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Sudden Strike 5: Echtzeit-Taktik-Spiel erscheint 2026 – Closed Beta in Kürze
Kalypso Media hat Sudden Strike 5 für 2026 angekündigt. Der fünfte Teil soll neun Jahre nach dem Release des Vorgängers mit seinem enormen Umfang und vielen neuen Freiheitsgraden alle Vorgänger übertreffen. 25 Missionen im 2. Weltkrieg mit Schauplätzen in Europa und Nordafrika und über 300 nutzbare Einheiten wurden versprochen.
Echtzeit-Taktik auf den Schlachtfeldern in Europa und Nordafrika
An dem grundlegenden Spielkonzept und Szenario hat sich seit dem Release von Sudden Strike vor fast 25 Jahren bis heute nichts geändert. In Sudden Strike 5 wird der Spieler erneut Einheiten auf den Schlachtfeldern des 2. Weltkriegs, erwähnt werden Nordafrika und Europa, befehligen. Das Spiel soll dabei 25 unterschiedliche und abwechslungsreiche Missionen bieten. Mehr als 300 unterschiedliche Einheiten soll der Spieler dabei unter Kontrolle haben, wobei rund zwei Drittel auf Fahrzeuge und der Rest auf Infanterieeinheiten entfallen sollen.
Die Entwickler versprechen neben dem größtem Umfang an Einheiten der Spielereihe auch weitere Neuerungen. So sollen die Spieler einen Kommandeur für die entsprechenden Missionen auswählen können. Jeder Kommandeur soll sich für unterschiedliche Spielstile, beispielsweise offensiv oder defensiv eignen und auch Boni mitbringen, die sich positiv auf unterschiedliche Einheiten auswirken, wie eine höhere Zielgenauigkeit der Artillerie. Die Freiheitsgrade beim Planen und Ausführen der Missionen sollen ebenfalls so groß sein, wie bisher noch nie. Dabei sollen die gewählte Taktik und auch die verwendeten Einheiten durch den Spieler ausgewählt werden dürfen, ganz nach dessen Vorstellungen und Plänen, um die Mission zu erfüllen.
Damit im Getümmel und Chaos der Schlachten der Überblick nicht verloren geht, wurden laut Kite Games die Kameraoptionen deutlich erweitert, um beispielsweise in der Vogelperspektive bei vollständig herausgezoomter Kamera alles im Blick zu behalten.
Abschließend werden auch noch Skirmish-Spiele gegen unterschiedliche KI-Schwierigkeitsgrade sowie gegen andere Spieler im Online-PvP in Aussicht gestellt.
Closed Beta in Kürze – Bewerbung ab sofort möglich
Wer zu den wenigen Spielern gehören möchte, die vorab einen Blick auf das Spiel werfen und bei der Entwicklung helfen können, der kann sich jetzt auf der offiziellen Website des Spiels für die Closed Beta bewerben. Die Beta soll bereits in Kürze starten und nach dem Auswahlprozess via Steam absolviert werden. Die interessierten Spieler sollten der englischen Sprache mächtig sein.
Release auf fast allen aktuellen Plattformen
Der fünfte Ableger der Sudden-Strike-Reihe wird wie auch der vierte Teil durch das ungarische Entwickler-Studio Kite Games entwickelt und von Kalypso Media vertrieben. Sudden Strike 5 soll 2026 erscheinen. Der Release ist geplant auf dem PC im Steam Store sowie im Microsoft und Epic Games Store. Auf den Konsolen wird die aktuelle Generation in Form von Xbox Series S|X und PlayStation 5 bedient. Für die Nintendo Switch 2 kommt es wohl nicht. Einen Preis oder Systemanforderungen nannte der Publisher noch nicht.
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Netflix-Film geht durch die Decke – aber die Kritiker toben
Gerade ist kein Film auf Netfix auch nur ansatzweise so erfolgreich, wie ein neuer Action-Blockbuster. Knapp 40 Millionen Menschen haben sich den Streifen bereits angesehen. Derweil gehen Filmkritiker auf die Barrikaden und vergeben eine Bewertung, die schlechter kaum sein kann.
Netflix-Nutzer können sich über einen stetigen Strom an neuen Filmen und Serien freuen. Manche Titel landen dabei in der Bedeutungslosigkeit, während andere die Charts stürmen. Zu Letzteren gehört ein neuer Blockbuster mit unter anderem Charlize Theron (Mad Max: Fury Road), Uma Thurman (Pulp Fiction) und Chiwetel Ejiofor (12 Years a Slave). Ein potenzieller Megahit also? Möglich, wären da nicht die vernichtenden Filmkritiken.
Großer Erfolg oder katastrophaler Fehlschlag?
Auf dem ersten Platz der Top-10-Charts von Netflix weltweit findet sich aktuell der Action-Blockbuster The Old Guard 2 wieder. Eine Fortsetzung des gleichnamigen Überraschungserfolgs aus 2020. Bereits in den ersten vier Tagen nach seiner Aufnahme in die Bibliothek wurde der Film weltweit 37,5 Millionen Mal abgerufen und verzeichnete 66,8 Millionen angeschaute Stunden. Zum Vergleich: Der zweitplatzierte Film KPop Demon Hunters erreichte lediglich 22,7 Millionen Views – allerdings ist der Streifen bereits länger online.
Doch während die Netflix-Zahlen auf einen großen Erfolg deuten, zeichnen die Kritiken ein gänzlich anderes Bild. Auf dem Portal Rotten Tomatoes hinterließen 88 Kritiker eine Durchschnittswertung von lediglich 22 von 100 Prozent. Und auch die Zuschauerbewertungen fallen mit 36 Prozent alles andere als positiv aus. Ein überraschendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass der erste Streifen 80 und 70 Prozent erreichte. Doch worum geht es in dem Blockbuster?
The Old Guard 2 – Die Story
In den The Old Guard-Filmen liegt der Fokus auf einer Gruppe unsterblicher Elite-Kämpfer. Diese beschützen die Menschheit bereits seit Jahrtausenden gegen eine dunkle Bedrohung – doch unsterblich ist nicht unbesiegbar. Bereits im ersten Film erfährt man, dass eine der Kämpferinnen vor über 500 Jahren als Hexe verurteilt und auf dem Grund des Ozeans versenkt wurde. Doch im zweiten Teil ist sie plötzlich wieder da. Leider ist das Wiedersehen alles andere als freudig.
Wenn Ihr Euch selbst ein Bild von dem neuen Blockbuster mit Star-Besetzung machen möchtet, könnt Ihr das aktuell mit einem Netflix-Abo ohne zusätzliche Kosten tun. Auf anderen Streaming-Plattformen ist der Streifen derweil nicht verfügbar.
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TSMC-Quartalszahlen: 61 % mehr Gewinn, weil sich N3 und N5 sehr gut verkaufen
Auftragsfertiger TSMC hat neue Rekordzahlen vorgelegt, vor allem dank starker Auslieferungen von N3- und N5-Chips und ihren Varianten. Zusammen mit den nun langsam „alten“ N7-Nodes erwirtschaftet das Unternehmen 74 Prozent seiner Waferumsätze mit diesen Technologiestufen – und N2 steht in den Startlöchern.
Kunden zahlen immer höhere Preise
Aus einem Umsatz von nun knapp über 30 Milliarden US-Dollar einen Nettogewinn von 12,8 Milliarden US-Dollar zu ziehen, zeigt, wie gut TSMC wirtschaftet – aber auch, wie hoch die Preise sind, die der Auftragsfertiger für seine Produkte nehmen kann und die die Kundschaft bereit ist zu zahlen. Der Gewinnanstieg um über 60 Prozent untermauert dies, der Umsatz legte in gleicher Zeit „nur“ um 38,6 Prozent zu. Das Ergebnis wurde trotz Gegenwind durch höhere Strompreise, den teuren Ramp-up von Überseefabriken und einen ungünstigen Wechselkurs.
TSMC half dabei die ungebrochen hohe Nachfrage nach modernsten Chips, die kein anderes Unternehmen befriedigen kann. Selbst die Inventarbestände wurden im zweiten Quartal zum Teil deutlich verringert und insbesondere in die N3- und N5-Produktion gebracht, was wiederum den Weg zu neuen Rekordwerten erleichterte. Am Ende war es dabei vor allem das HPC-Segment mit Prozessoren und Grafikkarten (Nvidia H100, H200, GB100, GB200, GB300) und N5-basierte Prozesse, die auch die verschiedenen N4-Stufen einschließen. Diese hat TSMC auch aufgrund der hier verfügbaren Kapazitäten in besonders großer Zahl gefertigt.
Für das aktuelle dritte Quartal erwartet TSMC einen Umsatz von bis zu 33 Milliarden US-Dollar, was erneut fast 40 Prozent mehr Umsatz als im letzten Jahr zur gleichen Zeit wäre. Zuletzt hatte TSMC die Erwartungen stets am oberen Ende erreicht oder gar übertroffen. Die Gewinne dürften dabei erneut ähnlich hoch sprudeln.
Ausblick auf Fabrikbauten, N2, A16 und A14 sowie Packaging
Im Conference Call zum Quartalsbericht gab TSMCs Chef C.C. Wei wie üblich einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten und beantwortete Fragen der Analysten und Presse. Er gab direkt zu verstehen, dass der Ausblick und die Nachfrage ungebrochen gut sind. Es gibt keine Anpassungen beim Kundenverhalten, wenngleich das Damokles-Schwert Zölle stets über der Branche schwebe.
Der Fabrikausbau außerhalb Taiwans stand zuletzt vermehrt in der Presse. C.C. Wei gab dazu an, dass das US-Projekt nach Plan verläuft, sechs Fabs und zwei Packaging-Einrichtungen werden hier errichtet. Die zweite Fab für N3-Prozesse ist bereits fertig und wird ausgerüstet, die dritte Fabrik für N2 ist im Bau. Alle Prozesse sollen beschleunigt werden, die Nachfrage ist ungebrochen hoch. Schnellstmöglich sollen deshalb Chips produziert werden. Einen Zeitplan für die nächstfolgenden Fab nennt TSMC auch heute nicht; es kommt auf die Kundennachfrage an, erklärt TSMC diplomatisch.
In Japan wird die zweite Fabrik später im Jahr gebaut. Hier wird aktuell in die Infrastruktur investiert – das hatten zuletzt Meldungen mehrfach untermauert. Der Bau in Deutschland schreite wie geplant voran.
In Taiwan wird aktuell primär die N2-Fertigung in den Anlagen in Hsinchu und Kaohsiung ausgebaut. Neue Phasen, wie TSMC Fabrikerweiterungen nennt, werden gemäß den bekannten Plänen umgesetzt. Insgesamt sind elf Fabriken und sechs Packaging-Einrichtungen in Taiwan im Bau. Die dazu passenden Fertigungsschritte N2 und alle Ableger sowie A16 sollen sehr langlebige Prozesse sein, erklärt TSMC erneut. Auch der Produktionsschritt A14 entwickle sich gut, die Fertigung soll ab 2028 starten. „Mature Nodes“ sind aber nicht tot, Kunden wollen diese von TSMC beziehen und keinem anderen Unternehmen, wenngleich ältere Fertigungsstufen bei vielen anderen verfügbar sind.

Packaging bleibt vorerst ein Flaschenhals
Apropos Packaging: Die Nachfrage nach AI-Produkten wird nur noch stärker, dazu braucht es das Packaging vorrangig. TSMC versuche die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage rund um CoWoS zu schließen, sei aber weiterhin nicht dort, wo man sein will, erklärte TSMCs Chef. Neue Einrichtungen werden dabei helfen, einen Termin für eine mögliche Deckung der Nachfrage nennt TSMC nun nicht mehr. Bisher wurde 2026 angepeilt, aber der Termin zuvor bereits stets weiter nach hinten geschoben. Es dürfte 2026 also vermutlich nun nicht mehr stattfinden.
Kapazität sei nach wie vor auch das größte Problem in der Fertigung der Chips. N7-Produktionslinien unterstützen N5, N5 wiederum werde zu N3 konvertiert – gerade die beiden High-End-Prozesse sind extrem gefragt. Auf die Frage, warum N2 „nur“ wie N3 anlaufen wird, erklärte TSMC nüchtern, dass auch dies der Kapazität geschuldet ist. Man habe nur diese Fabriken zum Start, mehr geht erst einmal nicht. Chips im N2-Verfahren werden zudem nicht nur für Smartphones, sondern auch direkt für High-Performance-Computing-Anwendungen gefertigt, was die Angelegenheit noch etwas komplizierter macht.
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