windows-Updates verglichen. Die Leistung im bekannten Parcours lässt sich aber auch mit der Leistung vom Launch inklusive der damals verfügbaren Spiele- und Windows-Updates abgleichen. Die Ur-Benchmarks finden sich in den jeweiligen Tests wieder:

  • Nvidia GeForce RTX 5080 im Test: DLSS 4 MFG und ein kleiner FPS-Boost für die RTX 4080
  • AMD Radeon RX 9070 (XT) im Test: RDNA 4 und FSR 4 sind eine Revolution

Der Quervergleich mit der Situation beim Start der Radeon RX 9070 XT am 5. März zeigt, dass sich das Leistungsverhältnis zwischen AMD RDNA 4 und Nvidia Blackwell seitdem etwas verschoben hat – zu Gunsten von AMD. Dafür ist – wie oben gezeigt – auch der Treiber verantwortlich.

Als die Radeon RX 9070 XT erschienen ist, war die GeForce RTX 5080 in Ultra HD in Rasterizer-Spielen 24 Prozent schneller als die Radeon RX 9070 XT. Die neuen Benchmarks zeigen nur noch einen Leistungsvorsprung von 19 Prozent. Demzufolge ist die AMD-Grafikkarte im direkten Vergleich 5 Prozentpunkte schneller geworden – das ist schon eine ganze Menge.

Von diesen 5 Prozentpunkten stammen 2 vom neuen AMD-Treiber, der schneller geworden ist, und weitere 2 vom Nvidia-Treiber, der langsamer agiert. Der fehlende Prozentpunkt erklärt sich über Windows-Updates, Spiele-Patches und auch die Messungenauigkeit.

Mit Raytracing hat sich die GeForce RTX 5080 im März als 26 Prozent schneller als die Radeon RX 9070 XT gezeigt. Den neuen Benchmarks zufolge beläuft sich das Plus auf noch 23 Prozent. Es mag auf den ersten Blick verwunderlich sein, warum die Differenz trotz des ordentlichen Leistungsschubs des Radeon-Treibers nicht noch kleiner geworden ist, aber der Grund ist ein Spiel: Spider-Man 2 läuft inzwischen generell etwas langsamer auf der Radeon, auf der GeForce dagegen schneller.

Der direkte Gegenspieler der Radeon RX 9070 XT ist aber nicht die GeForce RTX 5080, sondern die GeForce RTX 5070 Ti und die wurde aus den genannten Gründen nicht mitgetestet. Über eine einfache Verhältnisrechnung lässt sich jedoch abschätzen, wie die aktuelle Differenz beider Grafikkarten jetzt aussieht.

So war die GeForce RTX 5070 Ti zum Launch der Radeon RX 9070 XT in Rasterizer-Spielen 8 Prozent schneller. Falls sich die RTX 5070 Ti nun absolut genauso verhält wie die RTX 5080, sollte der Abstand durch die anderen Treiber sowie die weiteren Software-Updates noch bei etwa 3 Prozent liegen. Mit Raytracing hat sich die GeForce RTX 5070 Ti vor ein paar Monaten noch 12 Prozent schneller als die Radeon RX 9070 XT gezeigt, aktuell sollten es dann noch rund 9 Prozent sein.

Fazit

Auch wenn man Windows- und Spiele-Updates außen vorlässt, hat die Radeon RX 9070 XT mit neuen Treibern im Vergleich zum Launch-Treiber von Anfang März zugelegt. Diese Erkenntnis kann ComputerBase mit eigenen Benchmarks jetzt unterschreiben.

Die Überraschung dieses Tests ist aber: Die GeForce RTX 5080 ist seit dem Produktstart im Januar dieses Jahres durch Treiber-Updates 2 Prozent langsamer geworden. Das gilt sowohl für Rasterizer- als auch für Raytracing-Spiele und nicht nur auf dem Testsystem. Und es gilt auch für die GeForce RTX 5070 Ti (und weitere RTX 5000?) Auch sie war mit ihrem damaligen Launch-Treiber noch schneller als mit dem aktuellen GeForce 576.88.

Neue Treiber für AMD RDNA 4 und Nvidia Blackwell
Neue Treiber für AMD RDNA 4 und Nvidia Blackwell

Warum das der Fall ist? Eine definitive Antwort auf die Frage gibt es nicht. Es ist allerdings denkbar, dass die vielen Treiberprobleme zum Start Nvidia gezwungen haben, einige Optimierungen für Blackwell wieder heraus zu nehmen. Die RTX-5000-Ableger arbeiten mittlerweile definitiv deutlich problemloser als noch im Januar. Der Gedankengang bleibt allerdings Spekulation.

Die Grafikkarten von AMD haben wiederum zugelegt – überraschend viel sogar, wenn man bedenkt, dass der Launch erst Anfang März erfolgt ist. Offenbar fehlte zu dem Zeitpunkt noch die ein oder andere Optimierung. In wenigen Fällen ist die Performance auch im roten Lager schlechter, aber es sind die Ausnahmen von der Regel und die Regel heißt „die Leistung ist gestiegen“. Der neueste Treiber ist in Rasterizer-Spielen im Durchschnitt 2 Prozent schneller als zum Start, in Raytracing-Titeln sind es sogar 4 Prozent.

Das lässt die Radeon RX 9070 XT damit an das direkte Konkurrenzmodell GeForce RTX 5070 Ti näher heran rücken, da sich die RTX 5070 Ti mit neuen Treibern bei einer Stichprobe absolut gleich zur RTX 5080 verhalten hat: Sie hat leicht verloren. Ein Gleichstand wird zwar nicht ganz erreicht, gerade in Rasterizer-Spielen ist die Radeon aber so nahe dran, dass der Unterschied nur noch mess-, aber nicht mehr spürbar ist. Und auch in Raytracing-Spielen ist das außer in Extremszenarien kaum noch der Fall.

Die Einzelergebnisse im Überblick

Black Myth: Wukong

Black Myth: Wukong, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

COD: Black Ops 6

COD: Black Ops 6, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Dragon Age: The Veilguard

Dragon’s Dogma 2

Empire of the Ants

Empire of the Ants, 3.840 × 2.160, TSR Ultra Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

F1 24

Final Fantasy XVI

Final Fantasy XVI, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Frostpunk 2

Frostpunk 2, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Ghost of Tsushima

Ghost of Tsushima, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

God of War: Ragnarök

God of War: Ragnarök, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Horizon Forbidden West

Horizon Forbidden West, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Indiana Jones und der große Kreis

Indiana Jones und der große Kreis, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality – Raytracing

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Kingdom Come: Deliverance 2

Kingdom Come: Deliverance 2, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Lego: Horizon Adventures

Lego: Horizon Adventures, 3.840 × 2.160, 70 % TSR

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

MechWarrior 5: Clans

MechWarrior 5: Clans, 3.840 × 2.160, TAA Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Outcast: A New Beginning

Outcast: A New Beginning, 3.840 × 2.160, TAA Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

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    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Satisfactory

Satisfactory, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

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Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Senua’s Saga: Hellblade 2

Senua’s Saga: Hellblade 2, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

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Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Silent Hill 2

Spider-Man 2

Stalker 2: Heart of Chornobyl

Stalker 2: Heart of Chornobyl, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Star Wars Outlaws

Star Wars Outlaws, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality – Raytracing

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Warhammer 40k: Space Marine 2

Warhammer 40k: Space Marine 2, 3.840 × 2.160, TAA Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Assassin’s Creed Shadows

Avowed

Doom: The Dark Ages

F1 25

Oblivion Remastered

Stellar Blade

Stellar Blade, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

The Alters

The Alters, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

The Last of Us Part II

The Last of Us Part II, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

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MP Materials: Apple sichert sich seltene Erden mit 500-Millionen-Deal


MP Materials: Apple sichert sich seltene Erden mit 500-Millionen-Deal

Bild: Apple

Seltene Erden, die laut Schätzungen zu 70 bis über 90 Prozent aus China stammen, sind zum Druckmittel in internationalen Handelskonflikten geworden. Um bei Seltenerd­magneten weniger abhängig von anderen Ländern zu sein, hat Apple jetzt Einkäufe in Höhe von 500 Millionen US-Dollar bei MP Materials aus Nevada beschlossen.

MP Materials aus Las Vegas, Nevada sei der einzige vollintegrierte Hersteller von seltenen Erden in den Vereinigten Staaten, erklärte Apple heute zur Ankündigung. Der auf mehrere Jahre angelegte Deal sieht Einkäufe von Seltenerd­magneten in Höhe von 500 Millionen US-Dollar vor, die von MP Materials in Fort Worth, Texas produziert werden. Die Unternehmen haben außerdem beschlossen, in Mountain Pass, Kalifornien eine hochmoderne Recyclingstelle für seltene Erden zu errichten, die Apples hohe Anforderungen erfülle. Außerdem sollen neuartige magnetische Materialien und innovative Prozesse entwickelt werden, um die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Apple investiert 500 Milliarden USD in den USA

Der Deal mit MP Materials ist Bestandteil eines Investitionsvolumens von insgesamt 500 Milliarden US-Dollar, das Apple über die nächsten vier Jahre in den USA tätigen will. Apple-CEO Tim Cook hebt in der Ankündigung hervor, wie wichtig seltene Erden und Investitionen im eigenen Land seien. Dass Apple der Deal jetzt eine eigenständige Ankündigung wert war, kann auch als Öffentlichkeitsarbeit in Richtung der aktuellen US-Regierung verstanden werden. US-Präsident Trump zeigte sich zuletzt immer wieder unzufrieden mit Apples Handeln, der Fertigung von Smartphones in China und Apples jüngsten Ambitionen in Indien. Trumps Vorstellungen nach sollen iPhones in den USA produziert werden. Ende Mai hatte Trump Apple (und Samsung) mit Zöllen von 25 Prozent auf jedes Smartphone gedroht, das in den USA verkauft werden soll, aber nicht dort produziert wurde.

Fabrik von MP Materials in Texas
Fabrik von MP Materials in Texas (Bild: Apple)

Neue Fertigungsstraßen in Texas geplant

Das Werk von MP Materials in Texas soll um neue Fertigungsstraßen für die Produktion von Neodym-Magneten speziell für Apple erweitert werden. Das neue Equipment und die erweiterten technischen Kapazitäten sollen die gesamte Produktion von MP Materials signifikant steigern. In den USA hergestellte Magnete sollen innerhalb der Vereinigten Staaten, aber auch global ausgeliefert werden, um die weltweite Nachfrage zu bedienen. Dutzende Arbeitsplätze in der Fertigung sowie Forschung und Entwicklung sollen mit der Erweiterung entstehen. Beide Unternehmen verpflichten sich zur Schulung von Personal, um einen Talent-Pool und Expertise in der Magnetproduktion zu schaffen.

Seltene Erden sind unverzichtbar für viele moderne Technologien, sie werden unter anderem für Smartphones, Elektroautos, Windkraftanlagen, Computer, Displays, Batterien und vieles mehr benötigt. In den jüngsten Freigaben von AI-Beschleunigern von AMD und Nvidia für China haben sie ebenso eine Rolle gespielt. Die USA haben das US-Handelsembargo für KI-Lösungen im Gegenzug für seltene Erden aufgeweicht.



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