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Google Pixel 9 nur 14,99 €: Irrer Tarif-Kracher bei MediaMarkt


Das Google Pixel 9 für nur 14,99 Euro monatlich? Das klingt schon fast zu gut, um wahr zu sein und doch bietet MediaMarkt genau einen solchen Deal an. Welche Kosten Euch sonst erwarten und ob sich das Ganze dadurch überhaupt lohnt, verrät nextpit in diesem Artikel.

Mit dem Pixel 9 hat Google im vergangenen Jahr seine beliebte Android-Reihe fortgeführt. Doch bis das Google Pixel 10 erscheint, dauert es noch einige Wochen. Dennoch sinkt das aktuelle Flaggschiff des Herstellers stetig im Preis, was sich bei einem aktuellen MediaMarkt-Angebot deutlich zeigt. Gerade einmal 14,99 Euro monatlich müsst Ihr hier zahlen, wenn Ihr einen bestimmten Handytarif abschließt. Und einen Wechselbonus über 50 Euro gibt’s ebenfalls.

Genialer Deal oder reine Abzocke? So gut ist das Angebot zum Google Pixel 9

Der hohe Einstiegspreis des Google Pixel 9 hat vor allem Fans der Marke abgeschreckt. Mittlerweile ist das Smartphone glücklicherweise nicht mehr so kostspielig und vor allem in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag könnt Ihr echte Schnäppchen ergattern. Bestes Beispiel ist hier der bereits erwähnte Deal bei MediaMarkt. Nur 14,99 Euro monatlich, sowie einmalig 29 Euro für das Google-Smartphone, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand werden fällig. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, bekommt Ihr 50 Euro gutgeschrieben.

Um diese Konditionen zu erhalten, müsst Ihr das Gerät mit einem bestimmten Freenet-Tarif auswählen. Hier befindet Ihr Euch im 5G-Netz von Vodafone und habt 20 GB Datenvolumen im Monat zur Verfügung. Eine Allnet- und SMS-Flat ist natürlich ebenfalls mit dabei. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten Daten noch einmal aufgelistet:

  Tarif-Check Google Pixel 9
Tarif
  • Vodafone Allnet-Flat 20 GB Aktion
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
  • 14,99 € (ab dem 25. Monat 29,99 €)
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Google Pixel 9 (128 GB) – 545,00 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Lohnt sich der Google-Deal von MediaMarkt?

Durch den Deal zahlt Ihr insgesamt nur noch 389,70 Euro*. Damit dürfte es sich hier zweifellos um eines, wenn nicht sogar das beste Smartphone unter 400 Euro handeln. Im Vergleich zum Einzelpreis spart Ihr über 155 Euro, zumindest dann, wenn Ihr keine gebrauchten Geräte kaufen möchtet.

Google Pixel 9 Testbericht
Lohnt sich das Angebot zum Google Pixel 9? / © nextpit

Günstiger kommt Ihr also gerade nicht an das Google Pixel 9. Vor allem dann nicht, wenn Ihr noch einen 5G-Tarif möchtet. Das Smartphone bietet Euch sieben Jahre Android-Upgrades, ein geniales Display und eine richtig gute KI-Integration. Auch der Google Tensor G4 kann im Alltag überzeugen und wartet mit 12 GB, sowie 128 GB Flash-Speicher auf. Möchtet Ihr mehr zum Gerät erfahren, empfiehlt sich unser Test zum Google Pixel 9. Falls Ihr also schon länger mit dem Handy liebäugelt, solltet Ihr Euch diesen Deal nicht entgehen lassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Google Pixel 9 zu diesen Konditionen interessant für Euch oder spart Ihr schon auf das neue Google Pixel 10? Lasst es uns wissen!



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Lexar NM990: Diesen Controller nutzt die neue PCIe-5.0-SSD


  • WD_Black SN8100 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Phison E28 2 TB (Referenz)
    PCIe 5.0, Phison E28

  • Crucial T705 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T710 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
    PCIe 5.0, Samsung Presto

  • WD_Black SN8100 2 TB II
    PCIe 4.0, SMI SM2508

  • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Crucial T700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Lexar NM1090 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Biwin X570 Pro 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
    PCIe 4.0, Samsung Presto

  • Biwin X570 2 TB
    PCIe 5.0, Maxio MAP1806

  • Corsair MP700 Elite 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Phison E31T (Referenz) 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • WD_Black SN850X 2 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • WD_Black SN850X 8 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • Kingston KC3000 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial T500 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E25

  • Seagate FireCuda 530 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial P310 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E27T

  • WD Blue SN5000 4 TB
    PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

  • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • Seagate FireCuda 530R 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair EX400U 2 TB USB 4
    USB 4.0 (40 Gbit/s)

  • Corsair EX400U 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Lexar SL500 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Kingston XS2000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 24 TB
    SATA

  • Crucial P510 1 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • SK Hynix Platinum P51 1 TB
    PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

  • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Seagate FireCuda 540 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T700 2 TB neu
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
    PCIe 4.0, Samsung Piccolo

  • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

  • Teracle T450 2 TB II
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Teracle T450 2 TB
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Lexar NM790 4 TB
    PCIe 4.0, Maxio MAP1602

  • Samsung 990 Pro 2 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 990 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 980 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Elpis

  • Kingston NV2 2 TB
    PCIe 4.0, SMI SM2267XT

  • Corsair MP600 Core XT 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair MP600 LPX
    PCIe 4.0, Phison E18

  • WD Blue SN580 1 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

  • Samsung 970 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Phoenix

  • Samsung 960 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Polaris

  • Samsung 950 Pro 256 GB
    PCIe 3.0, Samsung UBX

  • Crucial P5 2 TB
    PCIe 3.0, Micron DM01B2

  • Crucial MX500 1 TB
    SATA, SMI SM2259H

  • SanDisk Desk Drive 8 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X10 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Crucial X9 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X6 4 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Kingston XS1000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • WD My Passport 6 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 30 TB
    SATA

  • Seagate Exos 18 TB
    SATA



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    Apps & Mobile Entwicklung

    Ihr wollt immersives Gaming? Dieser Curved-Monitor für unter 300 € liefert ab!


    Mehrere Monitore sind Euch schlichtweg zu teuer oder Ihr seid Fans von Curved-Bildschirmen? Dann findet Ihr bei Amazon jetzt einen echten Geheimtipp. Der Versandriese bietet für kurze Zeit einen Curved-Monitor von Top-Hersteller MSI zum Bestpreis an. Wie gut der Deal tatsächlich ist, verrät Euch nextpit.

    Möchte ich ein immersives Erlebnis, setze ich mir meine VR-Brille auf. Allerdings hat meine Partnerin mit dem Gerät so ihre Probleme, da sie an einer Bewegungskrankheit leidet und nicht länger als 10 Minuten in die Linsen starren kann. Abhilfe kann hier, wenn auch in abgeschwächter Form, ein Curved-Monitor bieten. Jetzt könnt Ihr Euch bei Amazon ein solches Modell von MSI für rund 300 Euro* schnappen – eher eine Seltenheit bei einer Bilddiagonale von 34 Zoll.

    Curved-Monitor im Sonderangebot: So gut ist der Deal wirklich

    Bevor wir uns das Gerät genauer anschauen, verraten wir Euch erst einmal, wie gut das Angebot im direkten Vergleich ist. Den MSI Mag 346CQ gibt’s jetzt für 299,99 Euro* bei Amazon. Diese Variante ist allerdings auch nur beim Versandriesen erhältlich. Sie bietet einen höheren Kontrast als der Vorgänger und kostet Euch normalerweise 376 Euro. Curved-Monitore, die eine ähnliche Ausstattung bieten, sind in der Regel jedoch deutlich teurer.

    So gibt es etwa den Alienware AW3425DWM*, der ein ähnliches technisches Datenblatt aufweist, im Netz allerdings nicht für weniger als 349 Euro erhältlich ist. MSI hat jedoch auch hier beim Kontrastlevel die Nase vorn. Zusätzlich bietet der Mag 346CQ eine bessere Ergonomie. Dafür könnt Ihr beim Alienware auf eine bessere Farbabdeckung im DCI-P3-Farbraum setzen. Es ist also entscheidend, wofür Ihr einen Curved-Monitor überhaupt nutzen möchtet. Preislich macht Ihr bei der MSI-Version jedenfalls nichts falsch.

    Darum lohnt sich der MSI Mag 346CQ

    Schauen wir uns also noch die technischen Daten etwas genauer an. Ihr erhaltet einen 34 Zoll großen Bildschirm, der über eine Krümmung von 1500R verfügt. Als Paneltechnologie setzt MSI auf ein VA-Panel, das vor allem in dunkleren Räumen glänzen kann – perfekt für Gamer. Die Bildwiederholrate liegt nativ bei 144 Hz, kann aber auf bis zu 180 Hz erhöht werden. Auch AI-Vision ist hier an Bord. Falls Ihr zudem gerne Shooter oder schnelle Games wie League of Legends zockt, ist die Reaktionszeit von 1 ms perfekt, um reine möglichst flüssige Zielverfolgung zu ermöglichen.

    MSI MAG 346CQ gebogener Gaming-Monitor, UWQHD 3440x1440, 1 ms Reaktionszeit, 180 Hz Bildwiederholfrequenz, HDR bereit.
    Der MSI Mag 346CQ bietet unter anderem eine UWQHD-Auflösung und AI-Vision! / © MSI

    Wie bereits erwähnt, ist die Farbabdeckung etwas geringer, erreicht im sRGB-Raum jedoch 100 Prozent. Der Kontrast ist mit 4000:1 mehr als aus ausreichend und auch dynamischer Kontrast sowie HDR werden hier unterstützt. Als Anschlussmöglichkeiten bietet der Mag 346CQ Euch einen DisplayPort 1.4a- und zwei HDMI 2.0b-Ports. Auch ein Blaulichtfilter ist hier integriert, um die Augen beim Zocken zu schonen. Neben einer VESA-Montage könnt Ihr das Gerät auch auf dem Standfuß nutzen, der eine Neigung von 5° in der Horizontalen und 20° in der Vertikalen bietet.

    Falls Ihr also schon immer mal einen Curved-Monitor nutzen wolltet, habt Ihr jetzt die Chance dazu, günstig an ein solches Modell heranzukommen. Vor allem dann, wenn Ihr keinen Wert auf mehrere Monitore setzt oder Euch die Geräte in der Regel schlichtweg zu teuer sind, bietet MSI hier ein richtig starkes Einsteigermodell unter 300 Euro*.

    Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der MSI Mag 346CQ interessant für Euch? Nutzt Ihr bereits einen Curved-Monitor? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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    Apps & Mobile Entwicklung

    ASML-Quartalszahlen: Erstes EXE:5200B-High-NA-EUV-System ausgeliefert – ComputerBase


    ASML-Quartalszahlen: Erstes EXE:5200B-High-NA-EUV-System ausgeliefert

    Bild: Intel

    ASML hat in einem soliden zweiten Quartal Neubestellungen für 5,5 Milliarden Euro eingesammelt. Der Ausblick bleibt aber verhalten, denn beim Umsatz erwartet das Unternehmen kurzfristig keine Steigerungen, das dritte Quartal soll ähnlich wie das vorangegangene ablaufen.

    Bei ASML ist aktuell wenig Bewegung in den Zahlen. Auf einen Umsatz von 7,7 Milliarden Euro im ersten Quartal folgte im zweiten Quartal erneut ein Umsatz von 7,7 Milliarden Euro – und auch die Prognose für das dritte Quartal liegt bei rund 7,7 Milliarden Euro. Auch beim Gewinn ändert sich wenig. Im zweiten Quartal stand die Summe einmal mehr bei 2,3 Milliarden Euro.

    EUV-Upgrades im Fokus

    Das zweite Quartal stand im Zeichen von Upgrades bestehender Systeme, die neben Neuauslieferungen einen wichtigen Geschäftszweig darstellen. Nahezu alle ASML-Maschinen lassen sich stetig aufwerten, aktuell werden im EUV-Bereich die älteren Lösungen NXE:3600D auf den neuesten Standard NXE:3800E aufgewertet. Dieser bietet eine Leistung von 220 Wafer pro Stunde (WPH), das entspricht einer Steigerung von 37 Prozent gegenüber dem NXE:3600D. Jedes neue EUV-System, das ausgeliefert wird, entspricht deshalb nun bereits diesem Standard. Einige wurden noch in ASMLs Werken vor der Auslieferung an die Kunden einem entsprechenden Update unterzogen, viele andere beim Kunden überarbeitet. Diese Überarbeitungen zusammen mit den Neuauslieferungen lassen die gesamte EUV-Kapazität in der Herstellung aktuell deutlich ansteigen, ASML nennt hier rund 30 Prozent.

    Umsatz nach Technologie und Region
    Umsatz nach Technologie und Region (Bild: ASML)

    Das wiederum ist Fluch und Segen für das Unternehmen. Denn so benötigen Kunden nicht unbedingt neue Systeme, weshalb die Neubestellungen weiterhin verhalten ausfallen – sie entsprechen mit 5,5 Milliarden Euro dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. 2,3 Milliarden Euro entfallen auf EUV-Systeme, elf davon hat ASML im zweiten Quartal geliefert, einmal mehr war Taiwan und hier vermutlich TSMC der größte Kunde. Die Umsätze mit China blieben stabil bei einem Anteil von 27 Prozent.

    Auslieferung der ersten EXE:5200B-High-NA-EUV-Maschine
    Auslieferung der ersten EXE:5200B-High-NA-EUV-Maschine (Bild: ASML)

    Auch beim Thema High-NA-EUV bewegt sich etwas. Mit der Auslieferung des ersten EXE:5200B ist die erste Maschine unterwegs, die für die Serienproduktion geplant ist – aktuell wird sie beim Kunden installiert, vermutlich handelt es sich dabei um Intel. Die Sprünge in der Produktivität sind gewaltig, die neue Maschine soll 60 Prozent mehr Durchsatz bieten als das primär für Forschung und Entwicklung gedachte Modell EXE:5000. Aber auch dieses rund 400 Millionen Euro teure Gerät kann später auf die nächsten Revisionen aufgerüstet werden.

    EUV- und High-NA-EUV-Systeme von ASML in der Roadmap
    EUV- und High-NA-EUV-Systeme von ASML in der Roadmap (Bild: ASML)

    Für das zweite Halbjahr hält ASML am Gesamtplan fest. Das Unternehmen erwartet mehr Umsatz mit High-NA-EUV. Ungewissheiten bestehen vor allem beim Thema Zölle und Gegenzölle, die das Unternehmen belasten können, das viele Bauteile sowohl in den USA als auch in Europa produziert und daher unter Umständen mehrfach betroffen ist.



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