Apps & Mobile Entwicklung
Huawei Mate XT 2: Tri-Foldable mit besseren Kameras, 5G und Kirin-Update
Gerüchte zur zweiten Generation von Huaweis Tri-Foldable-Smartphone, dem Mate XT 2, gibt es bereits seit Längerem. Nun sind weitere Details bekanntgeworden, die von verbesserten Kameras und einem neuen 5G-Modem sprechen. In Deutschland steht derweil noch der Start des Huawei Mate XT (Hands-on) aus.
Zertifizierungsbehörde nennt Nachfolger
Mit einer Ankündigung der zweiten Generation des Mate XT wird für diesen Herbst gerechnet – zumindest für China. Neben einem verbesserten Kirin-SoC soll die zweite Generation auch über verbesserte Kameras verfügen, wie die für Huawei-Leaks bekannte Digital Chat Station auf Weibo preisgegeben hat. Denn inzwischen ist das Mate XT 2 oder Mate XTs, wie es auch heißen könnte, nicht mehr nur ein reines Gerücht, sondern unter der Modellnummer GRL-AL20 auch bei der chinesischen TENAA-Behörde aufgetaucht. Die zweite Generation wird demnach 5G unterstützen, was aber nicht bedeuten muss, dass dies auch bei einer europäischen Version der Fall sein wird. Bislang verzichtet Huawei nämlich auf 5G in europäischen Modellen, auch wenn der Hersteller dazu rein technisch problemlos in der Lage wäre.
Neuer Kirin-Prozessor
Im ersten Mate XT kommt der Kirin 9010 zum Einsatz, der nicht nur im Foldable Huawei Mate X6 (Test) inzwischen vom Kirin 90209 abgelöst wurde. Mindestens ein Upgrade auf den Kirin 9020 steht somit auch beim Mate XT 2 an.
Update für die Kameras
Auch bei den Kameras sind die anderen Huawei-Smartphones dem Mate XT inzwischen überlegen, weshalb auch in diesem Bereich mit einem Upgrade zu rechnen ist. Digital Chat Station spricht nicht nur von einem neuen Sensor für die weiterhin auf 50 Megapixel setzende Hauptkamera mit variabler Blende, sondern stellt auch Verbesserungen bei der Periskop-Linse in Aussicht.
Unklar ist noch, inwiefern Huawei die ohnehin sehr dünnen drei Teile des Tri-Foldables, die nur 3,6, 3,6 und 4,75 mm dick sind, noch einmal dünner machen konnte. Auch Gerüchte zu einem neuen, widerstandsfähigeren Gehäuse finden sich in den aktuellen Gerüchten nicht.
Konkurrenz für Galaxy Z TriFold
Samsung soll mit dem Galaxy G Fold oder Galaxy Z TriFold, wie es neuen Gerüchten zufolge heißen soll, ebenfalls ein Tri-Foldable in der Entwicklung haben, das noch diesen Herbst vorgestellt werden soll. Aber auch bei diesem Smartphone könnte zunächst kein Deutschland-Start erfolgen, sondern nur Südkorea und China das neue Smartphone erhalten.
Noch kein Mate XT und Pura 80 Ultra in Deutschland
Hierzulande ist auch die erste Generation von Huaweis Tri-Foldable, das Mate XT, noch gar nicht erhältlich. Gleiches gilt auch für das Huawei Pura 80 Ultra*, das zwar in China und den Vereinten Arabischen Emiraten bereits erhältlich ist, jedoch noch nicht in Deutschland. Zumindest für das Pura 80 Ultra wird aber mit einem Deutschland-Start noch in diesem Jahr gerechnet, Details sind jedoch noch keine bekannt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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LG UltraGear OLED 27GX700A: Gaming-Monitor mit Tandem-OLED und 280 Hz vorgestellt
Mit dem UltraGear OLED 27GX700A hat LG einen neuen Gaming-Monitor mit einer Displaydiagonalen von 27 Zoll und einer Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixeln vorgestellt, der eine variable Bildwiederholfrequenz von 280 Hz und ein Tandem-OLED-Panel (vier statt drei leuchtende Schichten) mit bis zu 1.500 cd/m² bei 3 % APL bietet.
Gelb wird in Rot und Grün aufgeteilt
Anstelle der drei leuchtenden Schichten Blau, Gelb, Blau verfügt das Panel über die vier Schichten Blau, Grün, Blau, Rot. Im Vergleich zum LG UltraGear 27GX790A mit 1.300 cd/m² ist das Panel heller, dafür erreicht es aber keine 480 Hz. Zu erwarten ist aber auch, dass der neue Gaming-Monitor bei vollflächiger Weiß-Darstellung eine höhere Helligkeit als die 275 cd/m² des 27GX790A erreicht. Details hierzu fehlen derzeit aber noch. Auch im Detail gibt es weitere kleine Unterschiede. Denn der UltraGear OLED 27GX700A ist nach VESA DisplayHDR True Black 500 zertifiziert, während der UltraGear 27GX790A nach DisplayHDR True Black 400 zertifiziert ist. Die ClearMR-13000-Zertifizierung soll eine geringe Bewegungsunschärfe garantieren.
Geringere Leistungsaufnahme
Vorteile soll das Tandem-OLED-Panel auch bei der Leistungsaufnahme besitzen, LG nennt einen um 20 Prozent geringeren Wert. Bei der Farbraumabdeckung gibt LG 99,5 Prozent für DCI-P3 an, beim 27GX790A sind es minimal geringere 98,5 Prozent. OLED-typisch soll der LG UltraGear OLED 27GX700A eine schnelle Reaktionszeit von 0,03 ms bieten.
Details über die genauen Spezifikationen und Anzahl der DisplayPort- sowie HDMI-Anschlüsse liegen derzeit ebenso wenig wie Details zu den Ergonomie-Funktionen vor. Der LG UltraGear 27GX790A bietet einen DisplayPort 2.1 UHBR13.5 und zwei HDMI-2.1-Anschlüsse, ob es Änderungen beim neuen Modell gegeben hat, ist unklar.
Preis und Verfügbarkeit
Bislang hat LG den UltraGear OLED 27GX700A offiziell nur für den chinesischen Markt vorgestellt, dort wird er in Kürze für 6.999 Yuan im Handel verfügbar sein. Umgerechnet entspricht dies derzeit knapp 840 Euro. Eine Verfügbarkeit und einen Preis für Deutschland gibt es derzeit noch nicht. Der LG UltraGear 27GX790A ist zum Vergleich derzeit ab 727 Euro verfügbar.
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Absurder Gesundheitstrend? Darum ist das Hängen an einer Stange gut für Euch
Wollt Ihr sehen, wie die Zeit stillsteht? Versucht, Euch an ein Stange zu hängen. Es klingt einfach, aber habt Ihr das schon mal ausprobiert? Das ist eine Übung, die auf den ersten Blick gewöhnlich klingt, aber tatsächlich einen erheblichen Einfluss auf unsere Lebensqualität hat. Experten sind sich einig, dass die Aufnahme dieser Gewohnheit in Euren Alltag zu einem gesünderen und längeren Leben beitragen kann.
Obwohl ich einige der neuen Funktionen auf Wearables, die unser Körperalter anhand von Aktivität, Gesundheitsdaten und Verhalten schätzen, wirklich interessant finde, macht mich die bloße Angabe dieser Zahlen nicht wirklich gesünder. Natürlich kann mich die Visualisierung dieser Zahlen dazu motivieren, meine Gewohnheiten zu verbessern (oder beizubehalten). Aber letzten Endes bin ich es, der ein gesundes Leben führt, nicht das Gerät an meinem Handgelenk.
In den letzten Monaten habe ich bei der Nutzung einiger dieser Funktionen deutlich gemerkt, wie wichtig es ist, aktiv zu sein. Mir ist klar geworden, dass selbst kleine Gewohnheiten, die in den Alltag integriert werden, sehr positive Auswirkungen haben können. Und ich spreche nicht von radikalen Veränderungen.
Kürzlich bin ich auf eine Studie gestoßen, in der festgestellt wurde, dass eine verminderte Griffstärke direkt mit einem erhöhten Risiko für alle Todesursachen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verbunden ist. Mit anderen Worten: Die Optimierung Eurer Griffkraft ist eine einfache, schnelle und kostengünstige Methode, um das Risiko zu ermitteln, z. B. an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben.
Kann die Griffstärke auf das Altern hinweisen?
Zwei verschiedene Studien kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Die Griffstärke, also wie fest Ihr etwas greifen könnt, steht in Zusammenhang mit Eurer allgemeinen Gesundheit. In einer dieser Studien wurden mehr als 140.000 Menschen über einen Zeitraum von vier Jahren untersucht. Das Ergebnis: Menschen mit einem schwächeren Griff hatten ein höheres Risiko, an einer beliebigen Ursache zu sterben – besonders an Herzproblemen – als Menschen mit einem stärkeren Griff.
Noch merkwürdiger ist, dass ein schwacher Griff ein noch größeres Anzeichen für zukünftige Gesundheitsprobleme ist als Bluthochdruck. Nur damit Ihr es wisst: Bluthochdruck ist einer der Hauptfaktoren für die weltweite Sterblichkeit und verursacht jedes Jahr etwa 10 Millionen Todesfälle. Mit anderen Worten: Die Stärke Eures Griffs kann eine wichtige Warnung sein, vielleicht sogar noch mehr als der Blutdruck.
Eine neuere Studie aus dem Jahr 2022 untersuchte, ob die Griffstärke mit der biologischen Alterung zusammenhängt. Dabei wurde die Alterung anhand der DNA-Methylierung gemessen – einem Marker für das Altern in unseren Genen. Die Ergebnisse zeigten: Männer und Frauen mit geringerer Griffstärke sowie Personen, deren Griffstärke im Laufe der Zeit abnahm, wiesen Anzeichen für eine beschleunigte Alterung auf.
Eine Minute Hängen für ein längeres Leben
Laut verschiedenen Experten bringt Euch schon das tägliche Hängen an einer Stange für ein paar Sekunden automatisch dazu, Eure Hände zu trainieren und zu stärken. Übungen wie der sogenannte „tote Hänger“ sind dafür genau das Richtige. Die Empfehlung lautet, mit 60 Sekunden pro Tag zu beginnen.
In einem Interview mit The Guardian erklärt der Orthopäde Dr. John M. Kirsch, dass diese Trainingsmethode weit über die Stärkung der Handmuskulatur hinausgeht, wenn man sie nach Muskelgruppen betrachtet. „Wer regelmäßig Dead Hangs macht, trainiert außerdem die oberen Rückenmuskeln wie den Latissimus und die Trapezmuskeln, die im mittleren und oberen Rücken liegen. Das hilft, Haltungsproblemen entgegenzuwirken, die durch langes Sitzen am Schreibtisch entstehen können. Außerdem werden die Rumpfmuskeln gestärkt, da man sie benötigt, um sich während des Hängens zu stabilisieren.“
Mit anderen Worten: Da die Stärke des Griffs in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung der Muskulatur in anderen Bereichen des Körpers steht, kann die Aufnahme von Übungen wie dem Dead Hang in den Alltag verschiedene Aspekte des Körpers beeinflussen. Dazu gehören Kraft und Gleichgewicht.

Wie baut Ihr das in Euren Trainingsplan ein?
Wenn Ihr gerade testet, wie lange Ihr hängen könnt und feststellt, dass Ihr noch lange nicht bei einer Minute seid, kein Problem! Es gibt hier eine Lernkurve. Fangt mit 20 Sekunden an und steigert Euch allmählich. Neue Gewohnheiten zu entwickeln kann schwierig sein, deshalb ist es am besten, Frustration zu vermeiden. Hört auf Euren Körper und respektiert seine Grenzen.
Das Wichtigste ist, dass Ihr diese Gewohnheit ganz natürlich in Euer tägliches Leben einbaut. Dann ist es leichter, die Häufigkeit der Bewegung zu erhöhen. Wenn Ihr also ins Fitnessstudio geht, nehmt den Dead Hang in Euer Workout auf.
Zu Hause habe ich zum Beispiel eine Stange an der Schlafzimmertür befestigt. Wenn ich ins Bad gehe und wieder an den Schreibtisch zurückkehre, hänge ich mich daran auf. Ich stoppe die Zeit für den Dead Hang auf meiner Apple Watch, die im Durchschnitt 60 Sekunden hält und vibriert, wenn die Zeit abgelaufen ist. Das ist übrigens ein tolles Beispiel dafür, wie man Technologie zu seinem Vorteil nutzen kann. Jedes Smartphone kann zur Zeitmessung verwendet werden.
Ihr könnt das mehrmals am Tag machen, wenn Ihr es euch angewöhnt habt. Für Fortgeschrittene empfehle ich Hangboards (ab 60 € auf Amazon*), mit denen ihr eure Griffkraft noch weiter verbessern könnt.
Kein Fitnessstudio oder Barren zu Hause? Kein Problem! In Städten wie Berlin, wo ich wohne, ist es leicht, Parks mit Gymnastikräumen zu finden. Ihr braucht nur eine kurze Suche in Eurer Lieblingskarten-App, um einen öffentlichen Fitnessraum zu finden.
Am Ende zählt, dass Ihr Eure Muskeln stärkt – in diesem Fall vor allem den Oberkörper. Mit regelmäßiger Bewegung steigt nämlich die Chance, länger und gesünder zu leben. Fangt doch einfach mal mit einer Minute am Tag an. Das ist ungefähr die Zeit, die Euer Computer zum Neustarten braucht.
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OpenAI: ChatGPT kann nun auch als Agent fungieren
Bisher war ChatGPT darauf ausgelegt, einzelne Eingaben entgegenzunehmen und daraufhin Antworten auszugeben. Nun wurde der Chatbot von OpenAI um sogenannte Agentenfunktionen erweitert, wodurch er in der Lage ist, Anweisungen zu folgen und komplexere Aufgaben auf dem eigenen Rechner auszuführen – samt Zugriff auf lokale Dateien.
Lösen von komplexen Aufgrund durch Zugriff auf lokale Informationen
Als Beispiele für die neuen Möglichkeiten nennt OpenAI unter anderem das Informieren über anstehende Kundentermine, das Planen sowie den Einkauf der Zutaten für ein japanisches Frühstück für vier Personen oder auch die Analyse dreier konkurrierender Unternehmen, einschließlich der Erstellung einer entsprechenden Präsentation.
Mit dieser Erweiterung kann der Bot nun nicht mehr nur auf Online-Quellen, sondern zur Verarbeitung und für ein verbessertes Ergebnis zusätzlich auf lokale Dateien zugreifen. Dabei nutzt ChatGPT sowohl den OpenAI-Operator, der dem Bot erlaubt, mit Webseitenelementen zu interagieren, als auch das hauseigene Deep-Research-Tool. Darüber hinaus stehen ein textbasierter Browser, ein Terminal, OpenAI-eigene Programmierschnittstellen sowie ChatGPT-Konnektoren zur Verfügung, mit denen sich Verbindungen zu weiteren Diensten herstellen lassen.
Der Agent arbeitet dabei in einer eigenen virtuellen Maschine, was laut OpenAI zur Erhaltung des Kontexts beitragen und dem System ermöglichen soll, fließend zwischen Denkprozessen und Handlungen zu wechseln.
Vorteile und Gefahren
„Diese Version markiert das erste Mal, dass Benutzer ChatGPT auffordern können, Aktionen im Web durchzuführen“, erklärt OpenAI in einem Blog-Eintrag zur Einführung der neuen Agent-Funktion. Gleichzeitig weist das Unternehmen darauf hin, dass der Zugriff von ChatGPT auf eigene Dateien auch Gefahren berge und daher mit entsprechender Sorgfalt erfolgen solle. Um diesen Risiken zu begegnen, wurden die mit dem Operator eingeführten Sicherheitsmechanismen überarbeitet und durch zusätzliche Schutzmaßnahmen ergänzt. Dadurch sollen vertrauliche Daten besser gesichert werden. Die Entwickler hatten hierbei insbesondere das Einschleusen bösartiger Eingaben im Blick, das bei Agentensystemen ein besonderes Risiko darstellt, da diese deutlich mehr Daten als herkömmliche Chatbots verarbeiten und für deren Ausführung umfassendere Zugriffsrechte auf Werkzeuge und Daten benötigen.
Zusätzliches Sicherheitskonzept
Zudem sollen zusätzliche Schutzmechanismen integriert worden sein, die bei Aktionen mit Auswirkungen auf die reale Welt, etwa dem Versand einer E-Mail, eine ausdrückliche Zustimmung erfordern. Kritische Tätigkeiten wie Überweisungen vom eigenen Bankkonto blockiert ChatGPT hingegen vollständig. Der KI-gestützte Bot soll darüber hinaus unempfindlich gegenüber sogenannter Prompt Injection sein und in entsprechenden Tests 99,5 Prozent aller synthetisch erzeugten, irrelevanten Anweisungen oder Versuche zur Datenexfiltration über Web-Seiten ignoriert haben.
Die EU ist erneut zunächst nicht mit dabei
Nutzer außerhalb der Europäischen Union, die über ein Pro-, Plus- oder Team-Abonnement verfügen, können die neuen Funktionen ab sofort im ChatGPT-Menü unter Tools als Dropdown-Option aktivieren. Inhaber von Education- oder Enterprise-Zugängen sollen in den kommenden Wochen ebenfalls Zugriff auf die neuen Möglichkeiten erhalten.
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