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Gaming-Headset für 47 €? MediaMarkt bietet krassen HyperX-Deal!


MediaMarkt bietet seit einigen Monaten die Sofortlieferung via Uber. Eigentlich kostet diese mindestens 4,99 Euro doch in manchen Fällen ist sie sogar umsonst. Richtig genial wird es allerdings dann, wenn Ihr Euch ein Headset der Extraklasse für weniger als 50 Euro direkt liefern lassen könnt. Allerdings gilt das nicht für alle Kunden. Wir haben uns das Angebot zum HyperX Cloud Stinger 2 Wireless näher für Euch angeschaut.

Ich habe mein Bluetooth-Headset eigentlich ständig auf dem Kopf. Mit dem Teil kann ich problemlos dem Meeting folgen, obwohl ich mir gerade meinen vierten Kaffee an der Maschine ziehe. Auch zum Zocken sind die Teile perfekt geeignet. Habt Ihr beispielsweise in League of Legends ein Match gefunden, hört Ihr den donnernden Sound auch in anderen Räumen. Soll es dazu noch besonders günstig sein, trifft das auf das aktuelle Angebot von MediaMarkt zum HyperX Cloud Stinger 2 Wireless* zu. Denn hier spart Ihr gerade über 60 Euro – unter einer bestimmten Bedingung.

HyperX Cloud Stinger 2 Wireless: Geniales Headset für PC und PS5

Technisch spielt das Headset definitiv in der oberen Mittelklasse mit. Äußerlich wirkt das Gerät HyperX recht hochwertig und hat Memory-Foam-Ohrpolster sowie einen stabilen Kunststoffrahmen verpasst bekommen. Mit einem Gewicht von gerade einmal 275 Gramm liegt es auch nicht allzu schwer auf der Platte. Zwei 50-mm-Neodym-Treiber sorgen in Verbindung mit DTS Headphone:X Spatial Audio für eine präzise und immersives Klanglokalisierung, die vor allem bei Shootern wichtig ist.

Kabelloses Gaming-Headset mit schlankem Design, verstellbaren Ohrmuscheln und abnehmbarem Mikrofon.
Zur Lautstärkeregelung steht Euch ein Rädchen an der Ohrmuschel zur Verfügung. / © HyperX

Über den mitgelieferten USB-Dongle könnt Ihr eine 2,4-GHz-Verbindung zwischen Headset und PC (oder Playstation 5) aufbauen, die mit einer Reichweite von bis zu 20 Metern glänzt. Möchtet Ihr dann doch, dass Euch niemand mehr hört, könnt Ihr einfach das geräuschunterdrückende Mikrofon nach oben klappen und schon ist es stumm geschaltet. Auch die Akkulaufzeit weiß zu überzeugen: Bis zu 20 Stunden verspricht der Hersteller beim Cloud Stinger 2 Wireless.

Technische Daten des Cloud Stinger 2 Wireless

Zu guter Letzt noch einige Daten für unsere Technik-Nerds. Der Kopfhörer nutzt einen Frequenzbereich zwischen 10 Hz und 20,2 kHz. Der Mikrofon-Frequenzbereich liegt zwischen 20 Hz und 6,68 kHz. Außerdem nimmt es Geräusche bidirektional auf. Die Impedanz, also der elektrische Widerstand, beträgt 32 Ohm. Bedeutet, dass das Headset keinen extra Verstärker benötigt, um es an der Konsole oder dem PC laut klingen zu lassen. Der Lithium-Polymer-Akku lässt sich zudem innerhalb von rund 3,5 Stunden wieder voll aufladen.

Gaming-Headset für weniger als 50 Euro: So gut ist der Deal wirklich

Hat Euch das Headset bis hierhin überzeugt, wird es jetzt noch besser. Normalerweise verlangt MediaMarkt die UVP in Höhe von 119,99 Euro für das Gerät. Hiervon zieht der Händler nun 10 Prozent ab, sodass noch 107,99 Euro auf dem Preisschild stehen. Das alleine ist jedoch nicht wirklich spannend. Genial wird es allerdings, wenn Ihr Mitglied beim Treueprogramm myMediaMarkt seid. Denn dann werden weitere 60 Euro gestrichen, wodurch Ihr das HyperX Cloud Stinger 2 Wireless für gerade einmal 47,99 Euro* bekommt.

Kabelloses HyperX Cloud Stinger 2 Gaming-Headset mit abnehmbarem Mikrofon.
Klappt Ihr das Mikrofon des Headsets nach oben, ist es automatisch stumm geschaltet. / © HyperX

Den nächstbesten Preis finden wir aktuell bei Proshop mit 85,46 Euro. Lediglich ein Drittanbieter über den Amazon-Marktplatz hat es für 69,99 Euro auf Lager. Es ist zudem äußerst selten der Fall, dass der Preis hier unter 70 Euro fällt. Der Angebotspreis bei MediaMarkt ist somit der absolute Tiefpreis für das HyperX Cloud Stinger 2 Wireless.

Die Mitgliedschaft bei myMediaMarkt* ist komplett kostenlos und Ihr könnt sie innerhalb von wenigen Minuten beantragen. Wohnt Ihr zudem in einer Stadt, die über Uber beliefert werden kann, könnt Ihr Euch das Gaming-Headset innerhalb von 90 Minuten vorbeibringen lassen – da staunt sogar Amazon. Möchtet Ihr Euch ein neues Headset für die Arbeit oder zum Zocken schnappen und nicht mehr als 50 Euro ausgeben, seid Ihr mit diesem Deal wirklich gut beraten. Von uns erhält das Angebot eine klare Kaufempfehlung.

Noch kein Mitglied? Jetzt zu myMediaMarkt*

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Deal interessant für Euch oder ist Euch das noch zu teuer? Lasst es uns wissen!



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TSMC-Quartalszahlen: 61 % mehr Gewinn, weil sich N3 und N5 sehr gut verkaufen


Auftragsfertiger TSMC hat neue Rekordzahlen vorgelegt, vor allem dank starker Auslieferungen von N3- und N5-Chips und ihren Varianten. Zusammen mit den nun langsam „alten“ N7-Nodes erwirtschaftet das Unternehmen 74 Prozent seiner Waferumsätze mit diesen Technologiestufen – und N2 steht in den Startlöchern.

Kunden zahlen immer höhere Preise

Aus einem Umsatz von nun knapp über 30 Milliarden US-Dollar einen Nettogewinn von 12,8 Milliarden US-Dollar zu ziehen, zeigt, wie gut TSMC wirtschaftet – aber auch, wie hoch die Preise sind, die der Auftragsfertiger für seine Produkte nehmen kann und die die Kundschaft bereit ist zu zahlen. Der Gewinnanstieg um über 60 Prozent untermauert dies, der Umsatz legte in gleicher Zeit „nur“ um 38,6 Prozent zu. Das Ergebnis wurde trotz Gegenwind durch höhere Strompreise, den teuren Ramp-up von Überseefabriken und einen ungünstigen Wechselkurs.

TSMC half dabei die ungebrochen hohe Nachfrage nach modernsten Chips, die kein anderes Unternehmen befriedigen kann. Selbst die Inventarbestände wurden im zweiten Quartal zum Teil deutlich verringert und insbesondere in die N3- und N5-Produktion gebracht, was wiederum den Weg zu neuen Rekordwerten erleichterte. Am Ende war es dabei vor allem das HPC-Segment mit Prozessoren und Grafikkarten (Nvidia H100, H200, GB100, GB200, GB300) und N5-basierte Prozesse, die auch die verschiedenen N4-Stufen einschließen. Diese hat TSMC auch aufgrund der hier verfügbaren Kapazitäten in besonders großer Zahl gefertigt.

Umsatz nach Technologiestufe
Umsatz nach Technologiestufe (Bild: TSMC)
Umsatz nach Plattform in Q2/2025
Umsatz nach Plattform in Q2/2025 (Bild: TSMC)

Für das aktuelle dritte Quartal erwartet TSMC einen Umsatz von bis zu 33 Milliarden US-Dollar, was erneut fast 40 Prozent mehr Umsatz als im letzten Jahr zur gleichen Zeit wäre. Zuletzt hatte TSMC die Erwartungen stets am oberen Ende erreicht oder gar übertroffen. Die Gewinne dürften dabei erneut ähnlich hoch sprudeln.

Ausblick auf Fabrikbauten, N2, A16 und A14 sowie Packaging

Im Conference Call zum Quartalsbericht gab TSMCs Chef C.C. Wei wie üblich einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten und beantwortete Fragen der Analysten und Presse. Er gab direkt zu verstehen, dass der Ausblick und die Nachfrage ungebrochen gut sind. Es gibt keine Anpassungen beim Kundenverhalten, wenngleich das Damokles-Schwert Zölle stets über der Branche schwebe.

Der Fabrikausbau außerhalb Taiwans stand zuletzt vermehrt in der Presse. C.C. Wei gab dazu an, dass das US-Projekt nach Plan verläuft, sechs Fabs und zwei Packaging-Einrichtungen werden hier errichtet. Die zweite Fab für N3-Prozesse ist bereits fertig und wird ausgerüstet, die dritte Fabrik für N2 ist im Bau. Alle Prozesse sollen beschleunigt werden, die Nachfrage ist ungebrochen hoch. Schnellstmöglich sollen deshalb Chips produziert werden. Einen Zeitplan für die nächstfolgenden Fab nennt TSMC auch heute nicht; es kommt auf die Kundennachfrage an, erklärt TSMC diplomatisch.

In Japan wird die zweite Fabrik später im Jahr gebaut. Hier wird aktuell in die Infrastruktur investiert – das hatten zuletzt Meldungen mehrfach untermauert. Der Bau in Deutschland schreite wie geplant voran.

In Taiwan wird aktuell primär die N2-Fertigung in den Anlagen in Hsinchu und Kaohsiung ausgebaut. Neue Phasen, wie TSMC Fabrikerweiterungen nennt, werden gemäß den bekannten Plänen umgesetzt. Insgesamt sind elf Fabriken und sechs Packaging-Einrichtungen in Taiwan im Bau. Die dazu passenden Fertigungsschritte N2 und alle Ableger sowie A16 sollen sehr langlebige Prozesse sein, erklärt TSMC erneut. Auch der Produktionsschritt A14 entwickle sich gut, die Fertigung soll ab 2028 starten. „Mature Nodes“ sind aber nicht tot, Kunden wollen diese von TSMC beziehen und keinem anderen Unternehmen, wenngleich ältere Fertigungsstufen bei vielen anderen verfügbar sind.

TSMCs Roadmap (Stand April 2025)
TSMCs Roadmap (Stand April 2025) (Bild: TSMC)

Packaging bleibt vorerst ein Flaschenhals

Apropos Packaging: Die Nachfrage nach AI-Produkten wird nur noch stärker, dazu braucht es das Packaging vorrangig. TSMC versuche die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage rund um CoWoS zu schließen, sei aber weiterhin nicht dort, wo man sein will, erklärte TSMCs Chef. Neue Einrichtungen werden dabei helfen, einen Termin für eine mögliche Deckung der Nachfrage nennt TSMC nun nicht mehr. Bisher wurde 2026 angepeilt, aber der Termin zuvor bereits stets weiter nach hinten geschoben. Es dürfte 2026 also vermutlich nun nicht mehr stattfinden.

Kapazität sei nach wie vor auch das größte Problem in der Fertigung der Chips. N7-Produktionslinien unterstützen N5, N5 wiederum werde zu N3 konvertiert – gerade die beiden High-End-Prozesse sind extrem gefragt. Auf die Frage, warum N2 „nur“ wie N3 anlaufen wird, erklärte TSMC nüchtern, dass auch dies der Kapazität geschuldet ist. Man habe nur diese Fabriken zum Start, mehr geht erst einmal nicht. Chips im N2-Verfahren werden zudem nicht nur für Smartphones, sondern auch direkt für High-Performance-Computing-Anwendungen gefertigt, was die Angelegenheit noch etwas komplizierter macht.



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IEC-Norm auf dem Vormarsch: Droht Euren Balkonkraftwerken das Aus?


Balkonkraftwerk an Balkongeländer
Eine Norm, die Eure Balkonkraftwerk-Träume gefährden könnte – steckt dahinter wirklich eine Gefahr oder nur viel Wirbel um Nichts?[mehr]



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Technik von Donkey Kong Bananza: Zerstörbare Welten bringen Switch 2 ins Schwitzen


Donkey Kong Bananza ist der zweite große Exklusivtitel für die Nintendo Switch 2. Während die Bewertungen sehr positiv sind, hat sich Digital Foundry pünktlich zum Release die Technik näher angeschaut und es zeigt sich: Bananza bringt die junge Konsole erstmals ins Schwitzen. Anstatt DLSS setzt Nintendo auf FSR 1.0 und SMAA.

Launch der Switch 2 ohne Ruckler

Als die Redaktion sich letzten Monat die Nintendo Switch 2 zum Release in einem ausführlichen Test näher angeschaut hat, hat Nintendo aus eigenem Hause nur Mario Kart World als neuen Titel beigelegt. Die Konsole konnte spielerisch primär durch die grafische Aufwertung alter Titel punkten, die das Potenzial des neuen Nvidia-Chips in mehr Pixel, Effekte und stabilere Bilder pro Sekunde umgewandelt hat.

In allen Fällen liefen die Spiele tadellos: keine Ruckler, flüssige FPS, schnelles Laden. Der neue SoC ließ sich seine Arbeit nicht anmerken.

Mit dem heute veröffentlichten Donkey Kong Bananza liefert Nintendo nicht nur den zweiten Exklusiv-Titel aus der Mario-Schmiede aus, sondern bringt die junge Konsole auch erstmals zum Schwitzen, wie Digital Foundry berichtet.

In Bananza ist vieles zerstörbar

Verantwortlich für die Entwicklung ist nach Angaben von Nintendo dasselbe Team, das mit Super Mario Odyssey bereits für die Switch 1 eine Mario-Open-Level-World gebaut und mit Leben gefüllt hat. Mario kommt in Donkey Kong zwar nicht vor, doch der Erfindergeist des Teams hinter Odyssey kommt auch im Open-Level-Design von Bananza zum Tragen: Für die Spielwelt wird auf tausende Voxel-Blöcke gesetzt, die durch eine Affenstärke zerstört werden können.

Nicht immer stabile Bildraten

Dadurch werden weite Teile der Spielwelt zerbrechlich und die Spielmechaniken erweitert, was in Bewertungen positiv spielerisch angemerkt wird. Die von Digital Foundry als „verrückte Zerstörungsengine“ betitelte Mechanik verzichtet zwar auf eine vollständige Physiksimulation, wodurch Elemente mitunter in der Luft schweben bleiben, doch schon das reicht, um für gelegentliche eher seltene FPS-Einbrüche zu sorgen. Diese Probleme hat Bananza-Direktor Takahashi auch bereits zur Review-Welle eingestanden, es handele sich um eine bewusste Entscheidung, die zu mehr Spielspaß führen soll.

There are several factors to consider. First, we intentionally used effects like hit-stop and slow motion to emphasize impacts. Second, because we use voxel technology, there are times when there are major changes and destruction in the environment.
We’re aware that performance may drop slightly at these times. However, as you say, overall the game is smooth, and at points where large-scale changes occur, we prioritized fun and playability.

Kazuya Takahashi

An Schatten und LOD wird gespart

Wohl um die Leistungseinbrüche im Zaum zu halten, greift der Entwickler auf ein spürbares Level-Of-Detail zurück, wodurch in der Ferne sichtbar Elemente aufploppen, wenn der Spieler sich diesen nähert. Ebenfalls reduziert hat Nintendo die Auflösung von Schatten. Diese wirken teilweise blockig oder gar pixelig und sorgen zuweilen für unruhiges Flimmern oder Rauschen an einigen Stellen.

Von ähnlichen Erfahrungen berichtet auch Golem, bewertet die technischen Einschränkungen jedoch genau wie Digital Foundry als nicht invasiv für das Spielgefühl.

Auflösung und FPS: Full HD bei 60 FPS

Dass der Tegra T239 mit Ampere-GPU im Handheld-Modus nur ein 1080p-ähnliches Bild ausgibt und im TV-Modus über Resolution-Scaling bis zu 1200p erreicht, lässt zwar in der mobilen Nutzung ein halbwegs scharfes Bild zu, doch am TV leidet die Klarheit spürbar.

Kein DLSS sondern FSR 1.0

Denn auf Nvidia DLSS setzt Bananza nicht, obwohl ersteres von der Switch 2 erstmals unterstützt wird, wie Cyberpunk 2077 und Fast Fusion bereits gezeigt haben. Stattdessen setzt Nintendo auf eine Mischung aus AMDs Fidelity Super Resolution (FSR) 1.0 sowie SMAA zur Kantenglättung, wie Digital Foundry berichtet. Das Bild sei „anständig“, aber in Anbetracht der genutzten Technik wäre es auch besser gegangen.

Damit ist auch Bananza kein Kandidat, das erste UHD-Spiel von Nintendo für die Switch 2 zu werden. Bisher erreicht diese Auflösung nur die Switch-2-Version von Breath of the Wild, welches bereits über acht Jahre alt ist. Immerhin: 60 FPS erreicht das Spiel fast durchgehend, abseits der gelegentlichen FPS-Einbrüche gibt es jedoch auch Situationen, in denen das Gameplay für einen kurzen Zeitraum auf 30 FPS fixiert ist. Dies sei wohl bei einem Bosskampf der Fall.

Schickere Welt lässt Switch 1 zurück

Das Team hinter Bananza hat auch optisch, neben der Voxel-Engine, gegenüber Odyssey zugelegt: Aufwendigere Reflexionen, Animationen, überzeugendere Texturen und überarbeitete Charakterdesigns lassen den Mario-Ableger visuell hinter sich, der zwar ein kostenloses Grafikupdate erhalten hat, aber nicht auf hochauflösendere Texturen und schickere Shader zur Belichtung zugreifen kann wie Bananza.

Verfügbarkeit

Donkey Kong Bananza erscheint heute über den Nintendo eShop sowie als physische Steckkarte über diverse Einzelhändler. Im Preisvergleich gibt es den Titel physisch ab ab 69 Euro, digital kostet er bei Nintendo 69,99 Euro.



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