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Virtualisierung: Oracle behebt in VM VirtualBox 7.1.12 zahlreiche Bugs


Virtualisierung: Oracle behebt in VM VirtualBox 7.1.12 zahlreiche Bugs

Bild: Oracle

Die Entwickler von Oracle konzentrieren sich in der neuen Version von VM VirtualBox vorrangig auf die Beseitigung zahlreicher Fehler. Neben der verbesserten Unterstützung für AVX/AVX2 bleibt die Anzahl neuer Funktionen in dieser Ausgabe überschaubar.

So führen die Release Notes von VM VirtualBox 7.1.12 als einzige Neuerung die Unterstützung von AVX/AVX2-Freigaben für den Gast bei Verwendung von Windows als Host-System in Kombination mit Hyper-V auf.

Vor allem Fehlerkorrekturen

Die vorgenommenen Fehlerkorrekturen fallen dafür umso umfangreicher aus: Bei verschachtelten virtuellen Maschinen soll die äußere Einheit nun keine Probleme mehr verursachen, nachdem es zuvor in solchen Konfigurationen zu Abstürzen in Form einer sogenannten Guru-Meditation gekommen war. Zudem sollen virtuelle Maschinen mit langen Namen wieder wie gewohnt starten.

Auch unter Windows wurden diverse Fehler beseitigt: Neben einer verbesserten Treiber-Installation wurde ein Fehler korrigiert, der in der Vergangenheit bei einigen Anwendern einen Bluescreen auslöste, sobald die VirtualBox-Oberfläche nach Deinstallation des Host-Pakets geschlossen wurde. Dieses Problem soll in der neuen Version nicht mehr auftreten.

Für Linux wurden ergänzend Korrekturen implementiert, die eine verbesserte Kompatibilität mit dem Kernel 6.16, der voraussichtlich Ende des Monats offiziell erscheint, sicherstellen sollen. Darüber hinaus wurde eine mögliche Kernel-Panik behoben, die beim Einsatz eines überbrückten Netzwerks mit einer vom ixgbe-Treiber auf neueren Kernel-Versionen verwalteten Netzwerkschnittstelle auftreten konnte. Der VBoxClient soll nun zudem wieder ordnungsgemäß starten, wenn auf dem Gastsystem ein Kernel der Version 2.6 oder älter verwendet wird. Ebenso soll das System-Protokoll keine Warnmeldungen mehr erzeugen, die durch eine fehlerhafte udev-Regel ausgelöst wurden.

Auch bei der Aufnahmefunktion wurde ein Fehler behoben: Bei diesem ließ sich die Windows-Gastmaschine zuvor nicht starten, wenn in den Anzeigeeinstellungen die Aufzeichnung aktiviert war.

Ab sofort verfügbar

VM VirtualBox 7.1.12 kann ab sofort über die Website des Projektes heruntergeladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • Oracle VM VirtualBox

    4,5 Sterne

    VirtualBox ist ein kostenloses Virtualisierungsprogramm für Windows, Linux und macOS.

    • Version 7.1.12 Deutsch
    • Version 7.2.0 Beta 2 Deutsch



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Diese Modelle lohnen sich jetzt richtig!


Analoges Fernsehen hat ausgedient. Die Zahl der Streaming-Abonnements steigt stetig an und immer mehr Menschen bevorzugen den Komfort von Netflix, Amazon Prime Video & Co. Allerdings empfängt nicht jeder Smart-TV den gewünschten Streaming-Anbieter. Vor allem nischigere Programme wie Crunchyroll lassen sich teilweise nur schwer finden. Zum Glück gibt es aber ein Gadget, das hier Abhilfe schafft und jetzt bei Amazon im Angebot erhältlich ist.

Habt Ihr das Intro gelesen, wisst Ihr natürlich bereits, um was es hier geht: den beliebten Amazon Fire TV Stick. Vor allem die aktuelle Generation des 4K-Sticks und der Max-Variante sind aktuell spannend. Vor allem Personen, die bereits ältere Modelle besitzen, solltet sich diese Deals nicht entgehen lassen. Warum? Das erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.

Amazon Fire TV Stick: Diese Angebote solltet Ihr nicht verpassen

In der heutigen Zeit kommen wir kaum noch um solche Streaming-Sticks herum,, wenn wir die aktuellsten Serien oder Filme nicht verpassen möchten. Amazon bietet bereits seit einigen Jahren die verschiedenen Fire TV Stick-Varianten und kann hier auch mit verschiedenen Generationen aufwarten. Die aktuellste gibt`s jetzt wieder beim Versandriesen zum Vorzugspreis.

Soll heißen, Ihr zahlt für den Amazon Fire TV Stick 4K aktuell nur 37,99 Euro, statt der UVP von 69,99 Euro und für den Fire TV Stick Max werden 49,99 Euro* fällig. In beiden Fällen handelt es sich um den aktuellen Bestpreis für die Streaming-Sticks, die seit längerem nicht mehr so günstig waren. Interessant ist, dass hier viele Händler bereits nachgezogen haben, der Deal sich aber bei Amazon dennoch am meisten lohnt.

Darum solltet Ihr den Fire TV Stick bei Amazon kaufen

Amazon bietet neben dem regulären Rabatt auch eine Trade-In-Aktion. Wenn Ihr also alte Fire-TV-Sticks zuhause habt, die Ihr nicht mehr benötigt, könnt Ihr davon profitieren und bis zu 20 Prozent Rabatt zusätzlich erhalten. Zusätzlich könnt Ihr Euch beim Versandriesen auch Bundle-Deals schnappen. So gibt es etwa den Fire TV Stick 4K samt Ring Innenkamera für nur noch 77,98 Euro* statt 129,98 Euro. Welche Pakete Euch Amazon geschnürt hat, könnt Ihr auf den jeweiligen Produktseiten entdecken.

Scrollt dafür einfach etwas nach unten, bis Ihr zum Punkt „Bündel mit diesem Artikel“ kommt. Diesen findet Ihr kurz nach der Preisanzeige. Vor allem Menschen, die noch ältere Fire TV Sticks nutzen und vom Trade-In profitieren können, sollten sich diese Deals also besser nicht entgehen lassen.

Das bieten die Streaming-Sticks

Die beiden Sticks ähneln sich logischerweise in ihrer Funktionalität. Sie übertragen Inhalte mit 4K-Qualität und bieten über den App-Store eine Vielzahl von Streaming-Anbietern oder Apps an. Auch eine Unterstützung für Dolby Atmos sowie die neue Amazon-Fernbedienung ist bei den Geräten gleich. Die Unterschiede finden sich also erst bei näherer Betrachtung.

Amazon Fire TV Stick 4K Max und Fernbedienung auf einem bunten Hintergrund.
Der Amazon Fire TV Stick 4K Max ist aktuell deutlich günstiger erhältlich! / © Amazon

Der 4K Max-Stick bietet einen leistungsfähigeren Prozessor und bearbeitet somit Anfragen deutlich schneller. Auch die Unterstützung von Wi-Fi 6E ist dem Max vorbehalten (beim Fire TV Stick 4K ist immerhin Wi-Fi 6 möglich). Auch Ambient-TV könnt Ihr über den Fire TV Stick Max* steuern, insofern Euer Smart-TV dies unterstützt. Ob diese Features den Aufpreis von 12 Euro wert sind, müsst Ihr jedoch für Euch selbst entscheiden.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Würdet Ihr das Trade-In-Angebot nutzen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Ryzen „Medusa“ & Epyc „Venice“: AMD Zen 6 soll Chiplets in N2P und I/O-Die in N3P nutzen


Ryzen „Medusa“ & Epyc „Venice“: AMD Zen 6 soll Chiplets in N2P und I/O-Die in N3P nutzen

Bild: AMD

AMDs Zen-6-Architektur wird auf die N2-Fertigung von TSMC setzen. Das wurde von beiden Partnern zum Tape-out erst kürzlich erneut gefeiert. Konkret soll es sich um die auf Performance getrimmte N2P-Variante drehen. Der neue I/O-Die hält da zwar nicht mit, macht aber dennoch einen noch größeren Sprung.

Zen 6 und Zen 6c in N2P?

Das vermeldet Kepler_L2 im Anandtech-Forum.

Dass die CCDs mit erstmals voraussichtlich 12 statt 8 Kernen für Ryzen und Epyc (Zen 6) sowie die Dense-CCDs mit erstmals 32 statt vormals 16 Kernen (Zen 6c) für Epyc Dense auf N2P setzen, ist dabei zumindest für Ryzen und Epyc keine Überraschung, während Zen 5c aktuell auf N3E setzt – also die auf Effizienz statt Performance getrimmte Variante.

Der I/O-Die in N3P?

Einen noch größeren Sprung würde derweil der I/O-Die der Chiplet-Ryzen- und Epyc-Prozessoren machen. Denn laut Kepler_L2 kommt TSMC N3P zum Einsatz. Aktuell wird er in einem N6-Prozess bei TSMC gefertigt.

AMD Zen 6(c) startet 2026

Die nächste Zen-6-Generation soll laut AMD nächstes Jahr mit Epyc in den Markt starten. „Venice“ alias Epyc 9006 soll abermals maximal 8 Chiplets mit bis zu 32 Zen-6-Kernen und damit insgesamt bis zu 256 Kernen aus der 2-nm-Fertigung bieten.

Die aktuellen Epyc 9005 alias Turin bieten als „Turin Classic“ derzeit maximal 128 Zen-5-Kerne mit 16 8-Kern-CCDs respektive maximal 192 Zen-5c-Kerne mit 12 16-Kern-CCDs als „Turin Dense“.

Ob neue Ryzen auf Zen-6-Basis vor oder nach den Eypc-Prozessoren erscheinen werden, darüber liegen aktuell noch keine verlässlichen Informationen vor.



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Großangriff von Bosch! Was können die neuen Saugroboter?


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