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MediaMarkt verkauft Marken-Akkusauger für weniger als die Hälfte


Euer bisheriger Staubsauger kommt langsam in die Jahre und es ist höchste Zeit für ein neues Modell? Dann solltet Ihr jetzt unbedingt bei MediaMarkt vorbeischauen. Hier ist nämlich gerade ein Top-Akkusauger von Rowenta 53 Prozent günstiger. 

Bei MediaMarkt sind gerade mehrere (Akku)-Staubsauger der Marke Rowenta drastisch im Preis gesenkt. Eins der Highlights ist das Modell mit der Bezeichnung „RH6A39 X-Pert 7.60“. Denn statt über 300 Euro zahlt Ihr jetzt weniger als 150 Euro für das Gerät, das auch technisch absolut zu überzeugen weiß. Was der Akkusauger im Detail bietet und wie gut der Preis ist, prüfen wir hier.

Anwendungsbereiche, Leistung und Zubehör

Wer bei der Hausreinigung möglichst flexibel sein und auch größere Flächen in einem Rutsch saubermachen möchte, trifft mit dem Rowenta „RH6A39 X-Pert 7.60“ eine gute Wahl. Ihr könnt ihn wahlweise als Bodenstaubsauger für Hart- und Teppichböden verwenden oder aber auch als Handgerät für Regale, Polster oder den Auto-Innenraum. Nutzt Ihr ihn samt Saugrohr und Bodendüse für Eure Fußböden, hilft außerdem ein LED-Licht an der Vorderseite dabei, Staub und Schmutz aufzuspüren – auch in dunklen Bereichen.

Ein Rowenta RH6A39 X-Pert 7.60 Akkusauger auf einem Teppich.
Der Rowenta-Sauger bietet auch LED-Leuchten, damit Euch kein Staubkorn entgeht. / © Rowenta / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Damit selbst festsitzender Staub in Teppichen keine Chance hat, sorgt der 140-W-Motor für eine hohe Saugkraft. Und mit nur zwei Kilogramm Gewicht lässt sich der Akkusauger auch problemlos von Etage zu Etage tragen. Wie bereits erwähnt, könnt Ihr den kabellosen Sauger aber auch als Handgerät nutzen. Dann wiegt er nur noch 1,2 Kilogramm und wird dadurch nicht zu schwer, wenn Ihr einmal sämtliche Schränke, Regale und Fensterbänke abstauben wollt.

Rowenta liefert zusätzlich ein paar Aufsätze mit, die Euch die Reinigung erheblich erleichtern. Mit den Möbelbürsten lassen sich etwa sämtliche glatten Oberflächen leicht von Staub, Krümeln und sonstigem Schmutz befreien, während Ihr mit der schmalen Fugendüse auch gut in enge Zwischenräume kommt. Darüber hinaus legt der Hersteller eine Polsterdüse bei, die ideal ist, um Sofa, Sitzkissen oder Autositze zu reinigen.

Akku, Aufbewahrung und was Ihr sonst noch wissen müsst

Ebenfalls wichtig bei einem Akkusauger ist natürlich auch die Akkulaufzeit. Denn was nützt es Euch, wenn der Sauger zwar absolut flexibel ist, aber nach 15 bis 20 Minuten bereits schlappmacht? Dann habt Ihr vielleicht gerade erst die Böden im halben Haus gesaugt und die Oberflächen sehen auch noch schmutzig aus. Das Modell von Rowenta weiß aber auch hier zu überzeugen. Mit einer Laufzeit von bis zu 45 Minuten sollten sich selbst größere Flächen in einem Durchgang reinigen lassen. Die Angabe gilt zwar im Eco-Modus als Handgerät, aber für mittelgroße bis große Wohnungen sollte das dennoch ausreichen. Und nach dem Hausputz landet der Schmutz auch schnell und hygienisch wieder im Mülleimer. Einfach den Knopf drücken und schon fällt der Inhalt in den Müllbeutel – ohne, dass Ihr damit in Kontakt kommt.

Der verbaute Filter kann einfach ausgewaschen werden und bleibt so über eine lange Zeit effektiv. Da der Akkusauger zudem ohne einen Beutel auskommt, bleiben Euch hierbei hohe Folgekosten erspart. Aufbewahren lässt sich der kabellose Staubsauger weiterhin platzsparend in der mitgelieferten Wandhalterung. Hier ist er schnell griffbereit und für den nächsten Einsatz wieder aufgeladen.

Preis, Lieferung und weitere Angebote der Aktion

Und wie eingangs bereits versprochen, ist auch der Preis richtig gut. MediaMarkt zieht gerade nämlich 53 Prozent vom UVP ab und will somit nur noch 149 statt einst knapp 320 Euro* für den flexiblen Akkusauger. Der Standardversand ist außerdem kostenfrei. Und aktuell gibt es sogar noch eine weitere coole Versandart völlig gratis. Und zwar per Uber. Wenn die Sofort-Lieferung bei Euch vor Ort verfügbar ist, verspricht MediaMarkt eine Lieferung in unter 90 Minuten. Wenn Ihr es also eilig habt, könnt Ihr das gerade einfach einmal kostenfrei ausprobieren.

Der hier vorgestellte Rowenta-Akkusauger ist aber gerade nicht das einzig gute Angebot bei MediaMarkt. Noch mehr spannende Angebote der MediaMarkt-Aktion haben wir Euch hier einmal aufgelistet:

Was haltet Ihr von dem Akkusauger? Ist ein solches Modell für rund 150 Euro spannend für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Für iPhone und iPad: Adobe kündigt kostenlose Premiere-App mit KI an


Für iPhone und iPad: Adobe kündigt kostenlose Premiere-App mit KI an

Bild: Dennis Krause

Adobe hat mit der Premiere-App den Nachfolger von Adobe Premiere Rush vorgestellt. In Zukunft sollen Nutzer über die nunmehr kostenlose Premiere-App noch einfacher Videos auf dem Mobilgerät erstellen können. Die Projekte sind nach Premiere Pro migrierbar, die KI-Funktionen kosten jedoch extra.

Premiere für iPhone und iPad

Die neue App kommt ohne Werbung und platziert auch kein Wasserzeichen in exportierten Videos. Premiere soll eine End-to-End-App sein: Nutzer können Rohmaterial bis zum fertigen TikTok- oder YouTube-Video bearbeiten und dieses direkt veröffentlichen. Dafür verbindet Adobe automatische Untertitel, Farbvoreinstellungen von Lightroom, Effekte und bildgenaue Schnittmöglichkeiten zusammen mit nützlichen Tools wie dem automatischen Entfernen des Hintergrunds und unbegrenzten Schnittebenen für Audio, Video und Overlay. Wer den Ton überarbeiten möchte, kann zudem auf KI-Hilfe zurückgreifen.

Premiere auf dem iPhone
Premiere auf dem iPhone (Bild: Adobe)

Nutzer haben zudem direkt über die App Zugriff auf über 2.000 kostenlose und lizenzfreie Musiktitel sowie 100 Adobe-Schriftarten. Die App lässt sich auch mit Cloud-Diensten verbinden und Dateien so direkt vom digitalen Speicher importieren.

Einfacher Export zu Premiere Pro

Adobe verspricht, dass sich Projekte und Medieninhalte von Premiere auf dem iPhone nach Bedarf direkt auf Premiere Pro am Desktop migrieren lassen. Das Projekt soll dort dann mit den zusätzlichen Funktionen der Desktop-Version fertigstellbar sein.

Ende von Premiere Rush

Die neue Premiere-App löst fließend die bisherige Premiere-Rush-App ab. Ab dem 30. September kündigt Adobe alle Rush-Abos und nimmt die App aus dem Store. Wer sie installiert hat, kann jedoch die kostenlose Version noch bis zum 30. September 2026 mit technischem Support nutzen. Weitere Updates wird es nicht mehr geben.

Die App wird damit mit der Zeit schlicht inkompatibel zu neuen Geräten und Funktionen werden. Adobe begründet den Schritt damit, dass Premiere die „nächste Generation des Adobe-Videobearbeitungserlebnisses“ sei.

Premiere Rush will no longer be available for download from Adobe.com or mobile app stores as of September 30, 2025. After that date, customers may continue to use Premiere Rush on devices where it’s already installed until the app is discontinued on September 30, 2026. It will be replaced by Premiere on iPhone and Premiere Pro on desktop.

Adobe

Kommerzialisierung über KI-Credits

Die App wird zwar kostenlos herunterladbar sein und ohne Abo-Modell für viele Funktionen auskommen, doch für die Verwendung generativer KI werden wie bei Adobe üblich KI-Credits fällig. Diese lassen sich mit Echtgeld kaufen und können dann für die Verwendung von Rechenkapazitäten in Adobes Cloud verwendet werden. Premiere dient Adobe damit auch dazu, sein KI-Modell Firefly für die Bildergenerierung zu kommerzialisieren. Nutzer können mit Firefly etwa Sticker erstellen, Hintergründe erweitern oder per Textprompt weitere „einzigartige kommerziell nutzbare Inhalte“ wie Soundeffekte sowie ganze Videos erstellen.

Premiere auf dem iPhone (Bild: Adobe)

„Vorbestellung“ ab sofort möglich

Interessenten können die App bereits heute über den App Store vorbestellen. Kompatibel ist die App nach den dort hinterlegten Informationen übrigens nicht nur mit dem iPhone und iPad, sondern kann als iPad-App auch auf dem Mac und der Apple Vision Pro verwendet werden.

Premiere erscheint am 30. September 2025 und damit rund einen Monat vor der Adobe-MAX-Konferenz, auf der der Konzern für gewöhnlich neue Software und Funktionen vorstellt. Laut einem kurzen FAQ arbeitet Adobe auch an einer Umsetzung von Premiere für Android.



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Das sind Acers Highlights auf der IFA


Acer nutzt die Bühne der IFA für zahlreiche Neuheiten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Chrome OS gelegt, das nicht zuletzt in der Arbeitswelt stärker Anklang finden soll. Gamer dürften sich vor allem über die aktualisierte Nitro-Serie freuen.

Verliert Acer die Lust an Windows? Auf der IFA in Berlin präsentiert der Hersteller zahlreiche Neuheiten, die in den nächsten Wochen auf den Markt kommen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Chrome OS, mit dem Acer auch im Unternehmensumfeld punkten will.

Das gilt bereits für das Acer Chromebook Plus Spin 514, das auch in einer speziellen Enterprise-Version angeboten wird. Überzeugen soll das Notebook vor allem mit seinem vergleichsweise hochauflösenden 2,8K-Display, das zudem um 360° drehbar ist und sich mit einem digitalen Stift bedienen lässt.

Beim Prozessor setzt der Hersteller auf einen Chip von MediaTek. Mit den potenten x86-Prozessoren von AMD, Intel oder auch Qualcomm, wie sie in Notebooks der Mittelklasse zum Einsatz kommen, kann der Kompanio 914 allerdings nicht mithalten. Auch die Speicherausstattung setzt – typisch für Chromebooks – gewisse Grenzen. Der Arbeitsspeicher ist mit 16 GB zwar für die unter Chrome OS verfügbaren Anwendungen völlig ausreichend, der Datenspeicher fällt mit 256 GB jedoch eher knapp aus.

Acer Chromebox CXI6
Acer Chromebox CXI6: Soll nicht nur zu Hause überzeugen / © Acer

Zwei Mini-PCs für die Arbeitswelt

Neben dem neuen Chromebook Plus zeigt Acer in Berlin auch zwei neue Mini-PCs, die ebenfalls mit dem Google-Betriebssystem ausgestattet sind. Das Modell Chromebox CXI6 ist das leistungsstärkere der beiden und wird mit vier zur Auswahl stehenden Prozessoren aus Intels Core-U-Serie angeboten. Die schnellste Option stellt der Core 7 150U dar. Dieser bietet zwei leistungsstarke P-Kerne und acht sparsame E-Kerne, die mit einer Taktgeschwindigkeit von bis zu 5,4 GHz arbeiten. Für grafische Aufgaben sorgt eine einfache Intel Graphics GPU, die mit 1,3 GHz arbeitet. Unterstützt wird das System von einem 16 GB großen Arbeitsspeicher.

Der Datenspeicher bleibt jedoch – wie bei vielen Chrome-OS-Geräten – begrenzt: Die SSD bietet maximal 256 GB Speicherplatz.

Kleineres Chromebox-Modell mit nur 128 GB Speicher

Noch etwas einfacher ist die Acer Chromebox CXM2 aufgebaut. Hier kommen nur Prozessoren aus Intels N-Serie zum Einsatz. Schnellstes Modell ist dabei der Core N350 mit acht CPU-Kernen. Auch hier stehen 16 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Beim Datenspeicher setzt Acer jedoch lediglich auf ein eMMC-Modul, also eine fest verlötete Speicherkarte, mit einer Kapazität von 128 GB.

Unterschiede zwischen den beiden Chromebox-Modellen gibt es auch bei den Schnittstellen. Beide bieten Wifi 6E und Bluetooth 5.3 für drahtlose Verbindungen. Nur bei der CXI6 allerdings überträgt der LAN-Port Daten mit bis zu 2,5 Gbit/s. Außerdem befindet sich an der Front ein zusätzlicher, vierter USB-Port.

Acer Iconia A16
Ab 249 Euro: Acers Iconia-Tablets sprechen preisbewusste Käufer an / © Acer

Display-Technik revolutioniert? So gut ist das „Papier-Tablet“ MatePad 11,5 von Huawei!

Iconia-Tablet mit riesigem Display

Bei den Tablets der Iconia-Serie setzt Acer weiterhin auf Android als Betriebssystem. Auf den insgesamt vier Modellen, die der Hersteller auf der IFA zeigt, ist jedoch noch Android 15 installiert. Auch darüber hinaus ähneln sich die Geräte stark. Alle vier – X12, X14, A14 und A16 – verfügen über ein Gehäuse mit integriertem Ständer, 8 GB RAM, 256 GB Speicher und einen 8.000-mAh-Akku.

Das Iconia X12 sticht dabei nicht nur mit dem kleinsten Display heraus, das auf der AMOLED-Technologie basiert und 2560 × 1600 Pixel auf 12,6 Zoll verteilt. Auch beim SoC macht Acer Unterschiede. Im X12 wird das Mediatek Helio G99 verbaut, bei den anderen drei Iconia-Tablets wird dagegen auf ein Allwinner A733 gesetzt. Außerdem besitzt es eine 13-Megapixel-Kamera, während man sich beim Rest mit einfachen 8-Megapixel-Sensoren begnügen muss.

Daneben müssen bei den Displays der anderen Tablets Abstriche gemacht werden: Das OLED des Iconia X14 misst zwar 14 Zoll, löst aber nur mit 1920 × 1200 Pixeln auf. Die Modelle A14 und A16 bleiben ebenfalls bei Full-HD-Auflösung, was insbesondere beim A16 enttäuscht – ein 2K-Display hätte dem 16-Zoll-Format besser gestanden. Zudem setzen die beiden A-Modelle auf die einfachere IPS-Technologie.

Acer Swift Air
Das Acer Swift Air soll hohe Leistungen in einem schicken Gehäuse liefern/ © Acer

Acer lässt sich beim Namen von Apple inspirieren

Auch Notebooks, Acers eigentliches Kerngeschäft, kommen auf der IFA nicht zu kurz. Mit dem neuen Swift Air orientiert man sich nicht nur namentlich an der Konkurrenz. Dank eines leichten Metallgehäuses wiegt das Gerät trotz des 16-Zoll-Displays nur knapp ein Kilogramm – sofern das leichtere IPS-Panel gewählt wird. Die Version mit OLED-Display (2880 × 1800 Pixel) bringt etwa 100 Gramm mehr auf die Waage.

Im Inneren arbeitet ein AMD Ryzen 7 AI 350 mit integrierter Radeon 860M, die für hohe Leistungswerte sorgt. Zusammen mit 32 GB RAM bietet das Notebook genug Leistung selbst für anspruchsvolle Anwendungen. Lediglich der Schnittstellenauswahl setzt die schlanke Bauform Grenzen. HDMI, zwei USB-C-Ports und ein klassischer USB-A-Anschluss müssen neben Wifi 6E und Bluetooth 5.4 genügen.

Acer Nitro V 16S
Von schlank bis Highend: Acer hat die Nitro-Serie aktualisiert / © Acer

AMD oder Intel? Vier Notebooks für Gamer

Auch bei Gamern will Acer punkten. Die Notebooks der Nitro-Serie erhalten ein Upgrade auf die neueste Chip-Generation in Kombination mit NVIDIA-Grafikkarten der RTX-50-Serie. Sowohl beim Nitro V 16 als auch beim V 16S kommt der Intel Core 9 270H zum Einsatz. Aufgrund des schlanken Gehäuses wird im V 16S ausschließlich eine GeForce RTX 5070 verbaut.

Beim Nitro 50 und Nitro 70 hingegen setzt Acer auf AMD-Prozessoren. Im kleineren Modell arbeitet ein Ryzen 8700G, das Topmodell wird mit dem Ryzen 9 9950 3D ausgestattet – einem Chip mit zusätzlichem Cache, der speziell fürs Gaming entwickelt wurde. Auch bei diesen Modellen haben Käufer die Wahl zwischen mehreren Varianten der aktuellen RTX-GPUs, wobei die RTX 5070 das Minimum darstellt.

Im Unterschied zu den beiden Intel-Notebooks können das Nitro 50 und das Nitro neben einer bis zu zwei Terabyte großen SSD mit einem weiteren Datenträger bestückt werden. Unterstützt werden Festplatten mit einem Volumen von maximal vier Terabyte.



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Anno 117: Pax Romana: Spielt ihr die Demo und wie fällt euer erster Eindruck aus?


Etwas mehr als zwei Monate vor Release hat Ubisoft eine Demo zu Anno 117: Pax Romana zum Download bereitgestellt, die noch bis zum 16. September zum Anspielen einlädt. Das Interesse am Spiel ist in der Community auf ComputerBase erfahrungs­gemäß groß, daher lohnt ein Blick auf die ersten Eindrücke zum neuen Aufbauspiel.

Eine Demo zwei Monate vor Release

Die Demo ist seit Dienstag auf Steam, im Epic Games Store und via Ubisoft Connect verfügbar – und damit auf allen drei PC-Plattformen, über die Anno 117 direkt zum Release am 13. November vertrieben wird. Zeitlich hat Ubisoft auch die Systemanforderungen zum Spiel veröffentlicht. Verfügbar bleibt die Demo-Version bis zum 16. September 2025. Ubisoft möchte auf diesem Weg interessierten PC-Spielern ermöglichen, vor der Veröffentlichung des Römer-Aufbauspiels einen eigenen Eindruck vom neuen Anno zu gewinnen. Für die Konsolen­version respektive PlayStation 5 und Xbox Series X|S ist derweil keine Demo angekündigt.

Im Mittelpunkt der Demo stehen die beiden Startregionen: das römische Latium im Herzen Italiens und das keltisch geprägte Albion, das im Grunde genommen auf den britischen Inseln basiert. Beide unterscheiden sich deutlich in ihrer Optik und der Spielweise und erlauben es, früh erste Unterschiede zwischen Romanisierung und keltischer Tradition nachzuvollziehen.

Neben den klassischen Aufbauelementen können Spieler erste Einblicke in die neuen Mechaniken gewinnen, etwa die Auswirkung von Sümpfen in Albion, die Wahl zwischen keltischen und römischen Produktions­ketten, Religion oder den frühen Einsatz des Forschungs­baums. Damit bietet die Testversion zwar nur einen Ausschnitt, bildet aber wesentliche Neuerungen ab und liefert einen Vorgeschmack auf die finale Version. Die Redaktion wiederum nahm die Demo bereits zum Anlass, einen Vorgeschmack auf die Technik und Leistung des neuen Annos zu geben:

  • Anno 117: Pax Romana Demo: Technischer Ersteindruck mit Benchmarks und Analysen

Aber wie sieht es bei euch aus, spielt ihr die Demo-Version zu Anno 117?

Spielst du die Demo zu Anno 117: Pax Romana?
  • Ja, ich bin schon dabei bzw. habe das bereits getan.

  • Ja, das habe ich mir fest vorgenommen.

  • Na ja, ich weiß es noch nicht.

  • Nein, ich habe am Spiel aber trotzdem Interesse.

  • Nein, ich habe am Spiel kein Interesse.

Das Zeitlimit und das UI – ein Quell von Frust?

Im Rahmen der Demo können Spieler die ersten beiden Bevölkerungsstufen in Albion und Latium ausprobieren. Ein Speichern und Laden ist jedoch nicht möglich und die Spielzeit ist zusätzlich auf nur eine Stunde pro Durchlauf begrenzt. Danach muss eine neue Partie begonnen werden, was aber beliebig oft möglich ist.

Ubisoft betont, dass diese Beschränkung nicht etwa bloß eine klare Hürde und Anreize zum Kauf des Spiels schafft, sondern auch unterschiedliche Strategien provoziert: Wer mehr spielen mag, probiert in mehreren Anläufen eher die verschiedenen Regionen oder Kulturpfade aus und kann so mehr Facetten des Spiels sehen, als es ein einmaliger Start erlauben würde. Was haltet ihr von diesem Zeitlimit?

Eine Stunde Spielzeit pro Partie in der Demo – was hältst du davon?
  • Das ist doch super, eine Stunde ist mehr als keine Stunde.

  • Dass es eine Demo gibt, begrüße ich, aber so ist der Nutzen doch stark eingeschränkt. Eine Stunde pro Partie ist für ein Anno einfach zu wenig.

  • So hätte sich Ubisoft die Demo auch gleich schenken können.

Kritik gibt es seitens der Community mitunter auch zur Benutzeroberfläche des neuen Anno-Spiels. Die Bedienelemente und der generelle Aufbau des UI seien optisch nicht ansprechend, verwirrend, wenig intuitiv oder ließen sogar einen Fokus auf Spielkonsolen und die Bedienung per Controller durchblicken, lauten mitunter Vorwürfe der Demo-Spieler. Stimmt ihr dieser Kritik zu?

Teilst du die Kritik am UI von Anno 117 auf dem PC?
  • Ja, die Benutzeroberfläche am PC ist eine Zumutung; ich weiß nicht, was sich Ubisoft Mainz dabei gedacht hat.

  • Na ja, ideal ist das UI ganz sicher nicht, aber ich komme damit zurecht.

  • Ich weiß nicht, woran sich da so viele stören sollen – das UI geht doch absolut in Ordnung; ich habe keine Kritik daran zu äußern.

Euer Ersteindruck zu Anno 117

Abseits dieser beiden Kritikpunkte scheint Euphorie zu überwiegen: Für viele Spieler der Demo scheint Anno 117 genau das Aufbauspiel zu werden, das sich langjährige Anno-Fans von einem Römer-Anno versprochen haben. Wie ist euer Ersteindruck, falls ihr die Demo selbst gespielt habt?

Wie ist dein erster Eindruck von Anno 117 nach dem Spielen der Demo?
  • Super, ich bin positiv überrascht, das Spiel gefällt mir im ersten Eindruck sehr gut.

  • Gut, das Spiel macht Spaß und entspricht in etwa dem, was ich erwartet habe.

  • Na ja, ehrlich gesagt bin ich negativ überrascht, da stimmt für mich einiges (noch) nicht.

  • Ehrlich gesagt will oder kann ich auch nach dem Spielen der Demo noch keine erste Bewertung abgeben.

Gerne könnt ihr in den Kommentaren ausführlich berichten, welche Aspekte euch beim Spielen der Demo oder generell beim neuen Anno besonders gut gefallen – oder wo ihr noch Raum für Verbesserungen seht.

(Wann und wo) werdet ihr Anno 117 kaufen?

Abschließend soll es darum gehen, ob ihr euch schon entschieden habt, das neue Anno zu kaufen – oder eben (vorerst) nicht zuzuschlagen.

Wirst du dir Anno 177: Pax Romana kaufen?
  • Falsche Zeitform, ich habe bereits vorbestellt.

  • Ja, ich rechne fest damit, dass ich mir das Spiel zum oder kurz nach Release kaufen werde.

  • Ja, ganz sicher, aber nicht mehr dieses Jahr; ich warte noch ein paar Monate.

  • Ja, irgendwann bestimmt, aber ich will erst abwarten, wie sich das Spiel in den kommenden Jahren mit zukünftigen Inhalten entwickelt.

  • Na ja, das habe ich noch nicht entschieden.

  • Nein, voraussichtlich nicht.

  • Ich werde das Spiel nicht einzeln kaufen, weil ich ihm Rahmen von Ubisoft+ ohnehin darauf zugreifen werde können.

Falls ihr bereits fest entschlossen seid, Anno 117 zu kaufen: Steht auch bereits fest, auf welcher Plattform ihr das Aufbauspiel spielen werdet?

Falls du dir Anno 117 kaufen willst, auf welcher Plattform?
  • PC – Steam

  • PC – Epic Games Store

  • PC – Ubisoft Connect

  • PlayStation 5

  • Xbox Series X/S

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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