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Google startet Deep Search und Gemini Call – und drängt Publisher an den Rand
Recherche, Antwort, Anruf – Google erledigt das jetzt für dich. Mit Deep Search und Gemini Call wird die Suche zum KI-Assistenzdienst. Für Publisher bleibt da wenig Raum.
Google rollt gerade das nächste KI-Update aus und zwar nicht irgendwo in der Testecke, sondern direkt im Herzstück der Suche. Seit kurzem stehen US-Nutzer:innen von Google AI Pro und Ultra neue Funktionen im KI-Modus zur Verfügung: Deep Search, Zugang zu Gemini 2.5 Pro im KI-Modus und Gemini Call. Während Deep Search im Hintergrund Hunderte Anfragen losschickt, um die eine passende Antwort für dich zusammenzubauen, ruft Gemini auf Wunsch direkt im Haarsalon oder Restaurant an, ganz ohne dass du einen Finger krümmen musst.
Was vieles aus User-Sicht vereinfacht, verändert die Rolle der klassischen Suche radikal: Google will nicht mehr nur Suchmaschine sein, sondern der Ort, an dem Fragen beantwortet, Termine geklärt und Inhalte direkt generiert werden – ohne Umweg über Drittseiten. Für Publisher und Unternehmen, die bisher auf organische Sichtbarkeit gesetzt haben, stellt sich damit eine neue, unbequeme Frage: Was bleibt, wenn Google alles im Kontext Suche und Recherche übernimmt?
Nächster Schlag gegen Publisher:
AI Summaries kommen zu Google Discover

Deep Search: Googles neue Super-Recherche will alles für dich wissen
Mit Deep Search geht Google weiter als mit klassischen Suchergebnissen und weiter als viele Nutzer:innen wahrscheinlich denken. Die Funktion nutzt das Gemini 2.5 Pro-Modell und startet im Hintergrund Hunderte präzisierte Anfragen, stellt Rückfragen, kombiniert Quellen. Ziel ist nicht die beste Website, sondern die beste Antwort. Wie Googles neue Deep Search im Alltag aussieht, zeigt das von Google bereitgestellte Video.

Der Account luokai beschreibt es auf Threads als „multi-step reasoning“ – die KI verfolgt also aktiv Gedankengänge, um das eigentliche Suchziel zu verstehen. Anders gesagt: Google denkt vor. Und gibt Suchenden nicht mehr nur die Werkzeuge zur Recherche, sondern gleich das Ergebnis.
Noch ist Deep Search nur für Nutzer:innen von Google AI Pro und Ultra verfügbar. Doch die Richtung ist klar: Wer künftig sucht, bekommt Antworten, keine Auswahl. Und das verändert nicht nur das Nutzer:innenverhalten, sondern auch die Grundlage für Sichtbarkeit im Netz. Für Publisher, die auf organischen Traffic setzen, bedeutet das: Wer nicht Teil der KI-Antwort ist, wird womöglich gar nicht mehr gesehen.
Gemini ruft für dich an
Mit der neuen Funktion Gemini Call können Nutzer:innen in den USA lokale Unternehmen von der KI anrufen lassen, etwa Friseur:innen, Reinigungen oder Autowerkstätten. Wer nach einem dieser Services googelt, bekommt unter dem Brancheneintrag die Option „Preise von KI prüfen lassen“ angezeigt. Daraufhin fragt Gemini automatisch nach weiteren Infos, etwa den gewünschten Leistungen oder der bevorzugten Uhrzeit. Sobald alle Daten vorliegen, ruft die KI im Hintergrund beim Unternehmen an, stellt sich als KI von Google vor und übermittelt deine Anfrage. Die Antwort landet per SMS oder E-Mail direkt beim User, ohne dass dieser selbst zum Telefon greifen muss. Für Nutzer:innen mit einem AI Pro oder Ultra-Abo gelten dabei höhere Nutzungslimits. Google demonstriert den Ablauf in diesem Video.
Die Funktion basiert auf der bekannten Duplex-Technologie, so Rose Yao, Produktleiterin bei Google, die Gemini in eine agent-basierte Rolle bringt. Während Nutzer:innen sich über weniger Hürden freuen dürften, insbesondere jüngere Zielgruppen, die laut Studien Telefonate gerne vermeiden, verlieren lokale Unternehmen ein weiteres Stück direkter Kommunikation. Denn die erste Interaktion mit Kund:innen findet im Kontext dieser Entwicklung womöglich immer weniger auf der eigenen Website oder telefonisch statt, sondern über Googles KI. Die Plattform wird zum Gatekeeper, nicht nur für Informationen, sondern auch für Kommunikation.
Unternehmen haben jedoch die Möglichkeit, in ihrem Google Business-Profil festzulegen, ob sie automatisierte KI-Anrufe empfangen möchten oder nicht. Auf Wunsch können sie Google auch mitteilen, bei bestimmten Anfragen nicht erneut kontaktiert zu werden. Google-Sprecher Craig Ewer erklärte gegenüber The Verge, dass Google außerdem auf Anruflimits setzt, um zu verhindern, dass einzelne Betriebe zu häufig von der KI kontaktiert werden. Zudem behält sich das Unternehmen vor, erhobene Informationen auch für ähnliche zukünftige Nutzer:innenanfragen zu nutzen.
Google denkt für dich mit und verändert die Suchwelt für alle Akteur:innen
Mit Deep Search und Gemini Call verlagert Google erneut die Machtbalance im Netz. Nutzer:innen bekommen mehr Komfort, Publisher und Unternehmen verlieren an Sichtbarkeit und direkter Beziehung. Wer Reichweite behalten will, muss jetzt handeln: Inhalte brauchen mehr Kontext, mehr Tiefe, mehr Wiedererkennungswert und müssen dort stattfinden, wo Menschen sie wirklich erleben. Denn wenn Google die Antworten liefert, muss dein Content erst recht auffallen.
NotebookLM im Deep Dive:
So nutzt du Googles neue KI-Notizbücher für Recherche und Content

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Threads bekommt neuen CEO mit KI-Expertise
Hayes war unter anderem in leitenden Produktrollen bei Facebook und Instagram tätig, entwickelte die erste Version von Threads mit und verantwortete zuletzt Metas Bereich für generative KI-Produkte. Mit der Übergabe an Hayes wird Threads erstmals eigenständig geführt – ein Schritt, der deutlich über eine organisatorische Umstrukturierung hinausgeht.
Der Führungswechsel markiert eine klare Abgrenzung von Instagram und verdeutlicht, dass Meta Threads nicht länger als Sidekick, sondern als eigenständige Plattform positionieren will. In einem internen Memo, das Axios vorliegt, erklärt Mosseri die Entscheidung mit dem gewachsenen Reifegrad der App:
Given Threads’ maturity, we think we need a dedicated app lead who can focus all of their time on helping Threads move forward.
Threads holt in Riesenschritten zu X auf
Hayes übernimmt die Führung von Threads zu einem Moment, in dem die Plattform spürbar an Dynamik gewinnt. Laut Similarweb zählt das Netzwerk inzwischen rund 120 Millionen täglich aktive Nutzer:innen weltweit und verkleinert damit den Abstand zu X; die Plattform hat derzeit etwa 137 Millionen täglich aktive User. Auch das langfristige Wachstum spricht eine deutliche Sprache: Bis Mai 2025 verzeichnete Threads rund 350 Millionen monatlich aktive Nutzer:innen – ein Plus von etwa 30 Millionen gegenüber dem Vorquartal. Damit zählt die App zu den wachstumsstärksten Social-Plattformen der vergangenen zwölf Monate. Nicht nur bei den Nutzer:innenzahlen, auch in den App Download Charts und bei der durchschnittlichen Verweildauer setzt sich Threads zunehmend durch und liegt in einigen Rankings bereits vor X. Ein genauerer Blick auf diese Entwicklungen lohnt sich, etwa in unserem Artikel zum Facebook-Login bei Threads.
Threads will mehr User
– Meta testet Facebook-Login für den X-Klon
Eine neue Führung mit KI-Fokus und klarer Produktvision
Connor Hayes bringt nicht nur tiefes Produktverständnis mit, sondern auch strategische Erfahrung im Bereich Künstliche Intelligenz. In seiner bisherigen Rolle war er für generative KI-Produkte bei Meta verantwortlich – ein Bereich, der wahrschreinlich auch für Threads zunehmend relevant wird. Die Plattform könnte sich unter seiner Führung zu einer Art Testumgebung für neue Technologien innerhalb der Meta-Familie entwickeln. Auch auf Produktebene geht Threads derzeit wichtige Schritte in Richtung Eigenständigkeit. Der Roll-out von Direct Messages auf Threads ist ein zentraler Baustein dieser Entwicklung. Damit erfüllt Threads nicht nur einen der laut Adam Mosseri „meistgeäußerten Wünsche“ der Community – der Dienst schafft zugleich ein wichtiges Fundament für engere Nutzer:innenbindung und eigenständige Dynamiken innerhalb des Netzwerks.
Endlich da:
So sehen die DMs auf Threads aus – und dieses Highlight Feature ist auch neu

Threads wird zum eigenständigen Player – für Marken und Creator ein Momentum
Mit der Ernennung von Connor Hayes sendet Meta ein deutliches Signal: Threads ist keine Nebenrolle mehr im Social-Kosmos des Konzerns. Die Plattform bekommt eine eigene Führung, eine strategische Richtung und klare Produktambitionen. Für Marken, Creator und Social-Strateg:innen ist daher jetzt ein guter Zeitpunkt, sich intensiver mit Threads auseinanderzusetzen.
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Die besten Content-Formate für Social Media 2025
„Video first“ auf TikTok und Instagram, Carousels auf LinkedIn, Text-Posts für Threads: Halten diese Faustregeln für die beste Performance auf Social Media der Realität stand? Eine umfassende Buffer-Analyse liefert Antworten.
Auf welche Social-Media-Plattform sollten Werbetreibende setzen, um eine bestmögliche Performance ihrer Ads sicherzustellen? Die Antwort: Es kommt drauf an. Während TikTok eine zentrale Rolle für die Reichweite spielen kann, liefern die Meta-Plattformen Facebook und Instagram die Conversions. Das offenbart die aktuelle Social Ads Studie 2025 von Metricool, deren Ergebnisse wir dir im unten verlinkten Artikel aufbereitet haben.
TikTok oder Meta?
Die Doppelstrategie für deine Social Ads

Die Studie macht deutlich: Verschiedene Plattformen können für unterschiedliche Zwecke genutzt werden; auf nur eine Plattform zu setzen, ist meist nicht die klügste Strategie. Doch welcher Content performt wo am besten? Dieser Frage ist die Social-Media-Management-Plattform Buffer nachgegangen und hat basierend auf Millionen von Beiträgen die Performance verschiedener Content-Formate auf Instagram, LinkedIn und Co. analysiert. Auch das weitverbreitete „Video first“-Credo wurde im Rahmen der Studie auf den Prüfstand gestellt – mit teils überraschenden Ergebnissen. Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie, welche besonders für Advertiser, Brands und Creator relevant sind, haben wir im Folgenden zusammengefasst.
Instagram: Dieses Format trumpft beim Engagement
Reels are King: Das dürfte den meisten Creatorn auf Instagram inzwischen bewusst sein. Das Kurzvideoformat (welches mittlerweile bis zu 20 Minuten lang sein darf) bleibt bei der Reichweite ungeschlagen. Reels erzielen ganze 39 Prozent mehr Reach als Carousels, im Vergleich zu Single Image Posts liegt die Differenz sogar bei 122 Prozent. Mit Blick auf das Engagement zeichnet sich hingegen ein anderes Bild ab: Hier punkten insbesondere Carousels, welche im Schnitt 12 Prozent mehr Engagement als Reels und 114 Prozent mehr Engagement als Beiträge mit einzelnen Bildern verzeichneten.

LinkedIn: Carousels on top – mit Abstand
Auch auf LinkedIn punktet das Format, für welches das Business-Netzwerk bekannt ist: Carousels. Unerwartet ist hingegen der enorme Unterschied, welchen Buffer bei der Performance der verschiedenen Content-Formate auf LinkedIn feststellen konnte. Carousels erzielten ein um 278 Prozent höheres Engagement als Videos, 303 Prozent mehr als Bilder und fast 600 Prozent mehr als einfache Text-Posts.

TikTok: Video als Nonplusultra
Keine Überraschungen bieten die Ergebnisse der Buffer-Analyse hinsichtlich der am besten performenden TikTok Posts, welche anhand der Views, gemessen am Medianwert, beurteilt wurden: Ganz vorne liegen Videos, welche 18 Prozent mehr Views als Text-Posts und sieben Prozent mehr Views als Fotos sowie Carousels erzielen konnten.

Threads: Text performt am besten – oder doch nicht?
Während TikTok für Kurzvideos bekannt ist, assoziieren viele User Threads mit Text-Posts – doch genau diese erzielen ein erstaunlich niedriges Engagement auf der Meta-Plattform. Ganz vorne liegen Foto-Posts, dicht gefolgt von Videos. Selbst Link Posts performen, gemessen am Median-Engagement, besser als reine Text-Posts. Wer die eigene Engagement Rate auf Threads steigern möchte, sollte sich demnach trauen, mit verschiedenen Formaten zu experimentieren.

X: Retweets floppen beim Engagement
Threads ist als X-Konkurrenz gestartet – hat sich mittlerweile jedoch eine ganz eigene Position im Social-Media-Kosmos gesichert. X ist derweil weiterhin vor allem für Text-Posts bekannt; und das zeigt sich auch im Vergleich der Formate nach Engagement. So haben Textbeiträge ein um 30 Prozent höheres Engagement als Videos erzielt. Die niedrigste Engagement Rate fand sich – kaum verwunderlich – bei Retweets.

Facebook: Bilder statt Videos?
Auf Facebook überzeugt ein Format, welches auf vielen anderen Plattformen in den Schatten gerückt ist: Einfache Bilder-Posts erzielen hier das höchste Engagement. Es folgen Textbeiträge, während Videos nur auf dem dritten Platz landen. Das niedrigste Engagement liefern Link Posts.

Die Buffer-Analyse der besten Content-Formate für Social Media 2025 zeigt vor allem eines: Die sinnvollste Social-Strategie variiert je nach Plattform (und gemessener Metrik). Zwar performt Video-Content auf vielen Plattformen verhältnismäßig gut und erzielt meist eine hohe Reichweite, doch auch Carousel und Foto-Posts sollten nicht unterschätzt werden – insbesondere, um das Engagement anzukurbeln. Jetzt weißt du, auf welche Formate du setzen solltest, doch dir fehlt noch die nötige Content-Inspiration? Dann wirf einen Blick auf unseren Artikel zu den Top 100 Creatorn und sammle frische Impulse von den Besten der Branche.
Das sind die Top 100 Creator
– laut TIME

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Sound on! Neue TikTok Tools für Musiker:innen
Du nutzt TikTok, um deine Musik zu promoten? Dann aufgepasst: Die Plattform bietet Künstler:innen jetzt neue Möglichkeiten, ihre Musik in den Fokus zu rücken – und auch für die User gibt es ein Update.
TikTok ohne Musik? Kaum vorstellbar. Das weiß auch die Plattform selbst und arbeitet inzwischen mit verschiedensten Musikdiensten zusammen, um das musikalische User-Erlebnis zu optimieren. So können die Nutzer:innen seit vergangenem Jahr etwa ihre entdeckten Songs auf Deezer speichern und jederzeit anhören. Auch die bestehende Kooperation mit Spotify wurde 2024 erweitert: User des Streaming-Dienstes können mittlerweile ganz einfach Songs, Alben, Playlists, Podcasts oder Hörbücher auf TikTok teilen.
So geht’s:
Spotify Song Sharing mit TikTok und Instagram

Für Nutzer:innen ist TikTok ein Entdeckungs-Tool – für Musiker:innen oft ein essenzieller Kanal zur Reichweitensteigerung. Und jetzt bietet die Plattform ihnen noch mehr Möglichkeiten, ihre Musik sichtbar zu machen. Wie TechCrunch berichtet, hat TikTok einen brandneuen Musik-Tab – momentan noch in der Betaphase – ausgerollt. Dieser ermöglicht es den Usern, mit dem Account assoziierte Musik schneller zu finden und anzuhören. Darüber hinaus erhalten Künstler:innen die Möglichkeit, ihrem Profil ein Songwriter Label hinzuzufügen und potenzielle Fans so direkt über ihre musikalische Arbeit zu informieren.

Momentan kann nur eine kleine Zahl an Creatorn auf das Label sowie den Musik-Highlights-Tab zugreifen; wer Interesse an den Funktionen hat, kann sich auf eine Warteliste setzen lassen. TikToks Global Head of Music Publishing Licensing and Partnership Jordan Lowy betont in einem Statement die Relevanz der Plattform für Künstler:innen:
TikTok is unique in its ability to offer songwriters a way to highlight their musical works alongside their own content, helping them to tell stories about their music, their craft, and their lives, and to raise their profile and build their audience on TikTok, as hundreds of thousands of artist creators already do.
Nicht nur für Musiker:innen und Creator, sondern auch für die User hat TikTok ein Update parat: Wie der Social-Media-Experte Radu Oncescu auf Threads mitteilt, können TikTok Stories endlich auch auf dem Desktop angeschaut werden.
Wer TikTok lieber klassisch auf dem Smartphone nutzt, darf sich ebenfalls freuen: Die Plattform ermöglicht es Creatorn jetzt, Beiträge direkt in der App zu timen. Umwege über den Desktop oder externe Tools fallen somit weg. Das Update macht es leichter, Content genau dann zu planen, wenn er entstehen soll: spontan, mobil und mit wenigen Klicks.
Endlich:
TikTok launcht Post-Planung direkt in der App

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